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    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961574177002883
    Format: 1 online resource (704 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658451462
    Series Statement: Forum Dienstleistungsmanagement Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Forum Dienstleistungsmanagement -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A: Wissenschaftliche Beiträge -- Sustainable Service Management - State of the Art und Managementherausforderungen -- 1. Relevanz der Nachhaltigkeit im Dienstleistungsmanagement -- 2. Gegenstand und Besonderheiten der Nachhaltigkeit im Dienstleistungsmanagement -- 2.1 Begriff der Nachhaltigkeit -- 2.2 Konzepte der Nachhaltigkeit -- 2.3 Perspektiven der Nachhaltigkeit -- 2.4 Besonderheiten der Nachhaltigkeit bei Dienstleistungen -- 3. Konzept des Sustainable Service Management -- 3.1 Managementprozess des Sustainable Service Management -- 3.2 Analysephase im Sustainable Service Management -- 3.3 Strategische Phase im Sustainable Service Management -- 3.4 Operative Phase im Sustainable Service Management -- 3.5 Implementierungsphase im Sustainable Service Management -- 3.6 Kontrollphase im Sustainable Service Management -- 4. Entwicklungstendenzen und Forschungsbedarf des Sustainable Service Management -- 4.1 Entwicklungstendenzen -- 4.2 Forschungsbedarf -- Literaturverzeichnis -- 1. Nachhaltigkeit auf Management- und Strategieebene -- Nachhaltigkeit als Geschäftsmodellinnovation für Dienstleistungsunternehmen -- 1. Einleitung -- 2. Grundgedanken von Geschäftsmodellen -- 3. Nachhaltigkeit durch Leistungs- und Prozess- innovationen -- 4. Geschäftsmodelle auf Basis eines neuen Nutzenversprechens -- 5. Geschäftsmodelle auf Basis einer neuen Architektur der Wertschöpfung -- 6. Geschäftsmodelle auf Basis eines neuen Erlösmodells -- 7. Ganzheitliche Geschäfts- und Managementmodelle der Nachhaltigkeit -- 8. Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Sustainable Leadership und Nachhaltigkeitscoaching -- 1. Herausforderungen eines Sustainable Leadership -- 1.1 Das zugrundeliegende Nachhaltigkeitsverständnis -- 1.2 Jede Entscheidung besteht aus vier Wahlakten. , 2. Coaching 1.0 bis 3.0: Die Entwicklungen -- 2.1 Das Wesen des Coaching -- 2.2 Eine coachende Haltung zur Bewältigung von Komplexität -- 2.3 Nachhaltigkeitscoaching als Ausdruck eines Coaching 3.0 -- 3. Konzept eines Nachhaltigkeitscoaching -- 3.1 Räume auf der Nachhaltigkeitsbühne -- 3.2 Prozesse eines Nachhaltigkeitscoaching -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Identifikation von strategischen Handlungsfeldern zur Etablierung von Net-Zero-Strategien für Kulturdienstleistungen -- 1. Klimaneutralität für Kulturdienstleistungen als Managementherausforderung -- 1.1 Forderung nach Klimaneutralität - Veränderte Rahmenbedingungen -- 1.2 Klimaneutralität als Herausforderung für das Dienstleistungsmanagement -- 1.3 Kulturdienstleistungen als Anwendungsfeld -- 2. Anpassungserfordernisse im Dienstleistungsmanagement zur Umsetzung von Net-Zero-Strategien -- 2.1 Anpassungserfordernisse einzelner Prozessschritte im Dienstleistungsmanagement -- 2.2 Input-Output-Analyse zur Identifikation von CO2-Reduktionspotenzialen -- 2.3 Definition und Strukturierung von strategischen Handlungsfeldern -- 2.4 Festlegung klimaspezifischer Ziele und strategischer Optionen -- 2.5 Identifikation und Umsetzung konkreter Maßnahmen im Dienstleistungsprozess - dargestellt am Beispiel von Live-Musik-Kulturdienstleistungen -- 3. Zukunftsherausforderungen zur klimaneutralen Transformation von Dienstleistungsprozessen -- Literaturverzeichnis -- Sustainability in the Service Sector - Status Quo in Service Research -- 1. Introduction -- 2. Conceptual Background -- 2.1 Sustainability Concepts -- 2.2 Sustainable Business Practices and their Impacts -- 3. Research Methodology -- 4. Descriptive Analysis -- 4.1 Journals -- 4.2 Publication Time -- 4.3 Geographic Scope -- 5. Content Analysis -- 5.1 Overview -- 5.2 Research on Sustainable Practices in the Service Sector. , 5.3 Research on Impacts of the Service Sector on the Environment -- 5.4 Relationships between Sustainability and Industry -- 6. Conclusion -- References -- Beurteilung von neuartigen Dienstleistungskomponenten zur Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen in kundenorientierten Kombi-Produkten - Wie ist die Prozesskostenrechnung zu modifizieren? -- 1. Das interne Rechnungswesen als Informations- instrument für das nachhaltigkeitsorientierte Management von Dienstleistungsprozessen -- 2. Aufbau einer nachhaltigkeitsorientierten Entscheidungsrechnung für neuartige Dienstleistungskomponenten -- 2.1 Charakterisierung von neuartigen Dienstleistungskomponenten in kundenorientierten Kombi-Produkten -- 2.2 Ausgewählte Möglichkeiten zur Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten für Entscheidungsrechnungen -- 3. Anwendung der Prozesskostenrechnung für neuartige Dienstleistungskomponenten zur Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen in kundenorientierten Kombi-Produkten -- 3.1 Struktur der Prozesskostenrechnung für neuartige Dienstleistungskomponenten -- 3.2 Erarbeitung von Kostenhypothesen bei der Anwendung der Prozesskostenrechnung für neuartige Kombi-Produkte -- 4. Modifikation der Prozesskostenrechnung zur Berücksichtigung neuartiger Dienstleistungs- komponenten zur Erfüllung von Nachhaltigkeits- zielen in kundenorientierten Kombi-Produkten -- 4.1 Abbildung neuartiger Dienstleistungskomponenten in kundenorientierten Kombi-Produkten mit der Prozesskosten- rechnung -- 4.2 Methodische Konsequenzen für die Prozesskostenrechnung durch neuartige Dienstleistungskomponenten in kunden- orientierten Kombi-Produkten -- 5. Sekundärnutzen der modifizierten Prozesskosten-rechnung für das Management betrieblicher Dienstleistungsprozesse -- Literaturverzeichnis -- Der Betriebsrat als unternehmensinterner Dienstleister - Synergieschaffung zur Stärkung der Unternehmensnachhaltigkeit. , 1. Hintergrund und Zielsetzung -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1 Betriebliche Mitbestimmung -- 2.2 Synergieschaffung als Dienstleistung -- 2.3 Unternehmensnachhaltigkeit -- 3. Untersuchungsrahmen -- 4. Spezifizierung der unternehmensinternen Dienstleistungsrolle des Betriebsrats für die Unternehmensnachhaltigkeit -- 4.1 Moderation -- 4.2 Kombination -- 4.3 Unterstützung -- 5. Ergebnis -- 5.1 Zusammenfassung -- 5.2 Limitationen und Implikationen -- 5.3 Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 2. Nachhaltigkeit auf Geschäftsmodellebene -- Welche Dienstleistungen benötigt die (große) Nachhaltigkeitstransformation? -- 1. Einleitung: Nachhaltigkeitstransformation zwischen Notwendigkeit und Chance für neue Dienstleistungen -- 2. Nachhaltigkeit als Treiber für mehr Dienstleistungen -- 2.1 Nicht-Nachhaltigkeit gefährdet das Geschäft -- 2.2 Umdrehen der Geschäftsentwicklungslogik -- 3. Welche Dienstleistungen fördern eine Nachhaltigkeitstransformation? -- 3.1 Kategorisierung von Produkt-Dienstleistungs-Systemen (PDS) -- 3.2 Vorgehen zur Nachhaltigkeitsbewertung von PDS -- 3.3 Bewertung des Nachhaltigkeitsproblemlösungspotenzials von PDS -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Energy-as-a-Service Modelle als Wegbereiter für nachhaltige, urbane und geteilte Mobilität -- 1. Verkehrswende zur nachhaltigen Mobilität -- 1.1 Bedeutung und Entwicklung von servicebasierten Geschäftsmodellen im Mobilitätssektor -- 1.2 Geteilte E-Mikromobilität -- 1.2.1 Betriebskonzept der servicebasierten Energieversorgung für Mikromobilität -- 1.2.2 Gegenüberstellung servicebasierter Geschäftsmodelle für die Energieversorgung -- 2. Nachhaltigkeitsbewertung von Mikromobilität und Energy-as-a-Service -- 2.1 Methodik -- 2.2 Bewertungsergebnisse in den drei Dimensionen -- 3. Fazit -- 4. Ausblick -- Förderhinweis -- Literaturverzeichnis. , Sustainability Acceptance Model (SAM) - Drivers and Barriers of Sustainable Business Development -- 1. Introduction -- 2. Theoretical Framework -- 2.1 Sustainable Business Development -- 2.2 Sustainability Acceptance Model (SAM) -- 3. Methodology -- 4. Findings -- 4.1 Business Case Drivers -- 4.2 Barriers in Current Business Models -- 4.3 Integrated SAM: Sustainability Strategies and Barrier Patterns -- 5. Contributions and Research Opportunities -- 5.1 Theoretical Contributions -- 5.2 Managerial Contributions -- 5.3 Limitations and Research Opportunities -- References -- Reifegradmodell zur Unterstützung der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle -- 1. Ausgangssituation für nachhaltiges Handeln -- 2. Einfluss von Nachhaltigkeitsinitiativen auf das nachhaltige Handeln in Dienstleistungsunternehmen -- 3. Lösungsansatz Reifegradmodell nachhaltiger Geschäftsmodelle und prinzipieller Aufbau -- 3.1 Reife nachhaltigen Handelns von Unternehmen und deren Geschäftsmodelle allgemein versus konkreter Nachhaltigkeitsinitiativen -- 3.2 Prinzipieller Aufbau des Reifegradmodells -- 4. Methodisches Vorgehen -- 5. Handlungsfelder, Kriterien, Indikatoren, deren Beurteilung und Visualisierung -- 5.1 Zusammenhang zwischen Handlungsfeldern, Kriterien und Indikatoren -- 5.2 Bewertung von Indikatoren und Reifegradbestimmung -- 5.3 Ergebnispräsentation -- 6. Evaluation des Reifegradmodells -- 7. Ausblick -- Förderhinweis -- Literaturverzeichnis -- Integration des Dienstleistungsaspektes bei der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1 Grundlagen der Geschäftsmodellentwicklung -- 2.2 Nachhaltige Geschäftsmodelle und Besonderheiten von Dienstleistungen -- 2.2.1 Nachhaltige Geschäftsmodelle -- 2.2.2 Beschreibung des Triple Layered Business Model Canvas -- 2.2.3 Besonderheiten von Dienstleistungen. , 3. Einordnung von Dienstleistungscharakteristika in nachhaltige Geschäftsmodelle.
    Additional Edition: ISBN 9783658451455
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207938802882
    Format: 1 online resource (189 p.)
    ISBN: 3-428-49550-0
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 487
    Content: Innovationstheorien gehören zum Kern der Theorie ökonomischer Entwicklungen und haben zu einer Vielzahl von Ansätzen geführt, angefangen mit der Modellierung von Innovationen in der neoklassischen Theorie bis hin zu den evolutorischen Modellen, die häufig methodische Anleihen bei der Biologie machen und sich in Schumpeterscher Tradition vorwiegend auf die Anbieterseite des Innovationsprozesses konzentrieren. -- Im vorliegenden Buch wird ein alternativer evolutorischer Ansatz beschrieben, der auf Poppers Theorie der objektiven Erkenntnis aufbaut und in Form einer evolutorischen Theorie für Kons
    Note: Description based upon print version of record. , Geleitwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Α. Einleitung; Β. Konzepte evolutorischer Innovationstheorien; I. Die Entwicklung der evolutorischen Innovationsforschung; 1. Technischer Fortschritt in der neoklassischen Theorie; 2. Die Entwicklung evolutorischer Innovationstheorien; 3. Das Werk Schumpeters; 4. Die österreichische Schule nach Schumpeter; 5. Die evolutorische Theorie des wirtschaftlichen Wandels von Nelson und Winter; 6. Witts individualistische Grundlagen einer evolutorischen Theorie; 7. Zusammenfassung; II. Grundlagen einer evolutorischen Innovationstheorie , 1. Poppers Theorie der objektiven Erkenntnis2. Eigenschaften evolutorischer Systeme; 3. Grundsätze der Gestaltung evolutorischer Theorien; C. Das Modell einer nachfrageorientierten Innovationstheorie; I. Eine Konsumtheorie als Analyserahmen; 1. Das Nutzenmaximierungsproblem; 2. Bedürfnisse; 3. Der Eigenschaftenraum; 4. Die Vielfalt optimaler Güter; 5. Technologien als Felder im Eigenschaftenraum; II. Die evolutionäre Entwicklung der Konsumgüter; 1. Die Innovation im Konsumgütermodell; 2. Die Kosten eines Technologiewechsels; 3. Der Grad der Innovation als Determinante der switching costs , 4. Der Grad der Vernetzung als Determinante der switching costs5. Zusammenfassung; D. Die Anbieterseite im Innovationsprozeß; I. Der Anbieter im Analyserahmen; 1. Die Produzenten-Indifferenzkurve; 2. Die Kosten des Technologiewechsels der Anbieter; 3. Das erweiterte Eigenschaften-Kosten-Diagramm; 4. Die Preise im erweiterten Eigenschaften-Kosten-Diagramm; II. Die Prozeßinnovation; 1. Die Unterscheidung der Produkt- und der Prozeßinnovation; 2. Die formale Beschreibung der reinen Prozeßinnovation; III. Die Inventionsphase; 1. Wissen als bedingt übertragbarer Produktionsfaktor , 2. Die Entstehung neuen Wissens3. Die Entwicklung des Wissens in Abhängigkeit von den bestehenden Strukturen; E. Der Innovationsprozeß im Wettbewerb; I. Der Prozeß der Schaffung von Möglichkeiten zur Gewinnarbitrage; 1. Die inkrementelle Produktinnovation; 2. Die radikale Produktinnovation; 3. Die Prozeßinnovation; II. Der wettbewerbliche Prozeß der Gewinnerosion; 1. Arbitragemöglichkeit und Gewinnerosion; 2. Der Gewinnerosionsprozeß bei Skaleneffekten in der Produktion; 3. Der Gewinnerosionsprozeß bei switching costs der Anbieter , 4. Der Gewinnerosionsprozeß bei switching costs der Nachfrager5. Die Behinderung des Wettbewerbs durch Monopol an Ressourcen; III. Der Wettbewerb im Spannungsfeld von Innovation und Gewinnerosion; 1. Die Phasen des Innovationszyklus; 2. Die Dauer des Produktlebenszyklus; IV. Der Diffusionsprozeß als Substitutionsprozeß aufeinanderfolgender Innovationen; 1. Die Marktanteile in Abhängigkeit vom relativen Adoptionsgewinn; 2. Der Produktlebenszyklus als Substitutionsprozeß; F. Schlußbetrachtung; Literaturverzeichnis; Sachwortregister , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-09550-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9961525231002883
    Format: 1 online resource (381 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7046-3
    Series Statement: Science Studies
    Content: Interventionswissenschaft hat das Potential, nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen. Roland J. Schuster gibt einen umfassenden Einblick in Theorie, Praxis und Entstehungsgeschichte dieser besonderen Form der Wissenschaft. Aus trans- und interdisziplinärer Sicht widmet der Band sich der Bedeutung von Wissen und Bewusstsein in Bezug auf die menschliche Wahrnehmung und Kommunikation. Sieben Forschungsbeispiele zeigen auf, wie Veranstaltungsdesign, didaktische Interventionen oder Gruppenreflexionen neue Wege öffnen können - für ein Mehr an Kreativität in Praxis, Forschung und Lehre.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , Theoretische Fundierung von Interventionswissenschaft -- , 1 Interventionswissenschaft in a Nutshell -- , 1.1 Historische Entwicklung der Interventionswissenschaft -- , 1.2 Definitorische Skizze der Interventionswissenschaft -- , 1.3 Zum Unterschied von Interventionswissenschaft und Interventionsforschung -- , 1.4 Bemerkungen zu Umsetzung, Dokumentation und Verortung von Interventionswissenschaft und -forschung -- , 1.5 Qualität im Kontext von Wissenschaft und Interventionswissenschaft -- , 1.6 Betrachtungen zu menschlicher Wahrnehmung und Wissenschaft -- , 1.7 Wissenschaft als Basis für das Generieren von Hypothesen im Kontext von Interventionsforschung -- , 1.8 Praxis als Basis für das Generieren von Hypothesen im Kontext von Interventionsforschung -- , 1.9 Zum persönlichen Anteil des Autors im Kontext von Interventionswissenschaft und Interventionsforschung -- , 1.10 Aspekte der Verkörperung im Kontext von Kommunikation -- , 2 Gruppe, Gemeinschaft, Individuum, Gesellschaft -- , 2.1 Betrachtung der historischen Entwicklung der Begriffsverwendung und -beziehung -- , 2.2 Unterschiede der Kommunikation bei Individuen, Gruppen, hierarchischer Organisation und Gesellschaft -- , 2.3 Grundsätzliche Probleme von Begriffsbildung und der Setzung von Grenzen -- , 2.4 Gezieltes Anstreben von Bewusstheit im Rahmen von Organisationsprozessen -- , 3 Hierarchie und (Projekt-)Gruppe -- , 3.1 Die Organisationsform Hierarchie -- , 3.2 Projektmanagement -- , 3.3 Dialektik der Erweiterung von hierarchischer Organisation durch Projektmanagement -- , 3.4 Diskussion -- , 4 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht am Beispiel der Integration des rangdynamischen Modells von Raoul Schindler -- , 4.1 Zum rangdynamischen Modell von Raoul Schindler -- , 4.2 Zum Unterschied zwischen Gruppe, Arbeitsgruppe und Organisation -- , 4.3 Zur Optimierung von Arbeitsgruppen im Kontext von Organisationen -- , 4.4 Zusammenfassung -- , 5 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht an einer Reflexion zum Begriff Kultur -- , 5.1 Einleitung -- , 5.2 Eine Annäherung aus geisteswissenschaftlicher Perspektive -- , 5.3 Eine Annäherung aus der Perspektive von Organisationswissenschaftler:innen -- , 5.4 Eine Annäherung aus der Perspektive der Projektmanager:innen -- , 6 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht am Beispiel der Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung -- , 6.1 Überblick -- , 6.2 Der Prozess menschlicher Wahrnehmung -- , 6.3 Menschliche Kommunikation in Bezug zum Prozess menschlicher Wahrnehmung -- , 6.4 Die Dimension Zeit in Bezug auf den datenverarbeitenden menschlichen Organismus -- , 6.5 Der Mensch als Messinstrument für menschliche Datenverarbeitung -- , 6.6 Die Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung und deren Rolle in Bezug zu menschlichen Denkprozessen in Organisationen -- , 6.7 Anwendung der Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung -- , 6.8 Diskussion -- , 7 Interdisziplinäre Zusammenarbeit veranschaulicht am Beispiel der Reflexion der (Harvard-)Case-Methode aus gruppendynamischer Perspektive1 -- , 7.1 Abstract -- , 7.2 Overview of the (Harvard) case method and its teaching approach (Author: Jürgen Radel) -- , 7.3 The (Harvard) case method from a group dynamics perspective -- , 7.4 Internal (individual) authority and its relationship to the True Self, EQ, and teaching -- , 7.5 Group dynamics (GD) in the context of teaching -- , 7.6 The experience-centered teaching approach ( -- , 7.7 Discussion (Authors: Jürgen Radel & Roland J. Schuster) -- , Beispiele aus der Praxis der Interventionswissenschaft -- , Einleitung -- , 8 Zum Design des 3. PM-Symposiums der FH des BFI Wien Interventionswissenschaftliche Aspekte in Bezug auf Gestaltung, Ablauf und Interpretation einer Großveranstaltung -- , 8.1 Grundlegendes zum PM-Symposium aus der Perspektive der Interventionswissenschaft -- , 8.2 Exkurs zu Hintergrundtheorien aus dem Bereich der Psychoanalyse -- , 8.3 Das Design des PM-Symposiums als Intervention -- , 8.4 Zur Planung und Vorbereitung des PM-Symposiums -- , 8.5 Das Design des PM-Symposiums und Überlegungen zum Container-Contained-Prozess -- , 8.6 Überlegungen zur Struktur des PM-Symposiums (Raum- und Zeitdimension) -- , 8.7 Resümee zum PM-Symposium 2012 -- , 8.8 Ausblick -- , 9 On the teaching of leadership intervention science in the action-theoretical background and design of a lecture on leadership -- , 9.1 Aims, target groups, and general didactical idea of the paper -- , 9.2 A psychodynamic view of leadership -- , 9.3 A psychodynamic perspective on the »Jonah« film sequence -- , 9.4 Learning by experience – an approach based on intervention science -- , 9.5 Conclusion -- , 9.6 Appendix (Cast of the Movie »Master and Commander« (Weir 2003)) -- , 10 Fallstudie: Optimierung des Arbeitsprozesses einer Arbeitsgruppe (Interventionswissenschaft in Aktion) -- , 10.1 Ziel der Interventionsforschung und Beschreibung der Forschungssituation -- , 10.2 Grundlegendes zur Organisation -- , 10.3 Fallstudie: Detaildarstellung der Optimierung des Arbeitsprozesses der AG anhand einer konkreten Intervention -- , 10.4 Ergebnisse und Erkenntnisse innerhalb der Arbeitsgruppe (lokal) -- , 10.5 Ergebnisse und Erkenntnisse in Bezug auf die Interventionswissenschaft (global) -- , 11 Etablierung einer Gruppenreflexion -- , 11.1 Einleitung -- , 11.2 Theoretische Aspekte und grundlegende Voraussetzungen der Gruppenreflexion -- , 11.3 Chronologische Entwicklung des Kommunikationsinstruments Gruppenreflexion -- , 11.4 Zur interventionswissenschaftlichen Perspektive der Gruppenreflexion -- , 11.5 Darlegung und Interpretation der Beobachtung von Preßl (Autor: Karl Preßl) -- , 11.6 Die Methode der psychodynamischen Organisationsbeobachtung und ihre Relevanz in der Lehrpraxis für Projektmanager:innen (Autorin: Ina Pircher) -- , 11.7 Zusammenfassende Bemerkungen -- , 12 Lehren, Lernen und Emotion -- , 12.1 Emotion: Ausloten von Begriffsbestimmung und -verwendung -- , 12.2 Der Begriff Emotion in Bezug auf die dargelegte praktische Anwendung -- , 12.3 Der politische Aspekt der dargelegten praktischen Anwendung -- , 12.4 Die praktische Anwendung des Faktors Emotion -- , 12.5 Diskussion -- , 13 Learning by experience; emotions as border guards and signposts regarding unknown territory -- , 13.1 Introduction -- , 13.2 The intervention science perspective -- , 13.3 The connection between experience, consciousness, feelings, emotions, and thinking -- , 13.4 Exploring the boundary of unknown territory -- , 13.5 Scope of action of sequences (1–3) -- , 13.6 Discussion -- , 14 Praxis, Forschung und Lehre als co-creativer Prozess -- , 14.1 Interventionswissenschaftliche Perspektive auf Didaktik im Allgemeinen -- , 14.2 Interventionswissenschaftliche Perspektive auf Didaktik im konkreten Fall -- , 14.3 Co-creative Planung der Lehrveranstaltung und deren Beforschung -- , 14.4 Erfahrungen im Forschungsfeld (Autorin: Jana Ochsenreither) -- , 14.5 Diskussion -- , Fazit -- , Verzeichnis Zusatzmaterial -- , Literaturverzeichnis -- , Abbildungsverzeichnis -- , Gastautor:innen in alphabetischer Reihung nach Nachnamen -- , Index
    Additional Edition: ISBN 3-8376-7046-5
    Language: German
    Subjects: General works , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot | Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949298064802882
    Format: 1 online resource (359 pages)
    Series Statement: Schriften zum Internationalen Recht ; v.228
    Content: In private international law, localisation of cross-border torts that result in pure economic loss is unpredictable. Both jurisdiction and applicable law are dominated by case-by-case decisions. The problem already existed at the time of the German Reichsgericht and it has not been solved by the ECJ yet. The thesis shows why the place of damage is an unsuitable connecting factor for pure economic loss cases and develops reform proposals.
    Content: Unerlaubte Handlungen, die zum Eintritt reiner Vermögensschäden führen, stellen in grenzüberschreitenden Streitigkeiten eine besondere Herausforderung dar. So setzt der besondere deliktische Gerichtsstand voraus, dass das schädigende Ereignis lokalisiert werden kann. Jüngere Urteile des Europäischen Gerichtshofs zeigen jedoch, dass diese Tatortbestimmung bei Vermögensdelikten zunehmend problematisch ist. Vergleichbare Schwierigkeiten stellen sich bei der Ermittlung des anwendbaren Rechts. Anhand einer praxisorientierten Untersuchung diverser Fallgruppen geht die Arbeit der Frage nach, ob die Tatortregel überhaupt geeignet ist, um Vermögensdelikte zu lokalisieren. Die zentrale Erkenntnis besteht darin, dass die Tatortregel bei Vermögensdelikten regelmäßig versagt und weder im Zuständigkeitsrecht noch im Koordinationsrecht Rechtssicherheit gewährleistet. Je nach Art des Delikts empfiehlt sich eine Einschränkung der Tatortregel beziehungsweise eine Orientierung am betroffenen Markt. Darauf aufbauend enthält die Arbeit konkrete Reformvorschläge für die Brüssel I-VO und die Rom II-VO.
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Reine Vermögensschäden. Beschreibung und materiellrechtliche Behandlung -- A. Erläuterung und Abgrenzung -- B. Beispielsfälle reiner Vermögensschäden -- C. Rechtsordnungsübergreifende Betrachtung -- I. Gemeinsamkeiten -- II. Unterschiede -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 2: Vermögensdelikte in grenzüberschreitenden Konstellationen. Tatortprinzip -- A. Legislativer Ausgangspunkt für mitgliedstaatliche Gerichte -- I. Zuständigkeit -- 1. Systematik der Zuständigkeitsregeln -- 2. Besonderer deliktischer Gerichtsstand: Art. 7 Nr. 2 Brüssel I-VO -- a) Sinn und Zweck des besonderen Gerichtsstandes -- b) Auslegung: Ubiquitätsprinzip -- c) Terminologie -- 3. Art. 5 Nr. 3 Luganer Übereinkommen -- II. Koordinationsrecht: Art. 4 Abs. 1 Rom II-VO -- 1. Systematik -- 2. Sinn und Zweck der Tatortanknüpfung -- 3. Auslegung -- 4. Terminologie -- III. Verhältnis zwischen Art. 7 Nr. 2 Brüssel I-VO und Art. 4 Abs. 1 Rom II-VO -- 1. Erwägungsgründe -- 2. Unterschiedliche Zielsetzungen der Rechtsgebiete -- 3. Rechtspraktische Gründe -- 4. Zwischenergebnis -- B. Nationale Rechtsordnungen -- I. Zuständigkeit -- II. Koordinationsrecht -- Kapitel 3: Status quo des Untersuchungsgegenstandes -- A. Zuständigkeit -- I. Abgrenzung zwischen Erstschaden und Folgeschäden im Vermögen des Geschädigten -- II. Grenzüberschreitende Vermögensdelikte: Entwicklung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes -- 1. Kronhofer -- 2. Kolassa -- 3. CDC -- 4. Universal Music -- 5. Löber -- III. Zwischenergebnis -- B. Anwendbares Recht -- I. Übertragung der zuständigkeitsrechtlichen Rechtsprechung -- II. Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte -- III. Rechtswissenschaft -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 4: Methode und Gang der Untersuchung. , Kapitel 5: Lokalisierung grenzüberschreitender Vermögensdelikte in der Rechtsprechung. Fallgruppenbetrachtung -- A. Informationsdelikte -- I. Beschreibung der Fallgruppe -- 1. Beispiele -- 2. Abgrenzung -- II. Rechtsprechungsanalyse -- 1. Deutschland -- a) Reichsgericht, 23. September 1887: Empfangsort von Informationen -- b) Reichsgericht, 20. November 1888: Ort der Abfassung der Auskunft -- c) Bundesgerichtshof, 20. Dezember 1963: Etablierung des Ubiquitätsprinzips -- d) Bundesgerichtshof, 25. November 1993: Ort der Irrtumserregung und/oder Vermögensverfügung -- e) Bayerisches Oberstes Landesgericht, 27. März 2003: Schadenseintrittsort -- f) Oberlandesgericht Nürnberg, 8. März 2006: Schadenseintrittsort -- g) Oberlandesgericht Köln, 5. April 2005: Handlungszurechnung -- h) Oberlandesgericht Köln, 25. Oktober 2007: Ort des Abschlusses einer Vereinbarung und/oder einer Geldübergabe -- i) Oberlandesgericht Koblenz, 25. Juni 2007: Ubiquitäres Tatortverständnis -- j) Bundesgerichtshof, 6. November 2007: Handlungszurechnung, lex fori -- k) Oberlandesgericht Hamm, 30. März 2009: Unterlassungsort -- l) Zwischenergebnis zur Rechtsprechung in Deutschland -- 2. Schweiz -- a) Bundesgericht, 2. November 1998: Abgrenzbarkeit betroffener Vermögensteile -- b) Bundesgericht, 3. Februar 2000: Ort des täuschungsbedingten Vertragsschlusses -- c) Bundesgericht, 5. Juni 2008: Wohnsitz des Geschädigten -- d) Zwischenergebnis zur Rechtsprechung in der Schweiz -- 3. England -- a) Court of Appeal, 7. November 1978 - Diamond -- b) High Court of Justice, 25. Januar 1988 - Minster Investments -- c) High Court of Justice, 7. Juli 1998 - Domicrest -- d) High Court of Justice, 24. November 1999 - Raiffeisen Zentral Bank -- e) High Court of Justice, 1. Februar 2001 - Alfred Dunhill Ltd -- f) High Court of Justice, 1. März 2006 - Newsat Holdings Ltd. , g) High Court of Justice, 19. Februar 2009 - Maple Leaf -- h) High Court of Justice, 23. November 2012 - Barclay-Watt -- i) High Court of Justice, 8. September 2016 - Eurasia -- j) Zwischenergebnis zur Rechtsprechung in England -- 4. Nordirland: High Court of Justice, 10. Juni 2015 - Boyd v. Stott -- 5. Europäischer Gerichtshof -- a) Kronhofer -- b) Melzer -- c) Zwischenergebnis zur Rechtsprechung des EuGH -- 6. Ergebnisse der Rechtsprechungsanalyse -- III. Generelle Eignung der Tatortanknüpfung für die Lokalisierung grenzüberschreitender Informationsdelikte -- 1. Handlung des Schädigers -- a) Argumente für eine Anknüpfung an den Handlungsort -- aa) Zuständigkeit -- bb) Anwendbares Recht -- b) Argumente gegen eine Anknüpfung an den Handlungsort -- aa) Zuständigkeit -- bb) Anwendbares Recht -- c) Zwischenergebnis -- 2. Selbstschädigende Handlung des Empfängers einer fehlerhaften Information -- 3. Vermögensschaden -- a) Konkretisierung des Vermögensschadens -- b) Zuständigkeitsrechtliche Argumente gegen eine Anknüpfung an Vermögensteile -- c) Koordinationsrechtliche Argumente gegen eine Anknüpfung an Vermögensteile -- d) Zwischenergebnis: Anknüpfung an den Vermögensschaden -- 4. Zwischenergebnis: Generelle Eignung der Tatortanknüpfung -- IV. Alternativen zur Tatortanknüpfung bei grenzüberschreitenden Informationsdelikten -- 1. Gerichtliche Zuständigkeit -- a) Einzelfallbetrachtung -- b) Handlungszentrale des Schädigers -- c) Vermögenszentrale des Geschädigten -- d) Einschränkung des besonderen deliktischen Gerichtsstandes -- e) Zwischenergebnis -- 2. Anwendbares Recht -- a) Einzelfallbetrachtung -- aa) Einzelfallbetrachtung nach aktuellem Koordinationsrecht -- bb) Argumente für eine weitergehende Einzelfallbetrachtung -- cc) Argumente gegen eine weitergehende Einzelfallbetrachtung -- dd) Zwischenergebnis -- b) Handlungszentrale des Schädigers. , c) Vermögenszentrale des Geschädigten -- d) Zwischenergebnis -- V. Stellungnahme und Ergebnis Informationsdelikte -- B. Untreuedelikte -- I. Beschreibung der Fallgruppe -- 1. Beispiele -- 2. Abgrenzung -- II. Rechtsprechungsanalyse -- 1. Deutschland -- a) Oberlandesgericht Stuttgart, 6. Juli 1998 -- b) Bundesgerichtshof, 6. November 2007 -- c) Oberlandesgericht Köln, 24. März 2010 -- d) Zwischenergebnis zur Rechtsprechung in Deutschland -- 2. Schweiz -- a) Bundesgericht, 10. Mai 2000 -- b) Bundesgericht, 15. Juni 2004 -- c) Bundesgericht, 10. Februar 2009 und 26. März 2009 -- d) Bundesgericht, 19. März 2015 -- e) Zwischenergebnis zur Rechtsprechung in der Schweiz -- 3. Ergebnisse der Rechtsprechungsanalyse -- III. Generelle Eignung der Tatortanknüpfung -- 1. Vereinbarung zwischen Schädiger und Geschädigtem -- a) Zuständigkeitsrecht -- b) Koordinationsrecht -- c) Zwischenergebnis -- 2. Handlung des Schädigers -- 3. Belegenheit des Vermögens zum Zeitpunkt der unerlaubten Handlung -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Alternativen zur Tatortanknüpfung -- 1. Zuständigkeitsrecht: Einschränkung der besonderen deliktischen Zuständigkeit -- 2. Koordinationsrecht -- a) Akzessorische Anknüpfung -- b) Wohnort des Geschädigten -- V. Gleichbehandlung von Untreue- und Informationsdelikten -- 1. Problematische Abgrenzung zwischen Untreue- und Informationsdelikten -- 2. Gleichzeitige Vornahme von Informations- und Untreuedelikten -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Stellungnahme und Ergebnis Untreuedelikte -- C. Prospekthaftungsfälle -- I. Beschreibung der Fallgruppe -- 1. Rechtlicher Rahmen -- 2. Beispiele -- 3. Abgrenzung -- II. Rechtsprechungsanalyse -- 1. Europäischer Gerichtshof -- a) Kolassa -- b) Löber -- c) Zwischenergebnis zur Rechtsprechung des EuGH -- 2. Österreich: Umsetzung der EuGH-Rechtsprechung -- III. Generelle Eignung der Tatortanknüpfung. , 1. Anknüpfung an den Prospekt -- a) Erstellung des Prospekts -- b) Erstmalige