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Subjects(RVK)
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  • 1
    Book
    Book
    München :Rütten & Loening,
    UID:
    almafu_BV007062824
    Format: 223 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048523657
    Format: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    ISBN: 9781667437200
    Note: Intro -- Haftungsausschluss -- Kapitel 1 -- Was ist Affiliate-Marketing? -- Geschichte des Affiliate-Marketings -- Das Geschäftsmodell des Affiliate Marketing -- Der Anzeiger -- Die Verbraucher -- Der Herausgeber -- Kapitel 1 Quiz -- Chapter 2 -- Low Ticket vs. High Ticket Affiliate Marketing -- Kapitel 2 Quiz -- Chapter 3 -- Wie man ein Affiliate Marketer wird -- Eine Website -- Eine profitable Nische -- Eine organische Quelle des Verkehrs -- Eine Mitgliedschaft in einem Affiliate-Marketing-Programm -- Wie schwierig ist das Bewerbungsverfahren? -- Mein Antrag wurde genehmigt, was nun? -- Kapitel 3 Quiz -- Kapitel 4 -- Die 20 besten Affiliate-Marketing-Programme -- 1. Amazon-Mitglieder -- 2. CJ.com -- 3. Clickbank -- 4. Rakuten Linkshare -- 5. JVZoo -- 6. Avantlink -- 7. eBay -- 8. Shareasale -- 9. Avangate -- 10. Affibank -- 11. Maxbounty -- 12. RevenueWire -- 13. ReviMedia -- 14. Flex-Angebote -- 15. Kommission Fabrik -- 16. PeerFly -- 17. ClickFunnels -- 18. Tradedoubler -- 19. AffiliateWindow -- 20. BankAffiliates -- Kapitel 4 Quiz -- Kapitel 5 -- Wie man ein Affiliate Marketer wird -- Prüfen Sie die Inserenten -- Finden Sie die Programme mit dem besten Provisionssatz -- Auf der Grundlage der Qualität der Backend-Dienste -- Kapitel 5 Quiz -- Kapitel 6 -- Schreiben von Inhalten für Affiliate Marketing -- Bewerben Sie Produkte, die Sie in der Vergangenheit verwendet haben -- Präsentation von Produkten, die Sie noch nicht verwendet haben -- Welche Art von Inhalten sollte ich erstellen? -- Die Tipps in die Tat umsetzen -- Kapitel 6 Quiz -- Nutzung von Social Media Plattformen für Affiliate Marketing -- 1. Finden Sie die Social-Media-Website oder -App, auf der die meisten Ihrer Zielgruppen ihre Zeit verbringen -- 2. Feststellen, welche Inhalte in jedem Netzwerk geteilt werden sollen -- 3. Erfahren Sie, wie Inhalte im Netz verbreitet werden , 4. Erstellen Sie Ihr Konto vollständig und beginnen Sie mit dem Austausch -- 5. Facebook- und LinkedIn-Gruppen -- Kapitel 7 Quiz -- Kapitel 8 -- Häufige Affiliate-Marketing-Fehler -- 1. Zu denken, dass eine Website die einzige Möglichkeit ist, Affiliate-Produkte zu verkaufen -- 2. Kein Aufbau einer Gemeinschaft vom ersten Tag an -- 3. Zu verkaufsorientiert zu werden, indem man übertriebene Ergebnisse behauptet -- 4. Keine Zusammenarbeit mit einem Partner -- 5. Syndrom der glänzenden Objekte -- 6. Keine Übertragung von Aufgaben -- 7. Versäumnis, die Ergebnisse zu verfolgen -- Kapitel 8 Quiz -- Kapitel 9 -- Die Wahl der richtigen Nische -- 1. Erstellen Sie eine Liste mit Ihren Hobbys, Interessen und Leidenschaften -- Kapitel 9 Quiz -- Kapitel 10 -- Erstellen Sie eine E-Mail-Liste -- Erstellen einer Lead Capture/Squeeze-Seite -- Begrenzen Sie die Anzahl der Anfragen nach den E-Mails der Besucher -- Bitten Sie auf natürliche Weise um E-Mails -- Geben Sie in Ihren E-Mail-Anmeldeformularen das einzigartige Wertversprechen Ihrer E-Mail-Kampagne an -- Erstellen vieler Arten von Listen -- Engagement für den Kunden -- Erstellen Ihrer Autoresponder -- Wählen Sie Ihren E-Mail-Marketingansatz -- Kapitel 10 Quiz -- Kapitel 11 -- Affiliate-Marketing -- Verfolgen Sie die Bewegungen Ihrer Nutzer -- Beurteilen Sie jedes Partnerprogramm anhand seiner Landing Pages -- Faktoren, die die Konversionsrate von Landing Pages beeinflussen: -- Kapitel 11 Quiz -- Kapitel 12 -- Tipps, um ein erfolgreicher Affiliate Marketer zu werden -- Kapitel 12 Quiz -- Kapitel 13 -- Bewährte Wege zur Verbesserung des Website-Verkehrs -- Starten Sie Ihre erste Kampagne -- Kapitel 13 Quiz -- Schlussfolgerung: -- Das Ende -- Folgen Sie mir -- Anhang A -- Anhang B -- Anhang C -- Anhang D -- Anhang E -- Anhang F -- Anhang G -- Anhang H -- Anhang I -- Anhang J -- Appendix K -- Anhang L -- Anhang M.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ezeanaka, Michael Affiliate-Marketing Chicago : Michael Ezeanaka,c2022
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin :Aufbau-Verl.,
    UID:
    almahu_BV025103060
    Format: 269 S.
