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  • 1
    UID:
    gbv_633827606
    Format: 375 S. , Ill. , 225 mm x 135 mm, 465 gr.
    ISBN: 9783837616057
    Series Statement: Lettre
    Content: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt – eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie – und als ästhetisches Motiv
    Note: Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2010
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Gradinari, Irina, 1974 - Genre, Gender und Lustmord Bielefeld : transcript, 2011 ISBN 9783839416051
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Roman ; Sexualmord ; Geschichte 1985-2011 ; Hochschulschrift
    Author information: Gradinari, Irina 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949394458802882
    Format: 380 p.;
    ISBN: 9783839416051
    Series Statement: Lettre
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_BV042359322
    Format: 1 Online-Ressource (375 S.) : , Ill.
    ISBN: 978-3-8394-1605-1
    Series Statement: Lettre
    Content: Main description: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv
    Content: Review text: »Eine lesenswerte Auseinandersetzung mit einem spannenden Thema.« Susanne Hochreiter, WeiberDiwan, 1 (2012) Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2012) proStory, 5 (2012) GERMANISTIK, 52/3-4 (2012) www.prostory.net, 11 (2012), Nelja Wachowska
    Note: Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse. Ihr besonderes Interesse gilt den Kultur- und Filmwissenschaften , Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Roman ; Sexualmord ; Hochschulschrift
    Author information: Gradinari, Irina 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV042359322
    Format: 1 Online-Ressource (375 S.) : , Ill.
    ISBN: 978-3-8394-1605-1
    Series Statement: Lettre
    Content: Main description: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv
    Content: Review text: »Eine lesenswerte Auseinandersetzung mit einem spannenden Thema.« Susanne Hochreiter, WeiberDiwan, 1 (2012) Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2012) proStory, 5 (2012) GERMANISTIK, 52/3-4 (2012) www.prostory.net, 11 (2012), Nelja Wachowska
    Note: Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse. Ihr besonderes Interesse gilt den Kultur- und Filmwissenschaften , Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Roman ; Sexualmord ; Hochschulschrift
    Author information: Gradinari, Irina 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV045062869
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839416051
    Series Statement: Lettre
    Content: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1605-7
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Roman ; Sexualmord ; Geschichte 1985-2011 ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1658756169
    Format: 1 Online Ressource (375 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783839416051
    Series Statement: Lettre
    Content: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 359-375 , Dissertation Universität Trier 2010
    Additional Edition: ISBN 9783837616057
    Additional Edition: Erscheint auch als ISBN 9783837616057
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gradinari, Irina, 1974 - Genre, Gender und Lustmord Bielefeld : transcript, 2011 ISBN 9783837616057
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Roman ; Sexualmord ; Geschichte 1985-2011 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Gradinari, Irina 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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