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  • 1
    Buch
    Buch
    Leutstetten vor München :Verlag Die Werkstatt,
    UID:
    almafu_BV005639987
    Umfang: 106 Seiten.
    Serie: Genius und Kunst 1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1882-1957 Hausenstein, Wilhelm ; Kunst ; Moderne ; 1882-1957 Hausenstein, Wilhelm ; Ästhetik ; Moderne
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293636
    Umfang: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    ISBN: 9783648167908
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Hybrid Work -- 1 Hybrid Work/hybride Arbeit - was sie mitbringt und wie sie sich heute und künftig entwickelt -- 1.1 New Work, Remote Work, Homeoffice und Hybrid Work - alles das Gleiche? -- 1.2 Hybrid Work - The best of both worlds? -- 2 Hybrid Work gestalten: welche Faktoren ein gutes hybrides Arbeitsmodell bestimmen -- 2.1 Führung -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Zusammenarbeit -- 2.4 Infrastruktur -- 2.5 Literatur -- Führung in hybriden Arbeitsmodellen -- 3 Die Kunst, hybrid zu führen -- 3.1 Was Führungskräfte herausfordert -- 3.1.1 Mindset in einer digital orientierten Welt -- 3.1.2 Menschenorientiertes Handeln -- 3.1.3 Teamkultur herstellen -- 3.1.4 Vertrauen schaffen -- 3.1.5 Mentale Modelle teilen -- 3.1.6 Was Führungskräfte können sollten -- 3.2 Wie Führungskräfte den Herausforderungen begegnen -- 3.2.1 Diversitätssensibilität -- 3.2.2 Distanzüberbrückung -- 3.2.3 Dialogfähigkeit -- 3.2.4 Digitalkompetenz -- 3.2.5 Disziplin -- 3.2.6 Dynamisierungsfähigkeit -- 3.2.7 Delegationsfähigkeit -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen -- 4 Die Rolle der internen Kommunikation -- 4.1 Die zunehmende Bedeutung der internen Kommunikation in der hybriden Arbeitswelt -- 4.2 Grundlagen der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.1 Begriffsbestimmung und Elemente der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.2 Herausforderungen der internen Kommunikation -- 4.2.3 Ziele der internen Kommunikation -- 4.2.4 Ziele der internen Kommunikation in hybriden Kontexten erreichen -- 4.3 Fazit -- 4.4 Literatur -- 5 IT-gestützte Arbeitskommunikation - Werkzeuge und Methoden -- 5.1 Digitale Tools in der heutigen Arbeitswelt -- 5.2 Einsatzdimensionen digitaler Tools -- 5.2.1 Synchrone versus asynchrone Zusammenarbeit -- 5.2.2 1 : 1- versus 1 : n-/m : n-Kommunikation , 5.3 Ziele digitaler Zusammenarbeit -- 5.3.1 Kommunikation -- 5.3.2 Koordination -- 5.3.3 Wissensmanagement -- 5.3.4 Projektmanagement -- 5.4 Tipps und Tricks für effizientere hybride Zusammenarbeit -- 5.4.1 Das richtige Tool für die richtige Information -- 5.4.2 Zentrale Datenspeicherung -- 5.4.3 Priorisierbarkeit -- 5.4.4 Nachvollziehbarkeit und Versionierung -- 5.4.5 Schulungsaufwand -- 5.4.6 Ausblick: virtuelle Zusammenarbeit im Metaverse -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen -- 6 Social Glue -- 6.1 Soziale Einbindung als psychologisches Grundbedürfnis -- 6.2 Einflussfaktoren einer sich wandelnden Arbeitswelt auf den sozialen Zusammenhalt der Mitarbeitenden -- 6.2.1 Herausforderungen -- 6.2.2 Potenziale -- 6.2.3 Aufgaben zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der hybriden Zusammenarbeit -- 6.3 Fazit/Ausblick -- 6.4 Literatur -- 7 Teambeziehungen stärken - vom Miteinander zum Füreinander -- 7.1 Team 1.0 -- 7.2 Team 2.0 -- 7.3 Team 3.0 -- 7.4 Team 4.0 -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Die Rolle und Bedeutung von Teambuilding bei hybriden Arbeitsmodellen -- 8.1 Ergebnisse und Bedeutung von Teambuilding -- 8.2 Das System »Teambuilding« -- 8.3 Wie kann modernes Teambuilding in hybriden Arbeitskontext erfolgen? -- 8.4 Was kann im Zuge des Teambuildings konkret getan werden? -- 8.5 Literatur -- Infrastruktur in hybriden Arbeitsmodellen -- 9 Digital Workplace für hybride Zusammenarbeit -- 9.1 Wie sich die Arbeit völlig verändert -- 9.2 Das klassische Büro neu denken -- 9.3 Die Suche nach einem hybriden Bürodesign -- 9.4 Kollaboration im Digital Workplace -- 9.5 Erfolgreiche hybride und digitale Arbeitsplätze im Einsatz -- 9.5.1 Modelle des hybriden Arbeitens von morgen -- 9.5.2 Beispiele erfolgreicher hybrider Konzepte -- 9.5.3 Die nächsten Schritte zum Digital Workplace -- 9.6 Literatur , 10 Future Workspace -- 10.1 Status quo: New Work -- 10.2 New Work - New Buildings? -- 10.3 Die vier Reifegrade -- 10.4 Kernelemente einer zukunftsfähigen Arbeitswelt -- 10.4.1 Hardware -- 10.4.2 Software -- 10.4.3 Soulware -- 10.4.4 Programming -- 10.5 Ein Beispiel aus der Praxis - eine Arbeitswelt, die bietet, was remote nicht möglich ist -- 10.6 Literatur -- Hybrid Work Transformation -- 11 Transformation zu hybrider Arbeitskultur -- 11.1 Grundfragen und Kontext des Transformationsprozesses -- 11.2 Transformationsprozess auf organisationaler Führungsebene -- 11.3 Transformationsprozess auf kollaborativer Teamebene -- 11.4 Transformationsprozess auf individueller Ebene der Selbststeuerung -- 11.5 Erfolgsfaktoren für die Transformation -- 11.6 Fazit -- 11.7 Literatur -- 12 Mitarbeitergetriebener, funktionsübergreifender KVP in digitalen Prozessen -- 12.1 Die klassische Gestaltung von kontinuierlicher Verbesserung in Unternehmen -- 12.2 Erforderliche Kompetenzen für eine kontinuierliche Verbesserung digitaler Prozesse -- 12.3 Aufbauorganisatorische Verankerung von Veränderungsprojekten im Prozessmanagement -- 12.4 Vier mögliche Wege von der Verbesserungsidee bis zur Umsetzung in digitalen Prozessen -- 12.5 Die Umsetzung eines Process-Floor-Managements -- 12.6 Fazit -- 12.7 Literatur -- 13 Den Change zu einem hybriden Arbeitsmodell aktiv gestalten -- 13.1 Die Symptomanalyse für den Status quo -- 13.2 Diversität und Einbindung des Transformationsteams als Schlüsselelement bei Transformationsprojekten -- 13.3 Voraussetzungen zur Einführung von Hybrid Work -- 13.4 Co-Creation-Prozesse organisieren -- 13.5 Literatur -- Die Zukunft ist hybrid -- 14 Future Digital Workplace -- 14.1 Chance auf eine neue und bessere Zukunft der Arbeit -- 14.2 Einige Trends für die Zukunft der Arbeit -- 14.3 Fazit -- 14.4 Literatur -- 15 Virtual Reality in der Teamentwicklung , 15.1 Virtual Reality - eine Annäherung -- 15.2 Potenziale von Virtual Reality in der Teamentwicklung -- 15.2.1 Nähe trotz Distanz -- 15.2.2 Fokus und Kontextwechsel -- 15.2.3 Maske und der Avatar -- 15.3 Synthese -- 15.4 Literatur -- 16 Hybrid Work der Zukunft: die Zusammenarbeit menschlicher Intelligenz mit künstlicher Intelligenz -- 16.1 Die Zukunft von KI -- 16.2 Wie verändert sich die Arbeitswelt durch diese Weiterentwicklung von KI? -- 16.3 Hybrid Work bedeutet auch: Zusammenarbeit zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz -- 16.4 Was Unternehmen tun können, um sich auf die hybride Arbeitswelt mit KI vorzubereiten -- 16.5 Literatur -- 17 Virtual Reality und Metaverse - die Zukunft der immersiven Arbeit -- 17.1 Virtual Reality - die immersive Art der Kommunikation -- 17.2 Der Aufschwung des Metaverse -- 17.2.1 Das Metaverse - Definition und Merkmale -- 17.2.2 Was tut man im Metaverse? -- 17.3 Die Zukunft der Arbeit im Metaverse -- 17.3.1 Neue Formen der Zusammenarbeit -- 17.3.2 Schnelleres Lernen im Metaverse -- 17.3.3 Neue Rollen in einer Metaverse-Welt -- 17.3.4 Was sind die Vorteile der Arbeit im Metaverse? -- 17.3.5 Was sind die möglichen Nachteile der Arbeit im Metaversum? -- 17.4 Der Weg in die Zukunft ist noch lang -- 17.5 Ein Blick in die Zukunft - Alltag im Metaverse -- 17.6 Literatur -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Die Herausgeberinnen -- Die Autor:innen -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bath, Johanna Hybrid Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167885
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Alternierende Telearbeit ; Führung ; Arbeitsorganisation ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_BV047412918
    Umfang: 1 Online-Ressource (555 Seiten) : , 6 b&w halftones.
