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  • 1
    UID:
    almahu_BV045466389
    Umfang: 253 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-550-20015-1
    Inhalt: Die Sehnsucht nach einer „konservativen Revolution“ zieht sich durch die gesamte deutsche Nachkriegsgeschichte. Immer wieder forderten Nationalkonservative und Rechtsradikale die liberale Demokratie heraus. Doch seit der „Flüchtlingskrise“ hat sich die Sprengkraft ihrer Argumente enorm verstärkt: Viele Positionen von AfD, Pegida und der Neuen Rechten sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und das Verlangen nach einer heilen Geschichte heizt die Stimmung weiter an. Sind das noch die Deutschen, die glaubten, ihre Vergangenheit mustergültig „bewältigt“ zu haben? Präzise führen die Autoren vor Augen, was derzeit auf dem Spiel steht – und wie es dazu gekommen ist.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8437-2058-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Nationalismus ; Rechtsradikalismus ; Rechtspopulismus ; Fremdenfeindlichkeit
    Mehr zum Autor: Frei, Norbert, 1955-,
    Mehr zum Autor: Maubach, Franka 1974-
    Mehr zum Autor: Tändler, Maik, 1979-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949773870202882
    Umfang: XIII, 566 S. 112 Abb., 67 Abb. in Farbe. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662690307
    Inhalt: Dieses Buch trägt der enormen Bedeutung der Evolutionstheorie als Bestandteil einer aufgeklärten Bildung und eines modernen Selbst‐ und Weltverständnisses Rechnung. Die Evolutionstheorie zählt zu den bedeutendsten naturwissenschaftlichen Theorien, wurde aber wie kaum eine andere Theorie kontrovers diskutiert und ideologisch missbraucht. Eine wirksame Vermittlung der Evolutionstheorie muss dieser enormen Bedeutung und den Voraussetzungen der Lernenden gerecht werden. Expertinnen und Experten aus der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Forschung sowie der Unterrichtspraxis stellen in 31 Beiträgen Fachkonzepte zur Evolutionstheorie und lebensweltliche Vorstellungen von Lernenden dar, die dann nach dem Modell der "Didaktischen Rekonstruktion" aufeinander bezogen werden. Bei dieser didaktischen Strukturierung werden lebensweltliche Vorstellungen von Lernenden als Lernchance genutzt, um davon ausgehend fachlich angemessene Konzepte zu vermitteln. Die Beiträge berücksichtigen die Teilgebiete der Evolutionstheorie sowie die Besonderheiten verschiedener Schulstufen, die Kontroversen um die Evolutionstheorie und außerschulische Lernorte. Sie richten sich an Forschende aus der Fachdidaktik ebenso wie an Lehrpersonal in Schule, Hochschule und Lehrkräfteausbildung. Die Herausgeber Prof. Dr. Sven Gemballa, studierte Biologie und Chemie. Er ist Autor zahlreicher Forschungsarbeiten und Publikationen in den Bereichen Evolutionsmorphologie, Medien- und Biologiedidaktik und Praxis des Biologieunterrichts. Sven Gemballa ist als Lehrkraft für Biologie, als Ausbilder am Fachseminar für Ausbildung der Lehrkräfte (Tübingen) und als Landesfachkoordinator und Fortbildner von Lehrkräften am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg tätig. Prof. Dr. Ulrich Kattmann, studierte Biologie, Chemie und Evangelische Theologie. Als Professor für Biologiedidaktik war er lange Jahre Leiter des Didaktischen Zentrums an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er ist Autor zahlreicher Forschungsarbeiten und Publikationen zur Fachdidaktik und Unterrichtspraxis mit Schwerpunktsetzungen in Evolutionsbiologie und Anthropologie. Ulrich Kattmann hat den Begriff der "Didaktischen Rekonstruktion" geprägt, ein Metakonzept zur didaktischen Strukturierung von Biologieunterricht. .
    Anmerkung: Einführung in ,Didaktik der Evolutionsbiologie' -- Die Evolutionstheorie als naturwissenschaftliche Theorie -- Evolutiven Wandel verstehen: Der argumentative Kern.-Selektion: Der Schlüssel zu Anpassung -- Angepasstheit und Unangepasstes, auf dem Wege zur Angepasstheit -- Artbildung und Artkonzepte -- Schwellenkonzepte: Die Bedeutung von Zufall und Wahrscheinlichkeit in der Evolutionsbiologie -- Koevolution -- Symbiogenese -- Die Selektionstheorie als Erklärungsmodell für Kooperation -- Bioplanet Erde -- Die Frage der Höherentwicklung in der Evolution -- Rekonstruktion der Stammesgeschichte: Naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg im Kontrast zu lebensweltlichen Vorstellungen -- Fenster in die Vergangenheit: Fossilien und die Rekonstruktion evolutiver Transformationen -- Stammesgeschichtlich bedingte Ähnlichkeiten und funktionsbedingte Ähnlichkeiten: Homologie und Konvergenz -- Humanevolution mit Stammbaumhypothesen vermitteln: Nicht "höher", sondern anders -- Stammesgeschichtliche Aspekte des Verhaltens -- Evolutionäre Erklärung der Entstehung von Zellatmung und Fotosynthese -- Kreationismus: Wenn Evolution geleugnet wird -- Mit der Bibel Evolution lehren? -- Eugenik ist keine Wissenschaft -- Menschenrassen gibt es nicht -- Evolution in der Grundschule -- Lehren und Lernen der Evolutionsbiologie in der Sekundarstufe I -- Evolutionsbiologie lehren und lernen: Bildungsstandards für die Sekundarstufe II -- Evolution als durchgehendes Erklärungsprinzip -- Evolutionsbiologie im Zoo -- Evolutionsbiologie im Botanischen Garten -- Evolutionsbiologie im Naturkundemuseum -- Evolutionsbiologische Aspekte auf Exkursionen und Lerngängen -- Das Potenzial von Spielen im Unterricht zur Evolutionsbiologie.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662690291
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV043992439
    Umfang: 364 Seiten.
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-42632-6 , 3-518-42632-X
    Inhalt: In seinem epochemachenden Buch Globen, in dem die Globalisierung von ihren Anfängen bis zur (vorläufigen) Entfaltung Ende des 20. Jahrhunderts beschrieben wird, kennzeichnet Peter Sloterdijk Gott »als schlechthin höchste Quelle von Versicherungsschutz«. Diese in allen (zumindest monotheistischen) Religionen gültige Annahme setzt Paradoxien frei, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit verheerende Konsequenzen hatten: der seit der Jahrhundertwende triumphierende Fundamentalismus ist die schlimmste Auswirkung. Welche Entwicklungen sind jedoch mit dem spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts virulenten Satz »Gott ist tot« verbunden? Ist er ein Philosophem ohne reale Effekte? Ist er die Beschreibung eines Mentalitätswandels? Ist er eine Diagnose des Geschehenden? Ist er als Prognose zu begreifen, die alle interreligiös begründeten Auseinandersetzungen beendet? Peter Sloterdijk zieht in seinem neuen Buch zum ersten Mal alle Konsequenzen aus dem Satz »Gott ist tot«. Dabei kommen die Bereiche der aktuellen Theologie und Philosophie ebenso ins Spiel wie die mörderische Politik der Gegenwart oder die unmittelbaren kulturellen und wissenschaftlich-technischen Entwicklungen. Quelle: Verlag.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Religionsphilosophie ; Religion ; Gott-ist-tot-Theologie ; Philosophische Theologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen :Wallstein-Verl.,
    UID:
    almafu_BV040734705
    Umfang: 192 S.
    ISBN: 978-3-8353-1209-8
    Inhalt: Fritz Rudolf Fries erzählt von einer Reise zweier Männer nach Amerika. Und am Ende werden alle Figuren, die Lebenden wie die Toten, ihre Träume verlassen und sich in den Paradiesen wiederfinden, die sie zu ihren Lebzeiten gesucht haben. Spielen die Herren Pierre Arronax und Archie ein Spiel, als sie sich aufmachen nach Amerika, genauer gesagt nach El Paso? Oder erlaubt sich da jemand einen bösen Scherz?Jedenfalls erfahren die beiden alten Männer, hinfällig schon und "am Ende ihrer Tage", per Telefon, dass sie eine Weltreise gewonnen haben. Skeptisch zwar, haben sie wenig zu verlieren. Und Lust am Spiel hatten sie immer schon, entwerfen sie doch als ehemalige Bürger der DDR seit langem wild verworrene Szenarien, von denen nicht immer klar ist, ob sie in der Realität oder im Kopf ihren Ort haben. Drehbücher oder Romane, in denen die "Montagetechnik eines Fellini mit der absurden Komik eines Groucho Marx" verbunden wird, entstehen so. Oder wenigstens die Ideen dazu.Getreu dem Motto der Bremer Stadtmusikanten "Etwas Besseres als den Tod findest du überall" machen sich die beiden Männer in Damenbegleitung auf die abenteuerliche Reise, die sich bald als ein von geheimnisvollen Diensten inszeniertes Wettrennen entpuppt: Einer fährt entlang der amerikanischen Ostküste, der andere entlang der Westküste gen Süden. Weitere Weisungen und das Ziel der Reise sollen ihnen erst unterwegs mitgeteilt werden. Nicht genug damit: Fries verwickelt seine Helden in ein fortwährendes Geistergespräch mit den drei Kritikern aus Bolaños Roman "2666".
