Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Region
Library
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    UID:
    almahu_BV045466389
    Format: 253 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-550-20015-1
    Content: Die Sehnsucht nach einer „konservativen Revolution“ zieht sich durch die gesamte deutsche Nachkriegsgeschichte. Immer wieder forderten Nationalkonservative und Rechtsradikale die liberale Demokratie heraus. Doch seit der „Flüchtlingskrise“ hat sich die Sprengkraft ihrer Argumente enorm verstärkt: Viele Positionen von AfD, Pegida und der Neuen Rechten sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und das Verlangen nach einer heilen Geschichte heizt die Stimmung weiter an. Sind das noch die Deutschen, die glaubten, ihre Vergangenheit mustergültig „bewältigt“ zu haben? Präzise führen die Autoren vor Augen, was derzeit auf dem Spiel steht – und wie es dazu gekommen ist.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8437-2058-8
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Nationalismus ; Rechtsradikalismus ; Rechtspopulismus ; Fremdenfeindlichkeit
    Author information: Frei, Norbert, 1955-,
    Author information: Maubach, Franka 1974-
    Author information: Tändler, Maik, 1979-
    Author information: Morina, Christina, 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV043992439
    Format: 364 Seiten.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-42632-6 , 3-518-42632-X
    Content: In seinem epochemachenden Buch Globen, in dem die Globalisierung von ihren Anfängen bis zur (vorläufigen) Entfaltung Ende des 20. Jahrhunderts beschrieben wird, kennzeichnet Peter Sloterdijk Gott »als schlechthin höchste Quelle von Versicherungsschutz«. Diese in allen (zumindest monotheistischen) Religionen gültige Annahme setzt Paradoxien frei, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit verheerende Konsequenzen hatten: der seit der Jahrhundertwende triumphierende Fundamentalismus ist die schlimmste Auswirkung. Welche Entwicklungen sind jedoch mit dem spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts virulenten Satz »Gott ist tot« verbunden? Ist er ein Philosophem ohne reale Effekte? Ist er die Beschreibung eines Mentalitätswandels? Ist er eine Diagnose des Geschehenden? Ist er als Prognose zu begreifen, die alle interreligiös begründeten Auseinandersetzungen beendet? Peter Sloterdijk zieht in seinem neuen Buch zum ersten Mal alle Konsequenzen aus dem Satz »Gott ist tot«. Dabei kommen die Bereiche der aktuellen Theologie und Philosophie ebenso ins Spiel wie die mörderische Politik der Gegenwart oder die unmittelbaren kulturellen und wissenschaftlich-technischen Entwicklungen. Quelle: Verlag.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Religionsphilosophie ; Religion ; Gott-ist-tot-Theologie ; Philosophische Theologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Sloterdijk, Peter 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Göttingen :Wallstein-Verl.,
    UID:
    almafu_BV040734705
    Format: 192 S.
    ISBN: 978-3-8353-1209-8
    Content: Fritz Rudolf Fries erzählt von einer Reise zweier Männer nach Amerika. Und am Ende werden alle Figuren, die Lebenden wie die Toten, ihre Träume verlassen und sich in den Paradiesen wiederfinden, die sie zu ihren Lebzeiten gesucht haben. Spielen die Herren Pierre Arronax und Archie ein Spiel, als sie sich aufmachen nach Amerika, genauer gesagt nach El Paso? Oder erlaubt sich da jemand einen bösen Scherz?Jedenfalls erfahren die beiden alten Männer, hinfällig schon und "am Ende ihrer Tage", per Telefon, dass sie eine Weltreise gewonnen haben. Skeptisch zwar, haben sie wenig zu verlieren. Und Lust am Spiel hatten sie immer schon, entwerfen sie doch als ehemalige Bürger der DDR seit langem wild verworrene Szenarien, von denen nicht immer klar ist, ob sie in der Realität oder im Kopf ihren Ort haben. Drehbücher oder Romane, in denen die "Montagetechnik eines Fellini mit der absurden Komik eines Groucho Marx" verbunden wird, entstehen so. Oder wenigstens die Ideen dazu.Getreu dem Motto der Bremer Stadtmusikanten "Etwas Besseres als den Tod findest du überall" machen sich die beiden Männer in Damenbegleitung auf die abenteuerliche Reise, die sich bald als ein von geheimnisvollen Diensten inszeniertes Wettrennen entpuppt: Einer fährt entlang der amerikanischen Ostküste, der andere entlang der Westküste gen Süden. Weitere Weisungen und das Ziel der Reise sollen ihnen erst unterwegs mitgeteilt werden. Nicht genug damit: Fries verwickelt seine Helden in ein fortwährendes Geistergespräch mit den drei Kritikern aus Bolaños Roman "2666".