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 978-3-8467-5949-3
    Inhalt: Die Humanisierung von Religion ist die Grundintention von Lessings letztem Drama. Das bedeutet: Religion ist unsere eigene Aufgabe. In der autonomen Kunst findet diese Humanisierung ihren angemessenen symbolischen Ausdruck.Heute ist es notwendiger denn je, sich auf eine zentrale Idee der Aufklärung zu besinnen, für die in der Moderne die autonome Kunst das größte kulturelle Symbol darstellt: auf die ›Sakralität der Person‹ (H. Joas). Wolfgang Braungarts Studien, die von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwartsliteratur reichen, haben nicht nur im Blick, was man die moderne Kunstreligion nennt: die Sakralisierung der Kunst selbst. Vor allem betrachten sie ein spezifisches, im 18. Jahrhundert begründetes Verhältnis von Kunst und Religion und ein spezifisches Verständnis des Menschen. Wir müssen Religion so machen, dass sie ihrer Wahrheit, die der Mensch selbst ist, dient. Dabei muss der Gedanke der Transzendenz keineswegs notwendig verlorengehen. Die Kunst, wie sie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gedacht wird, ist nach beiden Richtungen offen: zum radikal Humanen wie zur Transzendenz
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048220785
    Umfang: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748911579
    Serie: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht v.33
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Der Kunstsammler und das Kunstrecht -- I. Einführung -- II. Der Kunstsammler als "Verbraucher" -- III. Der Kunstsammler als Erwerber gestohlener Kunstwerke -- IV. Der Kunstsammler und seine privaten Leihgaben an öffentliche Einrichtungen -- 1. Die Abschaffung der Katalogbildfreiheit -- 2. Private Leihgaben als "nationales Kulturgut" -- 3. Die Kunstsammlung als selbstständiges Kulturgut -- 4. Private Leihgaben aus dem Ausland -- III. Schlussbetrachtung -- Provenienz - Geschichte und Perspektiven eines neuen Paradigmas in den Geistes- und Kulturwissenschaften -- 1. Von Findelkindern und Adelstiteln -- 2. Provenienzforschung - keine neue Erfindung, aber eine neue Bedeutung -- 3. Provenienzforschung im Zusammenhang mit NS-Raubgut -- 4. Provenienzforschung im Zusammenhang mit Kulturgütern aus kolonialen Kontexten -- 5. Ein "provenancial turn"? -- Eine Frage des Wertes. Kunstwerke im Fadenkreuz der Judenverfolgung im Nationalsozialismus -- I. Enteignung und Entrechtung im Nationalsozialismus -- II. Geiselhaft im Nationalsozialismus -- III. Der Tauschhandel in den besetzten Niederlanden -- IV. Der Entzug von Kunst- und Kulturgütern als Mechanismus der Judenverfolgung -- Literaturverzeichnis -- Warum ein "Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art"? Das Beispiel "Fluchtgut" -- I. Einleitung -- II. Zunehmende Divergenzen in wiederkehrenden Punkten -- III. Reaktion: "Restatement" -- IV. Beispiel: "Fluchtgut" -- 1. Julius Freund (Deutschland) 2005 -- 2. George Grosz (Österreich) 2006 -- 3. Ernst Flersheim (Niederlande) 2008 -- 4. Hugo Simon (Österreich) 2008 -- 5. Richard Semmel (Niederlande) 2009 -- 6. Otto Koch / Ida Netter (Vereinigtes Königreich) 2012 -- 7. George Grosz II (Österreich) 2013 -- 8. Richard Semmel II (Niederlande) 2013 -- 9. Clara Levy (Deutschland) 2014 -- 10. Alfred Flechtheim (Deutschland) 2016 , 11. Julius Freund (Österreich) 2016 -- 12. Max Emden (Deutschland) 2019 -- 13. Sondersituation Frankreich -- 14. Übersicht -- V. Folgerungen -- Zwischen Post- und Neokolonialismus - Geistiges Eigentum für traditionelles Wissen, traditionelle kulturelle Ausdrucksformen und indigene Ressourcen -- I. Restitution und Schutzgewähr -- 1. Geistige Eigentumsrechte für indigene Völker als moralische Frage -- 2. Schutzgewähr zwischen post- und neo-kolonialistischem Diskurs -- II. Einige Beispiele -- 1. Kulturelle Ausdrucksformen -- a) Māori: "Ka Mate ka Mate" und "Tā moko" -- b) Rastafari: Dreadlocks -- c) Navajo: Webmuster -- d) Maasai: Shúkà-Tuch -- 2. Traditionelles Wissen und indigene Ressourcen -- III. Zur Geschichte, Begründung und Logik der Vorenthaltung geistiger Eigentumsrechte -- 1. Subjektives Recht -- 2. Fehlender Schutz für kollektive tradierte kulturelle Ausdrucksformen -- 3. Kulturelle Vorbehalte -- IV. Zuerkennung von Rechten des geistigen Eigentums im postkolonialen Diskurs -- 1. Abrücken von kolonialer Ausbeutung -- 2. Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker und das WIPO Intergovernmental Committee on Intellectual Property and Genetic Resources, Traditional Knowledge and Folklore -- a) Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker -- b) Das WIPO Intergovernmental Committee on Intellectual Property and Genetic Resources, Traditional Knowledge and Folklore -- aa) Zur Arbeit des WIPO-Komitees -- bb) Probleme der Umschreibung der Schutzgegenstände -- cc) Inhaber etwaiger Rechte -- dd) Art und Umfang gewährter Rechtspositionen -- V. Ausblick -- 1. Post- und neokoloniales Dilemma -- 2. Ein denkbarer Ausweg? -- Bildnachweise: -- Geistiges Eigentum und "traditionelle" Kunst -- I. Einleitung: Worum geht es beim Schutz "traditioneller" Kunst? -- II. Ein Beispiel aus Kenia , III. Versuch einer Arbeitsdefinition und Skizzierung internationaler Regelwerke -- IV. Rechtsschutz als juristisches Hindernis für die Entfaltung moderner Kunst -- V. Rechtsschutz von Kunst als (identitärer) Rassismus -- VI. Ausblick: Ein westliches Verbot westlicher Herrschaftsmittel? -- Literaturverzeichnis -- Kulturgüter aus der Kolonialzeit und Restitution: Änderungen ohne Änderungen -- I. Ausgangslage -- II. Was sagt das nationale Recht dazu? -- 1. Eigentumsherausgabeklage -- 2. Kulturgüterschutzgesetze -- III. Was sagt das internationale Recht dazu? -- 1. Internationale Kulturgüterschutzverträge -- 2. Internationale Menschenrechte -- IV. Was sagen die Museen dazu? -- 1. Selbstregulierung durch Richtlinien -- 2. Regeln zu den Voraussetzungen einer Restitution -- V. Schlussfolgerung -- The Bangwa Queen: Artifact or Heritage? -- I. Introduction -- II. The Bangwa Queen and Her Loss -- 1. The Sculpture and Her Meaning -- 2. The Loss -- 3. Subsequent Ownership History -- III. Legal Standards -- 1. Unlawful Taking? -- 2. International Law Standards -- 3. Privileged Status of Objects of Spiritual Importance -- 4. The Legal Framework for Historical Claims -- 5. Legality of Seizing Cultural Objects under the Laws of War? -- 6. State Practice: Colonial Takings a Sui Generis Category? -- 7. Recent European Developments -- IV. New Horizons: An Evolving Human Right? -- 1. Soft Law Instruments: Signs of an Evolving Norm? -- 2. International Council of Museums Code and the International Law Association Principles -- 3. The Right to One's Cultural Objects as a Human Right? -- 4. The Right of Access to Culture -- 5. UNDRIP -- a) Defining "Indigenous People" -- b) Legal Status -- 6. Access to Justice and Wider Developments -- 7. Access to Justice -- V. Concluding Remarks
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weller, Matthias Raubkunst und Restitution - Zwischen Kolonialzeit und Washington Principles : Tagungsband des Dreizehnten Heidelberger Kunstrechtstags am 18. und 19. Oktober 2019 Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848770342
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kolonialismus ; Indigenes Volk ; Kulturerbe ; Drittes Reich ; Juden ; Kunstraub ; Restitution ; Provenienzforschung ; Urheberrecht ; Kunstraub ; Restitution ; Recht ; Kulturgüterschutz ; Provenienzforschung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293594
    Umfang: 1 Online-Ressource (79 Seiten)
    ISBN: 9783347958227
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Introduction -- Vorwort -- Kapitel 1: Die Geschichte des Geldes: vom Tauschgeschäft bis zur Kryptowährung -- Die Anfänge des Handels: Von Tauschgeschäften zu Münzen und Papiergeld -- Die Macht des Goldes: Wie Gold als Währung die Welt beherrschte -- Der Aufstieg der Banken: Wie Banken Geldschöpfung und Kredite ermöglichten -- Die Entstehung moderner Währungen: Von Bretton Woods bis zum Euro -- Digitales Geld: Wie Kreditkarten, PayPal und Onlinebanking das Zahlungswesen revolutionierten -- Kryptowährungen: Wie Bitcoin und Co. das traditionelle Finanzsystem herausfordern -- Kapitel 2: Die Psychologie des Geldes: Wie unsere Einstellung und Emotionen unseren Umgang mit Geld beeinflussen -- Der Einfluss unserer Kindheit: Wie unsere Erfahrungen mit Geld unsere Einstellung prägen -- Geld und Emotionen: Wie unsere Gefühle unseren Umgang mit Geld beeinflussen -- Die Macht des Vergleichs: Wie Vergleiche unser Konsumverhalten beeinflussen -- Der Mythos vom schnellen Reichtum: Warum wir uns nach schnellem Erfolg sehnen und wie uns das schaden kann -- Der Effekt der Selbstkontrolle: Wie Willenskraft und Selbstbeherrschung uns dabei helfen können, unsere Finanzen im Griff zu behalten -- Die Kunst der Selbstreflexion: Wie wir durch bewusste Reflexion unser Verhalten und unsere Einstellung gegenüber Geld verbessern können -- Kapitel 3: Geld verdienen: Von der Idee zum erfolgreichen Geschäftsmodell -- Die Ideenfindung: Wie man auf gute Geschäftsideen kommt -- Die Marktanalyse: Wie man den Bedarf und die Konkurrenz einschätzt -- Die Finanzierung: Wie man Startkapital beschafft und finanzielle Risiken minimiert -- Die Umsetzung: Wie man aus einer Idee ein erfolgreiches Geschäftsmodell macht -- Das Marketing: Wie man das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung erfolgreich vermarktet , Der Erfolg: Wie man den Erfolg des eigenen Geschäftsmodells misst und steigert -- Kapitel 4: Investieren für Anfänger: Die Grundlagen des Vermögensaufbaus -- Warum Investieren wichtig ist: Die Bedeutung von Vermögensaufbau und Altersvorsorge -- Die verschiedenen Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Fonds und mehr im Überblick -- Risiko und Rendite: Wie man ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite findet -- Die Wahl des richtigen Anlageprodukts: Wie man das für sich passende Anlageprodukt findet -- Die Umsetzung: Wie man in Anlageprodukte investiert und ein Portfolio aufbaut -- Die Überwachung: Wie man das eigene Portfolio im Auge behält und Anpassungen vornimmt -- Kapitel 5: Geld sparen: Wie man clever Ausgaben reduziert und Vermögen aufbaut -- Die Grundlagen des Sparens: Warum Sparen wichtig ist und wie man damit beginnt -- Budgetplanung: Wie man ein realistisches Budget erstellt und Ausgaben reduziert -- Die Macht der Gewohnheiten: Wie man schlechte Gewohnheiten in Bezug auf Geld los wird -- Spartricks im Alltag: Wie man im Alltag clever spart, ohne auf viel verzichten zu Müssen -- Die Wahl des richtigen Kontos: Wie man das passende Konto findet und die Gebühren minimiert -- Langfristiges Sparen: Wie man langfristige Sparziele setzt und ein Vermögen aufbaut -- Kapitel 6: Schulden abbauen: Strategien zur schnellen und effektiven Schuldenreduzierung -- Die Ursachen von Schulden: Wie man Schulden vermeidet und frühzeitig erkennt -- Die Analyse der Schulden: Wie man Schuldenstruktur und -umfang genau erfasst -- Schulden reduzieren: Wie man Schulden schnell und effektiv reduziert -- Schuldenregulierung: Wie man mit Gläubigern und Inkassobüros umgeht -- Nachhaltige Schuldenprävention: Wie man für eine schuldenfreie Zukunft vorsorgt -- Der Umgang mit Schulden im Notfall: Wie man im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen mit Schulden umgeht , Kapitel 7: Vermögen bewahren: Wie man Risiken minimiert und finanzielle Sicherheit schafft -- Die Bedeutung von Vermögensbewahrung: Warum Vermögensbewahrung wichtig ist und welche Risiken es gibt -- Versicherungen: Wie man sich und sein Vermögen gegen Risiken absichert -- Anlagestrategien zur Risikominimierung: Wie man sein Portfolio diversifiziert und Risiken minimiert -- Steuerliche Überlegungen: Wie man durch die richtigen steuerlichen Überlegungen Geld spart -- Vorsorgeplanung: Wie man für das Alter vorsorgt und finanzielle Sicherheit schafft -- Finanzielle Bildung: Wie man seine finanzielle Bildung verbessert, um sein Vermögen zu schützen und zu vermehren -- Kapitel 8: Vermögen vermehren: Fortgeschrittene Strategien zur Geldanlage und Renditeoptimierung -- Die Bedeutung von Vermögensvermehrung: Warum Vermögensvermehrung wichtig ist und wie sie funktioniert -- Risiko- und Renditeoptimierung: Wie man das richtige Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite findet -- Fortgeschrittene Anlagestrategien: Wie man durch fortgeschrittene Anlagestrategien höhere Renditen erzielt -- Alternative Anlageformen: Wie man in alternative Anlageformen wie Private Equity und Hedgefonds investiert -- Internationale Geldanlage: Wie man durch die Investition in ausländische Märkte und Währungen das eigene Portfolio diversifiziert -- Vermögensverwaltung: Wie man professionelle Vermögensverwalter engagiert und was man bei der Auswahl beachten sollte -- Kapitel 9: Finanzielle Freiheit: Wie man finanziell unabhängig wird und das Leben genießen kann -- Die Bedeutung von finanzieller Freiheit: Warum finanzielle Freiheit wichtig ist und wie sie definiert wird -- Die Voraussetzungen für finanzielle Freiheit: Welche Voraussetzungen erfüllt sein Müssen, um finanzielle Freiheit zu erreichen -- Finanzielle Planung: Wie man durch eine gute finanzielle Planung seine Ziele erreicht , Strategien zur Einkommenssteigerung: Wie man durch die Steigerung des Einkommens schneller finanziell unabhängig wird -- Frugalismus: Wie man durch bewusstes Konsumverhalten Geld spart und schneller finanzielle Freiheit erreicht -- Die richtige Einstellung zur finanziellen Freiheit: Wie man seine Einstellung zur finanziellen Freiheit optimiert, um schneller ans Ziel zu kommen -- Zum Abschluss: -- Hier sind noch 10 Tipps zum Schluss:
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heise, Mark Geld verdienen, bewahren und vermehren Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart [Germany] :Schaffer-Poeschel,
    UID:
    edoccha_9960877980102883
    Umfang: 1 online resource (212 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage 2013
    ISBN: 1-299-31192-X , 3-7992-6715-8
    Serie: Systemisches Management
    Inhalt: Hauptbeschreibung Wie gelingt moderne Führungsarbeit? Durch einen souveränen Umgang mit Unsicherheiten, dem Denken in Szenarien und Möglichkeiten, aber auch durch individuelle Führungsstile. Das von Frank Michael Orthey entwickelte Modell berücksichtigt diese Anforderungen: In dem systemischen Führungspentagramm wirken fünf Dimensionen zueinander und miteinander - Aufgaben, Organisation, Beziehung, Kultur und Person. Darüber hinaus erläutert der Autor, was das Fünfeck für Führungskompetenz und -stil bedeutet. Mit anschaulichen Beispielen und Tools. Biographische Inform
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Inhalt; Verführung; 1. Veränderungen im Kontext von Führung; 1.1. Systemische Grundlagen; 1.2. Im Trend: Systemische Rationalisierungsstrategien; 1.3. Der Rahmen: Veränderte Situationen, veränderte Führung; 1.4. Ein Ordnungsversuch: Veränderungen im Fünfeck; 2. Führung als unmögliche Möglichkeit: Ja! Aber wozu?; 2.1. Unternehmen als Organisationen; 2.2. Führung als unmögliche Möglichkeit: Ja!; 2.3. Führung als Unmöglichkeit und Notwendigkeit; 2.4. Ist es denn die Möglichkeit? Erfolgsgröße emotionale Akzeptanz; 2.5. Kann all das gehen?; 2.6. Exkurs über Führung als Steuerung , 3. Führung pentagrammatisch3.1. Die fünf Dimensionen im Führungsfünfeck, eingebettet in die Umwelt (äußeres Fünfeck); 3.1.1. Aufgabe; 3.1.2. Organisation; 3.1.3. Kultur; 3.1.4. Person; 3.1.5. Beziehung; 3.1.6. Umwelt; 3.2. Das Führungsfünfeck als Eisberg; 3.2.1. Das Fünfeck als Eisberg; 3.2.2. Die Kunst der Führung; 3.3. Führung ums (Fünf-)Eck gedacht - oder: Im Schatten einzelner Führungsdimensionen; 3.3.1. Im Schatten der Personendimension: Aufgaben-Organisations-Punkt; 3.3.2. Im Schatten der Beziehungsdimension: Organisations-Kultur-Punkt , 3.3.3. Im Schatten der Aufgabendimension: Kultur-Personen-Punkt3.3.4. Im Schatten der Organisationsdimension: Personen-Beziehungs-Punkt; 3.3.5. Im Schatten der Kulturdimension: Beziehungs-Aufgaben-Punkt; 3.3.6. Schatten auf der Umwelt; 3.4. Das Fünfeck im Fünfeck: Führungskompetenzen (inneres Fünfeck); 3.4.1. Beschreibung der Führungskompetenzen im Führungsfünfeck; 3.4.1.1. Personendimension: Selbstkompetenz; 3.4.1.2. Beziehungsdimension: Sozialkompetenz; 3.4.1.3. Aufgabendimension: Sachkompetenz; 3.4.1.4. Organisationsdimension: Organisationskompetenz , 3.4.1.5. Kulturdimension: (Inter-)Kulturelle Kompetenz3.4.1.6. Umwelt: Umweltrezeptions- und Rahmengestaltungskompetenzen; 3.4.2. Der Clou: sich drehendes Kompetenzfünfeck; 3.4.3. Und was es zudem noch »dazwischen« braucht; 3.4.3.1. Transversalitätskompetenzen; 3.4.3.2. Pluralitätskompetenzen; 3.5. Führungsstile im Führungsfünfeck (innerstes Fünfeck); 3.5.1. Ziele beim Führen im Fünfeck; 3.5.2. Situative Anpassung mit Dreh; 3.5.3. Die Führungsstile im Einzelnen mit Abstufungen der Freiheitsgrade; 3.5.3.1. Führungsstil: Direktiv; 3.5.3.2. Führungsstil: Organisierend , 3.5.3.3. Führungsstil: Modellierend3.5.3.4. Führungsstil: Coachend; 3.5.3.5. Führungsstil: Dialogisch; 3.5.4. Stil-voll situativ balancieren im Führungsfünfeck in zwei Qualitäten - und auf drei Ebenen!; 3.5.5. Mit Unsicherheit zu Sicherheit: Lernen!; 4. (Wie) Kann Führung noch gelingen?; 4.1. Auf die Haltung kommt es an! Eine Haltungsnote - die Basis für ein mögliches gutes Gelingen; 4.1.1. Postheroische Führung; 4.1.2. Möglichkeitssinn als Wirklichkeitssinn; 4.1.3. Glaube, Hoffnung, Liebe - und Zweifel; 4.1.4. Was nun, was tun?; 4.2. Der Führungskreislauf; 4.2.1. So macht Führen Sinn! , 4.2.2. Ganzheitliches »nachhaltiges« Führen im Führungskreislauf mit Grundsätzen für mehr Führungs-Sinn , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-3277-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almahu_9947361470902882
    Umfang: 317 S. , online resource.
    ISBN: 9783531925974
    Inhalt: Netzwerke sind eigentümliche soziale Strukturen. Sie sind ubiquitär und liegen zugleich quer zu den Strukturen der modernen Gesellschaft, ihren Interaktions-, Organisations- und Funktionsverhältnissen. Was bedeutet das im Einzelnen? Ist funktionale Differenzierung historisch und systematisch betrachtet die Voraussetzung für formale Netzwerkbildung und die weltweite Proliferation von Netzwerken? Inwieweit sind Netzwerke auf die Bearbeitung von Folgeproblemen funktionaler Differenzierung bezogen? Bilden sie sich in allen Funktionssystemen – wie Politik, Recht, Wissenschaft, Wirtschaft oder Kunst – in gleicher Weise? Oder dienen sie vorrangig zu deren struktureller Kopplung? Die Beiträge des Bandes tragen dazu bei, diese und weitere Fragen zum Verhältnis von sozialen Netzwerken und funktional differenzierter Gesellschaft zu klären.
    Anmerkung: Gesellschaft und soziales Netzwerk -- Das Allgemeine und das Besondere des Netzwerkes -- Die Differenzierung von Netzwerk, Interaktion und Gesellschaft -- Das Netzwerkkonzept in der historischen Forschung. Ein kurzer Überblick -- Netzwerke in Funktionskontexten der Gesellschaft -- Soziale Netzwerkbildungen in Funktionssystemen der Gesellschaft. Vergleichende Perspektiven -- Netzwerke der Wissenschaft -- Die Netzwerke des Rechts -- Parasitäre Netzwerke in Wissenschaft und Politik -- Netzwerkbildung an den Grenzen der modernen Gesellschaft -- Versteckte Netze. Netzwerke im Licht der Unterscheidung öffentlich/geheim -- Migrantennetzwerke in der funktional differenzierten Gesellschaft -- Zur Bedeutung von Vertrauensnetzwerken für die Ausdifferenzierung politischer Kommunikation -- Neue Medien des Social Networking -- Netz-Werke. Funktionale Differenzierung, Selbstdarstellung und Beziehungspflege auf Social Networking Platforms.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531160955
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9948664606302882
    Umfang: 1 online resource (388 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653043235
    Serie: inklings 31
    Inhalt: «Inklings» nannte sich eine Gruppe von Schriftstellern und Geisteswissenschaftlern in Oxford, deren bekannteste Mitglieder J.R.R. Tolkien und C.S. Lewis waren. Die Inklings-Gesellschaft e.V. widmet sich seit 1983 dem Studium und der Verbreitung der Werke dieser und ihnen nahestehender Autoren sowie der Analyse des Phantastischen in Literatur, Film und Kunst allgemein. Ihre Jahrestagungen werden in Jahrbüchern dokumentiert. Dieser Band enthält zehn Vorträge der Tagung C.S. Lewis – 50 Jahre nach seinem Tod, die 2013 in Aachen stattfand, um eine Einschätzung des Werks des Schriftstellers, Literaturwissenschaftlers und Laientheologen Lewis und seiner Wirkung vorzunehmen, sowie fünf weitere Beiträge und zahlreiche Rezensionen. «Inklings» was the name of a group of Oxford scholars and writers; its best-known members were J.R.R. Tolkien and C.S. Lewis. The German Inklings-Gesellschaft, founded in 1983, is dedicated to the discussion and dissemination of the works of these authors and of writers commonly associated with them and to the study of the fantastic in literature, film and the arts in general. The proceedings of the annual Inklings conferences are being published in yearbooks. This volume contains ten papers presented at the 2013 conference on C.S. Lewis – 50 years after his death in Aachen that attempted a re-evaluation of the author, literary scholar and lay theologian Lewis and an assessment of his impact. In addition, there are five general articles and numerous reviews.
    Anmerkung: Inhalt/Contents: Norbert Feinendegen: «Follow the argument wherever it leads»: C. S. Lewis als Anwalt der Vernunft des Glaubens – Judith Wolfe: C. S. Lewis on the Destiny of Man – Josef Schreier: Agape und Eros: C. S. Lewis’ The Four Loves: Konstellationen und Kritik – Adelheid Kegler: Ein Fall von Vereinnahmung: What C. S. Lewis really did to George MacDonald – Wolfgang Klausnitzer: Literaten als Theologen? Fundamentaltheologische Anmerkungen zur Gott-Rede von C. S. Lewis und G. K. Chesterton – Ian Boyd: Chesterton and C. S. Lewis: Kindred Spirits in Influence and Parallels – Suzanne Bray: Dorothy L. Sayers and C. S. Lewis: Champions of the Faith – Karl R. Kegler: Kartographie im Kampf der Weltanschauungen: C. S. Lewis’ The Pilgrim’s Regress zwischen Satire und Zeitdiagnose – Maria Fleischhack: Traces of C. S. Lewis’ The Chronicles of Narnia in Modern Fantastic Fiction – Till Kinzel: Vom Nutzen der Literaturwissenschaft und vom Sinn der Lektüre: Die Bedeutung der Literaturästhetik von C. S. Lewis für das 21. Jahrhundert – Stefan Lampadius: The Devil as Tragic Figure in English Literature: Part One - From Old English Poetry to Paradise Lost – Eva Oppermann: Paradise Lost Read as Fantasy: An Attempt at an Experimental Encounter with a Classical Text – Martin Bojda: «Choir of Humanity»: Chesterton, Kierkegaard, Verdi und Wagner über die Musik der Saiten – Susanne Kroner: Romance, Incest, Rape, and Torture: The Sexual Awakening of the Harry Potter Fandom – Franziska Burstyn: Flornithologie für Anfänger: Robert Williams Woods How to Tell the Birds from the Flowers.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631651421
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7008272
    Umfang: 1 online resource (185 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170330450