Veröffentlichung des Prospekts -- 2. Anlageentscheidung -- 3. Eingehen einer rechtlich bindenden Verpflichtung -- 4. Belegenheit von Wertpapieren -- 5. Anknüpfung an betroffene Bankkonten -- a) Zuständigkeit -- b) Koordinationsrecht -- c) Zwischenergebnis -- 6. Marktanknüpfungen -- a) Argumente für eine Berücksichtigung des Marktes -- aa) Zuständigkeit -- bb) Koordinationsrecht -- b) Vereinbarkeit von Marktanknüpfungen mit der Tatortregel -- aa) Zuständigkeit -- bb) Koordinationsrecht -- c) Zwischenergebnis zur Marktanknüpfung -- 7. Zwischenergebnis zur Eignung der Tatortanknüpfung -- IV. Alternativen zur Tatortanknüpfung -- 1. Prospektbilligung -- a) Zuständigkeit -- b) Koordinationsrecht -- c) Zwischenergebnis -- 2. Sitz des Emittenten -- 3. Wohnsitz des geschädigten Anlegers -- 4. Einzelfallbetrachtung -- a) Zuständigkeit -- b) Koordinationsrecht -- c) Zwischenergebnis -- 5. Marktanknüpfung -- a) Auswirkungsprinzip -- b) Zielmarktausrichtung des Emittenten -- c) Vertragsschluss -- d) Ort der Zulassung der Wertpapiere -- e) Kombinationslösung -- f) Zwischenergebnis -- 6. Kombination aus Prospektnotifizierung und Anlegerwohnsitz -- a) Zuständigkeit -- b) Koordinationsrecht -- c) Zwischenergebnis -- V. Stellungnahme und Ergebnis Prospekthaftungsfälle -- D. Unerlaubtes Erbringen von Finanzdienstleistungen -- I. Beschreibung der Fallgruppe -- 1. Rechtlicher Rahmen -- 2. Beispiele -- 3. Abgrenzung -- II. Rechtsprechungsanalyse -- 1. Bundesgerichtshof, 23. März 2010, 29. Juni 2010, 29. Juni 2010 -- 2. Oberlandesgericht München, 17. April 2012 -- 3. Oberlandesgericht Hamm, 18. Juli 2013 -- 4. Oberlandesgericht Brandenburg, 27. März 2014 -- 5. Bundesgerichtshof, 24. Juni 2014 -- 6. Bundesgerichtshof, 7. Juli 2015 -- 7. Bundesgerichtshof, 18. Oktober 2016. , 8. Zwischenergebnis zur deutschen Rechtsprechung. , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-18242-1
    Additional Edition: ISBN 3-428-58242-X
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047695247
    Format: 1 online resource (150 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? -- Inhalt -- Vorwort -- Sinnstiftend, wertschätzend, zielführend -- Ein Hinweis zum Gebrauch -- I Die Beschreibung des Problems ist nicht die Lösung -- Komm auf den Punkt -- Sprechdenken ist nicht wirklich cool ... -- ... konzeptionell denken schon. -- Glaub nicht alles, was du denkst. -- II Empathisch kommunizieren -- Kommunikation manipuliert - das ist ihre Aufgabe -- Gut zugehört ist halb verständnisvoll geantwortet -- Das Gegenüber verstehen: Motive -- Kein Wort hat keine Bedeutung: Interpretationsfrei kommunizieren -- Nicht zu viel voraussetzen -- Die Schattenseiten der interpretationsfreien Kommunikation -- Vorsprungkommunikation -- Kommunikationspsychologie neu interpretiert -- Gewaltfreie Kommunikation neu interpretiert -- Metakommunikation: Über das Sprechen sprechen -- Auf Augenhöhe? -- Finde deine Zauberworte -- Für Fortgeschrittene: Vermutlich kommunizieren wir alle immer nur mit uns selbst. -- III Relevant kommunizieren -- Motive zum Zweiten -- Mut zum Inhalt mit Bedeutung (und sonst nichts) -- Stilfragen -- Kellerwörter -- Nicht jammern! -- Worthülsen und Bullshit-Bingo -- IV Organisiert kommunizieren -- Digitale Kommunikation -- Struktur, Form, Inhalt -- Flurfunk -- Kommunikation nach Entwicklungsstufen -- Stufenbeschreibung und Kommunikationsmuster -- Stufe 3: Kommunikation von Dominanz und Unterordnung -- Stufe 4: Seine Zugehörigkeit unter Beweis stellen -- Stufe 5: Seine eigene Meinung vertreten -- Stufe 6: Seine eigenen Ziele und Werte verfolgen -- Stufe 7: Echte Beziehungen suchen -- Stufe 8: Authentisch, spontan, behutsam -- V Sechs goldene Regeln für effektive Besprechungen -- VI Change-Kommunikation -- Über den Spezialfall "Kommunikation im Veränderungsprozess" - Eine Anleitung für Konzepte -- Der Prozessablauf im Überblick -- 1. Vision -- 2. Understand , 3. Implement -- 4. Sustain -- Mach es, aber mach es nicht allein. -- VII Interviews: Kommunikation in Unternehmen -- Übergreifend -- Empathie -- Zukunftsorientierung -- Wünsche/Vision -- Effektivität -- Aus Corona lernen -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Frick, Christian Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München :Hanser,
    UID:
    almahu_BV006208356
    Format: 156 S.
    Edition: 2. Aufl.
    Series Statement: Literatur als Kunst
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1883-1924 Kafka, Franz ; Erzähltechnik
    Author information: Walser, Martin, 1927-2023.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :S. Fischer,
    UID:
    almafu_BV000726699
    Format: 295 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 3-10-037712-5
    Content: Viel ist über Dirigenten, nicht wenig auch über die Kunst und das im Wortsinn - Handwerk des Dirigierens geschrieben worden, wohl nie aber etwas diesem anmutigen Buch Vergleichbares. Hans-Klaus Jungheinrich, vertraut mit kapellmeisterlicher Praxis, ergründet Wesen und (technische, psychologische, soziale) Funktion des Dirigenten. Seine scharfsinnige und hellhörige Prosa, essayistisch mit Lichtern glänzenden Feuilletons, hält noch mehr, als die Vorbemerkung verspricht: Dieses Buch ist keine Geschichte des Dirigierens, keine Beschreibung berühmter Dirigenten, erst recht kein Dirigier-Lehrbuch. Es versucht vielmehr, einige Facetten des Phänotyps Dirigent zu beleuchten. In den letzten anderthalb Jahrhunderten wurde der Dirigent zu einer der auffälligsten Erscheinungen des Musikbetriebs. Je musealer dieser gedieh, desto mehr schien er des Dirigenten zu bedürfen. Der Anschein neuer Interpretation ersetzte die Geltung neuer Kompositionen in der musikinteressierten Öffentlichkeit. Dieser Prozeß hält an. Macht und Nimbus des Dirigenten sind ungebrochen. In den verschiedensten thematischen Zusammenhängen werden in diesem Buch die Beziehungen des Dirigenten zum Publikum, zum Orchester, zur traditionellen und modernen Öffentlichkeit erörtert. Insgesamt dürften sich Psychogramm, ästhetischer und sozialgeschichtlicher Ansatz die Waage halten. Gleichsam als dramaturgischer Rahmen dient die Form des Symphoniekonzertses ist ja Ort der reinsten Machtentfaltung des Dirigenten. Das Buch wendet sich an alle Musikinteressierten. - Hans-Klaus Jungheinrich, geboren 1938 in Bad Schwalbach, ist nach praktischem Musikstudium (u.A. Dirigieren bei Lovro von Matacic, Hermann Scherchen, Istvan Kertesz) seit 1968 Feuilletonredakteur und Musikkritiker an der Frankfurter Rundschau. (Klappentext)
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Dirigent ; Dirigieren
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_662196465
    Format: 607 S. , Ill., Kt , 25 cm, 1650 g
    ISBN: 9783932566455
    Content: 20 Jahre Forschungsarbeit des Jüterboger Ortschronisten haben ihren Abschluß gefunden. Die Geschichte der Endkämpfe im Fläming und im Havelland am Beispiel des Kampfweges der Division "Friedrich Ludwig Jahn" liegt nun in Form des Buches "19 Tage Krieg" vor. Das rund 600 Seiten umfassende Werk zeigt bis ins Detail die kriegerischen Auseinandersetzungen, welche sich in der Zeit vom 20. April bis zum 8. Mai 1945 von Jüterbog bis hin zum Elbübergang der 12. Armee bei Tangermünde abspielten. Offen und schonungslos werden nicht nur die Kampfhandlungen der gegnerischen Parteien aufgezeigt, sondern auch das Leid der Zivilbevölkerung, wie auch der Zwangsarbeiter wird thematisiert. 26 farbige Karten zeigen in einer bisher noch nicht dagewesenen Genauigkeit die tägliche Lage der Truppen bei den Kämpfen zwischen der Armee Wenck und der Armeegruppe Spree mit verschiedenen sowjetischen Armeeverbänden der 1. Ukrainischen Front und der 1. Weißrussischen Front. Rund 800 Dörfer und Städte haben im Text Erwähnung gefunden. Das Buch beginnt mit einer Beschreibung der Aufstellung der Division "Jahn" in Jüterbog aus Kräften des RAD sowie aus Resten der Inf.Div. 251. Daran anschließend wird Tag für Tag der Kampf der letzten regulär aufgestellten Division der Deutschen Wehrmacht "in der Lücke zwischen der 9. und 12. Armee" beschrieben. Die Division war erst Reserve des OKH, dann Teil der Armeegruppe Spree (Reymann) und zuletzt Teil der 12. Armee. Den 8000 unzureichend ausgebildeten jugendlichen Arbeitsmännern gelingt es, den Zeitplan zweier sowjetischer Gardepanzerarmeen kurzzeitig ins Stocken zu bringen. Dieses von vornherein sinnlose Unterfangen ist vermutlich Ursache für die unterschiedliche Behandlung bei der Gefangennahme an der Elbe. Die Komplexität der Ereignisse bringt es mit sich, daß die Kessel von Potsdam und Berlin-Wannsee wie auch der Kampfweg der Schwesterdivisionen der 12. Armee und die Durchbruchsschlacht der 9. Armee einen breiten Raum im Buch einnehmen. 23 Überlebende der Division "Jahn" schildern im 4. Abschnitt in weitgehend bisher unveröffentlichten Erlebnisberichten ihre persönlichen Eindrücke von der Einberufung bis zur Gefangennahme. Der letzte Abschnitt beinhaltet Orte der Erinnerung und Traditionspflege. Dabei werden exemplarisch deutsche und sowjetische Kriegsgräberstätten vorgestellt - wie sie entstanden sind und wie man mit ihnen umgeht.
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Deutschland RAD-Infanterie-Division ; Geschichte 1945 ; Chronologischer Beitrag ; Erlebnisbericht ; Truppengeschichte ; Chronologischer Beitrag ; Erlebnisbericht ; Truppengeschichte
    URL: Cover
    Author information: Schulze, Henrik 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_BV041563325
    Format: XIV, 643 S. : , Ill., graph. Darst., Kt. ; , 27 cm.
    ISBN: 978-3-642-41949-2
    Note: Gegenstand des vorliegenden Buchs ist die Pflanzendecke der Erde, wobei neben einer knapp gehaltenen Beschreibung der Vegetationstypen vor allem die kausalen Zusammenhänge zwischen dem Wuchsort charakteristischer (repräsentativer) Pflanzenarten und Pflanzengemeinschaften einerseits und entwicklungsgeschichtlich-historischen, zeitlichen bzw. räumlichen, ökophysiologischen sowie anthropogenen Bedingungen andererseits vermittelt werden. Zwar liegt der Schwerpunkt auf der vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten „naturbetonten“ Pflanzendecke; berücksichtigt wird aber auch die „kulturbetonte“ Vegetation, die in klimatisch bzw. edaphisch begünstigten Regionen heute den größeren Flächenanteil einnimmt. Nach einem einführenden Kapitel, das die Grundlagen für die vegetationsökologische Gliederung der Erdoberfläche enthält, werden die Lebensbedingungen der zonalen, extrazonalen und azonalen Vegetation des Flachlands und der Gebirge von den äquatornahen immerfeuchten Tropen bis zu den Polargebieten dargestellt und mit vielen Tabellen, farbigen Graphiken und zahlreichen Fotos illustriert. Kastentexte bieten darüber hinaus ergänzende Informationen zu Spezialthemen. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis erleichtert den Zugang zu vertiefenden Publikationen.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-642-41950-8
    Language: German
    Subjects: Geography , Biology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Pflanzengeografie ; Pflanzenökologie ; Geobotanik ; Vegetation ; Vegetationsgebiet ; Ökologie ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Cover
    Author information: Pfadenhauer, Jörg 1945-
    Author information: Klötzli, Frank 1934-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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