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    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220622
    Format: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921660
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Teil 1 Das Phänomen neuer Kommunikationsmedien und die dogmatischen Grundsätze zur Täterschaft und Teilnahme als Ausgangspunkt für die Anayse der Strafbarkeit des Kommentierenden -- Erster Abschnitt: Spezifische Probleme der Cyberkriminalität -- A. Technischer Hintergrund -- B. Besonderes Verbreitungspotential und die damit verbundene Gefährlichkeit -- C. Konfliktpotential -- I. Konflikte unter den Beteiligten -- II. Konflikte zur Rechtsordnung -- Zweiter Abschnitt: Das Verhältnis von Täterschaft und Teilnahme bei der Kommentierung fremder Statusmeldungen in sozialen Netzwerken -- A. Das Problem -- B. Grundlagen -- C. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme -- I. Gemäßigt subjektive Teilnahmetheorie -- II. Die Tatherrschaftslehre -- III. Zwischenergebnis -- D. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte -- I. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch bloße Weiterverbreitung der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Zugänglichmachen des fremden Inhalts mittels Einrichten und Vorhalten von Hyperlinks -- a) Befürworter einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- b) Gegner einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- c) Vermittelnde Ansicht -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzenden auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- II. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch Weiterverbreitung und Identifizierung mit der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Weiterverbreitung bei der die Wiedergabe unmissverständlich als eigene erfolgt -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- a) Ansicht der Literatur -- b) Ansicht der Rechtsprechung , aa) Entscheidung OLG Frankfurt a.M. -- bb) Entscheidungen des OLG Dresden -- cc) Entscheidung des BG Zürich -- c) Stellungnahme -- III. Zwischenergebnis -- Dritter Abschnitt: Die Teilnahme - Dogmatische Grundsätze als Ausgangspunkt für die weiteren Überlegungen zur Strafbarkeit des Kommentierenden - -- A. Der Strafgrund der Teilnahme -- I. Die Schuld- und Unrechtsteilnahmelehren -- II. Die Verursachungstheorien -- 1. Die reine Verursachungstheorie -- 2. Akzessorietätsorientierte Verursachungstheorie -- 3. Die gemischte Verursachungstheorie (Roxin) -- III. Das über die akzessorische Verursachung hinausgehende eigene Unrecht der Teilnahme -- 1. Das Unrecht der Anstiftung -- 2. Das Unrecht der Beihilfe -- IV. Abschließende Stellungnahme -- B. Die objektive Beziehung zwischen Teilnahme und Haupttat -- I. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Anstiftung gem. 26 StGB -- 1. Die Anstiftungshandlung "zur Tat bestimmen" -- a) Die reine Verursachungstheorie -- b) Lehre von der kommunikativen Beeinflussung -- c) Stellungnahme -- 2. Sonderfall: Modifikation des Tatplans -- a) Umstiftung -- b) Aufstiftung -- c) Abstiftung -- d) Abgrenzung zur psychischen Beihilfe -- 3. Anstiftungsadressat -- a) Ein zahlenmäßig überschaubarer bzw. individuell bestimmbarer Personenkreis -- b) Ein personell unbegrenzter Adressatenkreis -- c) Stellungnahme -- II. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Beihilfe gem. 27 StGB -- 1. Der zeitliche Rahmen der Beihilfe -- a) Der frühmöglichste Zeitpunkt -- b) Der spätmöglichste Zeitpunkt, sog. sukzessive Beihilfe -- c) Parallelproblem: Sukzessive Mittäterschaft -- d) Dauerdelikte -- 2. Die Tathandlung "Hilfe leisten" -- a) Die besondere Problematik der psychischen Beihilfe -- aa) Die psychische Beihilfe in Gestalt einer Unterstützung "durch Rat" -- bb) Die psychische Beihilfe durch Bestärkung des Tatentschlusses -- cc) Zwischenfazit , b) Der Tatentschluss -- aa) Der Tatentschluss als subjektiv unbedingter Handlungswille -- bb) Der Tatentschluss als vorbereitende Handlung auf die Rechtsgutsverletzung (Arzt) -- cc) Die Tat als wesensbestimmendes Element des Tatentschlusses (Puppe) -- dd) Der Tatentschluss als Übergewicht der zum Delikt hindrängenden Motive (Roxin) -- ee) Stellungnahme -- 3. Die Kausalität -- a) Die Ansicht der Rechtsprechung -- b) Ansicht der Literatur -- c) Stellungnahme -- d) Besonderheiten der kausalen psychischen Beihilfe -- aa) Das Problem -- bb) Feststellung der Kausalität -- cc) Die Risikoerhöhung -- dd) Stellungnahme -- Vierter Abschnitt: Besonderheiten der Kommunikation im Internet -- A. Verbale und nonverbale Kommunikation -- B. Kommunikation als strafrechtsrelevantes Verhalten -- 2 Teil Übertragung der Grundsätze und Überlegungen an konkreten Straftatbeständen -- Erster Abschnitt: Äußerungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Internetbeleidigung -- I. Grundlagen -- II. Rechtliche Einordnung internetspezifischer Phänomene -- 1. Cybermobbing -- 2. Erhöhter Unrechtsgehalt bei Internetbeleidigungen -- III. Einordnung in Täterschaft und Teilnahme -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Kundgabe eigener Missachtung -- 2. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch verbalen Kommentar -- a) Verbaler Kommentar mit ehrverletzendem Inhalt -- b) Verbaler Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- c) Verbaler Kommentar mit neutralem Inhalt -- 3. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch nonverbalen Kommentar -- 4. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Teilen-Funktion -- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Kommentierenden -- IV. Mittäterschaftliche Begehung des Ursprungsautors und des Kommentierenden als Beteiligte -- 1. Gemeinsamer Tatplan , a) Gemeisamer Tatplan durch Kommentierung -- b) Gemeinsamer Tatplan durch Hintergrundvereinbarung -- 2. Kommentar als wesentlicher Tatbeitrag -- 3. Zwischenergebnis -- V. Strafbarkeit des Kommentierenden wegen Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 1. Zeitpunkt der Beihilfe -- a) Dauerdelikt durch divergierenden Beendigungszeitpunkt der Internetbeleidigung zur klassischen Beleidigung -- b) Sukzessive Beihilfe durch Unrechtsintensivierung -- aa) Aufrechterhaltung des tatbestandlichen Unrechts -- bb) Auseinanderfallen von Vollendung und Beendigung -- (1) Ausweitung des Deliktsbereichs durch Tatbestandsauslegung -- (2) Verjährung gem. 78a StGB -- (3) Beihilfe zur Beleidigung durch Unterlassen -- cc) Zwischenergebnis -- 2. Förderung der Haupttat durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- a) Verbale und nonverbale Kommentierungen ohne konkreten Aussagegehalt -- b) Sonderfall: Distanzierender Kommentar -- c) Zwischenergebnis -- 3. Neutrale Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 4. Kausalität zwischen der Weiterverbreitung der bleidigenden Äußerung und der Unrechtsintensivierung -- 5. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- a) Internetbeleidigung als Äußerung im geschützten Familienkreis -- b) Cybermobbing innerhalb geschlossener Gruppen -- c) Zwischenergebnis -- 6. Zusammenfassung der Ergebnisse zur Strafbarkeit des Kommentierenden durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- VI. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des ArbG Dessau-Roßlau und BG Zürich -- 2. Urteile des OLG Dresden -- VII. Zusammenfassung -- C. Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten gem. 126 StGB -- I. Geschütztes Rechtsgut und Rechtsnatur -- II. Täterschaftliche Begehung durch den Autor der Statusmeldung , 1. Das Androhen von Straftaten (Abs. 1) -- 2. Vortäuschen einer bevorstehenden Tat (Abs. 2) -- 3. Eignung zur Störung des öffentlichen Friedens durch Publikationsmedium soziale Netzwerke -- 4. Zwischenergebnis -- III. Teilnahmeform des Kommentierenden an 126 StGB -- 1. Beihilfestrafbarkeit des Kommentierenden an 126 StGB wegen Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- a) Zeitpunkt der Beihilfe -- aa) Dauerdelikt durch internetbezogene Besonderheiten -- bb) Zwischenergebnis -- b) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- c) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung bei distanzierendem Kommentar -- d) Zwischenergebnis -- 2. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Teilnahmeform des Kommentierenden an der angedrohten Katalogtat -- 1. Einordnung der Teilnahmeform an der Bezugstat- Abgrenzung Anstiftung gem. 26 StGB und Beihilfe gem. 27 StGB durch die Rechtsfigur des sog. omnimodo facturus - -- 2. Psychische Beihilfe an der Bezugstat durch Kommentierung der Statusmeldung -- a) Bestärkung des Tatentschlusses durch verbalen Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- b) Bestärkung des Tatentschlusses durch übrige Kommentierungsarten -- 3. Anforderungen an die Bestärkung des Tatentschlusses durch den Gehilfen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des Landgerichts Aachen und des Amtsgerichts Wolfratshausen -- 2. Abwandlung zum Fall des Amtsgerichts Wolfratshausen -- VI. Zusammenfassung -- Zweiter Abschnitt: Schriftenverbreitungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Anstiftung gem. 26 StGB und öffentliches Auffordern zu Straftaten gem. 111 StGB. , I. Anstiftung gem. 26 StGB durch Kommentierung der Ursprungsmeldung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tassis, Melina Die Kommentierung von Statusmeldungen in sozialen Netzwerken aus strafrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777587
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Kommentar ; Beleidigung ; Aufforderung ; Straftat ; Volksverhetzung ; Teilnahme ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046280793
    Format: 1 Online-Ressource (405 Seiten)
    ISBN: 9783428558421 , 9783428858422
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 290
    Note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-15842-3
    Language: German
    Subjects: Education , Law , Psychology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Cyber-Mobbing ; Strafbarkeit ; Deutschland ; Cyber-Mobbing ; Strafrecht ; Kriminologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Doerbeck, Caprice Nina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1657110745
    Format: 1 Online-Ressource (221 S.)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845261713
    Series Statement: DIVSI-Perspektiven 2
    Content: Der zweite Band untersucht die Auswirkungen der zunehmenden Bedeutung digitaler Infrastrukturen, des Internets und seiner Anwendungen auf die Wirkungsweise und Schutzbereiche der einzelnen Grundrechte. Hierfür werden Sachverhalte mit Internet- und Grundrechtsbezug, vor allem solche, die bereits die Rechtsprechung beschäftigt haben, systematisch den Schutzbereichen der Grundrechte zugeordnet. Dafür wird zunächst das Konzept der digitalen Dimension der Grundrechte allgemein vorgestellt, bevor eine Detailbetrachtung der Einzelgrundrechte erfolgt. Dabei wird deutlich, dass sich grundrechtlicher Schutz des Handels im Internet nicht in der allgemeinen Handlungsfreiheit des Art. 2 Abs. 1 GG erschöpft, sondern auch viele andere Grundrechte zunehmend durch eine digitale Komponente zu ergänzen sind
    Note: Description based upon print version of record , Cover; I. Einführung; 1. E-Daseinsvorsorge; 2. Grundrechtliche Wirkungsdimensionen; 3. Internettauglichkeit des Grundgesetzes im Übrigen; II. Das Konzept der digitalen Dimension der Grundrechte; 1. Einordnung in die Grundrechtsdogmatik; 2. Allgemeine und besondere Online-Handlungsfreiheiten; 3. Komplementärer (Infrastruktur-)Schutz; 4. Funktionen der Online-Grundrechte; III. Die digitale Dimension der einzelnen Grundrechte; 1. Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG); a) Schutz höchstpersönlicher, digitaler Handlungsweisen; b) Absoluter Schutz der digitalen Intimsphäre , c) Verbot der Erstellung von Persönlichkeitsprofilen 2. Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG); a) Digitales Auffanggrundrecht; b) Beispiel: Online-Streife; 3. Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 GG); a) Schutz der digitalen Persönlichkeit; aa) Schutzbereich des digitalen Persönlichkeitsrechts; bb) Beispiel: Profilschutz durch »Smart Privacy Management«; cc) Beispiel: Konzepte zur Datensouveränität, Datenhoheit und Monetarisierung personenbezogener Daten; dd) Beispiel: Suchergebnisse als komprimierte Darstellung der Online-Persönlichkeit , (1) Recht auf Vergessen(werden) (2) Autovervollständigen; b) Recht auf informationelle Selbstbestimmung; aa) Schutzbereich des »Online-Datenschutzrechts«; bb) Beispiel: Umgang mit personenbezogenen Daten durch soziale Netzwerke; c) Recht auf (Gewährleistung der) Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme; aa) Schutzbereich des »IT-Grundrechts«; (1) Systemschutz; (2) Merkmale geschützter informationstechnischer Systeme; (3) Konkurrenzverhältnis zu anderen Freiheitspositionen; bb) Beispiel: Online-Durchsuchung; cc) Beispiel: Zugriff auf Nutzersysteme durch Apps , d) Recht am eigenen Bild aa) Schutzbereich des Rechts am eigenen Bild; bb) Beispiel: Gesichtserkennung durch soziale Netzwerke; cc) Beispiel: Analyse abweichenden Verhaltens im öffentlichen Raum; e) Recht am eigenen Wort; aa) Schutzbereich des Rechts am geschriebenen und gesprochenen Wort; bb) Beispiel: Unbefugte Weiterleitung oder Veröffentlichung von E⁠-⁠M⁠a⁠i⁠l⁠s; f) Recht auf Achtung und Schutz der persönlichen Ehre; aa) Schutzbereich des Rechts auf Achtung und Schutz der persönlichen Ehre; bb) Beispiel: Cybermobbing; cc) Beispiel: Verdachtsberichterstattung in Online-Archiven , 4. Recht auf Achtung und Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimus (Art. 2 Abs. 1 GG) a) Rechtsgrundlage und Schutzbereich; b) Beispiel: »Recht auf Internet«; aa) Inhaltsneutraler Internetzugang als Element des Existenzminimums; bb) Modalitätsneutraler Schutz der sozio-kulturellen Teilhabe; cc) Realisierungsstrategien; (1) Individueller Zugang; (2) Individuelle Infrastruktur (Hard- und Software); c) Beispiel: Internetsperren und Internetführerschein; 5. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG) , a) Beeinträchtigung physischer und psychischer Existenz durch digitale Einflüsse
    Additional Edition: ISBN 9783848720279
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Die digitale Dimension der Grundrechte Baden-Baden : Nomos, 2015 ISBN 3848720272
    Additional Edition: ISBN 9783848720279
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Internet ; Digitalisierung ; Grundrecht ; Deutschland ; Grundrecht ; Digitale Revolution ; Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Schulz, Sönke E. 1980-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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