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Älterer Mann ; Männerfreundschaft ; Weltreise ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV043824525
    Umfang: 714 Seiten.
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-58690-7 , 3-518-58690-4
    Inhalt: Dieses Buch verhilft einem in Vergessenheit geratenen Störenfried – vielleicht dem Störenfried par excellence – zu einem großen Comeback: dem puer robustus, dem kräftigen Knaben, der auf eigene Faust handelt, sich nicht an die Regeln hält, der aneckt, aufbegehrt und auch mal zuschlägt. Als Unhold oder Held, Schreck- oder Leitbild hat er über drei Jahrhunderte hinweg die Gemüter großer Dichter und Denker erhitzt. Bei Hobbes und Rousseau, Schiller und Hugo, Diderot und Tocqueville, Marx, Freud, Carl Schmitt und vielen anderen tritt er als Schlüsselfigur auf, an der sich ein Zentralproblem der politischen Philosophie entscheidet: das Verhältnis von Ordnung und Störung. Auch heute steht die Zukunft der modernen Gesellschaft auf dem Spiel. Und nach wie vor entscheidet sie sich nicht im Zentrum der Macht, sondern an den Rändern, wo die Krisen ausgefochten werden. Dort – an der Schwelle zur Ordnung – tummeln sich Trittbrettfahrer und Quertreiber, Eigenbrötler und Rebellen, und hinter ihnen allen steckt der puer robustus. Höchste Zeit also, ihn mit Dieter Thomä wiederzuentdecken, der in seiner fabelhaften philosophischen Abenteuergeschichte zeigt, was von diesem Kerl zu halten ist.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Politologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Querulant ; Philosophie ; Gesellschaft ; Moderne ; Ordnung ; Störung ; Politische Philosophie
    Mehr zum Autor: Thomä, Dieter 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Umfang: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    München ; Wien : Carl Hanser Verlag
    UID:
    b3kat_BV044623210
    Umfang: 284 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783446259034 , 3446259031
    Originaltitel: Turtles all the way down
    Inhalt: Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten zu kämpfen, die ihre Gedankenwelt zwanghaft beherrschen. Doch als eine Hunderttausend-Dollar-Belohnung auf dem Spiel steht und ihre furchtlose beste Freundin Daisy es kaum erwarten kann, das Geheimnis um Pickett aufzuklären, macht Aza mit. Sie versucht Mut zu beweisen und überwindet durch Daisy nicht nur kleine Hindernisse, sondern auch große Gegensätze, die sie von anderen Menschen trennen. Für Aza wird es ein großes Abenteuer und eine Reise ins Zentrum ihrer Gedankenspirale, der sie zu entkommen versucht. Quelle: Verlag.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Jugendbuch ; Kinderbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Mehr zum Autor: Zeitz, Sophie 1972-
    Mehr zum Autor: Green, John 1977-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_BV046670392
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 Seiten) : , Illustrationen, Faksimiles.
    ISBN: 978-3-8394-5128-1
    Serie: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie Band 11
    Inhalt: Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text) über die Entdeckung der Materialität der Zeichen in den Künsten und Wissenschaften im Spiel der Signifikanten bis hin zur Beobachtung von Wirksamkeiten des Sprachlichen (Wittgensteins Sprachspiele). Die Sprachzentriertheit ist in Kunst- und Kulturwissenschaften zwar aus verschiedenen Perspektiven reflektiert worden - wovon Bildwissenschaften, die Diskussion um »embodied knowledge« oder die Betonung der Rolle von Medien und Apparaten zeugen -, die Frage nach dem Zeichen ist aber dennoch von anhaltender Virulenz
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5128-7
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    Schlagwort(e): Kunst ; Zeichnen ; Sprache ; Semiotik ; Semiotik ; Künste ; Medien ; Ästhetik ; Künstlerbuch ; Konferenzschrift ; Künstlerbuch ; Konferenzschrift ; Künstlerbuch ; Konferenzschrift ; Künstlerbuch ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Marburg :Schüren,
    UID:
    almafu_BV035220302
    Umfang: 103 Seiten : , Illustrationen ; , 21 cm.
    ISBN: 978-3-89472-643-0
    Serie: AugenBlick 43
    Inhalt: Anhand des aus der kollektiven Erfahrung des ‹Schwarzen Todes› gespeisten Totentanzes an den mittelalterlichen Kirchhofmauern veranschaulicht Thomas Leßmann die kulturellen und historischen Wandlungen bildhafter Imagination im Umgang mit Tod und Sterben. In der zeitlichen Distanz wird deutlich, wie sehr die mit dem Tod einher gehenden Normen gesellschaftlichem Wandel unterworfen sind. Im Schwerpunktbereich Film zeigt Susanne Marschall anhand der internationalen Filmgeschichte auf, wie komplex sich filmische Inszenierungen des Todes darstellen. Anhand der letzten Augenblicke im Film dekliniert sie unterschiedliche Varianten von Abschiedsblicken. Matthias Steinle geht der lustvollen Grenzüberschreitung in der Burleske nach und fragt, wie diese mit dem Thema Tod umgeht. Zur Website der Zeitschrift Der Doku-Soap im Fernsehen gilt die Analyse Andrea Noltes. Sie demonstriert an einem Beispiel die Konfrontation mit dem Tod in einer dokumentarisch angelegten Fernsehserie. Sven Stollfuß zeigt anhand der Fernsehserie C.S.I. auf, wie der routinierte Umgang mit den Toten in einer Koppelung von Verwissenschaftlichung und ausdifferenzierter Repräsentation toter Körper zum Thema gemacht und massenhaft verbreitet wird. Anja Todtenhaupt widmet sich dem jüngsten Zeichentrickfilm und demonstriert, wie sich mit Suicidal Squirrels ein morbides Zeichentrickprodukt vom Fernsehen in die Mobilfunkbranche ausweitet. Der Blick auf digitale Medien beschließt die Untersuchung verschiedener medialer Inszenierungen. Die Situation des Todes wird im Computerspiel, so zeigt Britta Neitzel auf, als verhandelbar dargestellt: will der Spieler, dessen Avatar soeben im Spiel verstorben ist, aufhören oder weiterspielen? Verena Kuni schließlich geht der Frage nach, welche Bedeutung Tod und Sterben für die Daten im zeitlosen World Wide Web haben.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Tod ; Sterben ; Film ; Medien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV046865816
    Umfang: 1 Online-Ressource (205 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783866185531
    Serie: Schriften zu MANAGEMENT, ORGANISATION UND INFORMATION
    Inhalt: Der Wettbewerb zwischen einem potenziell in den Markt eintretenden Unternehmen (Entrant) und dem zum Eintrittszeitpunkt im Markt agierenden Unternehmen (Incumbent) ist für beide Anbieter von hoher strategischer Bedeutung. In der Regel führt der Markteintritt neuer Wettbewerber zu einer Reduzierung der Unternehmensrendite auf ein langfristig nachhaltiges Niveau. Während dem Incumbent Marktanteilsverluste und Gewinneinbußen entstehen, eröffnen sich dem Entrant hingegen Absatz- und Gewinnpotenziale. Die Frage nach dem erfolgversprechenden Wettbewerbsverhalten zweier Oligopolisten in einem Markteintrittswettbewerb, ohne dass der Incumbent über den strategisch bedeutsamen Zeitvorteil des ersten Zuges verfügt, ist das Thema der vorliegenden Dissertation. In der Arbeit wird ein experimentelles Strategieturnier durchgeführt.
    Inhalt: Dazu wird zunächst ein formales Markteintrittsmodell definiert, auf Basis dessen Unternehmensmanager und Wissenschaftler empirische Wettbewerbsstrategien aus Sicht beider Anbieter definieren. Anschließend wird das auf die empirischen Wettbewerbsstrategien reduzierte Markteintrittsmodell anhand von nichtspiel- und spiel-theoretischen Analysekonzepten untersucht. Für beide Anbieter werden Teilaussagen zu (1) dem Entscheidungsmuster aller Wettbewerbsstrategien, (2) dem Erfolg und der übergreifenden Güte aller Wettbewerbsstrategien, (3) den Merkmalen der Top-5-Strategien und (4) der Robustheit der Top-5-Strategien herausgearbeitet. Auf Basis dieser Teilaussagen werden die Kernaussagen dieser Arbeit für das Management beider Anbieter abgeleitet.
    Inhalt: Dabei werden drei zentrale Fragestellungen des Incumbents (des Entrants) beantwortet: 1.:Mit welcher Wettbewerbsstrategie tritt der Entrant typischerweise in den Markt ein (reagiert der Incumbent typischerweise auf den Markteintritt)? 2.:Welche Wettbewerbsstrategie ist für die Markteintrittsreaktion (den Markteintritt) erfolgversprechend? 3.:Inwiefern werden die Aussagen zu (2) beeinflusst, wenn sich das Marktumfeld gegenüber der Ist-Situation verändert?
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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