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    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9947910778802882
    Format: 1 online resource (264)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0314-6
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Content: Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
    Content: Besprochen in: www. ebensolch.at, 21 (2006), Ch. Ranseder
    Note: Frontmatter 1 INHALTSVERZEICHNIS 5 Einleitung 9 Sammeln, Zeigen, Darstellen. Zur Modernität und Medialität von Ausstellungen 13 "Expositionen" - Künstlerhaus und Atelier im Medienumbruch 27 Die Wandlung des Künstlerateliers - Von dem Ort der Inszenierung zu der Inszenierung des Ortes - - - 55 "Hier haftet, harrt, klebt das Ende" - Spoerris ,Bronzeatelier' als Inszenierung der Erinnerung in Zeiten der Vergänglichkeit æ 71 August Macke Haus - DasWohn- und Atelierhaus zur Zeit August Macke 85 Das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen 95 Literatur als Themenfeld und Exponat der documenta-Geschichte 101 Literarisches in Szene setzen: Literatur ausstellen, darstellen, erproben 121 Centre Dürrenmatt Neuchâtel Gedenk- oder Denkstätte? 131 Brecht-Haus Berlin: Authentische Dichterräume heute 143 Das Brückner-Kühner-Haus in Kassel. Anmerkungen zur metonymischen Struktur einer Gedenkstätte 153 Authentische Orte und rekonstruierte Erinnerungsstätten am Beispiel der Brüder Grimm 165 Medien - Literaturen. Kuratorische Schnittstellen zwischen Christine Brückner und Digitaler Poesie 187 Möglichkeiten und Grenzen medienintegrierender Ausstellungskonzepte für historische Räume am Beispiel des Lessinghauses von 1730 inWolfenbüttel 201 Von der Apotheose des Dichters hin zur Ausstellung des Sichtbaren. Das Schiller-Nationalmuseum und das Literaturmuseum der Moderne in Marbach 221 Über Tradition und Moderne in der Marbacher Museums- und Ausstellungskonzeption, über neue Medien, Architektur und Besuchererwartungen 229 Kein Ort? Nirgends? Anmerkungen zu Ausstellungen von Exil und Exilliteratur 239 AUTORINNEN UND AUTOREN 261 Backmatter 264 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-314-3
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9947910783302882
    Format: 1 online resource (214)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0487-8
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    Content: Der »Orient« als kulturgeografische Kategorie ist zugleich diffus und überdeterminiert: changierend zwischen den Klischees von Tyrannei und Despotismus einerseits, Sinnlichkeit und Weisheit andererseits. Obwohl die Idee einer orientalischen Entität ideologiekritisch hinterfragt worden ist, wird der Topos heute nicht nur verklärend als touristisches Reiseziel in Katalogen gepriesen, sondern auch in der aktuellen politischen Situation als Bild des arabischen, orientalischen Anderen massenmedial fortgeschrieben. In diesem Kontext erhalten Kunst und Literatur eine wichtige Funktion als Reflexionsmedien, mit denen Fremdbilder kritisch hinterfragt werden können. In zehn interdisziplinären Beiträgen analysiert der vorliegende Sammelband künstlerische und literarische Praktiken der Differenzsetzung der »orientalischen Fremde«.
    Content: »Mit diesem Band liegt endlich auch in deutscher Sprache eine Sammlung von repräsentativen Kunst- und Literatur-Interpretationen vor, welche die orientalistische Kodierung der kulturellen Repräsentationen der ›orientalischen Fremde‹ beleuchten. Das gut lesbare Werk, das die Künste als Ausdrucksformen gegenwärtiger theoretischer Diskurse ins Licht rückt, ist eine Pflichtlektüre für Studierende der modernen Orientwissenschaften.« Angelika Neuwirth, DAVO, 25 (2007) »Der ansprechend gestaltete, theoriegefüllte Band bietet einen anregenden interdisziplinären Beitrag zur Orientdiskussion und unterstreicht die Bedeutung von künstlerischen (Exil-)Arbeiten zur Verbreitung, Verbindung und Hinterfragung der ›okzidentalen‹ Sicht auf den ›Orient‹.« Christian Kirchen, Jahrbuch für Europäische Überseegeschichte, 9 (2009)
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung: Der Orient, die Fremde 9 Das Fremde. Anmerkungen zu seinem Auftritt in Kultur und Wissenschaft 21 Orientalismus, Gender und die binäre Matrix kultureller Repräsentationen 39 Globale Konflikte. Anmerkungen zur Rushdie-Affaire 67 Mein Istanbul, mein Berlin. Emine Sevgi Özdamar's literary re-negotiations of Turkish-German division 83 Zwischen Wort und Bild. Iranische Literatur und Kunst der Gegenwart im Austausch 101 Andersdenkende 121 Unterscheiden des Unterscheidens. Ironische Techniken in der Kunst Parastou Forouhars 127 ›Nahe Ferne‹ - ›ferne Nähe‹. Anmerkungen zu einem orientalistischen Topos in der zeitgenössischen Kunst 139 Notizbuch Samarkand. Skizzen einer Stadt von Rebecca Horn 165 Zweifelhafte Dokumente. Zeitgenössische arabische Kunst, Walid Raad und die Frage der Re-Präsentation 185 Zu den Autorinnen und Autoren 205 Abbildungsnachweis 209 Backmatter 211 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-487-5
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV002872220
    Format: 142 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kunst ; 1894-1966 Boeckl, Herbert ; 1930-2015 Fuchs, Ernst ; 1862-1918 Klimt, Gustav ; 1890-1918 Schiele, Egon ; Malerei ; Kunstbetrachtung ; Ästhetik ; 1874-1951 Schönberg, Arnold ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV002872220
    Format: 142 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Geschichte 1900-1963 ; Boeckl, Herbert 1894-1966 ; Fuchs, Ernst 1930-2015 ; Klimt, Gustav 1862-1918 ; Schiele, Egon 1890-1918 ; Österreich ; Malerei ; Geschichte 1900-2000 ; Kunstbetrachtung ; Geschichte 1900-2000 ; Ästhetik ; Geschichte 1900-2000 ; Schönberg, Arnold 1874-1951 ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV002872220
    Format: 142 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kunst ; 1894-1966 Boeckl, Herbert ; 1930-2015 Fuchs, Ernst ; 1862-1918 Klimt, Gustav ; 1890-1918 Schiele, Egon ; Malerei ; Kunstbetrachtung ; Ästhetik ; 1874-1951 Schönberg, Arnold ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Wien [u.a.] : Forum Verlag Leipzig Buch-Gesellschaft mbH
    UID:
    kobvindex_ZLB12085926
    Format: 142 Seiten
    Edition: 1
    Language: German
    Author information: Gütersloh, Albert Paris
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9948664707502882
    Format: 1 online resource (262 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653065329
    Series Statement: inklings 33
    Content: «Inklings» nannte sich eine Gruppe von Schriftstellern und Geisteswissenschaftlern in Oxford, deren bekannteste Mitglieder J.R.R. Tolkien und C.S. Lewis waren. Die Inklings-Gesellschaft e.V. widmet sich seit 1983 dem Studium und der Verbreitung der Werke dieser und ihnen nahestehender Autoren sowie der Analyse des Phantastischen in Literatur, Film und Kunst allgemein. Ihre Jahrestagungen werden in Jahrbüchern dokumentiert. Dieser Band enthält zehn Vorträge der Tagung «Ghosts – A Conference on the (Nearly) Invisible», die 2015 in Leipzig stattfand, sowie drei weitere Beiträge und zahlreiche Rezensionen. «Inklings» was the name of a group of Oxford scholars and writers; its best-known members were J.R.R. Tolkien and C.S. Lewis. The German Inklings-Gesellschaft, founded in 1983, is dedicated to the discussion and dissemination of the works of these authors and of writers commonly associated with them and to the study of the fantastic in literature, film and the arts in general. The proceedings of the annual Inklings conferences are published in yearbooks. This volume contains ten papers presented at the 2015 conference entitled «Ghosts – A Conference on the (Nearly) Invisible». In addition, there are three general articles and numerous reviews.
    Note: Inhalt: Josef Schreier: Die Situation des Subjekts: Zwiespältige Identitäten bei E.T.A. Hoffmann und Henry James – Jochen Petzold: Raising Ghosts or Laying Them to Rest? Ghost Stories in Two Victorian Magazines for «Boys» – Joanna Kokot: Where Do the Ghosts Dwell? William Hope Hodgson’s Carnacki the Ghost-finder and the Function of the Embedded Tale Convention – Maria Fleischhack: The Undead and the Unseen: Ghosts and Ghostlike Characters in Tolkien’s The Lord of the Rings – Markus Janka: Von simulacra functa sepulcris zu fliegenden Lateinschülern: Die Transformation prototypischer Geister aus der antiken Epik zu abenteueraffinen Protagonisten in der postmodernen Fantasy – Michael Stierstorfer: Vom fliehenden Schatten zur abenteuerlustigen Gefährtin: Transformationen des Unterweltschattens Eurydike in der Populärkultur – Isabel Achsel: Verlangen und Tugend: Konstruktion der weiblichen Gender-Identität im Liaozhai zhiyi – Matthias Hurst: Medienspuk: Geister und moderne Medien im populären Film – Julia Franzkoch: I ain’t afraid of no ghost: Humor als Renormalisierungsstrategie in Ivan Reitmans Ghostbusters und Tim Burtons Beetlejuice – Elena Schewtschenko: Königsberg / Kaliningrad: Geister der Vergangenheit – Karl Hepfer: Erinns Erzählkunst – Eva Oppermann: Not so «Good for Food»? Temptation and Abjection in «Genesis B» and C.S. Lewis’ Perelandra – Werner Bies: «‘Twas in the darkest depths of Mordor …» Phantastisches Erzählen in der Rockmusik.
    Additional Edition: ISBN 9783631671641
    Language: English
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049871238
    Format: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
    ISBN: 9783384121226
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Halbe Titelseite -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Dank -- Stoa Alte Weisheit für neue Herausforderungen -- Die zeitlose Weisheit der Stoa -- Wie das Buch aufgebaut ist -- Wichtige Ergänzung zum Inhalt -- Eine kurze Einführung in die Stoische Philosophie -- Grundlagen der Stoischen Philosophie -- Grundprinzipien -- Die Stoische Philosophie und die menschliche Natur -- Die Stoische Philosophie und die Pflichten des Menschen -- Die Stoische Philosophie und die Suche nach Glück -- Die Stoische Philosophie und die Bedeutung von Weisheit -- Die Stoische Ethik -- Die Stoische Logik -- Die Stoische Physik -- Zusammengefasst: Eine kurze Einführung in die Stoische Philosophie -- Vergleich mit anderen Philosophien -- Vergleich mit dem Epikureismus -- Vergleich mit dem Konfuzianismus -- Vergleich mit dem Existenzialismus -- Vergleich mit den Skeptikern -- Zusammengefasst: Vergleich mit anderen Philosophien -- Die Stoische Philosophie in der modernen Welt -- Die Relevanz der Stoischen Philosophie in der Moderne -- Wie man die Stoa im modernen Leben anwendet -- Achtsamkeit und Gegenwärtigkeit. Die Kunst des bewussten Lebens -- Gelassenheit und innere Ruhe. Wie du in jeder Situation ruhig bleiben kannst -- Begegnung in der Moderne. Die Kunst der Begegnung -- Tugenden und moralisches Handeln. Wie du dein Leben mit Sinn füllen kannst -- Akzeptanz und Loslassen. Die Kunst des Loslassens -- Dankbarkeit und Wertschätzung -- Die Stoische Philosophie in der Arbeitswelt -- Die Stoische Philosophie in zwischenmenschlichen Beziehungen -- Zusammengefasst: Die Stoische Philosophie in der modernen Welt -- Die Stoische Philosophie und das Streben nach Glück -- Die Stoische Definition von Glück -- Die Stoische Praxis des Glücklichseins -- Die Stoische Philosophie und die Überwindung von Hindernissen , Die Stoische Philosophie und die Akzeptanz von Schicksalsschlägen -- Die Stoische Philosophie und die Bedeutung von Dankbarkeit -- Die Stoische Philosophie und die Suche nach Sinn -- Zusammengefasst Die Stoische Philosophie und das Streben nach Glück -- Die Stoische Philosophie und die persönliche Entwicklung -- Die Stoische Praxis der Selbstreflexion -- Die Stoische Philosophie und die Entwicklung von Tugenden -- Die Stoische Philosophie und die Überwindung von Ängsten -- Die Stoische Philosophie und die Verbesserung der Selbstkontrolle -- Zusammengefasst Die Stoische Philosophie und die persönliche Entwicklung -- Die Stoische Philosophie und die Gesellschaft -- Die Stoische Philosophie und das Engagement für gesellschaftliche Veränderungen -- Die Stoische Philosophie und die soziale Verantwortung -- Die Stoische Philosophie und die Ethik des Konsums (praktischer Aspekt) -- Die Stoische Philosophie und die Ethik des Konsums (innerer Aspekt) -- Zusammengefasst Die Stoische Philosophie und die Gesellschaft -- Die Stoische Philosophie und die Kunst des Lebens -- Die Stoische Philosophie und die Kunst des Genießens -- Die Stoische Philosophie und die Kunst des Verzichts -- Die Stoische Philosophie und die Kunst des Loslassens -- Die Stoische Philosophie und die Kunst des Seins -- Die Stoische Philosophie und die Kunst der Authentizität -- Zusammengefasst Die Stoische Philosophie und die Kunst des Lebens -- Die Stoische Philosophie und die Technologie -- Die Stoische Philosophie und die Auswirkungen der Technologie auf das Leben -- Die Stoische Philosophie und die Nutzung von Technologie zur Selbstverbesserung -- Die Stoische Philosophie und die Ethik der künstlichen Intelligenz -- Die Stoische Philosophie und die digitale Entschleunigung -- Zusammengefasst Die Stoische Philosophie und die Technologie -- Die Stoische Philosophie und die Zukunft , Die Stoische Philosophie und die Herausforderungen in der Moderne -- Die Stoische Philosophie und die Vision einer gerechten Gesellschaft -- Die Stoische Philosophie und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft -- Die Stoische Philosophie und die Bedeutung von Weisheit in der modernen Welt -- Zusammengefasst Die Stoische Philosophie und die Zukunft -- Rezeptionsgeschichte der Stoischen Philosophie -- Kritikpunkte an der Stoischen Philosophie -- Die Stoiker - Mehr als nur Ideale -- Allgemeine Praktische Übungen und Beispiele -- Anekdoten und Fallbeispiele -- Das stoische Tagebuch Tipps für die regelmäßige Selbstbetrachtung -- Reflexionsblätter
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Plump, Daniel Stoa Alte Weisheit für neue Herausforderungen Ahrensburg : tredition Verlag,c2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5407210
    Format: 1 online resource (273 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662566275
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber‐ und Autorenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I Rettungsdienst im Wandel: Ökonomie und Qualität - ein Widerspruch? -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ist-Situation und Zukunftsperspektiven zur Finanzierung der Rettungsdienste - die Sicht der Kostenträger -- 1.1  Status quo -- 1.1.1  Zuständigkeiten -- 1.1.2 Finanzierung -- 1.2  Zukunftsperspektiven -- 1.2.1  Rettungswesen - quo vadis? -- 1.2.2  Das Tor zum Gesundheitswesen -- 1.2.3  Verbundsystem versus Spartentrennung -- 1.2.4  Ärzte- und Freiwilligenmangel -- 1.2.5  Überlegungen zur Finanzierung -- 1.2.6  Verhandlungsleitlinien -- Literatur -- 2 Grenzenlos retten: Anforderungen an Staatsverträge zur Notfallrettung -- 2.1  Die Ausgangslage: Ohne persönliche Verbindungen geht nichts -- 2.2  Staatsverträge zur Kooperation im Rettungswesen schaffen Rechtssicherheit -- 2.2.1  Die Intention von Staatsverträgen -- 2.2.2  Die Regelungstiefe der Staatsverträge wird durch die Intensität der Kooperation bestimmt -- 2.3  Zentrale Regelungsinhalte zwischenstaatlicher Vereinbarungen -- 2.3.1  Begrifflichkeiten und Zuständigkeiten -- 2.3.2  Rechtliche Voraussetzungen der Berufsausübung im Ausland -- 2.3.3  Qualifikation und Befugnisse der Einsatzkräfte -- 2.3.4  Sonderrechte der Rettungsfahrzeuge -- 2.3.5  Ausrüstung der Einsatzkräfte -- 2.3.6  Haftung und Schadenersatz -- 2.3.7  Datenverfügbarkeit, Datenaustausch und Datenstrukturen -- 2.3.8  Kostenerstattung -- Literatur -- 3 Employer Branding - ein entscheidender Beitrag zur Fachkräftesicherung im Rettungsdienst -- 3.1  Employer Branding als Markenbildungsprozess im Rettungsdienst -- 3.1.1  Ist-Situation -- 3.1.2  Herausforderungen -- 3.2  Employer Branding: Definition und Aufbau einer Arbeitgebermarke -- 3.2.1  Abgrenzung zum Personalmarketing , 3.2.2  Warum eine Employer Brand im Rettungsdienst? -- 3.3  Arbeitgebermarke und Berufsbildmarke? -- 3.3.1  Bevor Sie loslegen: Goldene Regeln -- 3.3.2  Die Analyse der Arbeitgebermarke -- 3.3.3  Die Abgrenzung der Zielgruppen -- 3.3.4  Die Rolle der eigenen Mitarbeiter -- 3.4  Der Analyseprozess -- 3.5  Die Employer Brand - Das Ergebnis einer guten Analyse -- 3.5.1  Kommunikationsstrategie und Kreativkonzept -- 3.5.2  Kein nachhaltiger Erfolg ohne individuelle Inhalte -- 3.5.3  Von Geld und Zeit -- 3.5.4  Ein Blick in die Zukunft -- Literatur -- 4 Integrierte Versorgungskonzepte - Neue Ansätze für die prähospitale Versorgung -- 4.1  Rettungsdienst als Gesundheitsversorger -- 4.1.1  Gesundheitsversorgung, Notfallmedizin und Zugangssteuerung -- 4.1.2  Hochspezialisierte Helfer mit einer komplexen Aufgabe -- 4.1.3  Über- und Unterversorgung -- 4.2  Kernaufgabe statt Vollversorgung -- 4.2.1  Notrufbearbeitung -- 4.2.2  Beurteilung vor Ort -- 4.2.3  Abgrenzung an den Schnittstellen -- 4.3  Von unabhängigen Akteuren zum integrierten Versorgungskonzept -- 4.3.1  Ein grundlegender Indikator: Die Häufigkeit von Rettungsdiensteinsätzen -- 4.3.2  Eine eindrucksvolle Tracerdiagnose: Herz-Kreislauf-Stillstand -- 4.3.3  Ein komplexes Beispiel: Notfallversorgung in Pflegeeinrichtungen -- 4.3.4  Das vernetzte Zusammenwirken in integrierten Versorgungskonzepten -- Literatur -- II Strategisches Personalmanagement im Rettungsdienst: längst fällig? -- Inhaltsverzeichnis -- 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Rettungsdienst - Ein Muss -- 5.1  Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 5.1.1  Historie -- 5.1.2  Ressource Mitarbeiter - Jobfitness aus Sicht des Unternehmens -- 5.2  Einflussfaktoren auf die Leistungserbringung im Rettungsdienst -- 5.3  Implementierung des BGM in Rettungsdienstorganisationen -- 5.3.1  Plan: Zahlen-Daten-Fakten als Basis , 5.3.2  DO: Zirkelarbeit - Maßnahmen festlegen - Mitarbeiter mitnehmen -- 5.3.3  Check: Kennzahlen bilden und Ergebnisse ermitteln -- 5.3.4  Act: Evaluation und Bildung neuer Maßnahmenbündel -- 5.4  Wirtschaftlichkeit -- 5.5  Praxisbeispiele im Rettungsdienst -- 5.6  Das BGM-Modell: Erfolgstrias im Rettungsdienst -- 5.7  Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 6 Professionelles Freiwilligenmanagement in Non-Profit-Organisationen -- 6.1  Herausforderungen und Trends im Freiwilligenmanagement -- 6.2  Professionelles Freiwilligenmanagement - Was ist das? -- 6.3  Professionelles Freiwilligenmanagement - Wie geht das? -- 6.4  Professionelles Freiwilligenmanagement am Beispiel des Roten Kreuzes (RK)Tirol -- 6.5  Freiwilligentätigkeit im Rettungsdienst: Die Kunst neue Modelle zu entwerfen -- Literatur -- 7 Persönliche Performance der Rettungsdienstmitarbeiter, ein Tabu? -- 7.1  Warum neue Kompetenzen und Verantwortungen für den Rettungsdienst -- 7.2  Das Notfallsanitätergesetz -- 7.2.1  Zielsetzung des Gesetzgebers -- 7.2.2  Verantwortungs- und Kompetenzbereiche für Notfallsanitäter -- 7.3  Handlungskompetenzen: Der Rahmen für persönliche Performance -- 7.4  Persönliche Performance -- 7.4.1  Persönliche Performance der Notfallsanitäter als Inputfaktor -- 7.4.2  Zukunftsfähigkeit als Inputfaktor: Organisationsperformance -- 7.5  Wirkung und Entwicklung von Performance -- Literatur -- 8 Führungskräfteentwicklung im Rettungsdienst - Übel oder Chance? -- 8.1  Führungskräfte im Rettungsdienst - eine Bestandsaufnahme -- 8.2  Was bedeutet Führungskräfteentwicklung? -- 8.2.1  Führungskräfteentwicklung ist Kompetenzförderung -- 8.2.2  Führungskräfteentwicklung ist Teil der Organisationsentwicklung -- 8.3  Lerninhalte und Methoden in der Führungskräfteentwicklung -- Literatur -- III Präklinische Notfallmedizin: Ansätze zur Neustrukturierung -- Inhaltsverzeichnis , 9 Leitstelle der Zukunft: Projekt Leitstelle 2020+ der integrierten Leitstelle München -- 9.1  Eine vernetzte Stadt braucht eine vernetzte Gefahrenabwehr -- 9.1.1  Herausforderungen für die vernetzte Gefahrenabwehr -- 9.1.2  Die Bedeutung von Informationen für die Gefahrenabwehr -- 9.2  Die Leitstelle der Zukunft: Transformation zum Informationsbroker in der Gefahrenabwehr -- 9.2.1  Die Bausteine für eine flexiblere Gefahrenabwehr der Zukunft -- 9.2.2  Technische Innovation für die Transformation am Beispiel der Leitstelle München -- 9.2.3  Fünf Anforderungen an die Vernetzung der Leitstelle der Zukunft -- 9.2.4  Der Faktor Mensch in der Leitstelle der Zukunft -- 9.2.5  Prozess der Leitstelle der Zukunft -- Literatur -- 10 Der Rettungsdienst als Gatekeeper medizinischer und sozialer Dienste -- 10.1  Rettungsdienst - Türöffner im österreichischen Gesundheitswesen -- 10.2  Der Transport ins Krankenhaus - die primäre Strategie des Rettungsdienstes -- 10.3  Der Blickwinkel der Kostenträger -- 10.4  Drehtürpatienten -- 10.5  Beibehalten der Hospitalisierungsstrategie im Kontext der demografischen Entwicklung -- 10.6  Allgemeine Einflussfaktoren der Einsatzfrequenz -- 10.7  Von „Anruf bedeutet Transport" - zu alternativen Versorgungsformen -- 10.7.1  Vergleich von Versorgungsstrategien in unterschiedlichen Rettungsdiensten -- 10.7.2  Hohe Varianz an Versorgungsstrategien -- 10.7.3  Ausbildungs- und Servicelevel als Einflussfaktor für moderne Versorgungsstrategien -- 10.8  Rettungsdienstliches Gatekeeping der Zukunft -- Literatur -- 11 Telefonische Gesundheitsberatung - der Leitstellenauftrag -- 11.1  Ausgangslage: Aktuelle Problemfelder in der präklinischen Versorgung -- 11.1.1  Die stete Zunahme von Rettungsdiensteinsätzen ohne notärztliche Indikation -- 11.1.2  Der Rettungsdienst als Ausgleich zur fehlenden medizinischen Basisversorgung , 11.1.3  Überfüllte Notaufnahmen, mangelhafte Vernetzung der Gesundheitseinrichtungen -- 11.1.4  Hohe Kosten -- 11.2  Single-Point-of-Contact: die Leitstelle als präklinisches Callcenter -- 11.3  Die Einführung der telefonischen Gesundheitsberatung bei Notruf Niederösterreich -- 11.4  Gateopening - Gatekeeping: erste Ergebnisse aus fünf Monaten Projektlaufzeit -- 11.5  Geplante weitere Schritte -- 11.5.1  Die kontinuierliche Evaluation und Optimierung des Projekts -- 11.5.2  Die Integration weiterer Einrichtungen des Gesundheitswesens -- 11.5.3  Effizienz und Kostenfrage -- 11.6  Resümee der ersten sechs Monate der telefonischen Gesundheitsberatung -- Literatur -- 12 Der Gemeindenotfallsanitäter (G-NFS) - Effizienzsteigerung und Kostenreduktion? -- 12.1  Status quo -- 12.2  Struktur der beteiligten Rettungsdienstträger -- 12.3  Hintergrund und Problembeschreibung -- 12.4  Lösungsansatz: Gemeindenotfallsanitäter -- 12.4.1  Spezifische Aufgaben und Einsatzindikationen -- 12.4.2  Bei welchem Hilfeersuchen soll der Gemeindenotfallsanitäter eingesetzt werden? -- 12.4.3  Qualifikation zum Gemeindenotfallsanitäter -- 12.5  Nutzen und Grenzen des Gemeindenotfallsanitäters -- Literatur -- IV Informationstechnologien im Rettungs- und Notarztdienst -- Inhaltsverzeichnis -- 13 Dynamische Einsatzplanung - Big Data im Rettungsdienst -- 13.1  Bedarfsplanung heute -- 13.1.1  Hierarchische Bedarfsplanung -- 13.1.2  Schwächen des Systems -- Standortplanung und -prüfung -- Vorhalteleistung Notfallrettung -- Vorhalteleistung Krankentransport -- Realdatenanalyse -- 13.1.3  Status quo Bedarfsplanung heute -- 13.2  Bedarfsplanung der Zukunft -- 13.2.1  Prädiktive Analyse - Data Mining -- 13.2.2  Predictive Policing und Firefighting -- 13.2.3  Beispiele für analytische Prognosemethoden im Rettungsdienst -- Literatur , 14 „It takes a [technical] system to save a life": Apps zur Wiederbelebung
    Additional Edition: Print version: Neumayr, Agnes Herausforderung Notfallmedizin Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662566268
    Keywords: Electronic books.
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