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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Aufbau-Verl.,
    UID:
    almahu_BV025103060
    Umfang: 269 S.
    Anmerkung: Enth. u.a.: Urlaub auf Mallorca. Jahrestag eines Mordes
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München :Rütten & Loening,
    UID:
    almafu_BV007062824
    Umfang: 223 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Verl.
    UID:
    gbv_112460796X
    Umfang: 269 S. , 8°
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Anmerkung: Mit Genehmigung des Rütten + Loening Verl., München und des Claassen Verl., Hamburg
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    UID:
    gbv_664541399
    Umfang: 341 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783531931128
    Inhalt: "Weitreichende gesellschaftliche Transformationsprozesse und die damit verbundene Ausdifferenzierung des Kinder- und Jugendhilfesystems haben dazu beigetragen, dass deren konzeptuelle, theoretische und empirische Bezugspunkte seit Ende der 1990er-Jahre einer Überprüfung und Neubestimmung bedurften. Dieser Herausforderung hat sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg ""Jugendhilfe im Wandel"" in drei Forschungs- und Theoriezyklen im Zeitraum von 1999 bis 2008 an den Universitäten Bielefeld und Dortmund gestellt. Der vorliegende Sammelband bündelt erstmals Ergebnisse aus diesem Arbeitskontext einer systematischen, internationalen Kinder- und Jugendhilfeforschung entlang grundlegender theoretischer Kontroversen, welche die Kinder- und Jugendhilfe in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt haben. "
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Vorwort; Inhalt; Jugendhilfe im Wandel - Neun Jahre Kinderund Jugendhilfeforschung; Einleitung; Der ‚rote Faden'; Das Forschungsprogramm; Die vorliegenden Beiträge; Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel" Kinderund Jugendhilfeforschung - Rahmungen; Orientierung durch Wissenschaft. Eine exemplarische Vergewisserung zu gegenwärtigen Orientierungsangeboten in der Sozialen Arbei; Einleitung; Woran sich Wissenschaft orientiert; Eigenschaftslose Sozialarbeitswissenschaft; Metaphorische Transformationen zur Eigenschaftlosigkeit; Normativ-ethische Orientierungsangebote für die Soziale Arbeit , Das Angebot des Capability ApproachDekonstruktivistische Alternativangebote; Konsequenzen für Jugendhilfeforschung; Literatur:; Vom Wandel des Wandels. Anfragen an den Stand von Expansions-, Differenzierungsund Professionalisierungsprozessen in der Kinderu; Einleitung; Am Anfang des Jahrhunderts - am Ende der Expansion?; Die quantitative Entwicklung im Lichte zentraler Indikatoren; Die Entwicklung in den einzelnen Arbeitsfeldern; Geänderte Bedarfslagen und Ausdifferenzierung des Leistungsspektrums?; Mehr Professionalität?; Vorläufige Antworten; Literatur , Standardisierung und Passgenauigkeit - Jugendhilfe und WirksamkeitsversprechenEinleitung; Jugendhilfe im wohlfahrtsstaatlichen Wandel; Standardisierte Neuausrichtung der Jugendhilfe; Passgenaue Jugendhilfen und das neue Wirkungsversprechen; Hoffnung auf Professionalisierung durch neue Verfahren und Instrumente?; Empirie wirksamer personenbezogener Dienstleistungen in der Jugendhilfe; Fazit; Literatur; Erziehungsforschung im Kontext der Kinderund Jugendhilfe; Einleitung; Das ‚Geschäft der Erziehung' als Forschungsgegenstand; Eine Selbsteinschätzung: Subjektive Erziehungsstile von Vätern , Erziehungsziele von VäternErziehungsmittel: Lob und Strafe?; Erziehungsunsicherheiten und Klarheit in der Position; Literatur; Dienstleistungsqualität in der Kinderund Jugendhilfe. AdressatInnen als Legitimationsfigur in der Qualitätsdiskussion; Einleitung; Dienstleistungsorientierung zum Wohle der jungen Menschen und ihren Familien?; Die Qualitätsdiskussion und ihre Verheißungen; AdressatInnenorientierung in der Kinderund Jugendhilfe; Literaturverzeichnis; Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel" Forschungsfokus: Erbringungskontexte der Kinderund Jugendhilfe , Gemeinsam geteilte Fachlichkeit. Flexibilisierungsprozesse und Ordnungsbildung in sozialpädagogischen OrganisationenEinleitung; Flexibilität als Wahrnehmungsund Interpretationsmuster in sozialpädagogischen Einrichtungen; Jugendhilfestation Linden: „Die flexibel Agierenden"; Jugendhilfeeinrichtung Rauschen: „Das ist Kunst"; ‚Flexibilität organisieren': Im Spannungsfeld von Wandel und Stabilität, von Ermöglichung und Restriktion; Sozialpädagogische Organisationen: Ordnungsbildung als Konstitution einer gemeinsam geteilten Fachlichkeit; Literatur , New Educational Chances for the Disadvantaged Migrant Youth through Reconstruction of Social Capital in Online Informal Learning
    Weitere Ausg.: ISBN 9783531171142
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jugendhilfeforschung Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2011 ISBN 3531171143
    Weitere Ausg.: ISBN 9783531171142
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jugendhilfe ; Forschung ; Geschichte 1999-2008 ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Baros, Wassilios 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048523657
    Umfang: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    ISBN: 9781667437200
    Anmerkung: Intro -- Haftungsausschluss -- Kapitel 1 -- Was ist Affiliate-Marketing? -- Geschichte des Affiliate-Marketings -- Das Geschäftsmodell des Affiliate Marketing -- Der Anzeiger -- Die Verbraucher -- Der Herausgeber -- Kapitel 1 Quiz -- Chapter 2 -- Low Ticket vs. High Ticket Affiliate Marketing -- Kapitel 2 Quiz -- Chapter 3 -- Wie man ein Affiliate Marketer wird -- Eine Website -- Eine profitable Nische -- Eine organische Quelle des Verkehrs -- Eine Mitgliedschaft in einem Affiliate-Marketing-Programm -- Wie schwierig ist das Bewerbungsverfahren? -- Mein Antrag wurde genehmigt, was nun? -- Kapitel 3 Quiz -- Kapitel 4 -- Die 20 besten Affiliate-Marketing-Programme -- 1. Amazon-Mitglieder -- 2. CJ.com -- 3. Clickbank -- 4. Rakuten Linkshare -- 5. JVZoo -- 6. Avantlink -- 7. eBay -- 8. Shareasale -- 9. Avangate -- 10. Affibank -- 11. Maxbounty -- 12. RevenueWire -- 13. ReviMedia -- 14. Flex-Angebote -- 15. Kommission Fabrik -- 16. PeerFly -- 17. ClickFunnels -- 18. Tradedoubler -- 19. AffiliateWindow -- 20. BankAffiliates -- Kapitel 4 Quiz -- Kapitel 5 -- Wie man ein Affiliate Marketer wird -- Prüfen Sie die Inserenten -- Finden Sie die Programme mit dem besten Provisionssatz -- Auf der Grundlage der Qualität der Backend-Dienste -- Kapitel 5 Quiz -- Kapitel 6 -- Schreiben von Inhalten für Affiliate Marketing -- Bewerben Sie Produkte, die Sie in der Vergangenheit verwendet haben -- Präsentation von Produkten, die Sie noch nicht verwendet haben -- Welche Art von Inhalten sollte ich erstellen? -- Die Tipps in die Tat umsetzen -- Kapitel 6 Quiz -- Nutzung von Social Media Plattformen für Affiliate Marketing -- 1. Finden Sie die Social-Media-Website oder -App, auf der die meisten Ihrer Zielgruppen ihre Zeit verbringen -- 2. Feststellen, welche Inhalte in jedem Netzwerk geteilt werden sollen -- 3. Erfahren Sie, wie Inhalte im Netz verbreitet werden , 4. Erstellen Sie Ihr Konto vollständig und beginnen Sie mit dem Austausch -- 5. Facebook- und LinkedIn-Gruppen -- Kapitel 7 Quiz -- Kapitel 8 -- Häufige Affiliate-Marketing-Fehler -- 1. Zu denken, dass eine Website die einzige Möglichkeit ist, Affiliate-Produkte zu verkaufen -- 2. Kein Aufbau einer Gemeinschaft vom ersten Tag an -- 3. Zu verkaufsorientiert zu werden, indem man übertriebene Ergebnisse behauptet -- 4. Keine Zusammenarbeit mit einem Partner -- 5. Syndrom der glänzenden Objekte -- 6. Keine Übertragung von Aufgaben -- 7. Versäumnis, die Ergebnisse zu verfolgen -- Kapitel 8 Quiz -- Kapitel 9 -- Die Wahl der richtigen Nische -- 1. Erstellen Sie eine Liste mit Ihren Hobbys, Interessen und Leidenschaften -- Kapitel 9 Quiz -- Kapitel 10 -- Erstellen Sie eine E-Mail-Liste -- Erstellen einer Lead Capture/Squeeze-Seite -- Begrenzen Sie die Anzahl der Anfragen nach den E-Mails der Besucher -- Bitten Sie auf natürliche Weise um E-Mails -- Geben Sie in Ihren E-Mail-Anmeldeformularen das einzigartige Wertversprechen Ihrer E-Mail-Kampagne an -- Erstellen vieler Arten von Listen -- Engagement für den Kunden -- Erstellen Ihrer Autoresponder -- Wählen Sie Ihren E-Mail-Marketingansatz -- Kapitel 10 Quiz -- Kapitel 11 -- Affiliate-Marketing -- Verfolgen Sie die Bewegungen Ihrer Nutzer -- Beurteilen Sie jedes Partnerprogramm anhand seiner Landing Pages -- Faktoren, die die Konversionsrate von Landing Pages beeinflussen: -- Kapitel 11 Quiz -- Kapitel 12 -- Tipps, um ein erfolgreicher Affiliate Marketer zu werden -- Kapitel 12 Quiz -- Kapitel 13 -- Bewährte Wege zur Verbesserung des Website-Verkehrs -- Starten Sie Ihre erste Kampagne -- Kapitel 13 Quiz -- Schlussfolgerung: -- Das Ende -- Folgen Sie mir -- Anhang A -- Anhang B -- Anhang C -- Anhang D -- Anhang E -- Anhang F -- Anhang G -- Anhang H -- Anhang I -- Anhang J -- Appendix K -- Anhang L -- Anhang M.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ezeanaka, Michael Affiliate-Marketing Chicago : Michael Ezeanaka,c2022
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_359251803
    Umfang: 138 S. , Anm.; Personenreg. , 24 cm
    ISBN: 3826024893 , 9783826024894
    Serie: Kritisches Jahrbuch der Philosophie 4
    Inhalt: Der Mensch stirbt sozial, psychisch, physisch. Der medizin-technologische Fortschritt hat dazu geführt, dass diese Dimensionen des Sterbens immer stärker auseinander klaffen. Vorherrschend - aber lebensfremd! - ist heute die Konzentration auf das rein physische Sterben. So wächst bei vielen die Angst vor einem fremd-bestimmten Tod. Und der Ruf nach Ermöglichung und Unterstützung freiwilliger Euthanasie verstummt nicht mehr. Eine Revolution der Denkungsart bezüglich dieser Frage ist im Gange. - Vorwort - Bernhard Vogel: Grußwort zum 5. Thüringentag für Philosophie - Klaus-M. Kodalle: Ein Tabu bröckelt. Über Suizid, ''Tötung auf Verlangen'', aktive Sterbehilfe - Peter Admiraal: Euthanasie - das niederländische Modell - Eggert Beleites: Über die Diskussion in der deutschen Ärzteschaft zum Thema ''Aktive Sterbehilfe'' - Rudolf Giertler: Dilemma-Stituationen des Arztes am Bett des Sterbenden - Dietfried Jorke, Eggert Beleites, Birgitt van Oorschot: Sterbebegleitung statt Sterbehilfe - Birgitt van Oorschot, Gudrun Dreßel, Bernadett Erdmann, Christopher Hausmann, Bruno Hildebrand: Sterben zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ergebnisse eines interdisziplinären Lehrforschungsprojektes in Thüringen - Eberhard Eichenhofer: Die zivilrechtliche Problematik der Patientenverfügung - Diana Uehling: Sterbehilfe in strafrechtlicher Perspektive - Winfried Franzen: Die Frage nach dem Status des Ethischen - gestellt vor dem Hintergrund der Sterbehilfeproblematik - Norbert Hoerster: Rechtsethische Überlegungen zur Sterbehilfe - Temilo van Zantwijk: Wie ''natürlich'' ist heute noch der Tod? Die Analyse von Todesursachen und das Ende der passiven Euthanasie - Heiko Zude: Paternalismus - Paradigma und Problem der medizinischen Ethik - Reiner Anselm: ''Geschöpflichkeit'' und ''Heiligkeit des Lebens'' - sozialethische Erwägungen aus protestantischer Sicht - Josef Römelt: Reicht eine Ethik der Selbstbestimmung zur Humanisierung des Todes? Eine Anfrage aus katholischer Sicht.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Psychologie , Theologie/Religionswissenschaften , Medizin , Philosophie
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    Schlagwort(e): Sterben ; Menschenwürde ; Ethik ; Mensch ; Sterbehilfe ; Sterbebegleitung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042456861
    Umfang: 1 Online-Ressource (216 S.)
    ISBN: 9783322833181 , 9783531132303
    Anmerkung: Erwartungsfroh kündigte die Fachpresse Ende 1997 die beiden ersten Vollstudiengänge Text an, die im Frübjahr diesen Jahres mit der Ausbildung des (Werbe-)Textnachwuchses beginnen sollten. Leider hieß es dann im Januar 98 bei der Texterschmiede Hamburg, daß die Realisierung des geplanten 10monatigen Vollstudiums aufgrund unvorhersehbarer Umstände vorerst doch nicht möglich ist. Bei der Kommunikationsakademie Hamburg konnte oder wollte man auf mehrmalige Anfrage keine Angaben zum angekündigten berufsbegleitenden Abendstudium Text machen. Beide Projekte zeigen, daß der Bedarf an qualifizierten Texterinnen und Textern für die Massenmedien offensichtlich schnelle Initiativen erzwingt. Vielleicht kann dieses Buch zur Klärung der theoretischen Voraussetzungen beitragen. Ich danke Herrn Professor Siegfried J. Schmidt dafür, daß seine Arbeit in Forschung und Lehre mich vor der Verzweiflung an der Wissenschaft bewahrt hat, ja mich bis heute für sie zu begeistern vermag. Herrn Doktor Ralph Kray danke ich herzlich für seine engagierte Betreuung vor, während und nach meiner Prüfungsphase
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Massenmedien ; Textproduktion ; Berufsbild ; Medienberuf ; Textproduktion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    UID:
    b3kat_BV042429156
    Umfang: 1 Online-Ressource (286 S.) , graph. Darst.
    ISBN: 9783322838643 , 9783531114637
    Anmerkung: Printausg. im Westdt. Verl., Opladen erschienen , Seit der Debatte über die Wiederbewaffnung in der Bundesrepublik Deutschland und den Auseinandersetzungen über die Notstandsgesetze hat es in diesem Lande kein Thema gegeben, über das so erbittert gestritten worden ist und weiter gestritten wird wie über das Problem der langfristigen Energieversorgung. Der Dissens über die Rolle, die der Kernenergie in diesem Zusammenhang zukommt, geht quer durch alle Parteien und gesellschaftlichen Gruppen. Er hat auch die Wissenschaften nicht unangetastet ge­ lassen. Sie haben nicht verhindern können, dass beide Seiten unter oft bedenkenloser Verwendung wissenschaftlicher Argumente ihre jeweiligen Positionen vertreten; denn Befürworter wie Gegner der Kernenergie finden sich heute in jeder Fachwissenschaft. Das gilt selbst für die Naturwissenschaften. Früher als andere gesellschaftliche Gruppen sind die Kirchen, ob sie es nun wollten oder nicht, in diese Auseinandersetzung hineingezogen worden. Viele Gemeindemitglieder und auch Pfarrer haben sich auf die Seite von Bürgerinitiativen gestellt, die sich gegen den Bau weiterer Kernkraftwerke wenden. In dieser Situation, die geprägt war von einer kaum zu überbrückenden Polarisierung der Gesellschaft, wachsendem Zweifel an der Unabhägigkeit wissenschaftlichen Sachverstandes und einem unausweichlich gewordenen politischen Entscheidungsdruck wandte sich Ende 1975 die Evangelische Landeskirche in Baden an die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (F.E.St.) mit der Bitte um ein wissenschaftliches Gutachten zur Energieproblematik. Entsprechend der satzungsgemässen Aufgabe des Instituts haben daraufhin Vorstand, wissenschaftliches Kuratorium und Kollegium der FEST gemeinsam beschlossen, dieser Anfrage zu entsprechen und ein Projekt durchzuführen, das die wissenschaftlichen Grundlagen für ein solches Gutachten erarbeiten sollte
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Energiepolitik ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_219981191
    Umfang: [12] Bl. , 4°
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kirche ; Provinz Brandenburg ; Preußen ; Deutschland ; Reformierte Kirche ; Flugschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5115683
    Umfang: 1 online resource (249 pages)
    Ausgabe: 4
    ISBN: 9783648021798
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.454
    Anmerkung: Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Stimmen zum Buch -- Vorwort zur 1. Auflage -- Eine neue Akquise-Welt!? Oder: Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage -- Was Ihnen dieses Buch bringt -- So arbeiten Sie effektiv mit diesem Buch -- 1 Was Sie für Ihren Akquise-Erfolg unbedingt wissen sollten -- 1.1 Hallo, wer ist da? Auf beiden Seiten ist ein Mensch -- 1.2 So mach ich das (n)immer! Eigene Muster erkennen und flexibler werden -- 1.3 So macht er das (n)immer! Musterbrecher in der Kunden-Wahrnehmung -- 1.4 Hören Sie auf zu verkaufen: Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt -- 1.5 Beziehungsaufbau am Telefon: gerade beim Erstkontakt -- 1.6 Hit oder Shit? Die Magie der Sprache -- 1.7 Der rote Faden im Akquise-Gespräch -- 2 Jawoll, so sind Ihre Auftragsbücher immer voll -- 2.1 Quick & -- Easy: So planen Sie einzelne Telefon-Aktionen -- 2.2 Die Vertriebspipeline: Planen Sie Ihr Vertriebsergebnis systematisch -- 2.3 So nutzen Sie die Vertriebspipeline in der Praxis -- 3 So geht's immer gut: Anleitung für ein glückliches Hirn -- 3.1 Ja-Kunden, Nein-Kunden, Jain-Kunden -- 3.2 Ihr Umgang mit dem »Nein« ? und warum ein »Nein« gut ist -- 3.3 Der Erfolg sitzt zwischen den Ohren -- 3.4 Wie viel Erfolg darf's heute sein? -- 4 Start ? Ziel ? Sieg: Der Abschluss beginnt mit der Vorbereitung -- 4.1 An wen möchten Sie verkaufen? Erstellen Sie Ihr Ideal-Kunden-Profil -- 4.2 Ihr optimaler Ansatz in der Kundenorganisation: Den Entscheider finden -- 4.3 Die Vorab-Recherche: So viel wie nötig und so wenig wie möglich -- 4.4 Ihr optimaler Arbeitsplatz für die Telefonakquise -- 4.5 Stichwort Gesprächsleitfaden: Hilfe oder Ballast? -- 4.6 Der Brief vor dem telefonischen Erstkontakt ? das Ende eines Mythos -- 4.7 Bevor Sie den Hörer in die Hand nehmen: Bitte beachten Sie noch dies! , 5 Der Erstanruf: Vom Empfang übers Vorzimmer zum Entscheider kommen -- 5.1 Die Begrüßung -- 5.2 Die Zentrale ? So bekommen Sie Namen und Durchwahl des Entscheiders -- 5.3 »Worum geht es?« So erobern Sie das Vorzimmer -- 5.4 Special: Der Anrufbeantworter ? Freund oder Feind? -- 6 Das Entscheider-Telefonat: Mit Sogwirkung Interesse wecken -- 6.1 Gesprächseinstiege nach Schema F und warum sie nicht funktionieren -- 6.2 Sogwirkung: neue Gesprächseinstiege, die 100 %ig funktionieren -- 6.3 Die Kundenergründung: Fragen sind Ihr Weg zum Ziel -- 6.4 Die TAXIS Methode in der Praxis: Überzeugen ohne zu argumentieren -- 6.5 So könnte ein Akquise-Telefonat laufen -- 6.6 Aktives Zuhören: Vom Was zum Wie -- 7 Argumentation aus Kundensicht: Den Nutzen auf den Punkt bringen -- 7.1 Sie wollen einen Termin? Dann hören Sie auf, Ihre Produkte zu verkaufen! -- 7.2 Warum Kunden kaufen und uns Termine, Anfragen und Aufträge geben -- 7.3 Verkaufen ist wie Angeln: Mit Argumentation aus Kundensicht beißt er an -- 8 »Keine Zeit«, »Kein Interesse«: So führen Sie Gespräche gekonnt weiter -- 8.1 Einwandbehandlung: Was Sie konkret beachten sollten -- 8.2 Die häufigsten Einwände und die effektivsten Techniken damit umzugehen -- 8.3 Direkte Anwendung: So funktionieren die Techniken konkret -- 9 Der Abschluss: Wie Sie den Sack zumachen -- 9.1 Sie führen, der Kunde folgt ? bis zum gewünschten Ergebnis -- 9.2 So verabschieden Sie sich ? und Ihr Kunde wird Wort halten -- 10 Effektive Nachbearbeitung: Im zweiten Schritt doch noch gewinnen -- 10.1 Reflektieren Sie ? und steigern Sie Ihre Erfolgsquote kontinuierlich -- 10.2 Wie steht das denn da? Dokumentation Ihrer Ergebnisse -- 10.3 So versenden Sie wirkungsvolle E-Mails und Unterlagen -- 10.4 Runde 2: Nachtelefonieren und Termin bzw. Anfrage sichern! -- 10.5 Angebote nachtelefonieren: So holen Sie den Auftrag! , 10.6 Für alle Leser, die hier angelangt sind: eine letzte Inspiration für Sie -- Stichwortverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Über den Autor
    Weitere Ausg.: Print version: Taxis, Tim Heiß auf Kaltakquise Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2018 ISBN 9783648019917
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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