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Älterer Mann ; Männerfreundschaft ; Weltreise ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Book
    Book
    Berlin :Suhrkamp,
    UID:
    almahu_BV043824525
    Format: 714 Seiten.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-58690-7 , 3-518-58690-4
    Content: Dieses Buch verhilft einem in Vergessenheit geratenen Störenfried – vielleicht dem Störenfried par excellence – zu einem großen Comeback: dem puer robustus, dem kräftigen Knaben, der auf eigene Faust handelt, sich nicht an die Regeln hält, der aneckt, aufbegehrt und auch mal zuschlägt. Als Unhold oder Held, Schreck- oder Leitbild hat er über drei Jahrhunderte hinweg die Gemüter großer Dichter und Denker erhitzt. Bei Hobbes und Rousseau, Schiller und Hugo, Diderot und Tocqueville, Marx, Freud, Carl Schmitt und vielen anderen tritt er als Schlüsselfigur auf, an der sich ein Zentralproblem der politischen Philosophie entscheidet: das Verhältnis von Ordnung und Störung. Auch heute steht die Zukunft der modernen Gesellschaft auf dem Spiel. Und nach wie vor entscheidet sie sich nicht im Zentrum der Macht, sondern an den Rändern, wo die Krisen ausgefochten werden. Dort – an der Schwelle zur Ordnung – tummeln sich Trittbrettfahrer und Quertreiber, Eigenbrötler und Rebellen, und hinter ihnen allen steckt der puer robustus. Höchste Zeit also, ihn mit Dieter Thomä wiederzuentdecken, der in seiner fabelhaften philosophischen Abenteuergeschichte zeigt, was von diesem Kerl zu halten ist.
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Political Science , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Querulant ; Philosophie ; Gesellschaft ; Moderne ; Ordnung ; Störung ; Politische Philosophie
    Author information: Thomä, Dieter, 1959-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV046865816
    Format: 1 Online-Ressource (205 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866185531
    Series Statement: Schriften zu MANAGEMENT, ORGANISATION UND INFORMATION
    Content: Der Wettbewerb zwischen einem potenziell in den Markt eintretenden Unternehmen (Entrant) und dem zum Eintrittszeitpunkt im Markt agierenden Unternehmen (Incumbent) ist für beide Anbieter von hoher strategischer Bedeutung. In der Regel führt der Markteintritt neuer Wettbewerber zu einer Reduzierung der Unternehmensrendite auf ein langfristig nachhaltiges Niveau. Während dem Incumbent Marktanteilsverluste und Gewinneinbußen entstehen, eröffnen sich dem Entrant hingegen Absatz- und Gewinnpotenziale. Die Frage nach dem erfolgversprechenden Wettbewerbsverhalten zweier Oligopolisten in einem Markteintrittswettbewerb, ohne dass der Incumbent über den strategisch bedeutsamen Zeitvorteil des ersten Zuges verfügt, ist das Thema der vorliegenden Dissertation. In der Arbeit wird ein experimentelles Strategieturnier durchgeführt.
    Content: Dazu wird zunächst ein formales Markteintrittsmodell definiert, auf Basis dessen Unternehmensmanager und Wissenschaftler empirische Wettbewerbsstrategien aus Sicht beider Anbieter definieren. Anschließend wird das auf die empirischen Wettbewerbsstrategien reduzierte Markteintrittsmodell anhand von nichtspiel- und spiel-theoretischen Analysekonzepten untersucht. Für beide Anbieter werden Teilaussagen zu (1) dem Entscheidungsmuster aller Wettbewerbsstrategien, (2) dem Erfolg und der übergreifenden Güte aller Wettbewerbsstrategien, (3) den Merkmalen der Top-5-Strategien und (4) der Robustheit der Top-5-Strategien herausgearbeitet. Auf Basis dieser Teilaussagen werden die Kernaussagen dieser Arbeit für das Management beider Anbieter abgeleitet.