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Verzeichnis der Autor*innen -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Literatur -- Geleitwort - Aufbruch in Richtung Inklusion und Erfolgreiches Altern - auch für Menschen mit Demenz -- Inklusion -- Erfolgreiches Altern -- Literatur -- 1 Anmerkungen zu einem Leben mit Demenz -- 1.1 Demenz - die medizinische Sicht -- Was ist eine Demenz? -- Welche Ursachen hat Demenz? -- Wie häufig ist Demenz und wo werden die Betroffenen versorgt? -- Wie diagnostiziert man eine Demenz? -- Welche therapeutischen Maßnahmen stehen zur Verfügung? -- Wie verläuft eine Demenzerkrankung? -- Was bedeutet Lebensqualität bei Demenz? -- Was brauchen Menschen mit Demenz? -- Literatur -- 1.2 Leben mit Demenz aus ökogerontologischer Perspektive -- Zur Bedeutung von Umwelt im Alter aus ökogerontologischer Perspektive -- Der Blick auf die Praxis -- Literatur -- 1.3 Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz -- Was bedeutet kulturelle Teilhabe? -- Zugänge zu Angeboten kultureller Teilhabe schaffen -- Kulturelle Teilhabe im Museum -- Was sind die Voraussetzungen für kulturelle Teilhabe? -- Literatur -- 1.4 Teilhabe für Menschen mit Demenz zwischen gesetzlichem Rahmen und ehrenamtlichem Engagement -- Entwicklung des rechtlichen Rahmens -- Praxiserfahrungen -- Teilhabe für Menschen mit Demenz im Museum -- Fazit -- Literatur -- 2 Psychosoziale Interventionen bei Demenz - Eine Übersicht -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Systematik -- 2.3 Indikationsstellung in Abhängigkeit von der Schwere der Demenz -- 2.4 Die Interventionen im Überblick -- Kognitive Verfahren -- Kognitive Stimulation -- Kognitives Training -- Reminiszenz- und Selbsterhaltungstherapie -- Realitätsorientierung -- Ergotherapie -- Körperliche Aktivierung -- Kreativtherapeutische Interventionen -- Musiktherapie -- Kunstbasierte Interventionen (inkl. museumsbasierte Angebote) , Sensorische und multisensorische Stimulation -- Trainings- und Schulungsprogramme für professionelle und nicht professionelle Betreuungspersonen -- Sonstige Interventionen -- Tiergestützte Therapie und verwandte Ansätze -- Märchenerzählungen -- Geronto-Clowns -- Der Sinnesgarten -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3 Museen als Orte kultureller Teilhabe für Menschen mit Demenz - Entwicklungen und Bedingungen -- 3.1 Museumsangebote für Menschen mit Demenz: Entstehungsgeschichte und Forschungsstand -- Einleitung -- Museumsangebote für Menschen mit Demenz: Pioniere im In- und Ausland -- Expansion in Deutschland -- Studien zur Wirksamkeit von museumsbezogenen Vermittlungsangeboten -- Ausblick -- Literatur -- 3.2 Von exklusiven Zielgruppen zum inklusiven Denken. Soziale Kunst- und Kulturprogramme als Motoren für institutionelle Entwicklung am Beispiel des Van Abbemuseums, Eindhoven -- Einleitung: Das Museum als gesellschaftliches Testfeld für Utopien -- Van Abbemuseum - ein kurzer historischer Abriss -- Klassische Vermittlungskonzepte um 2010 -- Impuls Onvergetelijk -- Special Guests -- Architektur und Multisinnlichkeit -- Intersektionalität und ‚De-Practicesˋ -- Studio i und Feel the Museum - Outreach, Diversity und das neue Normal -- Literatur -- 3.3 Inklusion und kulturelle Bildung -- Was heißt für Sie Inklusion? Welche Theorien oder Ansätze stehen ggf. dahinter und wie würden Sie Ihre Grundhaltung zur Idee der Inklusion beschreiben? -- Wie setzen Sie diesen Anspruch in Ihrem Haus um? -- Können Sie die die Entwicklung Ihres Zugangs zum Thema Inklusion skizzieren? -- Was waren für Sie die prägendsten Erfahrungen aus diesem Prozess? -- Was hat sich in Deutschland (und international) in den letzten Jahren in Bezug auf inklusive Angebote und Projekte getan? , Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und den Entwicklungen im Kultursektor? -- Haben Sie auch spezielle Angebote für Menschen mit Demenz? -- Inwieweit beeinflusst der inklusive Zugang Ihre Angebote für alle Besucher? -- In welcher Form ist Ihrer Einschätzung nach eine Vernetzung der verschiedenen Arbeitsbereiche im Museum erforderlich, um wirklich nachhaltige inklusive Konzepte verwirklichen zu können? -- (Wo) sehen Sie da momentan noch Handlungsbedarf? -- Literatur -- 4 Planung, Durchführung und nachhaltige Implementierung von Angeboten für Menschen mit Demenz -- 4.1 Museale Gestaltungsspielräume für Menschen mit Demenz -- Teilhabe und Normalität erleben -- Wie differenzieren sich Zielgruppe und Angebote? -- Menschen mit beginnender Demenz -- Menschen im mittleren und fortgeschrittenen Verlauf einer Demenz -- Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen/Bezugspersonen -- Angebote für bereits bestehende Gruppen (Pflegeheime, Tagespflegen, Demenzcafés etc.) -- Angebote für Einzelbesucher*innen (Offene Führung) -- Inklusive Angebote, die an den Bedürfnissen von Menschen mit Demenz ausgerichtet sind -- Individuelle einmalige und wiederkehrende Museumsbesucher*innen -- Vom Team getragen -- Finanzierungsfragen -- Ablauf einer Führung -- Während der Führung -- Werkauswahl -- Künstlerisch praktische Erfahrungen im Museum -- Museen verändern sich -- Literatur -- 4.2 Der Beitrag von Qualifizierungen zu einer qualitätsvollen Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz -- Qualifizierungsmöglichkeiten - eine Übersicht -- Qualifizierungskoordinaten -- Haltung finden -- An Erfahrungen, Interessen und Expertise anknüpfen -- Nachhaltige Verankerung -- Von Netzwerken profitieren -- Qualifizierung im Team -- Qualifizierung mit Leitung -- Anpassung von Strukturen und Ermöglichungsdidaktik -- Literatur , Weiterführende Informationen zu den genannten Qualifizierungen -- 4.3 Begleitung und Reflexion von Kulturvermittlungsangeboten für ältere Menschen -- Einleitung -- Zur Studie Mainstreaming Ageing im Kultursektor -- Ergebnisse: Rahmenbedingungen kultureller Bildungsangebote für ältere Menschen -- Leitlinien zum Mainstreaming Ageing im Kultursektor -- Literatur -- 4.4 Kulturelle Teilhabe und Vernetzung: Aufbau und Pflege von Demenznetzwerken -- Einleitung -- Demenz und Museum in Rheinland-Pfalz -- Die Bedeutung der Netzwerkarbeit in der Versorgung von Menschen mit Demenz - Das Landes-Netz-Werk Demenz -- Bedingungsfaktoren für die Gründung und den erfolgreichen Betrieb eines lokalen oder regionalen Demenznetzwerkes -- Bedarfserhebung -- Gründung eines Demenznetzwerkes -- Gewinnung von Mitgliedern -- Entwicklung eines Leitbilds -- Struktur und Organisation -- Koordination des Netzwerks -- Finanzierung und Finanzierungsmodelle -- Öffentlichkeitsarbeit -- Museumsangebote für Menschen mit Demenz in Rheinland-Pfalz - Die Kooperation zwischen dem Landes-Netz-Werk Demenz und dem Museumsverband Rheinland-Pfalz -- Der Aufbau von Museumsangeboten für Menschen mit Demenz in RLP -- Fazit -- Literatur -- 4.5 Finanzierung und Teilnehmer*innengewinnung, Refinanzierungsmöglichkeiten über die Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch XI) -- Finanzielle Förderung sozio-kultureller Angebote für Menschen mit Demenz durch die Pflegeversicherung - Ein historischer Abriss -- Zur Entwicklung von Unterstützungsangeboten für Menschen mit Demenz -- Finanzierung sozio-kultureller Angebote der Museen durch Mittel der Pflegeversicherung -- Menschen mit Demenz als neue Zielgruppe für Museen gewinnen -- Literatur -- 5 Praktische Einblicke: Wie können Museumsangebote für Menschen mit Demenz gestaltet werden? -- 5.1 Eine Führung im Museum für moderne und Gegenwartskunst - Fallbeispiel , Dienstag, 15. Januar, 10:00 Uhr -- Ankommen im Museum -- Das abstrakte Gemälde, oder: »Ich seh' da mehr so… Wolken. Und die Farben passen gut zur Strickjacke meiner Frau.« -- Das Tulpenbild, oder: »Wunderschön! Da kann man sich direkt reinlegen und direkt dort sterben.« -- Abschlussrunde -- Abschlussinterpretation -- Literatur -- 5.2 ARTEMIS: Konzeption und Implementierung einer kunstbasierten Museumsintervention für Menschen mit Demenz und ihre betreuenden Angehörigen -- Von der Idee in die Praxis -- Die Praxis im wissenschaftlichen Fokus -- Abschlussevaluation und praktische Implikationen -- Von der Implementierung zu neuen Ideen -- Literatur -- 5.3 Impulse zur Selbstevaluation -- Öffentlichkeitsarbeit -- Kommunikation im Haus -- Planung der räumlichen Umsetzung -- Inhaltliche Gestaltung der Führungen -- Impulse zur Reflexion der Programmgestaltung -- Literatur -- 6 Exkurse in die Praxis -- 6.1 Museumsführungen für Menschen mit Demenz in kulturhistorischen Museen. Erfahrungen aus dem LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs -- Erste Erfahrungen im LVR Industriemuseum Solingen/Organisatorische Grundmuster -- Programmbeispiel 1: Waschhaus Weegerhof -- Programmbeispiel 2: Fabrik Gesenkschmiede Hendrichs -- Programmbeispiel 3: Sonderausstellung: Früher war schöner? -- Programmbeispiel 4: Sonderausstellung: Die Welt im Kleinen. Baukästen aus der Sammlung Griebel -- Fazit -- 6.2 Mobile Angebote für Menschen mit Demenz im Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur -- Einführung -- Bedarfsanalyse als Entscheidungsgrundlage -- Der Direktorale Auftrag: Erinnerungskultur für die Erlebnisgeneration bis ins hohe Alter -- Qualifizierung im Umgang mit Menschen mit Demenz -- Grundprinzipien der Gestaltung von mobilen Angeboten -- Das kollektive Gedächtnis als inhaltliche Basis , Biografische Bezüge als Auswahlkriterium für die Zusammensetzung der Teilnehmenden
    Weitere Ausg.: Print version: Adams, Ann-Katrin Museumsangebote für Menschen mit Demenz Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2022 ISBN 9783170330443
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6801328
    Umfang: 1 online resource (321 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662636671
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Zusammenfassung -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Das Bauchgefühl im Spiegel der Gesellschaft: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen -- Der innere Kompass: Wie wir heute richtig entscheiden -- 1 Die gefühlte Wahrheit in der Corona-Pandemie -- 1.1 Fakten gegen Fakes -- 2 Grenzen des Bauchgefühls -- 3 Wann Bauchentscheidungen gebraucht werden -- 4 Schnelle Entscheidungen -- 5 Bauchentscheidungen im Managementkontext -- 6 Wie sich Bauchgefühl und Verstand in Einklang bringen lassen -- 7 Small Data und Intuition: Hand am Werk -- 8 Die wichtigste Führungsaufgabe -- 9 Der gesunde Menschenverstand -- Literatur -- Der gesunde Menschenverstand: Was das ist und wie man ihn anwendet -- 1 „Bauchgefühl" und Intuition -- 2 Was ist gesunder Menschenverstand? -- 2.1 Normalverstand -- 2.2 Erfahrungsverstand -- 2.3 Jedermannsverstand -- 2.4 Was der gesunde Menschenverstand nicht ist -- 3 How to use -- Literatur -- Das Gesetz der großen Zahlen! Wie man mit Bauchgefühl der Realität sehr nahekommen kann -- 1 Das Bauchgefühl ist für jedwede Verantwortung notwendig und unterstützt in der Führung! -- 2 Bauchgefühl lässt sich trainieren! -- 3 Bauchgefühl gibt Sicherheit! -- 4 Bauchgefühl bei Sachentscheidungen -- 5 Bauchgefühl hilft bei großen Zahlen -- 6 Bauchgefühl ist zeitlos -- Die innere Stimme als Kompass auf dem Weg zu nachhaltigem Erfolg -- 1 Gelangweilt oder erfüllt im Job? -- 2 Warum der Kopf allein kein guter Ratgeber ist -- 3 Wie findet man seine innere Stimme wieder? -- 3.1 Zeiten der Stille schaffen -- 3.2 Fremde Stimmen identifizieren -- 3.3 Den inneren Kritiker entlarven -- 3.4 Schreiben -- 4 Nachhaltig erfolgreich dank der inneren Stimme -- Literatur -- Impulse aus der Mitte -- 1 Kapitel 1 -- 2 Moment mal - Aufnahme! -- Literatur -- Internetquellen (alle Abruf: 28.01.2021) , Das Bauchgefühl in der Medizin -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle der Wissenschaft -- 3 Bezug zur Corona-Krise -- Teil II: Die Bedeutung des Bauchgefühls in der Wirtschaft -- Gegen eine technokratische Optimierungskultur: Warum Gefühle elementar im Business sind -- Wie viel Gefühl steckt in künstlicher Intelligenz? -- 1 Interview -- Literatur -- Die Grenzen der Rationalität -- 1 Wechsel zwischen den Lebenswelten -- 2 Verantwortung übernehmen -- Menschsein im Management. Wie es möglich ist, rationale Entscheidungen mit einem guten Bauchgefühl zu treffen -- 1 Arbeitswelt durchläuft einen beispiellosen Transformationsprozess -- 2 Emotionale Reife hilft eigene Gefühle bei Entscheidungen einzusetzen -- 3 Das Gefühl im Bauch -- 4 Der Verstand allein bringt einen in vielen Fällen nicht weiter -- 5 Modernes Management erfordert mehr als reine Fachexpertise -- Literatur -- Der Anfang von allem -- 1 Das Bauchgefühl als Anfang einer Fragestellung -- 2 Der richtige Mix von Bauchgefühl und Erfahrung -- 3 Managemententscheidungen aus dem Bauch -- 4 Bauchgefühl und gute Manieren -- Die kundenzentrierte Organisation der Zukunft -- 1 Wer verantwortet die Kundenentscheidungen? -- 2 Die Basis: Der Erfolg von Unternehmen hängt von Kundenentscheidungen ab -- 3 Das Problem: Kundenzentrierung ja - aber jeder für sich -- 4 Die Lösung: Unternehmen der Zukunft richten sich ganzheitlich am Kunden aus -- Literatur -- Warum wir in der Dekade der Menschlichkeit das Emotionale Positionierungs-System (EPS) brauchen -- Teil III: Bauchentscheidungen in Unternehmen und als Navigationsinstrument bei Karriereentscheidungen -- Worauf Entscheidungen in erfolgreich geführten Familienunternehmen basieren: Beispiel TRIGEMA -- Bauchgefühl bei Start-up Investments -- 1 Ein Fallbeispiel -- 2 Das Wesen des Bauchgefühls -- 3 Der Umgang mit Bauchgefühl , 4 Ist Bauchgefühl also nur schlecht? -- 5 Bewusstes Spiel mit dem Bauchgefühl -- 6 Zurück zu unserem Fallbeispiel -- 7 Abschließende Gedanken -- Segen und Fluch: Das Bauchgefühl im Start-up-Umfeld -- Mit Mut zu schnellen Entscheidungen aus dem Bauch heraus -- Karriereschritte mit Kopf oder Bauch. Wer entscheidet den Verlauf des Curriculum Vitae -- 1 Was mich antreibt -- 2 Kein Wissen und wenig Erfahrung - ein sehr intuitiver Start -- 3 Die analytische Vorbereitung einer intuitiven Entscheidung -- 4 Ausstieg mit Kopf macht den Weg frei für neue Intuitionen -- 5 Warum ein für mich logischer Karriereschritt nicht zustande kam -- 6 Der Kopf hat einen einfachen Job - wenn der Bauch weiß, was sich bewährt hat -- 7 Eine Erkenntnis zum Schluss -- In der Krise dem Bauchgefühl folgen! Fallbeispiel eines Handelsunternehmens -- Hand in Hand mit Herz und Verstand -- 1 Das eigene Bauchgefühl -- 2 Business mit Bauchgefühl? -- 3 Der ehrbare Kaufmann -- Literatur -- Die Intuition lügt nie -- 1 Das Bauchgefühl im Kontext von Managemententscheidungen -- Es geht ums Tun und nicht ums Siegen -- 1 „Mach das, wovon du träumst!" -- 2 Die Unternehmenskultur in Zeiten des demografischen Wandels -- 3 Was sinnstiftende Unternehmer verbindet -- 4 Für eine gerechtere Globalisierung -- Literatur -- Gutes tun! Was uns zum Menschen macht -- Erfahrungsberichte im Überblick -- 1 Fragebogen -- 1.1 Matthias Krieger: Der Weg als Quelle zum Erfolg -- 1.2 Claudia Behringer: Vom Wert des Lebens -- 1.3 Gordon Weuste: Das Glaubensgefühl als Lebensfundament -- 1.4 Winfried Rothmermel: Drucker, Innovator, Netzwerker! Das richtige Gespür als Unternehmer haben -- 1.5 Marius Becht: Das Bauchgefühl im Unternehmensbereich IT Compliance -- 1.6 Katrin Becht: Das Bauchgefühl aus Sicht einer Betriebswirtschaftlerin , 1.7 Hans-Dietrich Reckhaus: Nachhaltige Unternehmensentscheidungen: Das Bauchgefühl als innerer Kompass -- 1.8 Mimi Sewalski: „Bauch-Chefin" mit Zahlensinn -- 1.9 Werner Krasser: Konditor mit Bauchgefühl -- 1.10 Josef Zotter: Ist der Bauch das bessere Hirn? -- 1.11 Nicole Simon: Fotografieren mit Herz und Verstand: „Wer denken will, muss fühlen" -- 1.12 Lutz Backes: Im Ernst: Was Kopf, Bauch und Humor miteinander verbindet -- Teil IV: Die Bedeutung des Bauchgefühls aus interdisziplinärer Perspektive -- „Wenn man sich wie elektrisiert fühlt" -- 1 Einleitung -- 2 Was bedeutet es, dem Bauchgefühl zu folgen? -- 3 Wie erfolgt die Themenwahl in den Geisteswissenschaften? Eine Annäherung an das Unbewusste -- 4 Fazit -- Literatur -- Aufgeblättert: Warum unsere „innere Bibliothek" Teil unserer Gesamtintelligenz ist -- 1 Weshalb haben die Begriffe Instinkt, Intelligenz und Bauchgefühl für Sie dieselbe Bedeutung? -- 2 Weshalb ist diese Intelligenz, die uns so eigen ist, für Sie im Grunde genommen ein wahrer Schatz in uns selbst, der sich nicht nachahmen lässt? -- 3 Wie würden Sie Instinkte konkret beschreiben? -- 4 Können Sie ein Beispiel geben? -- 5 Was bedeutet das Thema für Sie persönlich? -- 6 Welche Management- und Unternehmensentscheidungen haben Sie aus dem Bauch heraus getroffen? -- 7 Wie ging es danach weiter? -- 8 Gab es Situationen, in denen Sie nicht auf Ihren Bauch gehört haben? -- 9 Sie beschäftigen sich auch mit Goethe. Welche Verbindung gibt es zu diesem Thema? -- 10 Können Sie Ihr „Bauchgefühl" beschreiben? -- 11 Was ist die Erkenntnis aus alledem? -- 12 Weshalb braucht Bauchgefühl, um treffsicher zu sein, auch Erfahrungswissen? -- 13 Weshalb ist das Theoretische noch das Erfahrungswissen Ihrer Meinung nach noch kein Garant für treffsichere Entscheidungen? , 14 Weshalb gehören für Sie ein gutes Bauchgefühl und Glück zusammen? -- 15 Gibt es auch Negatives, das Sie mit dem Bauchgefühl verbinden? -- 16 Kann jemand eine gute Führungskraft sein, wenn er nicht auf sein Bauchgefühl hört? -- 17 Warum fällt es Managern häufig schwer, vor anderen Menschen zuzugeben, dass sie ein Baugefühl haben? -- 18 Weshalb wird in der Ausbildung angehender Führungskräfte kaum etwas über Intuition gelehrt, obwohl später bei unternehmerischen Entscheidungen Bauchentscheidungen dominieren? Was muss sich ändern? -- 19 Lässt sich das Bauchgefühl trainieren? -- 20 Welche Maximen haben Sie, um das Bauchgefühl besser zu trainieren? -- Literatur -- Kunst und Design: Das Bauchgefühl als Entscheidungsgrundlage -- „Bauchgefühl ist ein Privileg" -- 1 Bauchgefühl in den Generationen -- 2 Entscheidungen im Leben meines Großvaters -- 3 Entscheidungen in meinem Leben -- 4 Was wir von der Kriegsgeneration für unser Bauchgefühl lernen können -- Teil V: Bauchgefühl im Sport -- Sollten Fußballtrainer mehr Bauchentscheidungen treffen, anstatt sich zu sehr von Daten leiten lassen? -- 1 Der erste Gedanke entscheidet das Spiel?! -- 1.1 Erfolgsrezept „Bauchgefühl"? -- 1.2 Karriere durch Bauchgefühl -- 1.3 Schritte auf dem Weg zur besseren Intuition -- 2 „Take-the-best-Methode" - oder wichtige Entscheidungen nur nach einem einzigen Grund treffen -- 2.1 Sind intuitive Entscheidungen schnelle Entscheidungen? -- 2.2 Alles Zufall - oder wann fällt mir etwas zu? -- 2.3 Aktivität oder Fähigkeit -- 3 Grenzen des Bauchgefühls -- 4 „Eines kannst' mir glauben - eine Kopie war ich noch nie!" -- Literatur -- Wie Karrieren durch ein verlässliches Bauchgefühl zum Erfolg geführt werden können -- „Höre auf das, was dein Bauch dir sagt …" -- Spitzenfußball zu „erfühlen" macht den Unterschied -- 1 Ein leidenschaftliches Vorwort von Matthias Sammer , 2 Der „gläserne Fußballer" - „Mensch oder Maschine"
    Weitere Ausg.: Print version: Hildebrandt, Alexandra Bauchgefühl Im Management Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662636664
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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