    Note: Enth. u.a.: Urlaub auf Mallorca. Jahrestag eines Mordes
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_359251803
    Format: 138 S. , Anm.; Personenreg. , 24 cm
    ISBN: 3826024893 , 9783826024894
    Series Statement: Kritisches Jahrbuch der Philosophie 4
    Content: Der Mensch stirbt sozial, psychisch, physisch. Der medizin-technologische Fortschritt hat dazu geführt, dass diese Dimensionen des Sterbens immer stärker auseinander klaffen. Vorherrschend - aber lebensfremd! - ist heute die Konzentration auf das rein physische Sterben. So wächst bei vielen die Angst vor einem fremd-bestimmten Tod. Und der Ruf nach Ermöglichung und Unterstützung freiwilliger Euthanasie verstummt nicht mehr. Eine Revolution der Denkungsart bezüglich dieser Frage ist im Gange. - Vorwort - Bernhard Vogel: Grußwort zum 5. Thüringentag für Philosophie - Klaus-M. Kodalle: Ein Tabu bröckelt. Über Suizid, ''Tötung auf Verlangen'', aktive Sterbehilfe - Peter Admiraal: Euthanasie - das niederländische Modell - Eggert Beleites: Über die Diskussion in der deutschen Ärzteschaft zum Thema ''Aktive Sterbehilfe'' - Rudolf Giertler: Dilemma-Stituationen des Arztes am Bett des Sterbenden - Dietfried Jorke, Eggert Beleites, Birgitt van Oorschot: Sterbebegleitung statt Sterbehilfe - Birgitt van Oorschot, Gudrun Dreßel, Bernadett Erdmann, Christopher Hausmann, Bruno Hildebrand: Sterben zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ergebnisse eines interdisziplinären Lehrforschungsprojektes in Thüringen - Eberhard Eichenhofer: Die zivilrechtliche Problematik der Patientenverfügung - Diana Uehling: Sterbehilfe in strafrechtlicher Perspektive - Winfried Franzen: Die Frage nach dem Status des Ethischen - gestellt vor dem Hintergrund der Sterbehilfeproblematik - Norbert Hoerster: Rechtsethische Überlegungen zur Sterbehilfe - Temilo van Zantwijk: Wie ''natürlich'' ist heute noch der Tod? Die Analyse von Todesursachen und das Ende der passiven Euthanasie - Heiko Zude: Paternalismus - Paradigma und Problem der medizinischen Ethik - Reiner Anselm: ''Geschöpflichkeit'' und ''Heiligkeit des Lebens'' - sozialethische Erwägungen aus protestantischer Sicht - Josef Römelt: Reicht eine Ethik der Selbstbestimmung zur Humanisierung des Todes? Eine Anfrage aus katholischer Sicht.
    Language: German
    Subjects: Law , Psychology , Theology , Medicine , Philosophy
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sterben ; Menschenwürde ; Ethik ; Mensch ; Sterbehilfe ; Sterbebegleitung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Author information: Kodalle, Klaus-Michael 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042456861
    Format: 1 Online-Ressource (216 S.).