    Content: Dabei werden drei zentrale Fragestellungen des Incumbents (des Entrants) beantwortet: 1.:Mit welcher Wettbewerbsstrategie tritt der Entrant typischerweise in den Markt ein (reagiert der Incumbent typischerweise auf den Markteintritt)? 2.:Welche Wettbewerbsstrategie ist für die Markteintrittsreaktion (den Markteintritt) erfolgversprechend? 3.:Inwiefern werden die Aussagen zu (2) beeinflusst, wenn sich das Marktumfeld gegenüber der Ist-Situation verändert?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Bedey Media GmbH
    UID:
    b3kat_BV046862242
    Format: 1 Online-Ressource (97 Seiten)
    Edition: 1. Hamburg, 2018
    ISBN: 9783961461394
    Content: Der Mittelstand ist der größte Arbeitgeber und Ausbilder in Deutschland. Mit jeder Unternehmensübergabe besteht aber die Gefahr, dass alles vom Unternehmer zuvor Geschaffene leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird. Entsprechend muss der Unternehmensnachfolge eine besondere Bedeutung zugemessen werden. Aufgrund der emotionalen Verbundenheit des Unternehmensgründers mit seinem Unternehmen, gestaltet sich die Nachfolgeregelung jedoch als komplexer Prozess. Gerade bei mittelständischen Familienunternehmen wird die Unternehmensnachfolge durch familiäre Interessen zunehmend komplexer. Neben dem Unternehmer, Familienangehörigen, Banken und Angestellten tut sich eine Vielzahl von Stakeholdern auf, deren Interessen zumindest berücksichtigt, wenn nicht sogar gewahrt werden müssen. Zudem muss die Planung der Unternehmensnachfolge zwangsläufig frühzeitig begonnen werden, da grundsätzlich keine ultimative Nachfolgelösung benannt werden kann und sich die " richtige" Lösung in der Regel erst nach reichlicher Vorarbeit erkennen lässt. Zudem gilt es auch, die Finanzkraft des Unternehmens nicht durch eine unter Zeitdruck vollzogene Unternehmensnachfolge unnötig zu gefährden. Um Hilfestellung zu bieten, werden in diesen Buch die wesentlichen familieninternen und -externen Nachfolgemöglichkeiten samt möglicher psychologischer Auswirkungen und Besonderheiten dargestellt und kritisch hinterfragt. Dieses Werk ist eine korrigierte Neuausgabe des 2011 veröffentlichten Buches " Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen"
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949681372502882
    Format: 1 online resource (220 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7024-2
    Series Statement: Theater ; 161
    Content: Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion entwickelt er ein »Dreiweltenmodell des Theaters« und geht der Frage nach, warum die Spezies Mensch ein performatives Spiel entwickelt hat, in welchem sie sich negative Handlungen oder konflikthafte Situationen vor Augen führt. Durch Verbindungen zu Spieltheorie, Gaming, Philosophie, Performance-Studies und KI entsteht ein Reflexionsraum, der so den Widerspruch zwischen Harmlosigkeit des Spiels und Wirkungsmacht des Theaters auflöst.
    Note: Cover -- Inhalt -- subTexte -- Danksagung -- Vorwort -- Einleitung -- Gegen die Harmlosigkeit des Spiels -- Die drei Teile dieses Buches -- Begriffe: Spielhaftigkeit und Game -- 1 Haschen nach Wind: Spieldefinitionen und warum sie scheitern -- 1.1 Das klassische Modell -- Sind Spiele wirklich immer freiwillig? -- Sind Spiele wirklich immer abgegrenzt? -- Haben Spiele immer ein bindendes Regelsystem? -- Bieten Spiele immer Freude und Spannung? -- Bieten Spiele immer eine Andersartigkeit im Kontrast zum gewöhnlichen Leben? -- Das revidierte klassische Modell -- Haben Spiele immer variable und quantifizierbare Ergebnisse? -- Gibt es immer ein emotionales