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  • 1
    Book
    Book
    Leutstetten vor München :Verlag Die Werkstatt,
    UID:
    almafu_BV005639987
    Format: 106 Seiten.
    Series Statement: Genius und Kunst 1
    Language: German
    Subjects: History , German Studies , Philosophy
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1882-1957 Hausenstein, Wilhelm ; Kunst ; Moderne ; 1882-1957 Hausenstein, Wilhelm ; Ästhetik ; Moderne
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_BV047412918
    Format: 1 Online-Ressource (555 Seiten) : , 6 b&w halftones.
    Edition: 1st ed
    ISBN: 978-3-8467-5949-3
    Content: Die Humanisierung von Religion ist die Grundintention von Lessings letztem Drama. Das bedeutet: Religion ist unsere eigene Aufgabe. In der autonomen Kunst findet diese Humanisierung ihren angemessenen symbolischen Ausdruck.Heute ist es notwendiger denn je, sich auf eine zentrale Idee der Aufklärung zu besinnen, für die in der Moderne die autonome Kunst das größte kulturelle Symbol darstellt: auf die ›Sakralität der Person‹ (H. Joas). Wolfgang Braungarts Studien, die von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwartsliteratur reichen, haben nicht nur im Blick, was man die moderne Kunstreligion nennt: die Sakralisierung der Kunst selbst. Vor allem betrachten sie ein spezifisches, im 18. Jahrhundert begründetes Verhältnis von Kunst und Religion und ein spezifisches Verständnis des Menschen. Wir müssen Religion so machen, dass sie ihrer Wahrheit, die der Mensch selbst ist, dient. Dabei muss der Gedanke der Transzendenz keineswegs notwendig verlorengehen. Die Kunst, wie sie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gedacht wird, ist nach beiden Richtungen offen: zum radikal Humanen wie zur Transzendenz
    Note: Wilhelm Fink
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961675429102883
    Format: 1 online resource (334 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-7910-5965-3
    Series Statement: Systemisches Management Series
    Content: Es gibt Vordenker in der Organisationsforschung, die bis heute nichts von ihrer Relevanz verloren haben. Dazu gehören Namen wie Drucker, Follett, Luhmann, Mintzberg, Senge, Watzlawick, Weick und einige mehr. Berater:innen beziehen sich auf sie, Wissenschaftler:innen zitieren sie und jede:r scheint sie zu kennen. Doch wer und was steckt dahinter? Wie hängen die bekannten Theoretiker miteinander zusammen und welche Bedeutung haben sie für heute?   Das Buch liefert mit kompakten, aussagekräftigen Porträts einen Überblick über die Klassiker der Organisationsentwicklung. Deren Leben und Wirken, zentrale Konzepte des Werks, ihr Einfluss auf die Entwicklung? der Organisationsforschung und die heutige Relevanz werden betrachtet. Eingebettet in die Theorielandkarte der Organisationsentwicklung werden ihre Konzepte anhand konkreter Fragen und Fallstudien lebendig gemacht: Was würde Bruno Latour hierzu sagen? Welche Konsequenzen hätte das für das betrachtete Unternehmen? Entwicklungslinien und Aktualität der Konzepte werden auf diese Weise spannend beleuchtet.? .
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- 1 Zurück in die Zukunft -- Wozu Organisationstheorie? Wozu die Vordenker*innen? -- Die Klassikerrubrik in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung -- Organisationstheorien - instrumentelle oder konzeptionelle Relevanz für die Praxis? -- Mögliche Nutzung von Theorien durch die Organisationsberatung und Organisationsentwicklung -- Lackmustest für Theorie und Praxis: der VW-Dieselskandal -- 2 Topografie der Pioniere -- Zur Einführung -- Kontexte von Organisationsforschung -- Versuch einer fachlichen Topografie -- Schlüsselkonzepte der Klassiker*innen -- Klassik der Zukunft/Zukunft der Klassik -- 3 Der VW-Dieselskandal - eine Zusammenfassung -- Exkurs: Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- 4 Aaron Antonovsky -- Wie entsteht Gesundheit? -- Das Kohärenzgefühl und generalisierte Widerstandsressourcen -- Was ist Salutogenese? -- Krank und/oder gesund? -- Salutogenese in Organisationen -- Die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements -- Was könnte Aaron Antonovsky zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 5 Chris Argyris -- Frühe Einflüsse -- Donald Schön -- Persönlichkeit und Organisation -- Organisatorisches Lernen -- Reflexivität -- Aktionsforschung und die Rolle von Beratung -- Wandel und Widerstand -- Würdigung -- Was könnte Chris Argyris zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 6 Gregory Bateson -- Feldforschung -- Kybernetik -- Kommunikationsforschung -- Lernen -- Ökologie -- Was könnte Bateson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 7 Peter L. Berger und Thomas Luckmann -- Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -- Einfluss auf die Organisationsforschung -- Implikationen für die Veränderung von Organisationen und ihrer Umwelt -- Fazit. , Was könnten Peter L. Berger und Thomas Luckmann zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 8 David Bohm -- Fragmentierung -- Denken und Wahrnehmung -- Bewusstsein als subjektive Beziehung zur Welt -- Weltbild und Ganzheit -- Explizite und implizite Ordnung -- Dialogische Haltung -- Prinzipien für einen gelungenen Dialog -- Relevanz des Dialogs für die heutige Organisationsentwicklung -- Organisationsentwicklung -- Was könnte David Bohm zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 9 Nils Brunsson -- Was könnte Nils Brunsson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 10 Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Macht -- Spiel -- Strategie -- Change-Management -- Reprises … zur Wirkung von Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Was könnten Michel Crozier und Erhard Friedberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 11 Peter Drucker -- Die gesellschaftliche Funktion als Schlüssel -- Ein Kind des 20. Jahrhunderts -- Die Gesellschaft der Organisationen -- Verantwortung und Selbstentwicklung -- Die Erfindung des Managements -- Immer wieder praktische Weisheiten -- Zeitlos attraktiv -- Was könnte Peter Drucker zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 12 Anthony Giddens -- Die Dualität der Struktur -- Praktiken im Zentrum sozialwissenschaftlicher Analyse und Erklärung -- Lose Kopplung zwischen Struktur und Handeln -- Rezeption und Beitrag der Theorie der Strukturierung -- Fazit -- Was könnte Anthony Giddens zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 13 Erving Goffman -- Die Kunst der Selbstdarstellung -- Goffmans Werk im Überblick -- Der dramaturgische oder dramatologische Ansatz: Selbstdarstellung im Alltagsleben -- Soziale Wirklichkeit als interaktives Rollenspiel -- Fassade, Requisiten, Ensemble und Hinterbühne -- Totale Organisationen -- Das Unterleben der Organisation -- Soziale Identität, persönliche Identität und Ich-Identität -- Alltägliche Interaktionsrituale. , Rahmen-Analyse: die Organisation der Erfahrung -- Verhaltensweisen außerhalb des Rahmens, Falschrahmungen und Rahmenbrüche -- Verankerung und Klammern -- Goffmans Vermächtnis für die Organisationsentwicklung -- Erstes Vermächtnis: eine mikrosoziologische Perspektive -- Zweites Vermächtnis: Erforschung des Unterlebens von Organisationen -- Drittes Vermächtnis: die Rahmen-Analyse -- Was könnte Erving Goffman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 14 Bruno Latour -- In Philosophie und Bibelexegese ausgebildet -- Akteur-Netzwerk-Theorie - Aufhebung verschiedener Dichotomien -- Sokal-Affäre und der Wissenschaftskrieg -- Transformative Klärungen -- Bruno Latour und die Organisationsforschung -- Organisationale Innovation und Akteur-Netzwerk-Theorie -- Soziomaterielle Verknüpfungen -- Fazit -- Was könnte Bruno Latour zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 15 Kurt Lewin -- Das Verhalten als eine Funktion von Person und Umwelt: die Feldtheorie -- Wie Theorie und Praxis voneinander profitieren können -- Aktionsforschung -- Konflikt- und Entscheidungsforschung -- Gruppenentscheidungen -- Zur Führungsforschung -- Lewins Bedeutung für organisationales Change-Management -- Würdigung -- Was könnte Kurt Lewin zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 16 Niklas Luhmann -- Der neue Chef -- Luhmann und der VW-Dieselskandal -- Die Folgen der Formalisierung -- Soziologie und Systemtheorie -- Für ein problematisches Strukturprinzip -- Die Prämissen der Entscheidung -- Grenzziehung, Temporalisierung, Kommunikation -- Nichts als Willkür? -- 17 Niccolò Machiavelli -- 1. Akt: Machiavelli - umstrittener Kronzeuge der Macht -- 2. Akt: Machiavelli - ein gescheiterter Politiker der Renaissance? -- 3. Akt: Machiavelli - Streiter für praktische Vernunft im Umgang mit Macht -- Was könnte Niccolò Machiavelli zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 18 James G. March. , Ein erneuter Blick auf James G. March -- Wie Entscheidungen fallen -- Warum es schlau sein kann, töricht zu sein -- Ein Gegenentwurf zur populären Beratungsliteratur -- Was könnte James G. March zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 19 Henry Mintzberg -- Die Wirklichkeit des Managers/der Managerin in der Alltagspraxis -- Aufstieg und Fall der strategischen Planung -- Orientierungskraft der Konfigurationstheorie -- Strategie-Safari -- Managers, not MBAs -- Kritische Würdigung -- Was könnte Henry Mintzberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 20 Rosabeth Moss Kanter -- Durch Reflexion der Praxis zur einflussreichen Management-Vordenkerin -- Frühe soziologische Studien -- Minderheiten, Diversität und Gender -- Anforderungen an die moderne Führungsrolle -- Change-Management -- Perspektiven des amerikanischen Kapitalismus -- Stakeholder- und Shareholder-Value -- Was könnte Rosabeth Moss Kanter zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 21 Mary Parker Follett -- Ihre beruflichen Stationen -- Macht -- Führung -- Konflikt -- Würdigung -- Was könnte Mary Parker Follett zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 22 Edgar H. Schein -- Das Kulturebenenmodell -- Organisationspsychologie -- Rezeption und Kritik -- Was könnte Edgar Schein zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 23 Martin Seligman -- Die Geburtsstunde der Positiven Psychologie -- Familienmensch mit Faible für das Glück -- Erlernte Hilflosigkeit: Abwärtsspirale für Denken, Fühlen und Motivation -- Der Foltervorwurf: Zusammenarbeit mit der CIA? -- Angezogen von der Zukunft, statt getrieben von der Vergangenheit: homo prospectus -- Die Wissenschaft vom gelingenden Leben und Arbeiten -- Kann jede Arbeit Berufung sein? -- Aufblühen statt Ausbrennen -- Praxistipps Positive Psychologie -- P wie Positive Emotionen -- E wie Engagement -- R wie Relationships - gute Beziehungen -- M wie Meaning - Sinn. , A wie Accomplishment - Gelingen -- Persönliche Stärken -- Wurzeln und Vordenker der Positiven Psychologie -- Was könnte Martin Seligman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 24 Peter M. Senge -- Neuorientierung von Wirtschaft und Gesellschaft -- Peter Senges Bedeutung für die Organisationsforschung -- Was ist eine lernende Organisation? -- Was bleibt heute von der Fünften Disziplin? -- Was könnte Peter Senge zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 25 Herbert A. Simon -- Einführung -- »Bounded Rationality« -- Anspruchsanpassungstheorie -- Unternehmungsziele -- Anreiz-Beitrags-Theorie -- Macht -- Arbeitsvertrag und Akzeptanzzone -- Entscheidungsprämissen: Konditional- und Zweckprogramme -- Komplexitätsreduktion, Unsicherheitsabsorption -- Lob der Hierarchie -- Was könnte Herbert A. Simon zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- Ein Kreis schließt sich -- Wiener Moderne -- Begegnung mit der frühen Kybernetik -- Biological Computer Laboratory (BCL) -- Maschinen und die Anfänge künstlicher Intelligenz -- Die Palo Alto-Gruppe -- Der Sokrates der Kybernetik und der ethische Imperativ -- Rezeption, Wirkung und Relevanz für Führung und OE -- Was könnte Heinz von Förster zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 27 Paul Watzlawick -- Hintergrund Paul Watzlawicks -- Beiträge zur Systemtheorie -- Lösungen zweiter Ordnung -- Praktische Relevanz im Bereich der Organisationsentwicklung -- Erkenntnissuche als Neugierologie -- Was könnte Paul Watzlawick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 28 Karl E. Weick -- Wider die Verdummung durch Substantive -- Organisieren statt Organisation -- Enacted Environment (Gestaltete Umwelt) -- Sensemaking (Sinngebung) -- Rationalität als Rhetorik -- Mindfulness (Achtsamkeit) -- Was könnte Karl Weick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 29 Auf den Schultern von Riesen -- Die Originalartikel aus der Zeitschrift OrganisationsEntwicklung. , Die Herausgeberin und die Herausgeber.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049875023
    Format: 1 Online-Ressource (334 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783791059655
    Series Statement: Systemisches Management Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- 1 Zurück in die Zukunft -- Wozu Organisationstheorie? Wozu die Vordenker*innen? -- Die Klassikerrubrik in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung -- Organisationstheorien - instrumentelle oder konzeptionelle Relevanz für die Praxis? -- Mögliche Nutzung von Theorien durch die Organisationsberatung und Organisationsentwicklung -- Lackmustest für Theorie und Praxis: der VW-Dieselskandal -- 2 Topografie der Pioniere -- Zur Einführung -- Kontexte von Organisationsforschung -- Versuch einer fachlichen Topografie -- Schlüsselkonzepte der Klassiker*innen -- Klassik der Zukunft/Zukunft der Klassik -- 3 Der VW-Dieselskandal - eine Zusammenfassung -- Exkurs: Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- 4 Aaron Antonovsky -- Wie entsteht Gesundheit? -- Das Kohärenzgefühl und generalisierte Widerstandsressourcen -- Was ist Salutogenese? -- Krank und/oder gesund? -- Salutogenese in Organisationen -- Die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements -- Was könnte Aaron Antonovsky zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 5 Chris Argyris -- Frühe Einflüsse -- Donald Schön -- Persönlichkeit und Organisation -- Organisatorisches Lernen -- Reflexivität -- Aktionsforschung und die Rolle von Beratung -- Wandel und Widerstand -- Würdigung -- Was könnte Chris Argyris zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 6 Gregory Bateson -- Feldforschung -- Kybernetik -- Kommunikationsforschung -- Lernen -- Ökologie -- Was könnte Bateson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 7 Peter L. Berger und Thomas Luckmann -- Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -- Einfluss auf die Organisationsforschung -- Implikationen für die Veränderung von Organisationen und ihrer Umwelt -- Fazit , Was könnten Peter L. Berger und Thomas Luckmann zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 8 David Bohm -- Fragmentierung -- Denken und Wahrnehmung -- Bewusstsein als subjektive Beziehung zur Welt -- Weltbild und Ganzheit -- Explizite und implizite Ordnung -- Dialogische Haltung -- Prinzipien für einen gelungenen Dialog -- Relevanz des Dialogs für die heutige Organisationsentwicklung -- Organisationsentwicklung -- Was könnte David Bohm zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 9 Nils Brunsson -- Was könnte Nils Brunsson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 10 Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Macht -- Spiel -- Strategie -- Change-Management -- Reprises ... zur Wirkung von Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Was könnten Michel Crozier und Erhard Friedberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 11 Peter Drucker -- Die gesellschaftliche Funktion als Schlüssel -- Ein Kind des 20. Jahrhunderts -- Die Gesellschaft der Organisationen -- Verantwortung und Selbstentwicklung -- Die Erfindung des Managements -- Immer wieder praktische Weisheiten -- Zeitlos attraktiv -- Was könnte Peter Drucker zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 12 Anthony Giddens -- Die Dualität der Struktur -- Praktiken im Zentrum sozialwissenschaftlicher Analyse und Erklärung -- Lose Kopplung zwischen Struktur und Handeln -- Rezeption und Beitrag der Theorie der Strukturierung -- Fazit -- Was könnte Anthony Giddens zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 13 Erving Goffman -- Die Kunst der Selbstdarstellung -- Goffmans Werk im Überblick -- Der dramaturgische oder dramatologische Ansatz: Selbstdarstellung im Alltagsleben -- Soziale Wirklichkeit als interaktives Rollenspiel -- Fassade, Requisiten, Ensemble und Hinterbühne -- Totale Organisationen -- Das Unterleben der Organisation -- Soziale Identität, persönliche Identität und Ich-Identität -- Alltägliche Interaktionsrituale , Rahmen-Analyse: die Organisation der Erfahrung -- Verhaltensweisen außerhalb des Rahmens, Falschrahmungen und Rahmenbrüche -- Verankerung und Klammern -- Goffmans Vermächtnis für die Organisationsentwicklung -- Erstes Vermächtnis: eine mikrosoziologische Perspektive -- Zweites Vermächtnis: Erforschung des Unterlebens von Organisationen -- Drittes Vermächtnis: die Rahmen-Analyse -- Was könnte Erving Goffman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 14 Bruno Latour -- In Philosophie und Bibelexegese ausgebildet -- Akteur-Netzwerk-Theorie - Aufhebung verschiedener Dichotomien -- Sokal-Affäre und der Wissenschaftskrieg -- Transformative Klärungen -- Bruno Latour und die Organisationsforschung -- Organisationale Innovation und Akteur-Netzwerk-Theorie -- Soziomaterielle Verknüpfungen -- Fazit -- Was könnte Bruno Latour zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 15 Kurt Lewin -- Das Verhalten als eine Funktion von Person und Umwelt: die Feldtheorie -- Wie Theorie und Praxis voneinander profitieren können -- Aktionsforschung -- Konflikt- und Entscheidungsforschung -- Gruppenentscheidungen -- Zur Führungsforschung -- Lewins Bedeutung für organisationales Change-Management -- Würdigung -- Was könnte Kurt Lewin zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 16 Niklas Luhmann -- Der neue Chef -- Luhmann und der VW-Dieselskandal -- Die Folgen der Formalisierung -- Soziologie und Systemtheorie -- Für ein problematisches Strukturprinzip -- Die Prämissen der Entscheidung -- Grenzziehung, Temporalisierung, Kommunikation -- Nichts als Willkür? -- 17 Niccolò Machiavelli -- 1. Akt: Machiavelli - umstrittener Kronzeuge der Macht -- 2. Akt: Machiavelli - ein gescheiterter Politiker der Renaissance? -- 3. Akt: Machiavelli - Streiter für praktische Vernunft im Umgang mit Macht -- Was könnte Niccolò Machiavelli zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 18 James G. March , Ein erneuter Blick auf James G. March -- Wie Entscheidungen fallen -- Warum es schlau sein kann, töricht zu sein -- Ein Gegenentwurf zur populären Beratungsliteratur -- Was könnte James G. March zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 19 Henry Mintzberg -- Die Wirklichkeit des Managers/der Managerin in der Alltagspraxis -- Aufstieg und Fall der strategischen Planung -- Orientierungskraft der Konfigurationstheorie -- Strategie-Safari -- Managers, not MBAs -- Kritische Würdigung -- Was könnte Henry Mintzberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 20 Rosabeth Moss Kanter -- Durch Reflexion der Praxis zur einflussreichen Management-Vordenkerin -- Frühe soziologische Studien -- Minderheiten, Diversität und Gender -- Anforderungen an die moderne Führungsrolle -- Change-Management -- Perspektiven des amerikanischen Kapitalismus -- Stakeholder- und Shareholder-Value -- Was könnte Rosabeth Moss Kanter zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 21 Mary Parker Follett -- Ihre beruflichen Stationen -- Macht -- Führung -- Konflikt -- Würdigung -- Was könnte Mary Parker Follett zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 22 Edgar H. Schein -- Das Kulturebenenmodell -- Organisationspsychologie -- Rezeption und Kritik -- Was könnte Edgar Schein zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 23 Martin Seligman -- Die Geburtsstunde der Positiven Psychologie -- Familienmensch mit Faible für das Glück -- Erlernte Hilflosigkeit: Abwärtsspirale für Denken, Fühlen und Motivation -- Der Foltervorwurf: Zusammenarbeit mit der CIA? -- Angezogen von der Zukunft, statt getrieben von der Vergangenheit: homo prospectus -- Die Wissenschaft vom gelingenden Leben und Arbeiten -- Kann jede Arbeit Berufung sein? -- Aufblühen statt Ausbrennen -- Praxistipps Positive Psychologie -- P wie Positive Emotionen -- E wie Engagement -- R wie Relationships - gute Beziehungen -- M wie Meaning - Sinn , A wie Accomplishment - Gelingen -- Persönliche Stärken -- Wurzeln und Vordenker der Positiven Psychologie -- Was könnte Martin Seligman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 24 Peter M. Senge -- Neuorientierung von Wirtschaft und Gesellschaft -- Peter Senges Bedeutung für die Organisationsforschung -- Was ist eine lernende Organisation? -- Was bleibt heute von der Fünften Disziplin? -- Was könnte Peter Senge zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 25 Herbert A. Simon -- Einführung -- »Bounded Rationality« -- Anspruchsanpassungstheorie -- Unternehmungsziele -- Anreiz-Beitrags-Theorie -- Macht -- Arbeitsvertrag und Akzeptanzzone -- Entscheidungsprämissen: Konditional- und Zweckprogramme -- Komplexitätsreduktion, Unsicherheitsabsorption -- Lob der Hierarchie -- Was könnte Herbert A. Simon zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- Ein Kreis schließt sich -- Wiener Moderne -- Begegnung mit der frühen Kybernetik -- Biological Computer Laboratory (BCL) -- Maschinen und die Anfänge künstlicher Intelligenz -- Die Palo Alto-Gruppe -- Der Sokrates der Kybernetik und der ethische Imperativ -- Rezeption, Wirkung und Relevanz für Führung und OE -- Was könnte Heinz von Förster zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 27 Paul Watzlawick -- Hintergrund Paul Watzlawicks -- Beiträge zur Systemtheorie -- Lösungen zweiter Ordnung -- Praktische Relevanz im Bereich der Organisationsentwicklung -- Erkenntnissuche als Neugierologie -- Was könnte Paul Watzlawick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 28 Karl E. Weick -- Wider die Verdummung durch Substantive -- Organisieren statt Organisation -- Enacted Environment (Gestaltete Umwelt) -- Sensemaking (Sinngebung) -- Rationalität als Rhetorik -- Mindfulness (Achtsamkeit) -- Was könnte Karl Weick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 29 Auf den Schultern von Riesen -- Die Originalartikel aus der Zeitschrift OrganisationsEntwicklung , Die Herausgeberin und die Herausgeber
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schumacher, Thomas Vordenker der Organisationsentwicklung Freiburg : Schaffer-Poeschel Verlag fur Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961261938902883
    Format: 1 online resource (282 pages)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 3-648-16790-1
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Hybrid Work -- 1 Hybrid Work/hybride Arbeit - was sie mitbringt und wie sie sich heute und künftig entwickelt -- 1.1 New Work, Remote Work, Homeoffice und Hybrid Work - alles das Gleiche? -- 1.2 Hybrid Work - The best of both worlds? -- 2 Hybrid Work gestalten: welche Faktoren ein gutes hybrides Arbeitsmodell bestimmen -- 2.1 Führung -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Zusammenarbeit -- 2.4 Infrastruktur -- 2.5 Literatur -- Führung in hybriden Arbeitsmodellen -- 3 Die Kunst, hybrid zu führen -- 3.1 Was Führungskräfte herausfordert -- 3.1.1 Mindset in einer digital orientierten Welt -- 3.1.2 Menschenorientiertes Handeln -- 3.1.3 Teamkultur herstellen -- 3.1.4 Vertrauen schaffen -- 3.1.5 Mentale Modelle teilen -- 3.1.6 Was Führungskräfte können sollten -- 3.2 Wie Führungskräfte den Herausforderungen begegnen -- 3.2.1 Diversitätssensibilität -- 3.2.2 Distanzüberbrückung -- 3.2.3 Dialogfähigkeit -- 3.2.4 Digitalkompetenz -- 3.2.5 Disziplin -- 3.2.6 Dynamisierungsfähigkeit -- 3.2.7 Delegationsfähigkeit -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen -- 4 Die Rolle der internen Kommunikation -- 4.1 Die zunehmende Bedeutung der internen Kommunikation in der hybriden Arbeitswelt -- 4.2 Grundlagen der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.1 Begriffsbestimmung und Elemente der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.2 Herausforderungen der internen Kommunikation -- 4.2.3 Ziele der internen Kommunikation -- 4.2.4 Ziele der internen Kommunikation in hybriden Kontexten erreichen -- 4.3 Fazit -- 4.4 Literatur -- 5 IT-gestützte Arbeitskommunikation - Werkzeuge und Methoden -- 5.1 Digitale Tools in der heutigen Arbeitswelt -- 5.2 Einsatzdimensionen digitaler Tools -- 5.2.1 Synchrone versus asynchrone Zusammenarbeit -- 5.2.2 1 : 1- versus 1 : n-/m : n-Kommunikation. , 5.3 Ziele digitaler Zusammenarbeit -- 5.3.1 Kommunikation -- 5.3.2 Koordination -- 5.3.3 Wissensmanagement -- 5.3.4 Projektmanagement -- 5.4 Tipps und Tricks für effizientere hybride Zusammenarbeit -- 5.4.1 Das richtige Tool für die richtige Information -- 5.4.2 Zentrale Datenspeicherung -- 5.4.3 Priorisierbarkeit -- 5.4.4 Nachvollziehbarkeit und Versionierung -- 5.4.5 Schulungsaufwand -- 5.4.6 Ausblick: virtuelle Zusammenarbeit im Metaverse -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen -- 6 Social Glue -- 6.1 Soziale Einbindung als psychologisches Grundbedürfnis -- 6.2 Einflussfaktoren einer sich wandelnden Arbeitswelt auf den sozialen Zusammenhalt der Mitarbeitenden -- 6.2.1 Herausforderungen -- 6.2.2 Potenziale -- 6.2.3 Aufgaben zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der hybriden Zusammenarbeit -- 6.3 Fazit/Ausblick -- 6.4 Literatur -- 7 Teambeziehungen stärken - vom Miteinander zum Füreinander -- 7.1 Team 1.0 -- 7.2 Team 2.0 -- 7.3 Team 3.0 -- 7.4 Team 4.0 -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Die Rolle und Bedeutung von Teambuilding bei hybriden Arbeitsmodellen -- 8.1 Ergebnisse und Bedeutung von Teambuilding -- 8.2 Das System »Teambuilding« -- 8.3 Wie kann modernes Teambuilding in hybriden Arbeitskontext erfolgen? -- 8.4 Was kann im Zuge des Teambuildings konkret getan werden? -- 8.5 Literatur -- Infrastruktur in hybriden Arbeitsmodellen -- 9 Digital Workplace für hybride Zusammenarbeit -- 9.1 Wie sich die Arbeit völlig verändert -- 9.2 Das klassische Büro neu denken -- 9.3 Die Suche nach einem hybriden Bürodesign -- 9.4 Kollaboration im Digital Workplace -- 9.5 Erfolgreiche hybride und digitale Arbeitsplätze im Einsatz -- 9.5.1 Modelle des hybriden Arbeitens von morgen -- 9.5.2 Beispiele erfolgreicher hybrider Konzepte -- 9.5.3 Die nächsten Schritte zum Digital Workplace -- 9.6 Literatur. , 10 Future Workspace -- 10.1 Status quo: New Work -- 10.2 New Work - New Buildings? -- 10.3 Die vier Reifegrade -- 10.4 Kernelemente einer zukunftsfähigen Arbeitswelt -- 10.4.1 Hardware -- 10.4.2 Software -- 10.4.3 Soulware -- 10.4.4 Programming -- 10.5 Ein Beispiel aus der Praxis - eine Arbeitswelt, die bietet, was remote nicht möglich ist -- 10.6 Literatur -- Hybrid Work Transformation -- 11 Transformation zu hybrider Arbeitskultur -- 11.1 Grundfragen und Kontext des Transformationsprozesses -- 11.2 Transformationsprozess auf organisationaler Führungsebene -- 11.3 Transformationsprozess auf kollaborativer Teamebene -- 11.4 Transformationsprozess auf individueller Ebene der Selbststeuerung -- 11.5 Erfolgsfaktoren für die Transformation -- 11.6 Fazit -- 11.7 Literatur -- 12 Mitarbeitergetriebener, funktionsübergreifender KVP in digitalen Prozessen -- 12.1 Die klassische Gestaltung von kontinuierlicher Verbesserung in Unternehmen -- 12.2 Erforderliche Kompetenzen für eine kontinuierliche Verbesserung digitaler Prozesse -- 12.3 Aufbauorganisatorische Verankerung von Veränderungsprojekten im Prozessmanagement -- 12.4 Vier mögliche Wege von der Verbesserungsidee bis zur Umsetzung in digitalen Prozessen -- 12.5 Die Umsetzung eines Process-Floor-Managements -- 12.6 Fazit -- 12.7 Literatur -- 13 Den Change zu einem hybriden Arbeitsmodell aktiv gestalten -- 13.1 Die Symptomanalyse für den Status quo -- 13.2 Diversität und Einbindung des Transformationsteams als Schlüsselelement bei Transformationsprojekten -- 13.3 Voraussetzungen zur Einführung von Hybrid Work -- 13.4 Co-Creation-Prozesse organisieren -- 13.5 Literatur -- Die Zukunft ist hybrid -- 14 Future Digital Workplace -- 14.1 Chance auf eine neue und bessere Zukunft der Arbeit -- 14.2 Einige Trends für die Zukunft der Arbeit -- 14.3 Fazit -- 14.4 Literatur -- 15 Virtual Reality in der Teamentwicklung. , 15.1 Virtual Reality - eine Annäherung -- 15.2 Potenziale von Virtual Reality in der Teamentwicklung -- 15.2.1 Nähe trotz Distanz -- 15.2.2 Fokus und Kontextwechsel -- 15.2.3 Maske und der Avatar -- 15.3 Synthese -- 15.4 Literatur -- 16 Hybrid Work der Zukunft: die Zusammenarbeit menschlicher Intelligenz mit künstlicher Intelligenz -- 16.1 Die Zukunft von KI -- 16.2 Wie verändert sich die Arbeitswelt durch diese Weiterentwicklung von KI? -- 16.3 Hybrid Work bedeutet auch: Zusammenarbeit zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz -- 16.4 Was Unternehmen tun können, um sich auf die hybride Arbeitswelt mit KI vorzubereiten -- 16.5 Literatur -- 17 Virtual Reality und Metaverse - die Zukunft der immersiven Arbeit -- 17.1 Virtual Reality - die immersive Art der Kommunikation -- 17.2 Der Aufschwung des Metaverse -- 17.2.1 Das Metaverse - Definition und Merkmale -- 17.2.2 Was tut man im Metaverse? -- 17.3 Die Zukunft der Arbeit im Metaverse -- 17.3.1 Neue Formen der Zusammenarbeit -- 17.3.2 Schnelleres Lernen im Metaverse -- 17.3.3 Neue Rollen in einer Metaverse-Welt -- 17.3.4 Was sind die Vorteile der Arbeit im Metaverse? -- 17.3.5 Was sind die möglichen Nachteile der Arbeit im Metaversum? -- 17.4 Der Weg in die Zukunft ist noch lang -- 17.5 Ein Blick in die Zukunft - Alltag im Metaverse -- 17.6 Literatur -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Die Herausgeberinnen -- Die Autor:innen -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783648167885
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049293636
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    ISBN: 9783648167908
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Hybrid Work -- 1 Hybrid Work/hybride Arbeit - was sie mitbringt und wie sie sich heute und künftig entwickelt -- 1.1 New Work, Remote Work, Homeoffice und Hybrid Work - alles das Gleiche? -- 1.2 Hybrid Work - The best of both worlds? -- 2 Hybrid Work gestalten: welche Faktoren ein gutes hybrides Arbeitsmodell bestimmen -- 2.1 Führung -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Zusammenarbeit -- 2.4 Infrastruktur -- 2.5 Literatur -- Führung in hybriden Arbeitsmodellen -- 3 Die Kunst, hybrid zu führen -- 3.1 Was Führungskräfte herausfordert -- 3.1.1 Mindset in einer digital orientierten Welt -- 3.1.2 Menschenorientiertes Handeln -- 3.1.3 Teamkultur herstellen -- 3.1.4 Vertrauen schaffen -- 3.1.5 Mentale Modelle teilen -- 3.1.6 Was Führungskräfte können sollten -- 3.2 Wie Führungskräfte den Herausforderungen begegnen -- 3.2.1 Diversitätssensibilität -- 3.2.2 Distanzüberbrückung -- 3.2.3 Dialogfähigkeit -- 3.2.4 Digitalkompetenz -- 3.2.5 Disziplin -- 3.2.6 Dynamisierungsfähigkeit -- 3.2.7 Delegationsfähigkeit -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen -- 4 Die Rolle der internen Kommunikation -- 4.1 Die zunehmende Bedeutung der internen Kommunikation in der hybriden Arbeitswelt -- 4.2 Grundlagen der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.1 Begriffsbestimmung und Elemente der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.2 Herausforderungen der internen Kommunikation -- 4.2.3 Ziele der internen Kommunikation -- 4.2.4 Ziele der internen Kommunikation in hybriden Kontexten erreichen -- 4.3 Fazit -- 4.4 Literatur -- 5 IT-gestützte Arbeitskommunikation - Werkzeuge und Methoden -- 5.1 Digitale Tools in der heutigen Arbeitswelt -- 5.2 Einsatzdimensionen digitaler Tools -- 5.2.1 Synchrone versus asynchrone Zusammenarbeit -- 5.2.2 1 : 1- versus 1 : n-/m : n-Kommunikation , 5.3 Ziele digitaler Zusammenarbeit -- 5.3.1 Kommunikation -- 5.3.2 Koordination -- 5.3.3 Wissensmanagement -- 5.3.4 Projektmanagement -- 5.4 Tipps und Tricks für effizientere hybride Zusammenarbeit -- 5.4.1 Das richtige Tool für die richtige Information -- 5.4.2 Zentrale Datenspeicherung -- 5.4.3 Priorisierbarkeit -- 5.4.4 Nachvollziehbarkeit und Versionierung -- 5.4.5 Schulungsaufwand -- 5.4.6 Ausblick: virtuelle Zusammenarbeit im Metaverse -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen -- 6 Social Glue -- 6.1 Soziale Einbindung als psychologisches Grundbedürfnis -- 6.2 Einflussfaktoren einer sich wandelnden Arbeitswelt auf den sozialen Zusammenhalt der Mitarbeitenden -- 6.2.1 Herausforderungen -- 6.2.2 Potenziale -- 6.2.3 Aufgaben zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der hybriden Zusammenarbeit -- 6.3 Fazit/Ausblick -- 6.4 Literatur -- 7 Teambeziehungen stärken - vom Miteinander zum Füreinander -- 7.1 Team 1.0 -- 7.2 Team 2.0 -- 7.3 Team 3.0 -- 7.4 Team 4.0 -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Die Rolle und Bedeutung von Teambuilding bei hybriden Arbeitsmodellen -- 8.1 Ergebnisse und Bedeutung von Teambuilding -- 8.2 Das System »Teambuilding« -- 8.3 Wie kann modernes Teambuilding in hybriden Arbeitskontext erfolgen? -- 8.4 Was kann im Zuge des Teambuildings konkret getan werden? -- 8.5 Literatur -- Infrastruktur in hybriden Arbeitsmodellen -- 9 Digital Workplace für hybride Zusammenarbeit -- 9.1 Wie sich die Arbeit völlig verändert -- 9.2 Das klassische Büro neu denken -- 9.3 Die Suche nach einem hybriden Bürodesign -- 9.4 Kollaboration im Digital Workplace -- 9.5 Erfolgreiche hybride und digitale Arbeitsplätze im Einsatz -- 9.5.1 Modelle des hybriden Arbeitens von morgen -- 9.5.2 Beispiele erfolgreicher hybrider Konzepte -- 9.5.3 Die nächsten Schritte zum Digital Workplace -- 9.6 Literatur , 10 Future Workspace -- 10.1 Status quo: New Work -- 10.2 New Work - New Buildings? -- 10.3 Die vier Reifegrade -- 10.4 Kernelemente einer zukunftsfähigen Arbeitswelt -- 10.4.1 Hardware -- 10.4.2 Software -- 10.4.3 Soulware -- 10.4.4 Programming -- 10.5 Ein Beispiel aus der Praxis - eine Arbeitswelt, die bietet, was remote nicht möglich ist -- 10.6 Literatur -- Hybrid Work Transformation -- 11 Transformation zu hybrider Arbeitskultur -- 11.1 Grundfragen und Kontext des Transformationsprozesses -- 11.2 Transformationsprozess auf organisationaler Führungsebene -- 11.3 Transformationsprozess auf kollaborativer Teamebene -- 11.4 Transformationsprozess auf individueller Ebene der Selbststeuerung -- 11.5 Erfolgsfaktoren für die Transformation -- 11.6 Fazit -- 11.7 Literatur -- 12 Mitarbeitergetriebener, funktionsübergreifender KVP in digitalen Prozessen -- 12.1 Die klassische Gestaltung von kontinuierlicher Verbesserung in Unternehmen -- 12.2 Erforderliche Kompetenzen für eine kontinuierliche Verbesserung digitaler Prozesse -- 12.3 Aufbauorganisatorische Verankerung von Veränderungsprojekten im Prozessmanagement -- 12.4 Vier mögliche Wege von der Verbesserungsidee bis zur Umsetzung in digitalen Prozessen -- 12.5 Die Umsetzung eines Process-Floor-Managements -- 12.6 Fazit -- 12.7 Literatur -- 13 Den Change zu einem hybriden Arbeitsmodell aktiv gestalten -- 13.1 Die Symptomanalyse für den Status quo -- 13.2 Diversität und Einbindung des Transformationsteams als Schlüsselelement bei Transformationsprojekten -- 13.3 Voraussetzungen zur Einführung von Hybrid Work -- 13.4 Co-Creation-Prozesse organisieren -- 13.5 Literatur -- Die Zukunft ist hybrid -- 14 Future Digital Workplace -- 14.1 Chance auf eine neue und bessere Zukunft der Arbeit -- 14.2 Einige Trends für die Zukunft der Arbeit -- 14.3 Fazit -- 14.4 Literatur -- 15 Virtual Reality in der Teamentwicklung , 15.1 Virtual Reality - eine Annäherung -- 15.2 Potenziale von Virtual Reality in der Teamentwicklung -- 15.2.1 Nähe trotz Distanz -- 15.2.2 Fokus und Kontextwechsel -- 15.2.3 Maske und der Avatar -- 15.3 Synthese -- 15.4 Literatur -- 16 Hybrid Work der Zukunft: die Zusammenarbeit menschlicher Intelligenz mit künstlicher Intelligenz -- 16.1 Die Zukunft von KI -- 16.2 Wie verändert sich die Arbeitswelt durch diese Weiterentwicklung von KI? -- 16.3 Hybrid Work bedeutet auch: Zusammenarbeit zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz -- 16.4 Was Unternehmen tun können, um sich auf die hybride Arbeitswelt mit KI vorzubereiten -- 16.5 Literatur -- 17 Virtual Reality und Metaverse - die Zukunft der immersiven Arbeit -- 17.1 Virtual Reality - die immersive Art der Kommunikation -- 17.2 Der Aufschwung des Metaverse -- 17.2.1 Das Metaverse - Definition und Merkmale -- 17.2.2 Was tut man im Metaverse? -- 17.3 Die Zukunft der Arbeit im Metaverse -- 17.3.1 Neue Formen der Zusammenarbeit -- 17.3.2 Schnelleres Lernen im Metaverse -- 17.3.3 Neue Rollen in einer Metaverse-Welt -- 17.3.4 Was sind die Vorteile der Arbeit im Metaverse? -- 17.3.5 Was sind die möglichen Nachteile der Arbeit im Metaversum? -- 17.4 Der Weg in die Zukunft ist noch lang -- 17.5 Ein Blick in die Zukunft - Alltag im Metaverse -- 17.6 Literatur -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Die Herausgeberinnen -- Die Autor:innen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bath, Johanna Hybrid Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167885
