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Virtuelle Kataloge
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV043646283
    Umfang: 349 Seiten.
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-42546-6 , 3-518-42546-3
    Inhalt: Der Ort ist prachtvoll, die Stimmung aufgeräumt: Renommierte Dante-Gelehrte aus aller Herren Länder tagen im altehrwürdigen Saal der Malteser auf dem römischen Aventin, mit Blick auf den Petersdom. Im Mittelpunkt steht die Göttliche Komödie, Dantes realismusgetränkter Einblick in die Welt nach dem Tod. Einer der eifrig Debattierenden ist Gottlieb Elsheimer, Frankfurter Romanist und nach eigener Einschätzung eher ein Kandidat fürs Fegefeuer als fürs Paradies. Bei aller Leidenschaft für den Forschungsgegenstand scheint ihm das zunehmend ausgelassene Verhalten der Kollegen seltsamer und seltsamer. Als die Kirchenglocken das Pfingstfest einläuten, bahnt sich ein Ereignis unbegreiflicher Art an. Leichtfüßig und wortgewaltig spaziert die Büchner-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff mit uns durch Hölle und Himmel. Die Hauptrollen in ihrem neuen Roman spielen die größte Komödie der Weltliteratur, das Seelenheil von 34 Dante-Gelehrten und ein anrührender Erzähler, so sehr um Bodenhaftung bemüht, dass ihm ein Wort wie 'Wunder' nicht leicht über die Lippen kommt.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Literaturwissenschaftler ; Veranstaltung ; Alighieri 1265-1321 Divina commedia Dante ; Magie ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1611025710
    Umfang: 174 S. , Ill. , 19 cm
    ISBN: 9783257069020 , 3257069022
    Inhalt: Die berührende Geschichte des heute 87-jährigen Jerry Rosenstein, der Verfolgung und KZ überlebte und danach in den USA glücklich wurde. Rezension: Jerry Rosenstein ist ein Überlebender des Holocaust. Geboren 1927 im südhessischen Bensheim, floh er mit seinen Eltern und 2 älteren Brüdern als 8-Jähriger nach Amsterdam, von wo aus der älteste Bruder nach Palästina emigrierte. Der Rest der Familie wurde 1943 teils getrennt in verschiedene Lager im Osten deportiert. Jerry und seine Eltern überlebten wie durch ein Wunder, während die Brüder (als Fallschirmjäger und im KZ) ums Leben kamen. Nach Irrwegen durch halb Europa fand die verbleibende Familie wieder zusammen und baute sich in den USA ein neues Leben auf. Den homosexuellen Jerry zog es ins tolerante San Francisco, wo er trotz all dem Grauen, das er erlebt hatte, glücklich werden konnte. Im Sommer 2013 machten sich Jerry und Autor Friedrich Dönhoff (hier zuletzt "Seeluft", 2013) auf Spurensuche in Deutschland und Holland. Jerry erzählt in diesem schmalen Band aus seiner Vergangenheit, während Dönhoff aufmerksam und einfühlsam die gemeinsame Reise beschreibt. Einige gerettete Familienfotos sowie von der Reise illustrieren dieses eindrückliche Zeugnis eines Überlebenden. (2)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Rosenstein, Jerry 1927- ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt
    UID:
    almahu_9949281206302882
    Umfang: 1 online resource (272 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-7815-5911-4
    Inhalt: Digitalisierung umgreift mittlerweile sämtliche gesellschaftlichen Funktionsbereiche und ist aus den lebensweltlichen Vollzügen kaum mehr wegzudenken. Technische Artefakte vernetzen sich immer stärker und bilden unter anderem einen (unsichtbaren) Hintergrund, mit dem menschliche Handlungen auf vielfältige Weise implizit und explizit verwoben sind. Der Band nimmt einen kritischen Blick auf (mögliche) Transformationen und Herausforderungen, die sich für die Soziale Arbeit angesichts des sozio-technischen Wandels ergeben. Hierbei gewinnen alte Fragen wie z.B. die nach sozialer Ungleichheit neue Konturen. Zugleich erscheinen am Fragehorizont neuartige Problemkonstellationen wie etwa die Substituierung von menschlichem professionellem Handeln durch Big Data. Die im Band versammelten Beiträge versuchen, mit ihren Fragestellungen eine Brücke zu schlagen zwischen Theorie und Praxis bzw. zwischen Disziplin und Profession.
    Anmerkung: Maik Wunder Einleitung in den Band .....................................................................................9 I Digitalisierung und Veränderung Sozialer Arbeit Udo Seelmeyer und Nadja Kutscher Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde - Fragen - Perspektiven .....................................................................17 Maik Wunder Streiflichter durch Theorien zur Digitalisierung - Digitalisierung als Gesellschafts-, Sozial- und Kulturtheorie und deren mögliche Relevanz für die Soziale Arbeit .........................................31 Alexander Unger Digitalisierung oder Mediatisierung? Ein analytischer Blick auf die Transformation sozialpädagogischer Arbeitsfelder .....................................................................50 Marc Witzel Sozialpädagogische Orte im digitalen Raum ....................................................68 Philipp Waag Digitalisierung als komplexer Gestaltungsspielraum: Eine systemtheoretische Bestimmung disziplinärer und praktischer Herausforderungen in der Sozialen Arbeit .......................................................80 II Digitalisierung und sozialarbeiterische Profession Fabian Hoose, Katrin Schneiders und Anna-Lena Schönauer Von Robotern und Smartphones. Stand und Akzeptanz der Digitalisierung im Sozialsektor ................................97 Anna-Sophie Brandt Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit - Bedarfe und Herausforderungen von Fachkräften in der Sozialen Arbeit .......110 Diana Schneider Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? Plädoyer für eine intensive Diskussion über algorithmische Systeme in der professionellen Praxis ..........................................................................122 III Digitalisierung und Adressat*innen von Sozialer Arbeit Frieda Heinzelmann, Tanja Holzmeyer, Katrin Proschek und Frank Sowa Digitalisierung als Projektionsfläche für Sehnsüchte und Ängste in Narrativen von wohnungslosen Menschen ................................................143 Eva Maria Bäcker, Markus Grottke und Andreas König Chancen digitaler Technologien für die Sozialen Arbeit? Überlegungen zu Social Entrepreneurship unter Einsatz von digitalen Lerntechnologien, virtuellem Kontext, New Work und Selbstkontrollmechanismen ...........................................................................157 Anke Lang Digitalisierung in der Kita - Bildung und Teilhabe für alle Kinder! ...............172 IV Digitalisierung und sozialarbeiterische Ausbildung Martin Stummbaum und Kirsten Rusert Zukünfte Sozialer Arbeit - digital und wie bei Ikea Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung .............................................191 Joachim K. Rennstich Neue Tricks für alte Hunde? Digitalisierung als Herausforderung in Lehrvermittlung und Forschung .......201 Jaqueline Veenker und Melanie Kubandt Digitalisierung in Kindertagesstätten - Perspektiven von Lehrkräften an (Berufs-)Fachschulen für Sozialpädagogik .................................................215 V Digitalisierung und Forschung zu Sozialer Arbeit Angela Tillmann und André Weßel Digitalisierung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe - zur Relevanz von digitalen Medien und Medienbildung in einem vernachlässigten Bildungskontext ....................................................229 Christian Ghanem, Markus Eckl, Robert Lehmann und Jean-Pierre Widerhold "Irgendwie fühle ich mich als Angehörige alleine gelassen". Eine automatisierte Analyse eines Onlineforums für Angehörige von Inhaftierten ....................................................................240 Almut Leh, Annabel Walz, Felix Engel und Matthias Hemmje Historische Biografieforschung und Soziale Arbeit. Interdisziplinäre Begegnungen im digitalen Raum .........................................255 Autor*innenverzeichnis ............................................................................268 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7815-2473-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047698699
    Umfang: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    ISBN: 9783648155394
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil 1: Akku leer? Mit Selbstempathie zu neuer Kraft -- 1 Einführung -- 2 Akku leer - wie kommt es dazu? -- 2.1 Turbulenzen in der Leistungsgesellschaft -- 2.2 Was sind Ihre Hauptstressoren? -- 2.3 Warum es (neurobio-)logisch ist, dass wir so handeln -- 2.4 Was uns menschlich macht -- 3 Was braucht Ihr Akku? -- 3.1 Ich mit mir: achtsamer Umgang mit sich selbst -- 3.2 Das Grübelkarussell stoppen -- 3.3 Auf die Haltung kommt es an -- 3.4 Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation -- 4 Akku laden - die Macht der Selbstempathie -- 4.1 Das Ladegerät anschließen -- 4.2 Runter von der Ärgerpalme -- 4.3 Wenn Sie Schuld- und Schamgefühle quälen -- 4.4 Neinsagen - Grenzen setzen, ohne zu verletzen -- 4.5 Mythos Misserfolg -- 4.6 Clever entscheiden -- 5 Nachhaltig für Nachschub sorgen -- 5.1 Den Fokus neu ausrichten -- 5.2 Kopf, Herz und Bauch im Gleichgewicht -- 5.3 Wertschätzen, was ist -- 5.4 Ganzheitlich leben: Ihre persönliche Balance -- 5.5 Checklisten und Soforthilfen -- Literatur zum Thema -- Teil 2: Kraft tanken mit Pausen -- 6 Einführung -- 7 Warum wir Pausen brauchen -- 7.1 Leben Sie nach Ihrem Biorhythmus -- 7.2 Pausenlos arbeiten hat Folgen -- 7.3 Warum wir auf Pausen verzichten -- 7.4 Ihr Recht auf Pausen -- 7.5 Pausen wirken Wunder -- 8 Wie Sie Ihre Pausen optimal gestalten -- 8.1 Selbstcheck: Wie sehen Ihre Pausen aus? -- 8.2 Regeln für die optimale Pause -- 8.3 Zeit zum Auftanken: Pausensignale -- 8.4 Richtig abschalten: Wo, wann und wie lange? -- 8.5 Allein oder in Gesellschaft? -- 8.6 Versteckte Pausen -- 8.7 Pausen von der Bildschirmarbeit -- 8.8 Wochenplan für die optimale Pausengestaltung -- 9 Praktische Übungen für die Pause -- 9.1 Ihr persönliches Übungsrepertoire -- 9.2 Übungen zur körperlichen Entspannung -- 9.3 Kurzentspannungsübungen , 9.4 Übungen zur Entspannung der Augen -- 9.5 Gelassenheit finden -- 9.6 Genussübungen -- 9.7 Welche Übungen zu Ihnen passen -- 10 Führungskräfte und Pausenkultur -- 10.1 Warum Führungskräfte Pausen besonders brauchen -- 10.2 Mut zur Pause -- 10.3 Pausenkultur im Team fördern -- 11 Abschalten am Feierabend -- 11.1 Rituale entwickeln -- 11.2 Methoden zum Abschalten -- 11.3 Wochenplan für den optimalen Feierabend -- Literatur zum Thema -- Teil 3: Entspannung und kleine Auszeiten für jeden Tag -- 12 Einführung -- 13 Stress lass nach! -- 13.1 Wie Körper und Geist auf Stress reagieren -- 13.2 Stresssignale rechtzeitig erkennen -- 13.3 Entspannung beginnt im Kopf -- 13.4 Ohne Pausen geht es nicht -- 14 Maximale Erholung im Urlaub -- 14.1 Krank im Urlaub: das Phänomen der Leisure Sickness -- 14.2 So vermeiden Sie den Vor-Urlaubsstress -- 14.3 Adrenalin-Junkie oder Wellness-Guru? -- 14.4 Der richtige Mix macht's -- 14.5 Wie viel Urlaub brauchen wir? -- 14.6 Eignet sich Balkonien als Urlaubsziel? -- 14.7 Landen Sie sanft im Alltag -- 15 Urlaubsfeeling im Alltag -- 15.1 Selbstfürsorge: Achten Sie gut auf sich! -- 15.2 Lernen Sie Ihre Antreiber kennen -- 15.3 Perfektionsanspruch reduzieren -- 15.4 Neinsagen lernen -- 15.5 Prioritäten setzen -- 15.6 Anti-Stress-Kit -- 15.7 Der Frische-Kick für Zwischendurch: DO-IN -- 15.8 Power-Napping: Nickerchen für neue Energie -- 15.9 Kraft-Kick durch Power-Posing -- 15.10 Brainmoves für den geistigen Frische-Kick -- 15.11 Entspannen leicht gemacht -- 16 Langfriststrategien für nachhaltige Erholung -- 16.1 Pflicht und Kür in einem: Entschleunigung -- 16.2 Ade, Freizeitstress -- 16.3 Schlafen Sie gut! -- 16.4 Digital Detox: Öfter mal abschalten! -- 16.5 Offline statt online - real statt virtuell -- 16.6 Machen Sie hin und wieder blau -- 16.6.1 Ihr Jeden-Tag-ist-Urlaub-Plan -- Literatur zum Thema , Teil 4: Gut reicht völlig - Strategien gegen Perfektionismus -- 17 Einführung -- 18 Wenn gut nicht mehr gut genug ist -- 18.1 Perfektionismus als Phänomen unserer Zeit -- 18.2 Die Grenze zwischen dem Guten und dem Perfekten -- 18.3 Die Denkfallen der Perfektionisten -- 18.4 Woran Sie Perfektionisten erkennen -- 18.5 Testen Sie sich: Sind Sie Mr. oder Mrs. Perfect? -- 19 Perfektionismus: Risiken und Nebenwirkungen -- 19.1 »Aufschieberitis« -- 19.2 Zwanghaftigkeit -- 19.3 Arbeitssucht -- 19.4 Erschöpfung und Burn-out -- 19.5 Angst -- 19.6 Essstörungen -- 19.7 Depression -- 19.8 Narzissmus -- 19.9 Beziehungsprobleme -- 19.10 Perfektionismus als Karrierebremse -- 20 Erfolgsstrategien gegen Perfektionismus -- 20.1 Akzeptieren Sie das, was ist -- 20.2 Wollen wollen -- 20.3 Die Rückkehr des Angemessenen -- 20.4 Finden Sie Ihre Wertebalance -- 20.5 Perspektivenwechsel -- 20.6 Achtsamkeit -- 20.7 Selbstannahme -- 21 Irrwege und Sackgassen: was nicht hilft -- 21.1 Klassisches Zeitmanagement -- 21.2 Das Pareto-Prinzip -- 21.3 Nein sagen -- 21.4 Patentrezepte -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heim, Vera Stark trotz Stress Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155387
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Stress ; Arbeitswelt ; Arbeitsplatz ; Psychische Belastung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Bonn :Bundeszentrale für politische Bildung,
    UID:
    almafu_BV047372911
    Umfang: 221 Seiten : , Illustrationen, Karten.
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 978-3-7425-0668-9
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10668
    Anmerkung: Copyright der deutschen Ausgabe © 2020 Christoph Links Verlag GmbH, Berlin , Beinahe ein Jahrzehnt, von 2009 bis 2018, sah sich Griechenland mit schwersten, in der jüngeren Vergangenheit Europas singulären ökonomischen Problemen konfrontiert. Was bedeutet es für die Lebenssituation der Menschen, wenn sich eine Staatsschulden- zur einer humanitären Krise auswächst? Wie gehen sie damit um, dass alte Gewohnheiten und Strukturen zusammenbrechen? Der Journalist Raphael Geiger trifft Menschen, die in dieser Zeit vieles verloren haben: ihre Arbeit, ihren Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten, ihre Versorgung mit Strom und Wasser. Andere dagegen hätten kreativ auf widrige Lebensumstände reagiert und sich grundlegend umorientiert. Geiger schildert den Umgang der Politik mit der Krise und den gescheiterten Versuch der Regierung Tsipras, gegen die Sparauflagen der Europäischen Union zu rebellieren. Er vermittelt Hintergrundwissen zur Entstehung des modernen Griechenlands und beleuchtet die Bedeutung familiärer Netzwerke sowie die Problematik eines klientilistischen Staatsapparates. Der Autor blickt zudem auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland, die durch den Konflikt um die Sparpolitik erneut belastet worden seien. So habe dieser alte Wunden aufgerissen, welche die Verbrechen von SS und Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs in Griechenland hinterließen.
    Weitere Ausg.: Äquivalent
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schuldenkrise ; Lebensbedingungen ; Alltag ; Befindlichkeit
    Mehr zum Autor: Geiger, Raphael 1990-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9948594407402882
    Umfang: Online-Ressource (256 Seiten)
    ISBN: 9783593439358
    Inhalt: Biographical note: Timon Krause, geboren 1994 in Deutschland, ausgebildet in Neuseeland und ansässig in Amsterdam, ist ausgebildeter Gedankenleser und jüngster Best European Mentalist. Mit seiner Show ist er bereits durch alle Kontinente gereist, er veranstaltet weltweit Seminare und bietet persönliche Coachings an. Radiohörer und Fernsehzuschauer zieht der charmante Mentalist regelmäßig in seinen Bann. Kein Wunder - Magie ist für ihn die Passion seines Lebens.
    Inhalt: Long description: In 24 Stunden Gedanken lesen lernen Wollten Sie nicht auch schon immer wissen, wie Ihre Mitmenschen ticken und wie es gelingt, sie für sich einzunehmen? Timon Krause, amtierender Best European Mentalist und mit 23 Jahren der Jüngste, der je diesen Titel verliehen bekommen hat, verrät die wirkungsvollsten Tricks, mit denen Sie: - Menschen lesen, - Lügen erkennen, - ihr Gegenüber beeinflussen und - den eigenen Geist vollständig nutzen können. In einem 24-Stunden-Programm lernen Sie, wie Sie sich Schritt für Schritt die bewährtesten Techniken der Mentalisten aneignen und Menschen dazu bewegen, in Ihrem Sinne zu handeln. Der Clou: Niemand wird sich dabei manipuliert fühlen, sondern vor allem überzeugt. Mit Timon Krause werden auch Sie Gedanken lesen können.
    Anmerkung: Inhalt Auf geht's! 7 Gebrauchsanweisung: Wie Sie das Maximum aus diesem Buch rausholen 11 Teil 1: Menschen lesen 1. Stunde: Schau mir in die Augen - Augen lesen 15 2. Stunde: Hände lesen (und ein bisschen Handlesen) 24 3. Stunde: Der Händedruck - erster Kontakt 35 4. Stunde: Das Gesicht lesen - Mikroexpressionen 45 5. Stunde: Gedanken haben kurze Beine 57 6. Stunde: Das Umkehrprinzip - echtes Gedankenlesen 66 Teil 2: Lügen erkennen 7. Stunde: Hier gibt es nichts (?) zu sehen - eine Baseline erstellen 80 8. Stunde: Der Körper lügt nie - nonverbale Hinweise 88 9. Stunde: Parasprache - die Stimme analysieren 98 10. Stunde: Genau hingehört - Hinweise im Sprachgebrauch 106 11. Stunde: Die dunkle Seite der Macht - selber lügen lernen 113 12. Stunde: Der Intuitions-Freeflow 124 Teil 3: Beeinflussung - Menschen überzeugen 13. Stunde: Nimm mich beim Wort - die Kraft der Worte 134 14. Stunde: Seidene Zunge - mit Sprachmustern elegant ans Ziel 148 15. Stunde: Bis nach Babylon - ihre Sprache sprechen 161 16. Stunde: Wie man hypnotisiert, Teil 1 171 17. Stunde: Wie man hypnotisiert, Teil 2 179 18. Stunde: Hypnotische Beeinflussung im Alltag 191 Teil 4: Mindpower - den eigenen Geist beherrschen 19. Stunde: Gedächtnistraining - weg mit der Einkaufsliste 198 20. Stunde: Mit sich selbst auf hoher See - Ankern 205 21. Stunde: Wie man Phobien überwindet 215 22. Stunde: Wie man sich gute Gewohnheiten antrainiert 223 23. Stunde: Wie man schlechte Angewohnheiten ablegt 228 24. Stunde: Wie man Lampenfieber besiegt 232 Und ab geht's! 238 Gemüse-Couscous mit vielen, vielen Rosinen 240 Danke 242 Auflösung Selbsttest 243 Anmerkungen 249
    Weitere Ausg.: 9783593509266
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Ratgeber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1121845
    Umfang: 64 S. , Ill. , 30 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783589247141
    Serie: Frühe Kindheit : Projektarbeit mit Kindern
    Inhalt: Projektarbeit ist die Königsdiziplin in der Frühpädagogik. Keine andere Methode ermöglicht Kindern so vielfältige, ganzheitliche und nachhaltige Lern- und Bildungserfahrungen. Dabei sind aber auch viel Know-how und Ideenreichtum gefordert. An diesem Punkt setzt die neue Reihe an: Jeder Band stellt ein Thema in den Mittelpunkt, das Kinder bewegt und interessiert, und bietet eine Fülle von Sachwissen und praktischen Anregungen für die Projektarbeit. Typische Kinderfragen sind der Ausgangspunkt: Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? Warum fliegt der Flieger? Wie entsteht ein Regenbogen? Antworten darauf werden spielerisch gefunden: durch Gestalten, Experimentieren, Musizieren, Phantasiereisen, Bewegungsspiele und mehr. Im Vordergrund stehen dabei das kindliche Tun und die Erfahrung mit allen Sinnen. Kurz: Eine ausgesuchte Materialzusammenstellung für die ganzheitliche Projektarbeit, die nicht nur Kindern Lust macht, noch mehr Wunder dieser Welt zu enträtseln. Die Projektbände vermitteln Sachinformationen zu jeder Fragestellung und Aktivität, Ideen für selbsttätiges Lernen in Projekten, Kindgerecht und spannend aufbereitetes Weltwissen , Künstlerische und kulturelle Aspekte, Fotos und Illustrationen für den praktischen Einsatz, Tipps für die Elternkooperation. - Die Kinder erfahren, mit welchen Sinnen wir die uns umgebende Welt erfassen und wie diese Sinne funktionieren, sie differenzieren die Erfahrungsmöglichkeiten ihrer verschiedenen Sinne aus.
    Anmerkung: Auf der Wiese wächst mehr als nur Gras , Was ist eigentlich eine Wiese , In der Wiese leben viele Tiere , Eine Wiese ist nützlich und gut , Wie man sich auf Wiesen erholen kann , Wiesen in Kunst und Kultur
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_SLB935541
    Umfang: 461 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783866124707
    Originaltitel: La bibliotecaria de Auschwitz
    Inhalt: Birgit König
    Inhalt: Der Autor Antonio Iturbe schrieb dieses beeindruckende Buch auf der Grundlage von Interviews mit Dita Kraus, geborene Adlerova. Als Kind kam sie mit ihren Eltern ins Konzentrationslager Auschwitz. Mitten in diesem Vernichtungslager gab es einen Block, in dem auch Kinder lebten. Wie durch ein Wunder fanden sich in einer Baracke acht versteckte Bücher. Dita erhielt den Auftrag, diese Bücher zu verwalten, d.h., den Erwachsenen zur Verfügung zu stellen, die damit die Kinder unterrichteten, und die Bücher zu verstecken. Unter Lebensgefahr verichtete die 14-jährige Dita über Monate diese Arbeit. Einmal mehr wird vor Augen geführt, wie wertvoll Bücher sind, gerade in einer Welt, die der Hölle nahekommt. Grauen, das eigentlich nicht in Worte zu fassen ist, vermag der Autor seinen Leser*innen nahe zu bringen, ebenso wie Hoffnung, Solidarität und Liebe. Dieses Buch ist ein großer Wurf, ein wichtiges Zeitzeugnis. Dita Kraus ist heute 91 Jahre alt, sie verlor beide Eltern im KZ, lernte dort aber auch ihren späteren Mann kennen. Absolute Empfehlung für alle Bibliotheken!
    Inhalt: Die aus Prag stammende Dita wird mit ihrer Familie ins KZ Auschwitz verschleppt. Gemeinsam mit einem Betreuer versucht sie, für die Kinder Angebote zu schaffen, die ihr Leid mildern. So wird Dita die Bibliothekarin des KZ Auschwitz. Erzählt nach einer wahren Geschichte.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_276176979
    Umfang: 656 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3814203526
    Inhalt: Der Fachbereich Pädagogik und das Institut für Erziehungswissenschaft 1 der Universität Oldenburg veranstalteten aus Anlaß des 60. Geburtstages von Hans-Dietrich Raapke am 20. Januar 1989 ein Symposium, das unter dem Titel "Bildung in öffentlicher Verantwortung" stand. Inhalt: I. Erziehung und Bildung in historischer Perspektive (u. a. Furck, Carl-Ludwig: Konfliktfeld Schule - zur politischen Auseinandersetzung um das Schulsystem. - Soden, Kristine von: "Sie war ebenso beliebt wie gefürchtet" - Rosa Luxemburg an der SPD-Parteischule (1907-1914). - Leski, Horst: Zur bildungshistorischen Dimension staatlicher Bildungspolitik - Beispiel Niedersachsen). - II. Brennpunkte der Schul- und Bildungspolitik (u. a. Wolter, Andrä: Die gesellschaftliche Karriere des Gymnasiums - ein Beitrag über die sozialen Bedingungen und Folgen der Expansion höherer Bildung. - Otto, Hansjürgen: Studierende Arbeitslose - seit je vom Arbeitsamt diskriminiert. - Wunder, Dieter: Bildungspolitische Grundsätze für den Ausbau der Weiterbildung). - III. Pädagogische und didaktische Aspekte von Unterricht (u. a. Lange, Otto: Problemlösendes Lernen und Binnendifferenzierung des Unterrichts). - IV. Alte Aufgaben und neue Herausforderungen für die Erwachsenenbildung (u. a. Brokmann-Nooren, Christiane: "Durch Schaden wird man klug" - Erwachsenenbildung als Lebenshilfe im 18. Jahrhundert. - Schwab, Herbert: Organisationsentwicklung und Professionalität in der Erwachsenenbildung - eine historische Skizze. - Gierke, Willi B./Loeber-Pautsch, Uta: Zum Verhältnis von Erwachsenenbildung und Wissenschaft - Konstitutionsbedingungen der Zusammenarbeit von Universität und Erwachsenenbildung in Niedersachsen im ersten Nachkriegsjahrzehnt. - Gieseke, Wiltrud: Die Perspektiven der Erwachsenenbildung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Modernisierung. - Grieb, Ina: Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Oldenburg - ein Rückblick). - V. Frauen, Ehe, Familie - Ansprüche und Wirklichkeit (u. a. Scholz, Wolf-Dieter/Göhler, Marion: Frauen im Spannungsfeld zwischen Studienanforderungen und Familienverpflichtungen - Ergebnisse einer Untersuchung über die Situation studierender Mütter an der Universität Oldenburg. - Busch, Friedrich W.: Der deutsche Nachbar - Familie und Familienerziehung in der Deutschen Demokratischen Republik. - Ammann, Wiebke: Nicht behindert, aber betroffen... - Geschwister und Eltern behinderter Kinder). - VI. Grundfragen und ...