Attachment zum Ergebnis? -- Sind die Konsequenzen immer aushandelbar? -- 1.2 Heimliche Annahmen: Was ist primär? -- 1.3 Kapitulation vor der Definition -- 1.4 Familien von Spielen -- 1.4.1 Pädagogisch‐moralischer Zugang -- 1.4.2 Biologistische Spieltheorien -- 1.4.3 Reformpädagogik -- 1.4.4 Entwicklungspsychologische Perspektive -- Sandkastenspiele -- 1.4.5 Soziologischer Zugang: Spiele und Gesellschaft -- Games als soziale Minimaleinheit -- Spiel als Rahmung -- 1.5 Neuer Auftritt: Das Game beim Improvisationstheater -- 1.6 Neuer Auftritt: Gamedesign -- 1.7 Der Modus des Spielens -- 2 Die Spielhaftigkeit der Welt -- 2.1 Sind wir von Spielen geformt? -- 2.1.1 Hide and Seek -- Schnitzeljagd oder das Pfadfinderspiel -- 2.1.2 Territorialspiele -- 2.1.3 Statusspiele -- Exkurs Imitationsspiele: Menschen spielen Raubtier/Götter -- 2.1.4 Brunft und Balzspiele -- 2.1.5 Den‐Richtigen‑/Die‐Richtige‐finden‐Spiele -- 2.1.6 Hobbyspiele -- 2.1.7 Klatsch und das Auswechseln von Wahrnehmungsrahmen -- Exkurs: Auftritte und Abtritte -- 2.1.8 Sprachspiele -- 2.1.9 Die Durchquerung des ludischen Feldes -- 2.1.10 Spiele als Evolutionstreiber -- 2.2 Können wir durch Spiel die Wirklichkeit verändern?. , 2.2.1 Monopoly: Der Wirklichkeit den Spiegel vorhalten -- 2.2.2 Slack: Wirklichkeit und Gamification -- 2.2.3 Soziale Rollen: Innen und außen -- Schwellenhüter:in -- Spielverderber:in -- Zuschauende -- 2.2.4 Soziale Rollen und das Entstehen von Moral -- 2.2.5 Die Erfindung des Theaterspiels -- 2.3 Parallelwelten: Strukturelle Ähnlichkeit zwischen Spiel und Wirklichkeit -- 2.3.1 Entscheidungen -- Zug um Zug -- 2.3.2 Kooperation oder Nichtkooperation: Strategien -- 2.3.3 Stabilität: Nash‐Gleichgewichte -- 2.4 Verdoppelung der Welt -- 2.4.1 Karneval -- 2.4.2 Die Zwei‐Welten‐Theorie des Theaters -- 2.4.3 Doppelte Schauspielende und doppelte Zuschauende -- 2.4.4 Probleme mit der Zwei‐Welten‐Theorie -- 2.5 Die Drei‐Welten‐Theorie der Performativität -- 2.5.1 Drei‐Welten‐Modell beim Improvisationstheater -- 2.5.2 Theater als Prisma -- 3 Künstliche Regenbögen: Das Theater -- 3.1 Bitte einsteigen! Die Einladung zum Spiel -- 3.1.1 Der Magic Circle -- 3.1.2 Übergänge -- 3.1.3 Das Unbewusste spielt mit -- 3.1.4 Suspension of Disbelief -- 3.1.5 Involvement -- 3.1.6 Immersion -- 3.2 Identifikation -- 3.2.1 Projektion und Introjektion -- 3.2.2 Dynamische Membrane zwischen innen und außen -- Die Gummihandillusion: Teilidentifikationen -- 3.3 Hineinschlüpfen: Die Schauspielenden -- 3.3.1 Spielfiguren -- 3.3.2 Avatare -- 3.3.3 Figurendesign -- 3.3.4 Imagination -- 3.3.5 Wechselwirkungen zwischen Figuren und Spielenden -- 3.3.6 Schauspielende als Champions der Bewusstseinsspaltung -- 3.4 Gespannte Saiten: Die Zuschauenden -- 3.4.1 Was wissen wir über Spiegelneurone? -- 3.4.2 Aufsplittung versus Spiegelung -- 3.4.3 Das Theater als Schule der Aufsplittung -- 3.5 Games im Theater -- 2.5.1 Games beim Improvisationstheater -- Games in der Chicagoer Schule der Improvisation -- Johnstone und die Statusspiele -- 3.5.2 Spiele im Literaturtheater und im inszenierenden Theater. , Wachtangow: Der Regisseur als Spieldesigner -- Sanford Meisner -- Theaterstücke als Spiele gesehen -- Hamlet -- Faust -- Woyzeck -- Endspiel -- 3.5.3 Sind Plots im Grunde genommen Spiele? -- 3.6 Die Ästhetik des Spiels im Theater -- 4 Performative Spiele -- 4.1 Primäres und sekundäres Spiel -- 4.1.1 Backseat Gamer -- 4.1.2 Antäuschen -- 4.2 Erwartungen -- 4.2.1 Kleine Typologie der Erwartungsmodellierung -- 4.2.2 Erwartungen im primären und sekundären Spiel -- 4.2.3 Erwartung und Storytelling -- 4.2.4 Der Circle of Expectations -- 4.3 Die Kunst der Aufsplittung -- 5 Dunkle Spiele des Theaters -- 5.1 Warum tun wir uns das an? -- 5.2 Die Entdeckung des Dark Play -- 5.2.1 Nietzsches dunkler Spielbegriff -- 5.2.2 Freud jenseits des Lustprinzips -- Warum wir Psychopathen auf der Bühne sehen wollen -- Das Unheimliche -- Der Wiederholungszwang -- Angstlust -- 5.2.3 Spiele der Erwachsenen: Eric Berne -- 5.2.4 Destruktive Überbietungswettkämpfe -- 5.2.5 Korruption von Spielen: Roger Caillois -- 5.2.6 Deep Play: Clifford Geertz -- 5.2.7 Dark Play: Richard Schechner -- 5.2.8 Spiele des Selbst -- 5.3 Dunkle Aufsplittung -- 5.3.1 Abhängigkeitsspiele und Autonomiespiele -- 5.3.2 Robinson - die dunkle Fantasie der Autonomie -- 5.3.3 Besessenheit: Die krasse Verwandte der Schauspielerei -- 5.3.4 Die Entdeckung der seelischen Intransparenz -- 5.4 Im Rausch der Verantwortungslosigkeit -- 6 Integration und Schluss -- 6.1 Mocking, Aufziehen -- 6.2 Verliererspiele -- 6.3 Kapitulation -- 6.4 So what? -- Literatur. , In German.
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9960169837002883
    Format: 1 online resource (320 p.)
    ISBN: 9783839462034
    Series Statement: Literatur in der digitalen Gesellschaft ; 1
    Content: Die Frage nach dem Zusammenhang von Erzählung und agency der Spielenden im modernen Computerspiel gehört zu den Gründungsherausforderungen der Game Studies, an dem selbst hybride Ansätze oft scheitern. Moritz Hillmayer versucht nicht, die Trennung der beiden Pole Spiel und Story aufzuheben, sondern nutzt gerade ihre Unterschiedlichkeit als Basis für seine Analysen. Auf der Grundlage des seit der Antike diskutierten Konzepts der Mimesis stellt er eine Perspektive auf das Computerspiel vor, die sowohl die Unterschiedlichkeit der beiden Aspekte als auch ihr Zusammenwirken in den Fokus nimmt.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Danksagung -- , Vorbemerkungen -- , Hinführung -- , 1. Hitman und die ludonarrative Grätsche -- , 2. Metal Gear Solid und die sinnliche Ästhetik -- , 3. Skyrim und die lebendige Interaktivität der Welt -- , 4. Assassin’s Creed und die Identität des Avatars -- , 5. Grand Theft Auto und die Glaubwürdigkeit -- , 6. Red Dead Redemption und die Involvierung -- , 7. Hellblade und die innere Mimesis -- , Schlussbetrachtungen -- , Anhang A: Dialog aus Grand Theft Auto V -- , Anhang B: Inhaltszusammenfassung Hellblade: Senua’s Sacrifice -- , Anhang C: Hellblade: Senua’s Sacrifice – Ereignisgrafik -- , Quellenverzeichnis , In German.
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Book
    Book
    München ; Wien : Carl Hanser Verlag
    UID:
    b3kat_BV044623210
    Format: 284 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783446259034 , 3446259031
    Uniform Title: Turtles all the way down
    Content: Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten zu kämpfen, die ihre Gedankenwelt zwanghaft beherrschen. Doch als eine Hunderttausend-Dollar-Belohnung auf dem Spiel steht und ihre furchtlose beste Freundin Daisy es kaum erwarten kann, das Geheimnis um Pickett aufzuklären, macht Aza mit. Sie versucht Mut zu beweisen und überwindet durch Daisy nicht nur kleine Hindernisse, sondern auch große Gegensätze, die sie von anderen Menschen trennen. Für Aza wird es ein großes Abenteuer und eine Reise ins Zentrum ihrer Gedankenspirale, der sie zu entkommen versucht. Quelle: Verlag.
    Language: German
    Keywords: Jugendbuch ; Kinderbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Author information: Zeitz, Sophie 1972-
    Author information: Green, John 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages