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  • Electronic books.  (152)
  • Hochschulschrift  (78)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047278791
    Format: 1 Online-Ressource (254 Seiten) , Diagramme
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783748920489
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Uniform Title: Von verzerrter Urteilskraft und verblendeten Öffentlichkeiten
    Content: Humanitäre Interventionen und militärisch gestützter Staatsaufbau werden in der öffentlichen Debatte inzwischen mit großer Skepsis betrachtet. Es scheint, als seien die anfängliche Euphorie und die hochfliegenden Erwartungen mehr und mehr einer Ernüchterung gewichen. Genaueres Hinsehen zeigt allerdings, dass sich die Kritik in der Regel auf der Ebene von Umsetzungsproblemen und außenpolitischen Entscheidungsprozessen bewegt. Eine grundsätzliche Hinterfragung der eigenen Problemlösungskapazitäten und Gestaltungsmacht findet auf Seiten westlicher Öffentlichkeiten kaum statt. Woher kommt dieses unerschütterliche Grundvertrauen? Um diese Frage zu beantworten, bedarf es einer umfassenden Auseinandersetzung mit der Beschaffenheit und der Kontextualisierung unseres Anschauungsvermögens sowie den Ambivalenzen innerhalb unseres liberalen Denkens und unseres modernen Weltbildes. Diese werden zwar häufig impliziert, bislang jedoch nicht systematisch empirisch nachgewiesen und erfasst. Eben diese Forschungslücke schließt das vorliegende Buch, angeleitet durch einen neuartigen theoretisch-konzeptionellen Zugang, der in erkenntnistheoretischen und geschichts-philosophischen Überlegungen verankert ist. Es handelt von verzerrter Urteilskraft und verblendeten Öffentlichkeiten. Unter Rückgriff auf computer- und korpuslinguistische Verfahren einerseits und qualitative Analyseverfahren andererseits werden Dynamiken und Mechanismen der Selbsttäuschung und der Selbstillusionierung aufgedeckt. Erst durch das Mitdenken solcher struktureller Verblendungs- und Verhinderungsmechanismen können gängige Deutungs- und Denkschemata durchbrochen und blinde Flecken in unserer Auseinandersetzung mit humanitären militärischen Interventionen und den Grundlagen westlicher Interventionspolitik aufgedeckt werden
    Note: Dissertation Universität Stuttgart 2019
    Additional Edition: ISBN 9783958322158
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-215-8
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Friedenskonsolidierung ; Militärische Intervention ; Humanitäre Intervention ; Analyse ; Friedenskonsolidierung ; Militärische Intervention ; Humanitäre Intervention ; Friedensforschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Nothofer, Iris
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048920098
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783967401127
    Content: Unternehmen wirtschaften unter sich ständig verändernden Bedingungen. Veränderungsbereitschaft war dabei schon immer das entscheidende Merkmal jeder langfristig erfolgreichen Organisation. Das Auftauchen neuer Wettbewerber am Markt, sich ändernde Kunden- oder Mitarbeiterbedürfnisse oder auch die Chancen und Risiken technischer Entwicklungen sind keine Erfindungen des 21. Jahrhunderts. Doch der digitale Wandel erhöht den Druck auf die Veränderungsbereitschaft von Unternehmen und die Möglichkeiten, Geld zu verdienen, in bislang ungekanntem Maße.
    Content: Basierend auf modernen, digitalen Technologien erleben wir rein digitale Wirtschafts-Megatrends mit gravierenden Folgen für die heutige Wettbewerbsfähigkeit, wie zum Beispiel die globale Vernetzung und Transparenz aller Marktteilnehmer (Netzwerkökonomie), die maximale Verwertung von Daten (Datenökonomie), die zunehmende Automatisierung oder die Bedeutung von jungen Unternehmen (Start-up-Ökonomie), um nur einige zu nennen. Für Unternehmen kommt es nicht mehr nur darauf an, mit Veränderungen zu leben. Unternehmen überleben heute und in Zukunft allein durch die kontinuierliche Bereitschaft zu Veränderungen.
    Content: Dabei stellen sich für jede Organisation zentrale Fragen: Wie gelingt es, den digitalen Wandel und die damit verbundenen Veränderungen zu managen? Wie rettet man bestehende Geschäftsmodelle und macht diese zukunftsfähig? Woher kommen die Ideen für neue Geschäftsmodelle? Und wie gelingt es, dass die Digitalisierung nicht nur ein Investment bleibt? Kurzum: Wie lässt sich in digitalen Zeiten Geld verdienen? Dr. Marcus Disselkamp zeigt in seinem Buch die neun fundamentalen Prinzipien auf, die Unternehmen optimal für die Zukunft rüsten. Von Anpassungsfähigkeit und Abenteuerlust über Agilität und Antifragilität bis hin zu Autonomie und Anerkennung: Marcus Disselkamp gibt Führungskräften anhand vieler konkreter Beispiele aus dem Unternehmensalltag einen fachlich fundierten und praxisnahen Begleiter durch die digitale Transformation an die Hand.
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048919779
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783967400984
    Content: Vielen Menschen wird hierzulande klar, dass sie bei Null-Zinsen jeden Monat Geld verlieren, wenn sie sich nicht um ihr Geld kümmern. Auch, dass man von der gesetzlichen Rente im Ruhestand nicht leben kann, ist den meisten inzwischen bewusst. Und auch, wenn sich das Wissen langsam durchsetzt: Der Weg zum Handeln ist oft weit. Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft liegen sie in negativen Glaubenssätzen begründet, wie " Finanzplanung? Das ist ein Buch mit sieben Siegeln für mich." . Oder gar: " Geld verdirbt den Charakter." Wer von klein auf mit solchen Denkmustern aufgewachsen ist, tut sich häufig schwer damit, seine Finanzen eigenverantwortlich zu planen und zu managen. Wie bequem ist es da, dass einem die ortsansässige Bankfiliale oder der Finanzberater von nebenan alles abnimmt? Doch diese Rundum-sorglos-Mentalität funktioniert heute nicht mehr: Sie sind gefordert, Verantwortung für Ihr Leben und für Ihre eigene Vorsorge zu übernehmen.
    Content: Gerade in finanzieller Hinsicht. Das vielgeliebte Sparbuch wirft keine Zinsen mehr ab und die gesetzliche Rente wird in den nächsten Jahrzehnten weiter sinken. Wer sich da nicht selbst bemüht, seine Finanzen zu regeln, kann dabei zusehen, wie sein Vermögen schrumpft und die Träume sich in Luft auflösen. Aber wie verschaffe ich mir einen klaren Überblick über meine Einnahmen und Verbindlichkeiten? Woher weiß ich, welche Absicherungen ich brauche? Welche Anlageform die beste für mich ist? Sind Aktien nicht zu riskant? Und wie funktioniert die private Altersvorsorge überhaupt? Es ist an der Zeit, aktiv zu werden. Stefanie und Markus Kühn helfen Ihnen dabei. Die erfahrenen unabhängigen Finanzberater geben Ihnen mit diesem Buch einen Leitfaden an die Hand, wie Sie sich selbst in Bezug auf Finanzentscheidungen besser kennenlernen und ein persönliches Konzept für sich erarbeiten. Sie zeigen Ihnen, wie Sie sich im Dickicht der Anlagestrategien zurechtfinden.
    Content: Sie klären auf über Sparraten, Risiko, Renditen, Fonds, ETFs und vieles mehr. Und das Wichtigste: Sie machen Ihnen Mut, Ihre Finanzplanung selbst in die Hand zu nehmen. Denn so schwer, wie es vielen scheint, ist es gar nicht. Dieser Ratgeber liefert Ihnen wertvolles Basiswissen und Methoden, die zu Ihrer Persönlichkeit passen. Darüber hinaus geben Ihnen die Autoren die besten Tipps aus ihrer Coachingpraxis und zeigen Ihnen so, wie Sie ganz einfach ins Handeln kommen
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045898602
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    Edition: 1. Auflage 2019
    ISBN: 9783956505003
    Series Statement: Religion und Politik Band 19
    Content: In der aktuellen Berichterstattung werden vor allem die Unterschiede zwischen dem christlichen Westen und dem islamischen Osten betont. Bei einem näheren Blick auf die Geschichte der beiden Kulturräume lässt sich jedoch eine ähnliche Entwicklung ausmachen: Als Renaissance wird sowohl eine Phase im Heiligen Römischen Reich unter den Habsburgern als auch im Herrschaftsgebiet der Timuriden bezeichnet.Diese vermeintliche Ähnlichkeit bildet den Ausgangspunkt für eine Untersuchung der beiden Kulturräume in der Zeit um 900/1500. Damals lenkten die Herrscher Maximilian I. und Babur die Geschicke der beiden Dynastien. Ihre Selbstzeugnisse bilden die Grundlage für eine vergleichende Analyse. Die Fragen, die im Rahmen der Arbeit behandelt werden, lauten: Welche signifikanten Ähnlichkeiten zwischen diesen Texten lassen sich ausmachen und woher rühren sie? Lassen sich Unterschiede feststellen, die Hinweise auf eine Auseinanderentwicklung der beiden Kulturräume geben?Die Analyse lässt zahlreiche Gemeinsamkeiten zutage treten. Es zeigt sich, dass der typologische Vergleich literarischer Texte dazu beitragen kann, aktuelle Entwicklungen, in denen die trennenden Elemente zwischen Westen und Osten stark betont werden, historisch präziser einzuordnen. Doch auch der herausgearbeitete Unterschied kann aufschlussreich sein: Er lässt sich als Vorzeichen auf die Auseinanderentwicklung beider Kulturräume im Bereich der Ambiguitätstoleranz deuten
    Note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95650-499-0
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Maximilian I. Heiliges Römisches Reich, Kaiser 1459-1519 ; Babur Mogulreich, Großmogul 1483-1530 ; Autobiografie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Rzehak, Kristina 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047226856
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 169 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783662592960
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-59295-3
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    Keywords: Symptom ; Diagnose ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Kahl-Scholz, Martina 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV040326367
    Format: 1 Online-Ressource (353 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428511150
    Note: Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Der Eigentumsbegriff des geltenden Zivilrechts: Grundlegung - Zur Beschränkung des Eigentums auf körperliche Gegenstände - § 903 S. 1 BGB als Definition des Eigentums? - Der Eigentumsbegriff des BGB - Die gesetzlichen Beschränkungen des Eigentums und ihr Verhältnis zum Eigentumsbegriff - Zur Wandlungsfähigkeit des Eigentumsbegriffes - Zusammenfassung - Exkurs: Zur Herkunft der Beschränkung des Eigentums auf körperliche Sachen - 2. Teil: Die Entwicklung des durch die Sachherrschaft des Eigentümers gekennzeichneten Eigentumsbegriffes im 19. Jahrhundert: Einleitung - Die Verdrängung des geteilten Eigentums und die Durchsetzung des abstrakten Eigentumsbegriffs in der Rechtslehre des 19. Jahrhunderts - Zusammenfassung - 3. Teil: Die Entwicklung des deutschen Eigentumsbegriffes und seiner besonderen Betonung der Sozialbindung des Eigentums: Einleitung - Der deutsche Eigentumsbegriff bei v. Gierke - Die Entwicklung des deutschen Eigentumsbegriffs in der Germanistik des 