    Anmerkung: Festschrift Hans-Dieter Raapke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bildungsarbeit ; Emanzipatorische Erziehung ; Pädagogik ; Raapke, Hans-Dietrich 1929-2016 ; Bildung ; Volksaufklärung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_9961612434702883
    Umfang: 1 online resource (212 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658448325
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Positive Visionen für eine nachhaltige Zukunft? - Eine soziologische Betrachtung -- 1.1 Wie sehen Menschen derzeit die Zukunft? -- 1.2 Lieber realistisch bleiben -- 1.3 Optimismus als Anreiz und Vorhersage -- 1.4 Faktenwissen als Grundlage -- 1.5 Weltweite Visionen - große Ziele in kurzer Zeit -- 1.6 Von kleinen und großen Schritten -- 1.7 Kapazitäten für die Nachhaltigkeit -- 1.8 Über wessen Zukunftsvorstellungen sprechen wir eigentlich? -- 1.9 Wie bewahren wir Hoffnung? -- Literatur -- 2: Nachhaltigkeit ermöglichen - Psychologische Hindernisse auf dem Weg des Wandels -- 2.1 Information und Komplexität -- 2.2 Logisch versus psychologisch -- 2.3 Einsicht, Unsicherheit und kognitive Dissonanz -- 2.4 Reaktanz und Feindbilder -- 2.5 Angst als Treiber des Handelns -- 2.6 Maßnahmen zur Eindämmung der Auswirkungen psychologischer Wirkungsweisen -- Literatur -- 3: Open-Innovation-Plattformen als nachhaltiges Zukunftskonzept für Innovationen im Gesundheitswesen (Follow-up-Studie) -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Open-Innovation-Plattformen - Studie 1 -- 3.2.1 Theoretischer Hintergrund Studie 1 -- 3.2.2 Forschungsdesign Studie 1 -- 3.2.3 Ergebnisse Studie 1 -- 3.2.4 Schlussfolgerungen Studie 1 -- 3.3 Follow-Up-Studie (Studie 2) -- 3.3.1 Literaturrecherche zu Studie 2 -- 3.3.2 Methoden Studie 2 -- 3.3.3 Ergebnisse Studie 2 -- 3.3.4 Schlussfolgerungen aus Studie 2 -- Literatur -- 4: Circular Economy - Idee und Umsetzung -- 4.1 Unser aktuelles System: Die lineare Wirtschaft -- 4.1.1 Grundlagen der linearen Wirtschaft -- 4.1.2 Charakteristika der linearen Wirtschaft -- 4.1.3 Grenzen der linearen Wirtschaft -- 4.2 Grundlagen der Circular Economy -- 4.2.1 Charakteristika der Circular Economy -- 4.2.2 Fallbeispiele zur Circular Economy -- 4.2.2.1 Ein Laufschuh zum Leihen. , 4.2.2.2 Resortecs - Nähte die verschwinden -- 4.3 Resümee -- Literatur -- 5: Nachhaltigkeit im Supply Chain Management - die vielen Dimensionen eines Konzeptes -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Nachhaltiges Supply Chain Management in der Praxis -- 5.3 Nachhaltigkeit -- 5.4 Vom Supply Chain Management zum Sustainable Supply Chain Management -- 5.5 Bausteine Nachhaltigen Supply Chain Managements -- 5.5.1 Messen und Bewerten -- 5.5.2 Produkte und ihr Lebenszyklus -- 5.6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6: Nachhaltigkeit in der Logistik - Der Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförderzeugen -- 6.1 Einleitung -- 6.1.1 Bedeutung der Nutzung von Wasserstoff für die Nachhaltigkeit -- 6.1.2 Wasserstoffvarianten -- 6.1.3 Markt und Anwendungsfelder -- 6.2 Intralogistik und Nachhaltigkeit -- 6.3 Wasserstoff für die Intralogistik -- 6.3.1 Vor- und Nachteile des Wasserstoffeinsatzes -- 6.4 Fallstudie - Mercedes-Benz Werk Düsseldorf -- 6.5 Fazit -- Literatur -- 7: Einfluss der Corporate Social Responsibility auf den Unternehmenserfolg -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Definitorische Grundlagen -- 7.3 Methodik -- 7.4 CSR-Verständnis -- 7.5 Verständnis des Unternehmenserfolgs -- 7.6 Datenbasis und Untersuchungshypothesen -- 7.7 Ergebnisanalyse -- 7.7.1 Studien mit einer positiven CSR-CFP-Beziehung -- 7.7.2 Studien mit einer neutralen CSR-CFP-Beziehung -- 7.7.3 Studien mit einer negativen CSR-CFP-Beziehung -- 7.7.4 Studien mit einer gemischten CSR-CFP-Beziehung -- 7.8 Limitationen -- 7.9 Zusammenfassung -- Anhang -- Literatur -- 8: Soziale Nachhaltigkeit - ihre fundamentale Bedeutung für Unternehmen und Gesellschaft -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Planetare Belastungsgrenzen -- 8.1.2 Bedeutung von sozialer Nachhaltigkeit für Unternehmen und die Gesellschaft -- 8.2 Was bedeutet soziale Nachhaltigkeit? -- 8.2.1 Definition von sozialer Nachhaltigkeit. , 8.2.2 Erklärung der verschiedenen Dimensionen von sozialer Nachhaltigkeit: Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Diversität und Inklusion -- 8.3 Warum ist soziale Nachhaltigkeit wichtig? -- 8.3.1 Auswirkungen von sozialer Nachhaltigkeit auf die Gesellschaft und die Umwelt -- 8.3.2 Bedeutung von sozialer Nachhaltigkeit für Unternehmen, wie beispielsweise Mitarbeiterbindung, Risikomanagement und Wettbewerbsvorteil -- 8.4 Best Practices für soziale Nachhaltigkeit -- 8.4.1 Beispiele von Unternehmen, die sich für soziale Nachhaltigkeit engagieren -- 8.4.2 Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung von sozialer Nachhaltigkeit in Unternehmen -- 8.5 Herausforderungen bei der Umsetzung von sozialer Nachhaltigkeit -- 8.5.1 Schwierigkeiten und Hürden, denen Unternehmen bei der Umsetzung von sozialer Nachhaltigkeit gegenüberstehen -- 8.5.2 Möglichkeiten zur Überwindung dieser Herausforderungen -- 8.6 Fazit -- Literatur -- 9: Partizipation durch Kreativ-Hackathon -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Aktueller Forschungsstand und Methodik -- 9.2.1 Gegenwärtige Forschungsbedingungen -- 9.3 Einführung: Was ist ein Hackathon und wenn ja wie viele? -- 9.3.1 Im kontrastierenden Vergleich: Hackathon vs. Design Thinking -- 9.3.2 Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Zusammenhänge: Hackathon vs. Gamification -- 9.4 Eine kritische Betrachtung: Wann gilt der Hackathon als gelungen? -- 9.4.1 Projektmanagement für Kleingruppen -- 9.4.2 Planungskriterien, nachhaltig, bewusste Organisation -- 9.4.3 Rollen, Tools und Formate -- 9.5 Der Hackathon als partizipatorischer Innovationsprozess -- 9.5.1 Ziele und Mittel zur Durchführung: „all together now" -- 9.6 Schlussbetrachtung und praktische Erfahrungen aus dem Hochschulalltag -- Literatur -- 10: Green Software Development - Nachhaltigkeit, Innovation, Design und Entwicklung -- 10.1 Einleitung. , 10.1.1 Green Software: Nachhaltige Software-Entwicklung -- 10.1.2 Vorgehen und Grundverständnis von Green Software -- 10.2 Beliebtheit und Verbreitung von Programmiersprachen -- 10.2.1 Übersicht bekannter Applikationen und Softwaresysteme -- 10.2.2 Zielgerichtete Förderung von energieeffizientem Programmieren -- 10.2.3 Entwicklung eines Bewusstseins für Green Software Development - Energieverbrauch von Software-Systemen -- 10.3 Sinnvolle Werkzeuge und Methoden für Green Software Development -- Literatur -- 11: Nachhaltigkeit als Lebenspraxis in der Okö-Sozialen Arbeit - Was mir heilig ist oder: Das Wunder eines Tautropfens -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Nachhaltigkeit als Lebenspraxis in der Öko-Sozialen Arbeit -- 11.3 Fazit -- Literatur -- 12: Balanced Scorecard: Erfahrungen zur Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen -- 12.1 Das Grundkonzept der Balanced Scorecard -- 12.2 Nachhaltigkeit in die BSC integrieren - Ansätze und Beispiele -- 12.3 Erfolgsbedingungen für den Einsatz der BSC -- 12.4 Fazit -- Literatur -- 13: Ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeitsstrategien und deren Implementierung am Beispiel einer privaten Hochschule -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Begriffsbestimmung Nachhaltigkeit -- 13.3 Ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit -- 13.4 Nachhaltigkeitsziele -- 13.5 Deskriptive Darstellung der quantitativen Erhebung -- 13.5.1 Deskriptive Darstellung der Stichprobe nach Geschlecht und Arbeitsbereich -- 13.5.2 Deskriptive Darstellung der Stichprobe nach Alter -- 13.6 Ergebnisse -- 13.6.1 Einschätzung des Nachhaltigkeitshandelns -- 13.6.2 Kategorien des Nachhaltigkeitshandelns -- 13.6.3 Nachhaltigkeitsmaßnahmen -- 13.6.4 Weitere Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung -- 13.7 Diskussion -- 13.8 Ausblick -- Literatur -- 14: Was kommt nach der Nachhaltigkeit? - Psychologie der individuellen Regeneration. , 14.1 Einleitung -- 14.2 Begriffliche und theoretische Grundlagen -- 14.3 Ein ressourcenorientiertes Modell der individuellen Regeneration -- 14.4 Fazit und Ausblick -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Krauss, Sabrina Nachhaltigkeit Ermöglichen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658448318
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
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