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  • Calabro, Claudio.  (1)
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  • Electronic books.  (1)
  • Entscheidungsunterstützung
  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7261356
    Format: 1 online resource (202 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428587063
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Konkretisierung des Forschungsgegenstandes und Ziele der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz -- A. Allgemeines -- I. Definition des Begriffs Künstliche Intelligenz -- II. Zur anthropomorphen und metaphorischen Sprache in der Arbeit -- III. Entwicklung der Künstlichen Intelligenz -- IV. Über „schwache KI" und „starke KI" -- B. Grundzüge der Funktionsweise der in der Arbeit betrachteten KI in Form der (Software-)Agenten -- I. Grundfunktion des Agenten und Agentenumgebung -- 1. Agentenumgebung -- 2. Agentenprogramme -- a) Einfacher Reflexagent -- b) Modellbasierter Reflexagent -- c) Zielbasierter Agent -- d) Utilitaristischer Agent -- II. Lernfähigkeit der Agenten -- 1. Grundzüge des Machine Learnings -- 2. Lernstruktur eines lernenden Agenten -- 3. Grundzüge der Lernsysteme und Lernverfahren -- a) Supervised Learning -- b) Unsupervised Learning -- c) Lernverfahren -- aa) Supervised Learning: Klassifikation -- bb) Unsupervised Learning: Clustering -- cc) Künstliche Neuronale Netze -- C. Zusammenfassung der für die rechtliche Bewertung wesentlichen KI-spezifischen Besonderheiten -- Zweiter Teil: KI und der Einsatz als Substitut des Vorstands der Aktiengesellschaft -- A. KI als Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft? -- I. Anforderungen an den Vorstand und Anwendung auf KI -- 1. Voraussetzungen aus  76 Abs. 3 AktG -- a) Keine juristische Person als Vorstandsmitglied -- aa) Kompensationsaspekt und haftungsrechtliche Steuerungswirkung in Verbindung mit  93 AktG -- (1) Kompensationsaspekt -- (2) Verhaltenssteuerungsfunktion des  93 AktG -- (3) Zwischenergebnis -- bb) Beeinträchtigung der Geschäftsführung und Unternehmenspolitik -- cc) Beeinträchtigung der Handlungsfähigkeit der Geschäftsleitung , dd) Verschiebung der Personalkompetenz -- ee) Zwischenergebnis -- 2. Voraussetzungen aus  76 Abs. 1 AktG -- a) Beeinträchtigung der Weisungs- und Willensfreiheit -- b) Beeinträchtigung des Gebots der Gleichberechtigung im Vorstand -- c) Zwischenergebnis -- 3. Voraussetzungen aus der Person des Vorstands und der Vorstandspraxis -- a) Persönliche Voraussetzungen an den Vorstand der AG -- b) Geschäftsleitung durch den Gesamtvorstand -- aa) Unternehmerische Funktion und Geschäftsleitung -- bb) Kommunikation und Arbeit im Kollegialorgan -- c) Zwischenergebnis -- 4. Voraussetzungen aus weiteren Normen des Aktiengesetzes -- a) Vertrauen in den Vorstand -- aa) Vertrauensbeziehungen in Bezug auf den menschlichen Vorstand -- bb) Vergleichbares Vertrauen in KI -- (1) Technikspezifisches Vertrauen -- (2) Vertrauen unter Berücksichtigung der technikspezifischen Bausteine im Vertrauensgeflecht des Vorstands -- (a) Vertrauen der Hauptversammlung in den KI-Vorstand -- (b) Vertrauen des Aufsichtsrats in den KI-Vorstand -- (c) Vertrauen anderer Vorstandsmitglieder in den KI-Vorstand -- (d) Vertrauen Dritter in den KI-Vorstand -- cc) Zwischenergebnis zum Vertrauen in einen KI-Vorstand -- b) Transparenz und Publizität -- aa) Transparenz und Publizität menschlicher Vorstandsmitglieder -- bb) Transparenz und Publizität von KI-Vorstandsmitgliedern -- cc) Zwischenergebnis -- 5. Allgemeine technikspezifische Hinderungsgründe -- a) Missbrauchspotenzial von KI-Vorstandsmitgliedern: Änderung der zulässigen Unternehmensgegenstände und -ziele? -- b) Erhöhte Haftungsrisiken bei Fehlleistung von KI-Vorständen -- c) Zusammenfassung allgemeiner technikspezifischer Hinderungsgründe -- 6. Zusammenfassung: Keine KI als Vorstandsmitglied -- II. Heute grundsätzlich keine KI als Vorstandsmitglied? -- III. Zusammenfassung zur KI als Vorstandsmitglied , Dritter Teil: Die Delegation durch den Vorstand der Aktiengesellschaft an KI -- A. Delegation an natürliche Personen -- I. Grundsätzliche Zulässigkeit der Aufgabendelegation durch den Vorstand -- II. Differenzierung in Leitungs- und Geschäftsführungsaufgaben -- III. Differenzierung der Reichweite der Delegation -- B. Delegation an Künstliche Intelligenz -- I. Kein grundsätzliches Verbot der Delegation an KI -- II. Delegation von Leitungs- und Geschäftsführungsaufgaben -- 1. Geschäftsführungsaufgaben -- 2. Leitungsaufgaben -- a) Delegation der Stufe 1: Vorbereitende und nachbereitende Tätigkeiten -- b) Delegation der Stufe 2: Ausführung der Aufgabe durch KI, Letztentscheidungsbefugnis des Vorstands -- aa) Meinungsstand -- bb) Kritische Stellungnahme -- (1) Zur Ansicht vom technischen Grundverständnis -- (a) Zur Sicherstellung der Steuerungsmacht -- (b) Zur Sicherstellung des Vorstandswillens - Überprüfbarkeit der Willenskongruenz -- (2) Zur Auffassung der Plausibilitätsprüfung -- (3) Zur Ansicht des Mindesteinflusses -- (4) Zur Auffassung der Grenzüberschreitung -- (5) Zusammenfassung zum Meinungsstand -- cc) Eigene Ansicht: Anforderungen an die Zulässigkeit der Delegation -- (1) Beständiger Informationsfluss -- (2) Mit arbeitsrechtlichem Weisungsrecht vergleichbare Einflussmöglichkeit und Reversibilität -- (3) Reversibilität der Aufgabenübertragung und jederzeitige „Kündigungsmöglichkeit" -- dd) Zusammenfassung -- c) Delegation der Stufe 3: Vollständige Aufgabenübertragung -- aa) Meinungsstand -- bb) Kritische Stellungnahme -- (1) Eigene Bewertung: Unzulässigkeit vollständiger Delegation -- (a) Informationsfluss des Vorstands -- (b) Mit arbeitsrechtlicher Weisung vergleichbare Steuerungsmöglichkeit -- (c) Reversibilität und jederzeitige Kündigungsmöglichkeit -- (d) Zwischenergebnis der Diskussion , (e) Andere Bewertung für spezialisierte Hochtechnologieunternehmen? (Diskussion der dritten Ansicht) -- (f) Zusammenfassung zu Hochtechnologieunternehmen -- (2) Zwischenergebnis -- III. Zusammenfassung zur Delegation an Künstliche Intelligenz -- C. Haftung des Vorstands nach  93 Abs. 2 Satz 1 AktG bei der Aufgabendelegation an KI -- I. Pflicht zur Auswahl, Einweisung und Überwachung bei zulässiger Aufgabendelegation an KI -- 1. Auswahlpflicht -- a) Zweistufige Geeignetheitsprüfung: 1. Qualifikationsprüfung des Herstellers durch den Vorstand -- b) Zweistufige Geeignetheitsprüfung: 2. Funktionalitätsprüfung der KI durch den Vorstand -- aa) Überprüfung der Daten und Datenqualität -- (1) Datenmenge und Datendiversifikation -- (2) Qualität der „Label" der Daten -- (3) „Legalität" der Daten -- bb) Überprüfung der Rahmenbedingungen und Algorithmen -- cc) Überprüfung der Kontinuität brauchbarer Ergebnisse -- dd) Art und Weise der Sicherstellung der Funktionalitätsprüfung durch den Vorstand -- c) Zusammenfassung zur Auswahlpflicht -- 2. Einweisungspflicht -- a) Einweisungsmaßstab bei KI-Delegataren -- aa) Verlagerung des Bezugszeitpunkts der Einweisung -- bb) Verlagerung des Bezugssubjekts der Einweisung -- cc) Konkrete Einweisungspflichten beim Einsatz von KI -- (1) Programmierung von Berichtspflichten der KI -- (2) Regelmäßige „Schulung und Fortbildung" der KI -- b) Zusammenfassung zur Einweisungspflicht -- 3. Überwachungspflicht -- a) Allgemeine Überwachungsparameter beim Einsatz von KI -- b) Herleitung spezifischer Überwachungspflichten beim Einsatz von KI -- aa) Kasuistik der Rechtsprechung und Literatur zu  130 OWiG -- (1) Einschreiten bei Verdachtsmomenten -- (2) Laufende Kontrolle -- (3) Organisationspflichten und mehrstufige Überwachung -- (4) Zusammenfassung -- bb) Analogie zu  80 Abs. 2 WpHG (zuvor:  33 Abs. 1a WpHG) , (1) Keine vergleichbare Interessenlage -- (a)  80 Abs. 2 WpHG als Ausnahmeregelung -- (b) Nicht vergleichbare Pflichtenlage -- (c) Unterschiedliche Zielsetzung und Schutzwürdigkeit -- (d) Unterschiedliche Beziehungen der betroffenen Akteure -- (2) Extraktion organisatorischer Grundanforderungen beim Einsatz von KI aus  80 Abs. 2 WpHG zur Konkretisierung der Überwachungspflichten des Vorstands -- (a) Zur Tauglichkeit der Vorschrift für den vorgesehenen Zweck der Konkretisierung -- (b) Extraktion organisatorischer Grundanforderungen aus  80 Abs. 2 WpHG -- c) Zusammenfassung und Formulierung eines Kanons der Überwachungspflichten beim Einsatz von KI -- II. Übertragbarkeit der ISION-Grundsätze bei „beratender KI" -- 1. Umfassende Darstellung der Verhältnisse der Gesellschaft und Offenlegung der erforderlichen Unterlagen -- 2. KI-Berater als fachlich qualifizierter Berufsträger -- a) „Berufsträger" -- aa) Interne Beratung -- bb) Externe Beratung -- b) „Fachliche Qualifikation" -- aa) Zweistufige Formalqualifikationsprüfung auch bei Beratung -- (1) Interne Beratung -- (2) Externe Beratung -- bb) Intensivierung der zweistufigen Qualifikationsprüfung bei KI-Beratung -- (1) Interne Beratung -- (2) Externe Beratung -- c) Zwischenergebnis zum Erfordernis des „fachlich qualifizierten Berufsträger" -- 3. Unabhängigkeit des KI-Beraters -- a) Grundsätzliche Unabhängigkeit von KI -- b) KI-spezifische Besonderheit: Mögliche „technische Unabhängigkeit" -- 4. Sorgfältige Plausibilitätskontrolle des KI-Rats -- a) Allgemeine Leitlinien für die Plausibilitätsprüfung -- b) Plausibilitätsprüfung bei KI-Beratern -- aa) Interne Beratung -- bb) Externe KI-gestützte Beratung -- 5. Zusammenfassung: Leitplanken beim Einholen von KI-Rat , 6. (Mittelfristige) Zukunft der KI-Beratung - Überlegungen zu einem Rechtsfortbildungsvorschlag unter Berücksichtigung ökonomischer und gesellschaftspolitischer Anforderungen
    Additional Edition: Print version: Calabro, Claudio Künstliche Intelligenz und Corporate Governance. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428187065
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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