19. Jahrhunderts bis zu v. Gierke - Zusammenfassung - Die weiteren Wirkungen des deutschen Eigentumsbegriffes - Ergebnis - Schlusswort - Quellen- und Literaturverzeichnis - Sach- und Personenverzeichnis , Main description: Der Verfasser unternimmt den Versuch, die zeitgenössische Diskussion um den Eigentumsbegriff des Zivilrechts und deren Wurzeln erstmalig umfassend darzustellen. Dabei widmet er sich vor allem zwei Fragen: Welcher Eigentumsbegriff lag dem Zivilrecht zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Bürgerlichen Gesetzbuchs zugrunde, und hat sich dieser in den vergangenen 100 Jahren verändert? Woher stammt der in der Diskussion um den Eigentumsbegriff immer wieder bemühte Gegensatz zwischen Sachherrschaft des Eigentümers und Sozialbindung des Eigentums? -- Jochen Lehmann beschränkt sich in seiner Darstellung nicht auf die Dogmatik des Eigentumsbegriffs, sondern schildert auch die historischen und philosophischen Hintergründe, ohne welche die Entwicklung der Diskussion um den richtigen Eigentumsbegriff nicht verständlich würde. So entsteht ein umfassendes Bild der vor allem im 19. und 20. Jahrhundert zum Teil erbittert geführten Auseinandersetzungen um die richtige Definition des Eigentums. Dabei zeigt sich, dass der durch die umfassende Sachherrschaft des Eigentümers gekennzeichnete Eigentumsbegriff, der - seit dem Erlass des BGB unverändert - dem Zivilrecht zugrunde liegt, das Ende einer langen dogmatischen Entwicklung markiert. Der soziale Eigentumsbegriff, der die Bindung des Eigentümers durch die Interessen der Gesellschaft betont, ist hingegen ein Produkt der rechtspolitischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts und in wesentlichen Teilen eine Schöpfung des Germanisten Otto von Gierke. Während dem deshalb auch als "deutsch" bezeichneten Eigentumsbegriff ein merklicher Einfluss auf die Gesetzgebungsarbeiten zum BGB versagt blieb, bestimmte er während des 20. Jahrhunderts die häufig rechtspolitische Auseinandersetzung um den Eigentumsbegriff und ist bis heute in der Diskussion um die Wiederbelebung des geteilten Eigentums lebendig geblieben , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Eigentum ; Begriff ; Bürgerliches Recht ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV021830075
    Format: 211 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3814220315 , 9783814220314
    Series Statement: Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 24
    Content: Nach Schätzungen von terre des hommes leben seit den späten 1960er Jahren mehr als 30.000 adoptierte Kinder aus dem Ausland in Deutschland. Viele von ihnen haben keine Informationen darüber, woher sie kommen und wer ihre Eltern sind. Die Studie untersucht, wie und warum sich diese adoptierten Kinder im Erwachsenenalter auf die Suche nach ihrer Herkunft machen, welche (Diskriminierungs-)Erfahrungen sie in der Aufnahmegesellschaft in Deutschland gemacht haben und wie sie sich hier selbst verorten. Interviewt wurden Adoptierte im Alter von 21 bis 30 Jahren aus dem Herkunftsländern Korea, Kolumbien, Chile und Indien. 〈dt.〉
    Note: Literaturverz. S [199] - 211 , Zugl.: Oldenburg, Univ., Diplomarbeit, 2005
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Adoption ; Ausländisches Kind ; Identitätsentwicklung ; Adoption ; Migrationshintergrund ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV039531186
    Format: XII, 370 S. , graph. Darst.
    ISBN: 9783451341076 , 3451341077
    Series Statement: Herders Biblische Studien 67
    Note: Zugl.: Luzern, Univ., Diss., 2009
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hagar Biblische Person ; Abrahamsgeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Egger, Monika 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV026754895
    Format: 19 S. , graph. Darst.
    Note: Pyritz, Königliches Bismarck-Gymnasium, Programm, 1911 (208)
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Author information: Holsten, Robert 1862-1954
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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