    ISBN: 978-3-322-83318-1 , 978-3-531-13230-3
    Note: Erwartungsfroh kündigte die Fachpresse Ende 1997 die beiden ersten Vollstudiengänge Text an, die im Frübjahr diesen Jahres mit der Ausbildung des (Werbe-)Textnachwuchses beginnen sollten. Leider hieß es dann im Januar 98 bei der Texterschmiede Hamburg, daß die Realisierung des geplanten 10monatigen Vollstudiums aufgrund unvorhersehbarer Umstände vorerst doch nicht möglich ist. Bei der Kommunikationsakademie Hamburg konnte oder wollte man auf mehrmalige Anfrage keine Angaben zum angekündigten berufsbegleitenden Abendstudium Text machen. Beide Projekte zeigen, daß der Bedarf an qualifizierten Texterinnen und Textern für die Massenmedien offensichtlich schnelle Initiativen erzwingt. Vielleicht kann dieses Buch zur Klärung der theoretischen Voraussetzungen beitragen. Ich danke Herrn Professor Siegfried J. Schmidt dafür, daß seine Arbeit in Forschung und Lehre mich vor der Verzweiflung an der Wissenschaft bewahrt hat, ja mich bis heute für sie zu begeistern vermag. Herrn Doktor Ralph Kray danke ich herzlich für seine engagierte Betreuung vor, während und nach meiner Prüfungsphase
    Language: German
    Keywords: Massenmedien ; Textproduktion ; Berufsbild ; Medienberuf ; Textproduktion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042429156
    Format: 1 Online-Ressource (286 S.) , graph. Darst.
    ISBN: 9783322838643 , 9783531114637
    Note: Printausg. im Westdt. Verl., Opladen erschienen , Seit der Debatte über die Wiederbewaffnung in der Bundesrepublik Deutschland und den Auseinandersetzungen über die Notstandsgesetze hat es in diesem Lande kein Thema gegeben, über das so erbittert gestritten worden ist und weiter gestritten wird wie über das Problem der langfristigen Energieversorgung. Der Dissens über die Rolle, die der Kernenergie in diesem Zusammenhang zukommt, geht quer durch alle Parteien und gesellschaftlichen Gruppen. Er hat auch die Wissenschaften nicht unangetastet ge­ lassen. Sie haben nicht verhindern können, dass beide Seiten unter oft bedenkenloser Verwendung wissenschaftlicher Argumente ihre jeweiligen Positionen vertreten; denn Befürworter wie Gegner der Kernenergie finden sich heute in jeder Fachwissenschaft. Das gilt selbst für die Naturwissenschaften. Früher als andere gesellschaftliche Gruppen sind die Kirchen, ob sie es nun wollten oder nicht, in diese Auseinandersetzung hineingezogen worden. Viele Gemeindemitglieder und auch Pfarrer haben sich auf die Seite von Bürgerinitiativen gestellt, die sich gegen den Bau weiterer Kernkraftwerke wenden. In dieser Situation, die geprägt war von einer kaum zu überbrückenden Polarisierung der Gesellschaft, wachsendem Zweifel an der Unabhägigkeit wissenschaftlichen Sachverstandes und einem unausweichlich gewordenen politischen Entscheidungsdruck wandte sich Ende 1975 die Evangelische Landeskirche in Baden an die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (F.E.St.) mit der Bitte um ein wissenschaftliches Gutachten zur Energieproblematik. Entsprechend der satzungsgemässen Aufgabe des Instituts haben daraufhin Vorstand, wissenschaftliches Kuratorium und Kollegium der FEST gemeinsam beschlossen, dieser Anfrage zu entsprechen und ein Projekt durchzuführen, das die wissenschaftlichen Grundlagen für ein solches Gutachten erarbeiten sollte
    Language: German
    Keywords: Energiepolitik ; Electronic books.
    Author information: Lienemann, Wolfgang 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_219981191
    Format: [12] Bl. , 4°
    Language: German
    Keywords: Kirche ; Provinz Brandenburg ; Preußen ; Deutschland ; Reformierte Kirche ; Flugschrift
    Author information: Lilien, Georg 1597-1666
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5115683
    Format: 1 online resource (249 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783648021798
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.454
    Note: Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Stimmen zum Buch -- Vorwort zur 1. Auflage -- Eine neue Akquise-Welt!? Oder: Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage -- Was Ihnen dieses Buch bringt -- So arbeiten Sie effektiv mit diesem Buch -- 1 Was Sie für Ihren Akquise-Erfolg unbedingt wissen sollten -- 1.1 Hallo, wer ist da? Auf beiden Seiten ist ein Mensch -- 1.2 So mach ich das (n)immer! Eigene Muster erkennen und flexibler werden -- 1.3 So macht er das (n)immer! Musterbrecher in der Kunden-Wahrnehmung -- 1.4 Hören Sie auf zu verkaufen: Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt -- 1.5 Beziehungsaufbau am Telefon: gerade beim Erstkontakt -- 1.6 Hit oder Shit? Die Magie der Sprache -- 1.7 Der rote Faden im Akquise-Gespräch -- 2 Jawoll, so sind Ihre Auftragsbücher immer voll -- 2.1 Quick & -- Easy: So planen Sie einzelne Telefon-Aktionen -- 2.2 Die Vertriebspipeline: Planen Sie Ihr Vertriebsergebnis systematisch -- 2.3 So nutzen Sie die Vertriebspipeline in der Praxis -- 3 So geht's immer gut: Anleitung für ein glückliches Hirn -- 3.1 Ja-Kunden, Nein-Kunden, Jain-Kunden -- 3.2 Ihr Umgang mit dem »Nein« ? und warum ein »Nein« gut ist -- 3.3 Der Erfolg sitzt zwischen den Ohren -- 3.4 Wie viel Erfolg darf's heute sein? -- 4 Start ? Ziel ? Sieg: Der Abschluss beginnt mit der Vorbereitung -- 4.1 An wen möchten Sie verkaufen? Erstellen Sie Ihr Ideal-Kunden-Profil -- 4.2 Ihr optimaler Ansatz in der Kundenorganisation: Den Entscheider finden -- 4.3 Die Vorab-Recherche: So viel wie nötig und so wenig wie möglich -- 4.4 Ihr optimaler Arbeitsplatz für die Telefonakquise -- 4.5 Stichwort Gesprächsleitfaden: Hilfe oder Ballast? -- 4.6 Der Brief vor dem telefonischen Erstkontakt ? das Ende eines Mythos -- 4.7 Bevor Sie den Hörer in die Hand nehmen: Bitte beachten Sie noch dies! , 5 Der Erstanruf: Vom Empfang übers Vorzimmer zum Entscheider kommen -- 5.1 Die Begrüßung -- 5.2 Die Zentrale ? So bekommen Sie Namen und Durchwahl des Entscheiders -- 5.3 »Worum geht es?« So erobern Sie das Vorzimmer -- 5.4 Special: Der Anrufbeantworter ? Freund oder Feind? -- 6 Das Entscheider-Telefonat: Mit Sogwirkung Interesse wecken -- 6.1 Gesprächseinstiege nach Schema F und warum sie nicht funktionieren -- 6.2 Sogwirkung: neue Gesprächseinstiege, die 100 %ig funktionieren -- 6.3 Die Kundenergründung: Fragen sind Ihr Weg zum Ziel -- 6.4 Die TAXIS Methode in der Praxis: Überzeugen ohne zu argumentieren -- 6.5 So könnte ein Akquise-Telefonat laufen -- 6.6 Aktives Zuhören: Vom Was zum Wie -- 7 Argumentation aus Kundensicht: Den Nutzen auf den Punkt bringen -- 7.1 Sie wollen einen Termin? Dann hören Sie auf, Ihre Produkte zu verkaufen! -- 7.2 Warum Kunden kaufen und uns Termine, Anfragen und Aufträge geben -- 7.3 Verkaufen ist wie Angeln: Mit Argumentation aus Kundensicht beißt er an -- 8 »Keine Zeit«, »Kein Interesse«: So führen Sie Gespräche gekonnt weiter -- 8.1 Einwandbehandlung: Was Sie konkret beachten sollten -- 8.2 Die häufigsten Einwände und die effektivsten Techniken damit umzugehen -- 8.3 Direkte Anwendung: So funktionieren die Techniken konkret -- 9 Der Abschluss: Wie Sie den Sack zumachen -- 9.1 Sie führen, der Kunde folgt ? bis zum gewünschten Ergebnis -- 9.2 So verabschieden Sie sich ? und Ihr Kunde wird Wort halten -- 10 Effektive Nachbearbeitung: Im zweiten Schritt doch noch gewinnen -- 10.1 Reflektieren Sie ? und steigern Sie Ihre Erfolgsquote kontinuierlich -- 10.2 Wie steht das denn da? Dokumentation Ihrer Ergebnisse -- 10.3 So versenden Sie wirkungsvolle E-Mails und Unterlagen -- 10.4 Runde 2: Nachtelefonieren und Termin bzw. Anfrage sichern! -- 10.5 Angebote nachtelefonieren: So holen Sie den Auftrag! , 10.6 Für alle Leser, die hier angelangt sind: eine letzte Inspiration für Sie -- Stichwortverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Über den Autor
    Additional Edition: Print version: Taxis, Tim Heiß auf Kaltakquise Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2018 ISBN 9783648019917
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224083
    Format: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783662606568
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Foreword -- Geleitwort -- Vorwort zur 2. Auflage -- Über die Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- 1.1 Warum Mediation? -- 1.2 Begrifflichkeiten -- 1.2.1 Abschlussvereinbarung -- 1.2.2 Auftrag -- 1.2.3 Ausbildungsverordnung -- 1.2.4 Co-Mediation -- 1.2.5 Dritte -- 1.2.6 Gesetzentwurf -- 1.2.7 Güterichterverfahren und außergerichtliche Konfliktbeilegung ( 278 Abs. 5 und  278 a ZPO) -- 1.2.8 Klausel/Mediationsklausel -- 1.2.9 Konfliktpartei -- 1.2.10 Kurz-Zeit-Mediation -- 1.2.11 Mediation -- 1.2.12 Mediationsgesetz -- 1.2.13 Mediationsvereinbarung -- 1.2.14 Mediationsvertrag -- 1.2.15 Mediator -- 1.2.16 Qualitätsverbund Mediation (QVM) -- 1.2.17 Shuttle-Mediation -- 1.2.18 Supervision -- 1.2.19 Zertifizierter Mediator -- 1.3 Phasenmodelle der Mediation -- 1.3.1 Das 5-Phasen-Modell im Überblick -- 1.3.1.1 Phase 1: Arbeitsbündnis schließen: Auftrag, Mediationsvertrag und Mediationsvereinbarung -- 1.3.1.2 Phase 2: Themensammlung -- 1.3.1.3 Phase 3: Bedürfnisermittlung -- 1.3.1.4 Phase 4: Entwicklung von Teillösungsoptionen -- 1.3.1.5 Phase 5: Abschlussvereinbarung -- 1.3.2 Das U-Modell bzw. der U-Prozess -- Literatur -- Rechtsquellenverzeichnis -- Kapitel 2: Grundprinzipien der Mediation -- 2.1 Neutralität/Allparteilichkeit des Mediators -- 2.2 Vertraulichkeit -- 2.3 Freiwilligkeit -- 2.4 Selbstbestimmtheit/Eigenverantwortlichkeit -- 2.5 Ehrlichkeit und Informiertheit -- 2.6 Ergebnisoffen und veränderbar -- 2.7 Respektvoller Umgang der Parteien -- 2.8 Keine Rechtsberatung -- 2.9 Zukunftsorientiert -- 2.10 Kompromissbereitschaft der Parteien -- 2.11 Zusammenfassung -- Literatur -- Rechtsquellenverzeichnis -- Kapitel 3: Theoretische Grundlagen -- 3.1 Der Konflikt -- 3.1.1 Unterscheidung nach Beteiligten -- 3.1.1.1 Intrapersonaler Konflikt -- 3.1.1.2 Interpersonelle Konflikte -- 3.1.2 Unterscheidung nach Konfliktarten , 3.1.2.1 Informations- oder Sachkonflikte -- 3.1.2.2 Ziel- oder Interessenkonflikte -- 3.1.2.3 Struktur- und Verteilungskonflikte -- 3.1.2.4 Beziehungskonflikte -- 3.1.2.5 Wertekonflikte -- 3.1.3 Besonderheiten bei Konflikten in Gruppen/Arten von Konflikten in Gruppen -- 3.1.3.1 Positionskonflikte -- 3.1.3.2 Konkurrenzkonflikte -- 3.1.3.3 Entwicklungskonflikte -- 3.1.3.4 Beziehungskonflikte -- 3.1.3.5 Normkonflikte -- 3.1.4 Konfliktarten in Gruppen am Beispiel einer Schulklasse -- 3.1.5 Unterscheidung nach Konflikttypen -- 3.1.5.1 Der Angriffstyp -- 3.1.5.2 Der Fluchttyp -- 3.1.5.3 Der Verteidigungstyp -- 3.1.5.4 Der Erstarrungstyp -- 3.1.6 Durchsetzungsfähigkeit und Wille zur Mitarbeit beeinflussen Konfliktbearbeitung -- 3.1.7 Unterscheidung nach Erscheinungsformen -- 3.1.7.1 Heiße Konflikte -- 3.1.7.2 Kalte Konflikte -- 3.1.8 Konfliktdynamik -- 3.2 Besonderheiten bei Gruppen -- 3.2.1 Gruppenarten -- 3.2.1.1 Primär- und Sekundärgruppen -- 3.2.1.2 Formale und informale Gruppen -- 3.2.1.3 Mitgliedschafts- und Bezugsgruppen -- 3.2.2 Verstärkungsmechanismen -- 3.2.2.1 Gruppengröße -- 3.2.2.2 Heterogenität -- 3.2.2.3 Mangelnde Organisation -- 3.2.3 Allgemeine gruppendynamische Phänomene -- 3.2.3.1 Tabus -- 3.2.3.2 Hierarchien -- 3.2.3.3 Außenseiter -- 3.2.3.4 Rollen -- 3.2.4 Die Gruppe im System -- 3.2.5 Mediation von Gruppen braucht Moderation -- 3.2.6 Optimierung der Gruppenleistung -- 3.2.6.1 Additive Verknüpfung von Einzelleistungen zur Gruppenleistung -- 3.2.6.2 Konjunktive Verknüpfung von Einzelleistungen zur Gruppenleistung -- 3.2.6.3 Disjunktive Verknüpfung von Einzelleistungen zur Gruppenleistung -- 3.2.6.4 Gruppen in der Mediation -- Literatur -- Rechtsquellenverzeichnis -- Kapitel 4: Basistechniken in der Mediation -- 4.1 Spiegeln -- 4.2 Aktives Zuhören, Tiefgaragenmodell -- 4.3 Offene Fragen/geschlossene Fragen , 4.4 "Die vier Seiten einer Nachricht" nach Schulz von Thun -- 4.5 "Gewaltfreie Kommunikation" nach Marshall B. Rosenberg -- 4.5.1 Schritt 1: Geschehen genau beobachten -- 4.5.2 Schritt 2: Verhaltensweisen und Umstände, die uns stören, genau bestimmen -- 4.5.3 Schritt 3: Bedürfnis erkennen -- 4.5.4 Schritt 4: Bedürfnisse klar aussprechen -- 4.6 Verstehen erzeugen, Wahrnehmung steigern -- 4.6.1 VAKOG -- 4.6.2 Visualisieren -- 4.6.2.1 Flipchart -- 4.6.2.2 Pinnwand -- 4.6.2.3 Overheadprojektor -- 4.6.2.4 Dokumentenkamera/"Elmo" -- 4.6.2.5 PC/Beamer/Smartboard etc. -- 4.6.3 Einbeziehen der Parteien -- 4.6.3.1 Male das Problem -- 4.6.3.2 Mindmap -- 4.6.3.3 Organigramm, Genogramm -- 4.7 Einverständnis holen/Proceed by agreement -- Literatur -- Rechtsquellenverzeichnis -- Kapitel 5: Das Mediationsverfahren -- 5.1 Vor Beginn des Mediationsverfahrens -- 5.1.1 Klärungsbedürftige Punkte -- 5.1.2 Externe Faktoren für Erstkontakt -- 5.1.2.1 Klausel/Mediationsklausel -- 5.1.2.2 Auftrag -- 5.1.3 Einbeziehung der anderen Konfliktparteien -- 5.1.3.1 Pre-Mediation/Prämediationsreport -- 5.1.3.2 Erstanschreiben -- 5.1.4 Vorbereitung der Mediationssitzung: Setting -- 5.1.4.1 Neutral -- 5.1.4.2 Barrierefrei -- 5.1.4.3 Einrichtung/Sitzordnung -- 5.1.4.4 Lichtverhältnisse -- 5.1.4.5 Äußere Umgebung -- 5.1.4.6 Arbeitsmaterialien/"Spickzettel" -- 5.1.4.7 Pausen/Sitzungsdauer -- 5.1.4.8 Verpflegung -- 5.1.4.9 Taschentücher -- 5.1.5 Zusammenfassung -- 5.2 Phase 1: Arbeitsbündnis schließen -- 5.2.1 Eintreffen der Parteien -- 5.2.2 Kurze Vorstellung der eigenen Person -- 5.2.3 Ziel des Erstgespräches ankündigen -- 5.2.4 Kurze Vorstellung der Konfliktparteien und grobe Umschreibung des Konflikts -- 5.2.5 Stand der Dinge/Verfahrensstand -- 5.2.6 Grund der Anfrage und Erwartungen an das Verfahren -- 5.2.7 Checkliste für Konfliktanalyse im Aufklärungsgespräch , 5.2.8 Mediationsvertrag -- 5.2.8.1 Vertragsparteien -- 5.2.8.2 Ziel und Zweck der Mediation -- 5.2.8.3 Auftragsklärung/keine (Rechts-)Beratung -- 5.2.8.4 Vertraulichkeit/Sprachregelungen -- 5.2.8.5 Grundprinzipien -- 5.2.8.6 Dokumentation der Ergebnisse -- 5.2.8.7 Kosten -- 5.2.8.8 Verspätung/Kündigung -- 5.2.8.9 Muster eines Mediationsvertrages -- 5.2.9 Mediationsvereinbarung -- 5.2.9.1 Vertragsparteien -- 5.2.9.2 Ziel und Zweck der Mediation -- 5.2.9.3 Vertraulichkeit/Sprachregelungen -- 5.2.9.4 Grundprinzipien -- 5.2.9.5 Kostenverteilung -- 5.2.9.6 Muster einer Mediationsvereinbarung -- 5.2.10 Muster einer Kombination aus Auftrag, Mediationsvertrag und Mediationsvereinbarung -- 5.2.11 Wertschätzung am Ende des Gespräches -- 5.2.12 Zusammenfassung -- 5.3 Phase 2: Die Themensammlung -- 5.3.1 Setting -- 5.3.2 Begrüßung/Wertschätzung -- 5.3.3 Rückblick -- 5.3.4 Ausblick -- 5.3.5 Konkretes Vorgehen -- 5.3.5.1 Zwei bis vier Konfliktparteien -- 5.3.5.2 Vier bis ca. zehn Konfliktparteien -- 5.3.5.3 Mehr als zehn Konfliktparteien -- 5.3.6 Sammeln und Formulieren der Themen -- 5.3.6.1 Neutral -- 5.3.6.2 Nicht bewertend -- 5.3.6.3 Allgemein verständlich -- 5.3.6.4 Positiv und lösungsoffen -- 5.3.6.5 Kurz, aber nicht zu kurz -- nicht zu konkret, nicht zu abstrakt -- 5.3.6.6 Praxistipp: Formulieren der Themen -- 5.3.7 Visualisieren der Themen -- 5.3.8 Zeitliche Reihenfolge bilden -- 5.3.8.1 Mediationen mit wenigen Konfliktparteien -- 5.3.8.2 Themenclustern bei Gruppen -- 5.3.9 Zusammenfassung -- 5.3.10 Gesprächstechniken -- 5.3.10.1 Offene Fragen/geschlossene Fragen -- 5.3.10.2 Kollektives Notizbuch -- 5.3.10.3 Reframing -- 5.3.10.4 Metaphern -- 5.3.10.5 Bewusstes Schweigen -- 5.4 Phase 3: Interessen, Bedürfnisse und Bewertungskriterien der jeweiligen Parteien -- 5.4.1 Setting -- 5.4.2 Begrüßung/Wertschätzung -- 5.4.3 Rückblick -- 5.4.4 Ausblick , 5.4.5 Konkretes Vorgehen -- 5.4.6 Sammeln und Formulieren der Bedürfnisse -- 5.4.7 Visualisieren der Bedürfnisse -- 5.4.8 Kriterien entwickeln -- 5.4.9 Zusammenfassung -- 5.4.10 Wichtige Kommunikationstechniken in Phase 3 -- 5.4.10.1 Ich-Botschaften -- 5.4.10.2 Das Gefühl als Brücke zum Bedürfnis -- 5.4.10.3 Reflecting Team -- 5.4.10.4 Weitergehende Techniken -- 5.5 Phase 4: Lösungsfindung einer Teillösung -- 5.5.1 Ideensammlung -- 5.5.1.1 Brainstorming -- 5.5.1.2 Brainwriting: Methode 6│3│5 -- 5.5.1.3 Pinnwandmoderation/Kartenabfrage -- 5.5.1.4 Konfrontationstechnik/Negativfrage -- 5.5.1.5 Hut-Wechsel-Methode/"6 Sichtweisen" nach Edward de Bono -- 5.5.1.6 Drei Denkstühle/Disney-Methode -- 5.5.1.7 Blitzlicht -- 5.5.1.8 Fishbowl -- 5.5.1.9 Adjusted Winner/neidfreies Teilen -- 5.5.2 Bewerten der Ideen und Aushandeln der Teillösung -- 5.5.3 Realisierbarkeit der Teillösungsoption prüfen -- 5.5.4 Beteiligung Dritter -- 5.5.5 Zusammenfassung -- 5.6 Phase 5: Die Abschlussvereinbarung -- 5.6.1 Wer erstellt die Abschlussvereinbarung? -- 5.6.2 Realisierbarkeit der Lösung prüfen -- 5.6.3 Umsetzung: Beteiligung Dritter -- 5.6.4 Außendarstellung der Abschlussvereinbarung -- 5.6.5 Feedback und Nachbereitung -- 5.6.6 Eintextverfahren -- 5.6.7 Beispiel einer Abschlussvereinbarung -- 5.6.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Rechtsquellenverzeichnis -- Kapitel 6: Reflektion in der Mediation -- 6.1 Feedback -- 6.2 Supervision und Intervision als Feedbackinstrumente -- 6.2.1 Intervision oder Co-Vision -- 6.2.2 Supervision -- 6.2.2.1 Supervisor -- 6.2.2.2 Supervisand -- 6.2.2.3 Formen der Supervision -- 6.2.2.4 Methoden der Supervision -- 6.2.2.4.1 Göttinger Stufenmodell -- 6.2.2.4.2 Mediationsanaloge Supervision -- 6.2.2.5 Fazit -- 6.2.3 Co-Visionsmodell -- Literatur -- Kapitel 7: Best Practice und Fallstricke in der Praxis , 7.1 Mediation in interkulturellen Kontexten, insbesondere mit Geflüchteten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Rabe, Christine Susanne Mediation Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662606551
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mediation ; Rechtsstreit ; Beilegung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_770338399
    Format: 1 Online Ressource (274 Seiten)
    ISBN: 9783847001263
    Series Statement: Religion and transformation in contemporary European society 5
    Content: Für Gianni Vattimo, einen der bedeutendsten Vertreter postmoderner Philosophie und Begründer des »schwachen Denkens«, hat nach 1989, d.h. nach dem Ende der großen Erzählungen, eine intensive Auseinandersetzung mit der Frage der Religion begonnen. Jakob Deibl zeichnet diese Bezugnahme Vattimos nach. Zentral ist für Vattimo die paulinische Deutung der Menschwerdung des logos als kenosis. Im Gedanken der Selbstentäußerung des Absoluten sieht er die entscheidende geschichtsphilosophische Kategorie, die eine Re-Narration abendländischer Geschichte jenseits vereinnahmender, totalitärer Geschichtsentwürfe ermöglichen könnte. Vattimos Konzept versteht sich als Erzählung des Abschieds von den großen Erzählungen und der Schwächung starker Strukturen. Es tritt apokalyptischen Visionen eines Endes der Geschichte ebenso entgegen wie fundamentalistischen Versuchen, ihr erneut ein starkes Fundament zu geben, und Tendenzen ihrer nihilistischen Auflösung.
    Note: Description based upon print version of record , Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Anarchie der Freundschaft …; Einleitung; Vorweg …; Apokalypse und Transkription; Apokalyptische Gestimmtheit; Bruch und Neueinsatz mit dem Ende der Belle Époque; Schwächung eines apokalyptischen Tons - Übermensch und Ereignis; Apokalyptik und die Erzählung vom Ende der Erzählungen; Herkunft und Zukunft; Hermeneutik und biblische Erzählung; Herkunft und Beheimatung; Zukunft; Offenheit und „schwaches Denken"; Schwachheit und Parusie; Offenheit und Freundschaft; Echo und Schwächung; Säkularisierung; Denken der pietas , Universalismus und Gastfreundschaft„zu glauben glauben" - Apologie des Halbgläubigen; Wiedergefundener Mythos; Nachträge und Anfragen: Gottesfrage und Spätmoderne; Hegels Wort vom Tod Gottes; Exodus und Wiederkehr; Gestalten der Wiederkehr; Marxistische Religionskritik; Nietzsche: rückläufige Bewegung und Gedächtnisfest; Heidegger: Andenken und Verwindung; Hegel: Rekapitulation und Versammlung; Psychoanalyse und Schwächung des Subjektes; Die verwehte Spur - Levinas und Derrida; Gedoppelte Erfahrung der Wiederkehr; Von der Positivität der Religion; Ursprung und Freiheit , Ausgänge und Übergänge: Jenseits der Interpretation?Nach-Wort und Dank; Literaturverzeichnis; Gianni Vattimo; Andere Autoren
    Additional Edition: ISBN 3847001264
    Additional Edition: ISBN 9783847001263
    Additional Edition: ISBN 3847101269
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Menschwerdung und Schwächung : Annäherung an ein Gespräch mit Gianni Vattimo
    Language: German
    Keywords: Vattimo, Gianni 1936-2023 ; Geschichtsphilosophie ; Religionsphilosophie ; Kenosis ; Schwäche ; Electronic books
    Author information: Deibl, Jakob Helmut 1978-
    Author information: Vattimo, Gianni 1936-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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