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Alternierende Telearbeit ; Führung ; Arbeitsorganisation ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220785
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748911579
    Series Statement: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht v.33
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Der Kunstsammler und das Kunstrecht -- I. Einführung -- II. Der Kunstsammler als "Verbraucher" -- III. Der Kunstsammler als Erwerber gestohlener Kunstwerke -- IV. Der Kunstsammler und seine privaten Leihgaben an öffentliche Einrichtungen -- 1. Die Abschaffung der Katalogbildfreiheit -- 2. Private Leihgaben als "nationales Kulturgut" -- 3. Die Kunstsammlung als selbstständiges Kulturgut -- 4. Private Leihgaben aus dem Ausland -- III. Schlussbetrachtung -- Provenienz - Geschichte und Perspektiven eines neuen Paradigmas in den Geistes- und Kulturwissenschaften -- 1. Von Findelkindern und Adelstiteln -- 2. Provenienzforschung - keine neue Erfindung, aber eine neue Bedeutung -- 3. Provenienzforschung im Zusammenhang mit NS-Raubgut -- 4. Provenienzforschung im Zusammenhang mit Kulturgütern aus kolonialen Kontexten -- 5. Ein "provenancial turn"? -- Eine Frage des Wertes. Kunstwerke im Fadenkreuz der Judenverfolgung im Nationalsozialismus -- I. Enteignung und Entrechtung im Nationalsozialismus -- II. Geiselhaft im Nationalsozialismus -- III. Der Tauschhandel in den besetzten Niederlanden -- IV. Der Entzug von Kunst- und Kulturgütern als Mechanismus der Judenverfolgung -- Literaturverzeichnis -- Warum ein "Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art"? Das Beispiel "Fluchtgut" -- I. Einleitung -- II. Zunehmende Divergenzen in wiederkehrenden Punkten -- III. Reaktion: "Restatement" -- IV. Beispiel: "Fluchtgut" -- 1. Julius Freund (Deutschland) 2005 -- 2. George Grosz (Österreich) 2006 -- 3. Ernst Flersheim (Niederlande) 2008 -- 4. Hugo Simon (Österreich) 2008 -- 5. Richard Semmel (Niederlande) 2009 -- 6. Otto Koch / Ida Netter (Vereinigtes Königreich) 2012 -- 7. George Grosz II (Österreich) 2013 -- 8. Richard Semmel II (Niederlande) 2013 -- 9. Clara Levy (Deutschland) 2014 -- 10. Alfred Flechtheim (Deutschland) 2016 , 11. Julius Freund (Österreich) 2016 -- 12. Max Emden (Deutschland) 2019 -- 13. Sondersituation Frankreich -- 14. Übersicht -- V. Folgerungen -- Zwischen Post- und Neokolonialismus - Geistiges Eigentum für traditionelles Wissen, traditionelle kulturelle Ausdrucksformen und indigene Ressourcen -- I. Restitution und Schutzgewähr -- 1. Geistige Eigentumsrechte für indigene Völker als moralische Frage -- 2. Schutzgewähr zwischen post- und neo-kolonialistischem Diskurs -- II. Einige Beispiele -- 1. Kulturelle Ausdrucksformen -- a) Māori: "Ka Mate ka Mate" und "Tā moko" -- b) Rastafari: Dreadlocks -- c) Navajo: Webmuster -- d) Maasai: Shúkà-Tuch -- 2. Traditionelles Wissen und indigene Ressourcen -- III. Zur Geschichte, Begründung und Logik der Vorenthaltung geistiger Eigentumsrechte -- 1. Subjektives Recht -- 2. Fehlender Schutz für kollektive tradierte kulturelle Ausdrucksformen -- 3. Kulturelle Vorbehalte -- IV. Zuerkennung von Rechten des geistigen Eigentums im postkolonialen Diskurs -- 1. Abrücken von kolonialer Ausbeutung -- 2. Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker und das WIPO Intergovernmental Committee on Intellectual Property and Genetic Resources, Traditional Knowledge and Folklore -- a) Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker -- b) Das WIPO Intergovernmental Committee on Intellectual Property and Genetic Resources, Traditional Knowledge and Folklore -- aa) Zur Arbeit des WIPO-Komitees -- bb) Probleme der Umschreibung der Schutzgegenstände -- cc) Inhaber etwaiger Rechte -- dd) Art und Umfang gewährter Rechtspositionen -- V. Ausblick -- 1. Post- und neokoloniales Dilemma -- 2. Ein denkbarer Ausweg? -- Bildnachweise: -- Geistiges Eigentum und "traditionelle" Kunst -- I. Einleitung: Worum geht es beim Schutz "traditioneller" Kunst? -- II. Ein Beispiel aus Kenia , III. Versuch einer Arbeitsdefinition und Skizzierung internationaler Regelwerke -- IV. Rechtsschutz als juristisches Hindernis für die Entfaltung moderner Kunst -- V. Rechtsschutz von Kunst als (identitärer) Rassismus -- VI. Ausblick: Ein westliches Verbot westlicher Herrschaftsmittel? -- Literaturverzeichnis -- Kulturgüter aus der Kolonialzeit und Restitution: Änderungen ohne Änderungen -- I. Ausgangslage -- II. Was sagt das nationale Recht dazu? -- 1. Eigentumsherausgabeklage -- 2. Kulturgüterschutzgesetze -- III. Was sagt das internationale Recht dazu? -- 1. Internationale Kulturgüterschutzverträge -- 2. Internationale Menschenrechte -- IV. Was sagen die Museen dazu? -- 1. Selbstregulierung durch Richtlinien -- 2. Regeln zu den Voraussetzungen einer Restitution -- V. Schlussfolgerung -- The Bangwa Queen: Artifact or Heritage? -- I. Introduction -- II. The Bangwa Queen and Her Loss -- 1. The Sculpture and Her Meaning -- 2. The Loss -- 3. Subsequent Ownership History -- III. Legal Standards -- 1. Unlawful Taking? -- 2. International Law Standards -- 3. Privileged Status of Objects of Spiritual Importance -- 4. The Legal Framework for Historical Claims -- 5. Legality of Seizing Cultural Objects under the Laws of War? -- 6. State Practice: Colonial Takings a Sui Generis Category? -- 7. Recent European Developments -- IV. New Horizons: An Evolving Human Right? -- 1. Soft Law Instruments: Signs of an Evolving Norm? -- 2. International Council of Museums Code and the International Law Association Principles -- 3. The Right to One's Cultural Objects as a Human Right? -- 4. The Right of Access to Culture -- 5. UNDRIP -- a) Defining "Indigenous People" -- b) Legal Status -- 6. Access to Justice and Wider Developments -- 7. Access to Justice -- V. Concluding Remarks
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weller, Matthias Raubkunst und Restitution - Zwischen Kolonialzeit und Washington Principles : Tagungsband des Dreizehnten Heidelberger Kunstrechtstags am 18. und 19. Oktober 2019 Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848770342
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Kolonialismus ; Indigenes Volk ; Kulturerbe ; Drittes Reich ; Juden ; Kunstraub ; Restitution ; Provenienzforschung ; Urheberrecht ; Kunstraub ; Restitution ; Recht ; Kulturgüterschutz ; Provenienzforschung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen :Universitätsverlag Göttingen,
    UID:
    almafu_9960099609302883
    Format: 1 online resource (475 pages)
    Content: The present paper analyzes the emergence of the modern artistic field as an indicator for the formation of the modern state. The work traces this development by looking at various fields that build on each other both thematically and chronologically. London, as the center of the British Empire, and Berlin, as the emerging metropolis of Prussia, represent two ideal areas for comparison. On the basis of seven selected formations of practice - the art academies, the artist's journey, the exhibition system, art criticism, private art collections, the emergence of the modern art museum, and the funeral ceremonies of famous artists - a comparative cultural history of the emergence of the figure of the artist and the artistic field is sketched.
    Note: Danksagung -- 1 Einleitung. Die Erziehung des Auges als Produkt der Geschichte -- 1.1 Forschungskontexte -- 1.2 Methodischer Zugriff und Quellen -- 1.3 Zeit und Ortswahl: London und Berlin. Wachsende Metropolen innerhalb aufstrebender Mächte -- 1.4 Aufbau der Arbeit und Fragestellung -- 2 Die europäische Akademiebewegung. Dieinstitutionellen Grundlagen des Feldes -- 2.1 Europäische Geistestradition und Akademie -- 2.2 Der Widerstreit der Institutionen. Der Weg zur Royal Academyof Arts -- 2.3 Der Wandel des Feldes infolge der Gründung der Royal Academy of Arts -- 2.4 Von der Frühphase des Berliner Kunstsystems bis zur Reform der Berliner Akademie der Künste -- 2.4.1 Die Gründungsphase der Berliner Akademie der Künste -- 2.4.2 In Zeiten der Stagnation. Die Akademie unter Friedrich II -- 2.4.3 Reform und Konflikt. Was macht eine Akademie aus? -- 2.4.4 Die Reform der Berliner Akademie der Künste -- 2.5 Zwischenfazit: Akademien als Instanzen der "Heiligsprechung" -- 3 Die Kunst zu reisen -- 3.1 Künstlerreise vs. Kavalierstour/Grand Tour -- 3.2 Italien. "Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt" -- 3.2.1 Der Streit um das authentische Objekt -- 3.2.2 Skizzenbücher. Visuelle Archive der Kunst und ihre Bedeutung auf Reisen -- 3.3 Frankreich -Vorbild und Feind -- 3.3.1 Englische Künstler in Paris. Der Frieden von Amiens -- 3.3.2 Paris aus der Perspektive der Kunstpublizistik -- 3.3.3 Chézy, Kotzebue und Schlegel. Der Louvre und seine Kritiker -- 3.4 Die Verlockungen Indiens -- 3.5 Zwischenfazit: Der Künstler auf Reisen. Zwischen Übergangsritus und Forschungsreise1 -- 4 Die Öffentlichkeit der Kunst -- 4.1 Die Ausstellungen der Berliner Akademie der Künste -- 4.2 Die Royal Academyund die Verteidigung ihrer Vormachtstellung im Ausstellungswesen -- 4.3 Kämpfe und permanente Revolution des Feldes. Die British Institutionund die Society of Painters in Water Colours -- 4.3.1 Kulturpolitik in Zeiten desKrieges. Die Gründung der British Institution -- 4.3.2 Die Produktion eines Nationalhelden. Die Kunst und Horatio Nelson -- 4.3.3 Die Visualisierung des Todes. Der sterbende Admiral -- 4.3.4 Die Society of Painters in Water Colours -- 4.4 Die Opernloge der Berliner Akademie der Künste -- 4.5 Zwischenfazit: Die Öffentlichkeit der Kunst -- 5 Die Verschriftlichung des Visuellen -- 5.1 Die Entstehung der modernen Kunstkritik -- 5.2 Die Kunstkritik zur Berliner Akademie der Künste -- 5.3 "Whigkritik" und das Londoner Feld der Kunst -- 5.4 Die Beobachtung des Feldes -- 5.5 Zwischenfazit: Sich ein Feld erschreiben. Die Bedeutung der Kunstkritik -- 6 Handeln und Sammeln. Ware oder kultureller Semiophor? -- 6.1 Die Entstehung des europäischen Kunsthandels -- 6.2 Der Londoner Kunstmarkt. William Buchanan und die Kunst der Spekulation -- 6.2.1 Künstler, Händler, Sammler und Dilettanten. Die Londoner Praxeologie des Sammelns und Handelns -- 6.2.2 "A small speculation might be entered into with every chance of success".2886.2.3 Preisdiskurse. Zum Geschmack der englischen Kundschaft -- 6.3 Der Berliner Kunstmarkt -- 6.3.1 Berliner Sammler -- 6.3.2 Berliner Auktionen -- 6.3.3 Die Kunstspekulationen eines Holzhändlers -- 6.4 Krieg und die Dynamik der Felder. War Gewalt ein Katalysator für die Entstehung eines europäischen Marktes? -- 6.5 Zwischenfazit: Der symbolische Wert der Kunst -- 7 Der Tempel der Nation. Das Museum als Vergegenwärtigung nationaler Macht -- 7.1 Musentempel oder der Hort nationaler Erinnerungund Erziehung. Wege zur Gründung von Museen -- 7.2 Der Kampf um die Objekte der Kunst -- 7.2.1 Preußische Rückforderungen -- 7.2.2 Die Elgin Marbles -- 7.3 Die Gründung der National Gallery -- 7.4 Die Verwaltung des Berliner Museums -- 7.5 Gegenseitige Rezeption der Museumsexpertinnen und -experten -- 7.6 Zwischenfazit: Das Museum als Spiegel der Nation -- 8 Der Tod des Künstlers -- 8.1 Beerdigung und Totenfeier -- 8.2 Künstler-Museen -- 8.3 Zwischenfazit: Lang lebe der Künstler! -- 9 Schlussund Ausblick -- 10 Abkürzungsverzeichnis -- 11 Quellenverzeichnis -- 12 Literaturverzeichnis -- 13 Abbildungsverzeichnis.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961535684902883
    Format: 1 online resource (397 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658418762
    Series Statement: Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft: Praxis - Theorie - Methodologie - Forschung Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Forschungsmethoden Landschaftsarchitekturtheorie. Einführung -- Literatur -- Forschen durch traditionsgerichtete Lektüre: Von der reflexiven Orientierung zum Produktionsfaktor -- 1 Einleitung: Von Traditionsvergessenheit zu traditionsgerichteter Lektüre -- 1.1 Anlass: Traditionsvergessenheit -- 1.2 These: Lektürerelevante Folgen der polyparadigmatischen Verfasstheit der Landschaftsarchitektur -- 1.3 Feld und Desiderat: Unterschätzung der Bedeutung tradierter Texte -- 1.4 Ziel: Sensibilisierung für Bedeutung tradierter Texte -- 1.5 Gegenstand: Tradierte Texte und die Methode ihrer Aneignung -- 1.6 Methode: Traditionsgerichtete Lektüre -- 2 Hauptteil: Zur Methode traditionsgerichteter Lektüre -- 2.1 Altes und Neues, Riesen und Zwerge -- 2.2 Wissenschaftliches Zeitalter und ‚Fortschritt' in den Wissenschaften -- 2.3 Wissenschaft zwischen ‚Weltsichten' und Dezisionismus -- 2.4 ‚Fortschritt' in der Landschaftsarchitektur? -- 2.5 Traditionsgerichtete Lektüre - einige Beispiele -- 3 Schlussbetrachtung: Zwischen Selbstorientierung, Wirkungsgeschichte und philologischem Wahrheitsgeltungsanspruch -- 3.1 Ergebnis: Traditionsgerichtete Lektüre als Modus der Selbstorientierung -- 3.2 Kritik und Ausblick: Zwischen faktischer Wirkungsgeschichte und philologischem Wahrheitsgeltungsanspruch -- Literatur -- Forschen durch Vergleichen historischer Darstellungen: Gestaltungsentwürfe für das Budapester Stadtwäldchen von 1813 -- 1 Einleitung: Historische Darstellungen als Quelle -- 1.1 Anlass: Das Auffinden unbekannter Entwürfe -- 1.2 These und Leitfrage: Von wem stammen die Pläne? -- 1.3 Feld und Desiderat: Frühe Stadtparks und Professionsgeschichte -- 1.4 Ziel: Planungsgeschichte verstehen -- 1.5 Gegenstand: Die beiden Entwurfspläne -- 1.6 Methode: Genau hinschauen, vergleichen und einordnen!. , 2 Hauptteil: Eigenarten und Qualitäten der Entwürfe im Vergleich -- 2.1 Wettbewerbsbeitrag A -- 2.2 Wettbewerbsbeitrag B -- 3 Schlussbetrachtung: Das Erkenntnisfeld ist weit und offen -- 3.1 Ergebnisse: Profis und Laien - Kunst versus Nutzen -- 3.2 Kritik und Ausblick: Einordnung braucht Wissen und Zusammenarbeit -- Literatur -- Forschen auf der Basis empirisch ermittelter Sekundärdaten: Landschaftsarchitektur und Energiewende. Energetische Aspekte des urbanen Freiraums umfassend beschreiben -- 1 Einleitung: Energie und Freiraum -- 1.1 Anlass: Vom Gebäude zum Quartier -- 1.2 These: Die energetische Dimension ist bei landschaftsarchitektonischen Projekten ein Nischenthema -- 1.3 Feld und Desiderat: Datengrundlagen und Praxistransfer -- 1.4 Ziel: Bedeutung energetischer Aspekte aufzeigen -- 1.5 Gegenstand: Sammeln, aufbereiten, kommunizieren der Potenziale regenerativer Energieerzeugung und energetischer Bedarfe -- 1.6 Methode: Verwertung von Sekundärdaten und ergänzende Erhebung von Primärdaten -- 2 Hauptteil: Energetische Typologie und Potenziale -- 2.1 Entwicklung von energetischen Stadtraumtypen -- 2.2 Weiterentwicklung der Energetischen Stadtraumtypen -- 2.3 Anwendung der Energetischen Stadtraumtypen -- 2.4 Weitere Forschungen zur energetischen Verwertung der Biomasse urbaner Freiflächen -- 2.5 Energetische Aspekte der Gebäudebegrünung -- 3 Schlussbetrachtung -- 3.1 Ergebnis: Es mangelt nicht an Daten -- 3.2 Kritik und Ausblick: Grenzen und Möglichkeiten der Übertragbarkeit -- Literatur -- Forschen durch das digitale dreidimensionale Visualisieren von unsichtbaren Phänomenen: 3D-Visualisierung als Forschungsmethode der Landschaftsarchitektur. Aktuelle Potenziale durch freie Geodaten und Software-Verfügbarkeit -- 1 Einleitung: Potenziale durch offene Geodaten und frei verfügbarer Software. , 1.1 Anlass: Geodatenressourcen führen zu neuen Visualisierungsansätzen -- 1.2 These und Leitfrage: Moderne 3D-Visualisierungen als Medien für die Landschaftsarchitektur -- 1.3 Feld und Desiderat: Andeutung von 3D-Beispielszenarien -- 1.4 Ziel: 3D-Visualisierungen als interdisziplinäres Medium -- 1.5 Gegenstand: 3D-Beispielszenarien auf der Grundlage offener Geodatenressourcen -- 1.6 Methode: Verarbeitung offener Geodaten mit frei Verfügbarer Software -- 2 Hauptteil: Aktuelle Ansätze der 3D-Landschaftsvisualisierung -- 2.1 INSPIRE - Impulse durch eine EU-weite Geodateninfrastruktur -- 2.2 Mit Open Data zum Drachenfels und „auf Schalke" -- 2.3 3D-Landschaftsvisualisierung in Game Engines -- 3 Schluss -- 3.1 Ergebnis: Geodaten als flexible und disziplinübergreifende Grundlage für aktuelle Ansätze der 3D-Visualisierung -- 3.2 Kritik und Ausblick: Technische Grenzen und interdisziplinäre Zusammenarbeit -- Literatur -- Forschen durch postduales Entwerfen: Postduales Entwerfen. Gestalten sozio-natürlicher Verknüpfungen im Anthropozän -- 1 Einleitung: Herausforderung Anthropozän -- 1.1 Anlass:Anthropozändiskurse zwingen zur grundlegenden Neupositionierung -- 1.2 Thesen und Leitfragen: Konsequenzen der Anthropozändiskurse für die Landschaftsarchitektur -- 1.3 Feld und Desiderat: Verharren in trennenden Kategorien -- 1.4 Ziel: Verknüpfungsarbeit leisten -- 1.5 Gegenstand: Beschreiben und Entwerfen von sozio-natürlichen Verknüpfungen -- 1.6 Methode: Methodische Testläufe für ein anderes Beschreiben und Entwerfen -- 2 Hauptteil: Drei Testläufe für das Entwerfen von sozio-natürlichen Verknüpfungen -- 2.1 Testlauf 1 Kigali: Gestalten sozio-natürlicher Verknüpfungen in der Stadt der Hügel und der Wetlands durch vernetzte Stoffströme und Infrastrukturen. , 2.2 Testlauf 2 Rio de Janeiro: Generieren einer Wissensplattform (common ground) durch die kollaborative Produktion von Transformationswissen in einer selbstorganisierten Besetzung -- 2.3 Testlauf 3 Isar: Entwickeln postkategorialer und symmetrischer Entwurfsansätze für einen Fluss im Anthropozän -- 3 Schluss: Postduale Unumgänglichkeiten: anders verstehen, beschreiben, übersetzen, entwerfen, handeln -- 3.1 Ergebnis: Anfangen! Unmittelbarkeit, Simultanität und multiple Effekte erzeugen -- 3.2 Kritik und Ausblick: „Denken müssen wir. Wir müssen denken."- Aufforderung zu einer veränderten landschaftsarchitektonischen Praxis -- Literatur -- Forschen durch Entwerfen: Zyklische Präzisierung. Synergien von Photovoltaik und urbanen Freiräumen -- 1 Einleitung: Energieversorgung: eine Gestaltungsaufgabe in der Stadt -- 1.1 Anlass: Erneuerbare Energie im urbanen Freiraum -- 1.2 Leitfrage: Photovoltaik im urbanen Freiraum - wo und wie? -- 1.3 Feld und Desiderat: Systematische Bearbeitung von Gestaltungsfragen -- 1.4 Ziel: Die Suche nach Synergien -- 1.5 Gegenstand: Photovoltaik und urbaner Freiraum -- 1.6 Methode: Typologie, zyklische Präzisierung und Bewertung -- 2 Hauptteil: Forschen und Entwerfen -- 2.1 Phase 1: Sammeln, Typisieren -- 2.2 Reflexion von Phase 1: Forschung für das Entwerfen -- 2.3 Phase 2: Skizzieren, Entscheiden, Präzisieren, Bewerten, Visualisieren -- 2.4 Reflexion von Phase 2: Forschen durch Entwerfen -- 3 Schlussbetrachtung: Ein Rahmen für das Gestalten von Synergien -- 3.1 Ergebnis: Vier Handlungsfelder -- 3.2 Kritik und Ausblick: Gestalterisches Denken in Forschungsprozessen -- Literatur -- Forschen durch Beschreiben von Atmosphären: Atmosphären als ganzheitliche Wirkmedien der Landschaftsarchitektur -- 1 Einleitung: „Den Verstand zur Vernunft bringen." (Edmund Husserl) -- 1.1 Anlass: Der Mensch ist nicht nur ein Akteur. , 1.2 Leitfrage: Landschaft und Gefühl -- 1.3 Feld und Desiderat -- 1.4 Ziel: Genaues Sprechen lernen -- 1.5 Gegenstand: Zur Pluralisierung von planungsrelevantem Wissen -- 1.6 Methode: Atmosphären beschreiben -- 2 Hauptteil: Atmosphären beschreiben an einem Beispiel -- 2.1 Die stadtlandschaftliche Atmosphäre einer Promenade im Stadthafen -- 2.2 Atmosphären - zwischen Realität und Wirklichkeit -- 3 Schluss: „Merken, was merklich ist" (Hermann Schmitz) -- 3.1 Ergebnis: Generierung von gefühlsbezogenem Wissen -- 3.2 Kritik und Ausblick: Schärfung der Aufmerksamkeit -- Literatur -- Forschen durch pflanzenbasierte Experimente: Polymethodisches Forschen in der pflanzenbasierten Landschaftsarchitektur -- 1 Einleitung: Pflanzenverwendung und Vegetationstechnik als integraler Bestandteil der Landschaftsarchitektur -- 1.1 Anlass -- 1.2 These: Um der Landschaftsarchitektur gerecht zu werden, ist ein polymethodische Ansatz in der Forschung nötig -- 1.3 Feld und Desiderat: Zwischen unterschiedlichen Wissensgebieten -- 1.4 Ziel: Weiterentwicklung von Forschungsfragen und Methoden im Rahmen des landschaftsarchitektonischen Diskurses -- 2 Hauptteil: Drei Beispiele für Forschungsfelder in der pflanzenzentrierten Landschaftsarchitektur -- 2.1 Beispiel 1: Versuche zur Etablierung und Lenkung neuartiger Pflanzengemeinschaften -- 2.2 Beispiel 2: Klimaadaption durch Plant Based Solutions -- 2.3 Beispiel 3: Gehölze in historische Gärten im Klimawandel -- 3 Schluss: Polymethodisches Forschen -- 3.1 Ergebnis: Vielfalt an Methoden -- 3.2 Kritik und Ausblick: Wissenspool -- Literatur -- Forschen durch Deuten von Spuren des Gebrauchs: Spurensuche -- 1 Einleitung: Die Deutung von Spuren in der Kasseler Schule der Landschafts- und Freiraumplanung -- 1.1 Anlass: Spurensuche in der Planung -- 1.2 Thesen und Leitfragen: Autonomie im Gebrauch. , 1.3 Feld und Desiderat: Wissenschaftlicher Planungsansatz.
    Additional Edition: Print version: Berr, Karsten Forschungsmethoden Landschaftsarchitekturtheorie Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658418755
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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