Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Region
Bibliothek
Virtuelle Kataloge
  • 1
    Buch
    Buch
    München :Piper,
    UID:
    almafu_BV048818326
    Umfang: 520 Seiten, 16 ungezählte Seiten Bildteil : , Illustrationen ; , 22 cm x 13.8 cm.
    ISBN: 978-3-492-05993-0 , 3-492-05993-7
    Inhalt: "Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Denkvorgang gibt, der ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nach - denken." Für Thomas Meyer bilden diese Sätze den Leitfaden seiner Biografie Hannah Arendts. Ihm folgt Meyer, wenn er anhand neuer Quellen ihr Leben und Werk von Königsberg nach New York, von der Dissertation über Augustin bis hin zum unvollendeten Opus magnum "Vom Leben des Geistes" nachzeichnet und deutet. Seine Biografie beleuchtet die Faszination und die Kritik, die ihre Person und ihre Schriften zeitlebens auslösten, und macht dabei sowohl für Interessierte wie für Kenner das Phänomen "Hannah Arendt" verständlicher. Der hier gewählte Zugang unterscheidet sich radikal von der bisherigen Forschung. Erstmals werden bislang völlig unbekanntes Archivmaterial und andere zuvor ignorierte Dokumente herangezogen, um Arendt in ihrer Zeit dazustellen. Dabei konzentriert sich die Biografie auf zwei Lebensphasen Arendts: die Pariser Jahre nach der Flucht aus Deutschland und die Zeit in den USA bis zur Publikation ihres ersten Hauptwerkes "Origins of Totalitarianism" 1951, auf Deutsch 1955 unter dem Titel "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" erschienen. "Ohne persönliche Erfahrung sei kein Denken möglich, schrieb Hannah Arendt einmal. Der Arendt-Experte Thomas Meyer nimmt die Philosophin beim Wort und spürt ihrem Denken entlang der Lebensstationen nach, von Königsberg bis New York. Eine völlig neuartige Annäherung an das Phänomen Arendt, basierend auf bisher unbekannten Quellen" (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für Oktober 2023)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-492-60348-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1906-1975 Arendt, Hannah ; Politisches Denken ; 1906-1975 Arendt, Hannah ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biographischer Beitrag
    URL: Cover
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
    URL: Rezension  (Literaturkritik)
    Mehr zum Autor: Meyer, Thomas 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    almafu_BV011273246
    Umfang: 113 S.
    ISBN: 3-00-001377-6
    Serie: Soziologische Arbeitshefte 1997,1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verwaltungskultur ; Verwaltungskultur ; Gemeindeverwaltung ; Reform ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Rogas, Karsten 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    almahu_BV049639969
    Umfang: 341 Seiten : , Illustrationen ; , 21 cm x 18.7 cm, 375 g.
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-499-01410-9 , 3-499-01410-6
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783644019447
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): 1986- Semsrott, Nico ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Insel-Verl.,
    UID:
    almafu_BV036894826
    Umfang: 298 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-458-17502-5
    Inhalt: Schiller nannte sie »ein unvergleichliches Geschöpf«, für Goethe war sie die bedeutendste Frau ihrer Zeit: Caroline von Humboldt (1766-1829). Trotzdem sah die Nachwelt in ihr lange vor allem die mustergültige Gattin Wilhelm von Humboldts. Dagmar von Gersdorff, Autorin des Erfolgsbuchs Goethes Mutter, entwirft in dieser Biographie ein neues Bild. Caroline war nicht nur klug, gebildet, tatkräftig und abenteuerlustig, sie war vor allem leidenschaftlich interessiert an der Kunst und neugierig auf Menschen. Sie bereiste ganz Europa, ihr Haus in Rom wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt. Sie förderte die dort lebenden deutschen Künstler und sammelte mit großem Kunstverstand. Als die aufgeklärte Kosmopolitin, die sie war, ist uns Caroline von Humboldt heute sehr nahe. Modern erscheint sie aber auch als Liebende. Beide Ehepartner sicherten sich jedwede Freiheiten zu. Wilhelm tolerierte Carolines »zärtliches Verhältnis« zu dem charismatischen Grafen von Schlabrendorf und hatte selbst etliche Affären. Dennoch konnte er Caroline schreiben: »Ich glaube nicht, daß es noch einmal zwei Menschen auf Erden gibt, auf die das verehelichte Leben so tief und wechselseitig gewirkt hat wie bei uns.«
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1766-1829 Humboldt, Caroline von ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Gersdorff, Dagmar von
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Umfang: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    gbv_1613925972
    Umfang: 316 S., [6] Bl. , Ill., Kt. , 215 mm
    ISBN: 3956140281 , 9783956140280
    Inhalt: Ein einmaliges Dokument: "Sieg oder tot!" schrieb Clara S. (Jahrgang 1920) noch 1945 aus Pommern und ging mit dem Reich unter. Beklemmend, wie die Tochter einer Durchschnittsfamilie dem elitären NS-Höhenrausch verfiel, unfassbar Ausblendung, Verdrängung, Euphorie im ideologischen Parallel-Universum. Rezension: Siebzig Jahre nach Kriegsende erscheinen mehrere Titel, die Sozialisation und Alltagsleben, elitären Höhenrausch und Sendungs-Bewusstsein junger Frauen im 3. Reich dokumentieren (W. Lower, 2014; U. Mahlendorf, 2014). "Sieg oder tot!", schrieb Clara S. (Jahrgang 1920), die Tante der Autoren (Susanne Wiborg zuletzt 2013), noch 1945 aus Pommern und ging mit dem "Reich" unter. Beklemmend zu lesen, wie die Familie, "ein Muster deutschen Durchschnitts", in den Sog der NS-Indoktrination geriet, die Tochter dem heroischen Aufbruchsrausch verfiel. 15 Jahre dauerte die Recherche-Arbeit für dieses einmalige Dokument, das das kurze Leben Claras rekonstruiert. Deren exemplarischen Werdegang, der erst später im kriegsüberdauernden Fanatismus extreme Konturen annimmt. Unfassbar Ausblendung, Verdrängung, Euphorie im ideologischen Parallel-Universum: "Es trubelt toll um mich. Der Frühling ist schön. Der Krieg so nah. Alles Leben gesteigert". Ebenso hervorragend als Zeitpanorama erzählt die entsprechende pommersche Geschichte. Ein aussergewöhnlicher Titel, den jede Bibliothek bereithalten sollte. (1)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 315 - [317] , "Der Frühling so schön : der Krieg so nah : Alles Leben gesteigert" -- "Schreie der Madchen, dann Schusse : und dann war alles still" -- 1893-1920 : Schwarz-weiss-rotes Vorspiel : "Ich bin ein PreuKe, kennr ihr meine Farben?" -- 1920-1929 : "Alles Schöne in unserer Kindheit" -- 1930-1932 : "Die Sehnsucht : und die bleibt nun für immer" -- 1933-1938 : "... und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!" -- 1939 : Zweifelsfall -- 1939-1943 : "Immer zwischen Traum und Sein" -- 1944 : Penthesilea -- 1944 : "Muster arischer Schönheit" -- Stettin, Januar 1945 : "Bring Mutti und die Kinder raus : schnell!" -- Stettin, Februar 1945 : Vorsehung -- Stettin, März 1945 : "... den Brand würf ich hinein mit eigner Hand" -- Stettin, März 1945 : "Das Herz ist nicht bei mir" -- Stettin, März 1945 : "Es ist ein toller Krieg!" -- Epilog : April 1945 -- 2000 : Verlorene Geschichte? -- Februar-Mai 1945 : das Kinderbataillon -- Anfang Mai 1945 : "Es ist alles aus" : Sassnitz -- Einschub : der Mann zum Sterben -- 3. Mai 1945 : der Tag der Entscheidung -- Mai 2011 : Herthasee -- Mai 1945 : "Einen russischen General ausschalten" : Werwolf -- 2012 : und wieder Rügen : "Undine" -- Das Gesicht des Dritten Reiches : Wer war Paul Simon? -- "Nicht aber wanke in dir selber mehr" : Verblendung als Lebensmotto -- Danksagung -- Literatur (in Auszügen).
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Wiborg, Jan Peter, 1960 - Glaube, Führer, Hoffnung Verlag Antje Kunstmann, 2015 ISBN 9783956140419
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Sabrowski, Clara 1920-1945 ; Stettin ; Rügen ; Drittes Reich ; Kriegsende ; Heroismus ; Rollenverhalten ; Geschichte 1945 ; Stettin ; Nationalsozialistin ; Bund Deutscher Mädel Gebiet Pommern ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsende ; Biografie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Wiborg, Susanne 1957-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV040326429
    Umfang: 1 Online-Ressource (117 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428515363
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: Einleitung: Wie kann die logische Analyse zum theologischen Denken und Argumentieren beitragen? - 1. Theorie des Glaubensoperators: Das Wissenssystem und seine Dynamik - Die Komplexität des modernen Wissenssystems - Epistemische Operatoren - Das Problem der Objektivierung von Wissenssätzen - Der Glaubensoperator: Sinn und Kraft des Glaubenssatzes - 2. Das Theodizee-Problem: Charakteristik des Problems: Grundelemente der Problemsituation - Versuch einer Typologie des Bösen - Was sind mögliche Welten? Wie kann das Mögliche definiert und vom Unmöglichen unterschieden werden? - Wie kann eine Präferenz zwischen alternativen Welten begründet werden? - Das Theodizee-Problem in der Sicht einer formal-finalistischen Handlungstheorie - Höhere Begründung des Bösen. Böses zum Besten der Geschöpfe - 3. , - Moralische Kausalität: Gut und Böse als Glückseligkeit des Handelns und als analytische Sollenswahrheiten - Quellen und normativer Kern religiöser Lehren - Reichweite der kausal-moralischen Bindung von Wertprädikationen - 4. Agnostizismus: Der Begriff des weltanschaulichen Agnostizismus - Der pragmatische Vorteil des Glaubens - Die Welt der Glaubenspluralität - Reflexive Selbstzweifel: "Was darf ich hoffen?" ohne sacrificium intellectus - 5. Moral der Brücken: Vorüberlegung: Vom höchsten Ziel der Humanität - Polarisierung der Werteeinstellungen - Mögliche Wege zur Friedensordnung - Aktuelle Situation und Hindernisse einer Friedensordnung - 6. , - Weltethos und Universalmoral versus Wahnideen, Terrorismus und Massenverfolgungen: Menschlicher Wahn und Heiliger Krieg - Information, Determinismus und Freiheit des Handelns - Orientierungssystem menschlichen Handelns - Entstehung und Entwicklung von Wahnideen und Massenverfolgungen - Vernichtungswahn und Heilsvorstellungen von Gut und Böse - Institutionelle, ideologische und organisatorische Voraussetzungen von Massenwahn und Massenverfolgungen - Religiosität in lebenspraktischer und philosophischer Perspektive - Religion und Moral , Main description: Ota Weinberger versucht, die logische Analyse für die theologische Argumentation nutzbar zu machen und Forderungen für eine Moral des friedfertigen Diskurses aufzustellen. -- Hierzu bestimmt er zunächst eine logische und methodologische Charakteristik des Glaubensoperators der Religionen. Nach einer Diskussion des Begriffes der möglichen Welten wird das Theodizeeproblem skeptisch beleuchtet. Zur Konstitution der Willensfreiheit ist weder die Existenz der ontologischen noch des moralischen Bösen erforderlich. Auch ist die Notwendigkeit des Bösen zum Nutzen der Geschöpfe nicht beweisbar. Es gehört jedoch zur Sichtweise der Theologen, daß moralische Momente als Determinanten der Glückseligkeit angesehen werden. -- Der Autor stellt der Konzeption des Weltethos eine Theorie gegenüber, derzufolge das politische Geschehen durch das Aufeinanderprallen verschiedener Zivilisationen bestimmt ist. Weinberger setzt der gängigen Moral, die den Einsatz für die eigene Gemeinschaft fordert, eine Moral entgegen, die Wege der diskursiven Brücken zwischen divergierenden Welthaltungen sucht. Am Ende diskutiert er Methoden der friedlichen Koexistenz und Kooperation - trotz unterschiedlicher Einstellungen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Logik ; Religion ; Argumentation ; Theologie ; Religionsphilosophie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Buch
    Buch
    Köln :Jakob Hegner,
    UID:
    almafu_BV006489252
    Umfang: 275 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    almahu_BV019781005
    Umfang: VIII, 162 S. : , Ill.
    ISBN: 3-540-23775-5 , 978-3-540-23775-4
    Inhalt: Was wird denn hier gespielt? Wann haben Sie sich in Ihrem Betrieb zum letzen Mal gefragt: "Was wird hier eigentlich gespielt?" Oder hören Sie sich eher fassungslos feststellen "Ich glaube, ich bin im falschen Film"? Sie haben sich auf eine bestimmte Lage vorbereitet, Überlegungen für eine erfolgreiche Aktion angestellt und diese umgesetzt - aber ohne Erfolg. Die anderen waren nicht mehr im Spiel oder im gleichen Film. Durchschauen Sie das Spiel! Der Ansatz von Zita Küng beruht auf der Organisationsanalyse nach Michel Crozier, in der vier Elemente von Bedeutung sind: Macht, Strategie, Spiel und Umwelt der Organisation. Organisationen werden wesentlich durch Spiele zusammengehalten. Spiele im eigentlichen Sinn, so wie wir sie als Kinder gelernt und geübt, geliebt und gehasst haben. Deshalb ist es wichtig, sich mit den Spielen und den Spielenden zu beschäftigen. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die Vorgehensweise: Welches Spiel wird gespielt? Wie verhalten Sie sich? Was sind Ihre Trümpfe? Sehen Sie die eigene Situation mit einem neuen, geschärften Blick - und greifen Sie bewusst, virtuos und erfolgreich in das Spiel ein! TOC:1. Wie bekomme ich den Durchblick (Organisationsanalyse nach M. Crozier) - 1.1. Macht - 1.2. Strategie - 1.3. Spiel - 1.4. Umwelt der Organisation -2. Das Spiel als wesentliches Orientierungselement - 2.1. Was macht spielen attraktiv? - 2.2. Was verdirbt das Spiel? - 2.3. Wie stehen Spiele und Spielchen zueinander? - 2.4. Das Verhältnis von Spiel und Ernst - 3. Was wird hier eigentlich gespielt? - Praxisbeispiele. 4. Wie bringe ich mich ins Spiel? - 4.1. Was bin ich für eine Spielnatur? - 4.2. Was spiele ich gern? - 4.3. Wie erkenne ich meine Trümpfe im Spiel? - 4.4. Wie verhalte ich mich im Spiel? - 5. Auf in die nächste Runde? - 5.1. Einstiegshilfen in die Situationsanalyse - 5.2. Verbindung von Spielen mit Macht und Strategie - 5.3. Schlussbemerkungen
    Später: Ab 2. Aufl. u.d.T. Küng Praktische Organisationsanalyse
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Organisationsgestaltung ; Arbeitsfeld ; Interpersonale Kommunikation ; Spiel
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Buch
    Buch
    München : Markt+Technik-Verl.
    UID:
    b3kat_BV013116752
    Umfang: 176 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3827257883
    Serie: M+T gewusst wie!
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik
    RVK:
    Schlagwort(e): DVD
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz