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    UID:
    gbv_1105775526
    Umfang: 220 S.
    ISBN: 3499550210
    Serie: Rowohlts deutsche Enzyklopädie 21
    Originaltitel: Homo ludens 〈dt.〉
    Inhalt: Ein grundlegendes Element unsere Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 210
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Pädagogik , Ethnologie , Sport , Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie , Philosophie
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    Schlagwort(e): Spiel ; Kultur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almahu_BV003719651
    Umfang: 314 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV003719651
    Umfang: 314 Seiten.
    In: Dichtung als Spiel.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV003719650
    Umfang: 436 Seiten.
    In: Dichtung als Spiel.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almahu_BV003719650
    Umfang: 436 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main u.a. :Lang,
    UID:
    almafu_BV009851135
    Umfang: 151 S.
    ISBN: 3-631-47846-1
    Serie: Münchener Studien zur literarischen Kultur in Deutschland 23
    Anmerkung: Zugl.: München, Univ., Magisterarbeit, 1993 , Zugl.: München, Univ., Magisterarbeit, 1994
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1874-1929 Hofmannsthal, Hugo von ; Ästhetik ; 1874-1929 Hofmannsthal, Hugo von ; Poetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747595402882
    Umfang: 1 online resource (239 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839455784
    Serie: Medical Humanities Series ; v.9
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Aufbau der Arbeit -- Fragestellungen und Ausgangshypothesen -- Bemerkungen -- 1. Theorie -- 1.1 Körper, Gesellschaft und Medizin -- 1.1.1 Der (soziale) Körper: Soziologische Grundkategorie und Zentrum von Biopolitiken -- 1.1.2 Zu Medizin, Gesellschaft und Iatrogenesis -- 1.2 Prävention in Gesellschaft und Medizin -- 1.2.1 Prävention in der Gesellschaft -- 1.2.2 Medizin zwischen Heilung und Prävention -- 1.2.3 Alter als Risikofaktor -- 1.3 Kontexte der Alzheimer-Krankheit -- 1.3.1 Die Macht der Alzheimer-Erzählung(en) -- 1.3.2 Bedingungen und Widersprüche -- 2. Methode -- 2.1 Diskursanalyse als Grundlage des theoretischen Vorgehens -- 2.1.1 Einschreibung der Uneindeutigkeit -- 2.1.2 Wissenssoziologische Diskursanalyse -- 2.1.3 Sprache als grundlegendes wie herausragendes Zeichensystem -- 2.1.4 Erweiterungen des Sprachbegriffs -- 2.1.5 Bemerkungen -- 2.2 Grounded Theory als Basis der empirischen Datenerhebung -- 2.2.1 Die Naivität des Forschers als idealer Ausgangspunkt -- 2.2.2 Korpusbildung in Etappen -- 2.2.3 Radius des Materials -- 2.2.4 Verwicklung des Forschers -- 2.2.5 Materiale versus formale Theorie -- 2.2.6 Induktives versus deduktives Vorgehen -- 2.3 Mixed Methods -- 2.3.1 Explorative Übersichtsarbeit und Replik (Sample 1) -- 2.3.2 Qualitative leitfadengestützte Experteninterviews (Sample 2) -- 2.3.3 Dichte Beschreibung der Konferenzteilnahmen (Sample 3) -- 2.4 Zur Reflexion der Methoden -- 2.4.1 Lebenswelt und Wissenschaft zwischen Spielregeln und Kontingenz -- 2.4.2 Methoden zwischen Nähe und Distanz -- 2.4.3 Jenseits von Publikationsbias und Peer-Reviews -- 3. Analyse des empirischen Materials -- 3.1 Die Experteninterviews -- 3.1.1 Spiel mit dem Diskurs 1: Amyloid-Plaques, Neurofibrillenbündel und die Alzheimer-Ätiologie. , 3.1.2 Spiel mit dem Diskurs 2: Hirnwissenschaftliche Pathologie oder klinische Diagnose? -- 3.1.3 Heilsversprechen zwischen Heilung und Prävention: Frühdiagnostik und Vorsorgebehandlung -- 3.2 Explorative Literaturanalyse: Veröffentlichung und Replik -- 3.2.1 Kontexte zwischen Alzheimer, Demenz, Delir und Iatrogenese -- 3.2.2 Veröffentlichte Ergebnisse -- 3.2.3 Replik -- 3.2.4 Anmerkung und Fazit -- 3.3 Essayistisch‐dichte Beschreibung der Alzheimer-Konferenzen -- 3.3.1 Weimar: »Demenz - Gemeinsam Zukunft gestalten« -- 3.3.2 Barcelona: »Making dementia a European priority« -- 3.3.3 Den Haag: »Making valuable connections« -- 4. Synthese -- 4.1 Zwischenrückblick -- 4.2 Klinik und Pathologie -- 4.3 Frühdiagnostik als Kassandra-Dilemma oder Projekt einer Nicht-Krankheit? -- 4.4 Von der Krise der Klinik zur kontrollgesellschaftlichen Versorgung -- 4.4.1 Zum dividuellen Individuum -- 4.4.2 Zur systemischen Funktion der Klinik -- 4.5 Alzheimer-Frühdiagnostik und Prävention -- 4.5.1 Prävention: individuell oder dividuell? -- 4.5.2 Frühdiagnostik und die »soziale Grammatik der Vorbeugung« -- 4.5.3 Zwei abschließende Punkte -- 4.6 Zur Enteignung des Narrativen durch das große Narrativ -- 4.7 Zur Alzheimer-Krankheit in unserer Gesellschaft der Gegenwart -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Vogt, Hans Der Asymptomatische Mensch Bielefeld : transcript Verlag,c2021 ISBN 9783837655780
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949837367902882
    Umfang: 1 online resource (271 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6461-7
    Serie: Alter - Kultur - Gesellschaft
    Inhalt: Was motiviert ältere Menschen, sich ehrenamtlich in Institutionen in ihrem Stadtteil zu engagieren? Warum helfen andere informell in der Nachbarschaft oder dem Freundeskreis? Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet Vera Miesen die Vielfalt des Engagements mit einem habitustheoretischen Zugang und eröffnet damit eine neue Perspektive für die Engagementforschung. Auf Grundlage themenzentrierter Interviews und strukturierter Sozialraumtagebücher rekonstruiert sie milieuspezifische Engagementmuster und zeigt: Je nach sozialer Herkunft werden spezifische Anliegen über das Engagement zum Ausdruck gebracht. Dabei treffen unterschiedliche Milieus an verschiedenen Orten im Stadtteil aufeinander.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einführende Überlegungen -- 1.1 Erste begriffliche Annäherungen zu Engagement und Habitus -- 1.1.1 Alter und Engagement - Einbettung in drei sozialgerontologische Diskurse -- 1.1.2 Formelles Engagement - Grenzziehungen und normative Setzungen -- 1.1.3 Informelles Engagement - die unsichtbaren Hilfeleistungen -- 1.1.4 Engagement im Stadtteil - Bedeutung des sozialen Nahraums -- 1.1.5 Habitus und Milieu - ein Perspektivwechsel auf Engagement -- 1.2 Zur Anlage und Perspektive der Arbeit -- 1.2.1 Problemstellung und zentrale Forschungsfragen -- 1.2.2 Forschungsfeld der Studie -- 1.2.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Einordung der Studie in die Engagementforschung -- 2.1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Engagement im Alter - Wer engagiert sich und wer (vermeintlich) nicht? -- 2.1.1 Engagementzahlen und Engagementbereiche -- 2.1.2 Strukturwandel des Ehrenamtes - Chancen oder Risiken? -- 2.1.3 Engagement und soziale Ungleichheit -- 2.2 Zur individuellen Bedeutung von Engagement im Alter - Warum engagieren sich Ältere (und warum auch nicht)? -- 2.2.1 Engagement als Ausdruck biografischer Lebensereignisse -- 2.2.2 Engagement als individuelle Nutzenabwägung -- 2.2.3 Engagement als Ergebnis von vorhandenem (Sozial‑)Kapital -- 2.2.4 Engagement im Kontext von Lebensstil und Milieu -- Gerontologische Milieu‐ und Lebensstilsstudien -- Studien zur Beleuchtung des Zusammenhangs von Milieu/Lebensstil und Engagement -- 2.2.5 Studien zu Engagement sozial benachteiligter Personengruppen -- 2.3 Zwischenfazit: Zusammenführung gesellschaftlicher und individueller Bedeutung von Engagement -- 3 Theoretische Bezüge -- 3.1 Bezüge zu Pierre Bourdieus Habitus‐ und Feldtheorie -- 3.1.1 Alter als Klassifikations‐ und Teilungsprinzip -- 3.1.2 Engagement als Teil der Ökonomie des symbolischen Tauschs. , 3.1.3 Altern - eine im »Habitus wirkende Präsenz der gesamten Vergangenheit« -- 3.1.4 Der Glaube an das Spiel des Engagements - das Feld und die illusio -- 3.1.5 Schlussfolgerungen für die vorliegende Studie -- 3.2 Bezüge zu den »Sozialen Milieus« nach Vester -- 3.2.1 Milieutypologie -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Distinktion -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Respektabilität -- 3.2.2 Sozialer Zusammenhalt (Kohäsion) als Ursprung von Engagement -- 3.2.3 Engagement als Teil des Freizeitverhaltens und der Gesellungspraktiken -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Distinktion -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Respektabilität -- 3.2.4 Überleitung zur empirischen Studie: sozialer Raum und physischer Raum -- 4 Mehrstufiges Forschungsdesign -- 4.1 Feldzugang -- 4.1.1 »Get into the district« - Feldforschung der Gemeindesoziologie -- 4.1.2 Auswahl des Stadtteils und Samplebildung -- 4.2 Methodologische und methodische Anlage der Studie -- 4.2.1 Habitushermeneutik als »verstehender« Zugang zur Alltagswelt -- 4.2.2 Erhebungs‐ und Auswertungsmethoden -- 4.2.2.1 Strukturierte Sozialraumtagebücher -- 4.2.2.2 Themenzentrierte Interviews -- 4.2.2.3 Habitushermeneutik als Auswertungsmethode -- 5 Ergebnisse der Studie: Vier milieuspezifische Engagementmuster mit entsprechenden Fallportraits -- 5.1 Engagementmuster I: Prätentiös‐statusorientiertes Engagement -- 5.1.1 Fallportrait Frau Schick: »Man kann sagen, wir ham hier eine Ordnung und da halten wir dran fest.« -- 5.1.1.1 Einführung in den Fall -- 5.1.1.2 Engagementpraktiken -- 5.1.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.1.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.1.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.1.2 Vergleichsfälle -- Wahl von Ehrenämtern zur Sicherung des sozialen Status. , Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit durch informelles Engagement -- Engagement aufgrund fehlender Unterstützung durch andere Akteur*innen -- Bewahrung von Sicherheit -- 5.1.3 Muster I: Engagement nach dem Prinzip »Ordnung und Konventionen« -- 5.1.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.1.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.2 Engagementmuster II: Anpackend‐spontanes Engagement -- 5.2.1 Fallportrait Herr Nelles: »also wenn äh drei Mann über einen hergefallen sind, war ich der einzigste, der ihm geholfen hat.« -- 5.2.1.1 Einführung in den Fall -- 5.2.1.2 Engagementpraktiken -- 5.2.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.2.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.2.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.2.2 Muster II: Engagement nach dem Prinzip »Authentizität und Respektabilität« -- 5.2.2.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.2.2.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.3 Engagementmuster III: Gemeinschaftlich‐solidarisches Engagement -- 5.3.1 Fallportrait Herr Laue: »ich werd ja nie in Entscheidungen mit einbezogen. […]. Ich bin ja nich nur da hingegangen, um nur ausführendes Organ zu sein.« -- 5.3.1.1 Einführung in den Fall -- 5.3.1.2 Engagementpraktiken -- Engagement in Vereinen -- Engagement in der Familie und im Freundeskreis -- 5.3.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.3.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.3.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.3.2 Vergleichsfälle -- Partizipative Mitgestaltung von Gruppen und Vereinen -- Fürsorge und Verlässlichkeit in der Familie und im Freundeskreis. , Ambivalenz zwischen souveräner Interessensvertretung und Bedürfnis nach Harmonie und Entlastung -- Autonomie im Engagement und der Planung der eigenen Zukunft -- Gemeinschaft im Stadtteil als »gerechtes« Zusammenleben -- Gemeinschaft stiften durch fürsorgliche Zuwendung -- 5.3.3 Muster III: Engagement nach dem Prinzip »Egalität und Autonomie« -- 5.3.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.3.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.4 Engagementmuster IV: Karitativ‐leistungsorientiertes Engagement -- 5.4.1 Fallportrait Frau Jakob: »ich hab der dann einen Kilo Zucker [gegeben] und ich sag, das nächste Mal bringen sie ihn mir dann wieder, ne.« -- 5.4.1.1 Einführung in den Fall -- 5.4.1.2 Engagementpraktiken -- Dank und Anerkennung für geleistete (materielle) Hilfe -- Hilfe unter Freund*innen und Bekannten -- 5.4.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.4.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement und Vereine -- Kirche -- Politik -- Vereine -- 5.4.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.4.2 Vergleichsfälle -- Reziprozität in Hilfebeziehungen im Freundeskreis und der Nachbarschaft -- Kritisch‐distanzierter Blick auf Arbeit in Vereinen -- Analytisch‐distanzierter Blick auf den Stadtteil -- Einordnung des Zusammenlebens im Stadtteil in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen -- 5.4.3 Muster IV: Engagement nach dem Prinzip »Distinktion und Reziprozität« -- 5.4.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.4.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 6 Zusammenführung der Ergebnisse -- 6.1 Verdichtete Darstellung der Engagementmuster -- 6.1.1 Prätentiös‐statusorientiertes Engagement -- 6.1.2 Anpackend‐spontanes Engagement. , 6.1.3 Gemeinschaftlich‐solidarisches Engagement -- 6.1.4 Karitativ‐leistungsorientiertes Engagement -- 6.1.5 Tabellarische Übersicht der Engagementmuster -- 6.2 Übergreifende Darstellung der Engagementmuster anhand von Engagementpolen -- 6.2.1 Formell/»anerkannt« vs. informell/»verkannt« -- 6.2.2 Stadtteilbezogen vs. über den Stadtteil hinausgehend -- 6.2.3 Dominant vs. dominiert -- 6.2.4 Praktisch‐anpackend vs. verwaltend‐organisatorisch -- 6.2.5 Individuell vs. gemeinschaftlich -- 6.2.6 Reziprok vs. einseitig -- 7 Schlussbetrachtungen und Ausblick -- 7.1 Zusammenfassung zentraler Befunde -- Welche Verbindung besteht zwischen der Engagementtätigkeit älterer Menschen (im formellen oder informellen Engagementkontext) und den habitusspezifischen Dispositionen? Welche milieuspezifischen Zugänge zu Engagement lassen sich erkennen? -- Welche Bedeutung hat der soziale Nahraum für die milieuspezifischen Zugänge zu Engagement älterer Menschen? -- Fazit -- 7.2 Einbettung der Ergebnisse in den Engagementdiskurs und weiterführende Forschungsdesiderate -- Forschungsdesiderate -- 7.3 Perspektiven für die pädagogische und soziale Arbeit in der Begleitung von Engagierten -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Miesen, Vera Engagement und Habitus im Alter Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837664614
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_9948664251802882
    Umfang: 1 online resource (402 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653029994
    Serie: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) 17
    Inhalt: Der Band enthält die Beiträge von vier Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion Diachronische, diatopische und typologische Aspekte des Sprachwandels (betreut und bearbeitet von Martin Durrell, Hans-Werner Eroms, Michail L. Kotin) gehen auf sprachinterne und sprachexterne Faktoren, Gründe und Mechanismen des Sprachwandels ein. So wird die Angemessenheit der Erklärung organologischer Ansätze gegenüber instrumentalistischen Herangehensweisen an die Sprache thematisiert, wobei zentrale Fragen der modernen Sprachwandelkonzepte, der diachron-typologischen Forschungsmethoden sowie der areallinguistischen und sprachkontakt-bezogenen Analyseverfahren erörtert werden. Die Vorträge der Sektion Interferenz-Onomastik (betreut und bearbeitet von Wolfgang Haubrichs) befassen sich mit kontakt- und interferenzlinguistischen Fragestellungen (Personennamen in Interferenz-Situationen, literarische Interferenz-Onomastik, Interferenzen in der Toponymie) in Bezug auf die deutsche Sprache in Kontakt- und Interferenzräumen, in denen Sprachen, Kulturen und symbolische Systeme aufeinander treffen, sich durchmischen, gegenseitig beeinflussen oder abgrenzen. Die Vorträge der Sektion Sprachgeschichte und Textsorten (betreut und bearbeitet von Józef Wiktorowicz) sind morphologischen und syntaktischen Merkmalen der historischen Textsorten gewidmet und zeigen überzeugend, dass die Sprachgeschichte auch als Textsortengeschichte betrachtet werden kann. Die Vorträge der Sektion Deutsche Dialekte und Regionalsprachen (betreut und bearbeitet von Ewa Żebrowska und Elvira Glaser) behandeln verschiedene Problemstellungen der Dialektologie. Neben den traditionellen Bereichen der Lautlehre, Morphologie, Syntax und Lexikologie von Ortsdialekten, die von varietätenlinguistischen Fragestellungen ausgehen, werden neue Formen regionalen Sprechens in den Blick genommen, mit besonderem Augenmerk auf die soziosituativen Merkmale der Verwendungssituation und der Verwendergruppen.
    Anmerkung: Inhalt: Martin Durrell/Hans-Werner Eroms/Michail L. Kotin: Einleitung – Michail L. Kotin: Sprachwandel aus historischer, geographischer und typologischer Sicht – Horst J. Simon: Zum Verhältnis von Historischer Germanistischer Linguistik und Allgemeiner Sprachwissenschaft – Hans-Werner Eroms: Frühformen des modalen Passivs im Deutschen – Monika Schönherr: Die Konjunktivformen und ihre kategorialen Funktionen aus diachroner Sicht – Yasuhiro Kudo: Consecutio temporum und Konjunktiv, untersucht an Texten des 16. Jahrhunderts – Svetlana Petrova: Der Ausdruck indirekter Aufforderungen im Vergleich Althochdeutsch - Neuhochdeutsch. Eine Fallstudie zur Entwicklung des Modusgebrauchs im abhängigen Satz – Elena Smirnova: Subjektivierung im Sprachwandel – Rosemarie Lühr: Illokution und Informationsstruktur in Temporalsätzen – Ulrike Freywald: Subjunktionen als parataktische Konnektoren. Hypothesen zur Herausbildung der heutigen Konjunktionspaare – Natalia Pimenova: Stammbildungssuffixe bei althochdeutschen Verbalabstrakta: Eine morphologische oder eine derivationelle Variation? – Osamu Takeichi: Wandel vom Althochdeutschen über das Mittelhochdeutsche bis zum Frühneuhochdeutschen: Einige sprachliche Phänomene – Susumu Kuroda: Das althochdeutsche Verbalsystem aus textlinguistischer Perspektive – Piotr Bartelik: Die kaschubischen sein- und haben-Konstruktionen als Widerspiegelung deutsch-kaschubischer Sprachkontakte – Monika Hanauska/Johannes Gottwald: Formelhafte Sprache zwischen Kontinuität und Wandel – Ryszard Lipczuk: Ein Verdeutschungs- und ein Verpolnischungsbuch als Beispiele der puristischen Tätigkeit in Deutschland und Polen – Martin Durrell/Richard J. Whitt: Zum Abbau der regionalen Variation im Standardisierungsprozess 1650-1800: Belege aus dem Germanc-Korpus – Rüdiger Weingarten: Graphematischer Wandel und Grammatikalisierung – Marek Biszczanik: Sprachwandelprozesse am Beispiel der mittelalterlichen Handschriften aus Schweidnitz – Wolfgang Haubrichs: Einleitung – Christa Jochum-Godglück: Magnaricus und andere. Doppelt interpretierbare Namen in germanisch-romanischen Begegnungsräumen des frühen Mittelalters – Martin Hannes Graf: Muster und Prozesse der Integration nicht-deutscher Rufnamen ins ältere Schweizerdeutsche – Kathrin Dräger: Nikolaus in Ruf- und Familiennamen in Deutschland – Anikó Szilágyi-Kósa: Personennamen als Kontaktphänomene im deutsch-ungarischen Sprachkontakt. Ein historischer Beitrag zur Interferenz-Onomastik – Donatella Bremer: Es geht auch ohne. Was steckt hinter den deutschen Bindestrichnamen? – Anelia Lambova: Wie war der Name? Buchstabieren Sie Bitte! – Maria Giovanna Arcamone: Heiligennamen in der mittelhochdeutschen Dichtung – Maria Besse: Kulturelle Transferenz literarischer Namen: Beispiele aus der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur – Richard Brütting: Interkulturalität in der literarischen Namengebung: Onomastische Interpretation des Romans Montgomery von Sibylle Lewitscharoff – Monika Pelz: Interferenz-Onomastik in Kriminalromanen deutschsprachiger Autoren, die in Italien spielen – Vlad Cojocaru: Toponymische Interferenzen in zweisprachigen Arealen. Toponymische Integration – Gerhard Rampl: Betrachtungen zur Toponymie an der heutigen Bairisch-Rätoromanischen Sprachgrenze im Tiroler Oberland (mit zwei Karten) – Manuel Meune: Endonyme und Exonyme im Kanton Freiburg: zwischen Territorialität und Historizität – Thomas Franz Schneider/Inga Siegfried: Zum frankoprovenzalisch-alemannischen Sprachkontakt in der westlichen Deutschschweiz im Mittelalter – Fernande Krier: Mehrnamigkeit der Toponyme in Luxemburg
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631632178
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg :Rowohlt,
    UID:
    almahu_BV009924397
    Umfang: 254 S.
    Ausgabe: Bibliographisch erg. Neuausg., [Nachdr.]
    ISBN: 3-499-55435-6
    Serie: Rowohlts Enzyklopädie 435
    Originaltitel: Homo ludens
    Inhalt: Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der grosse holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt. Ein klassischer Essay der Kulturgeschichte und Anthropologie.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Philosophie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Spiel ; Kultur ; Kulturanthropologie ; Spiel ; Kultur ; Geschichte ; Spiel ; Kulturphilosophie ; Spiel ; Kulturanthropologe ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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