Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    UID:
    almahu_9949281043702882
    Format: 1 online resource (244 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-966-2
    Content: Was macht ein Leben in Armut aus? Das Buch beantwortet diese Frage anhand qualitativer Interviews, durch die deutlich wird, dass sich hinter dem Sammelbegriff der Armut eine ganze Lebenswelt verbirgt. Diese dreht sich wesentlich um das basale und kurzfristige ,Über-die-Runden-Kommen'. Außerdem stehen Gefühle der Kränkung und der Scham im Zentrum. Großbritannien als Untersuchungsraum gilt hierbei als Prototyp eines sogenannten neoliberalen Wohlfahrtsstaats, in dem Armut zur Abwertung des sozialen Status führt. Das wird anhand der Erfahrungsdimensionen Zeit, Raum und Sozialität ausdifferenziert. Soziale Arbeit hilft den Betroffenen, den Devaluierungen zu begegnen. The book examines poverty on the basis of qualitative interviews and makes clear that the term conceals an entire lifeworld. Great Britain as the area of study is seen as the prototype of a 'neoliberal' welfare state in which poverty leads to the devaluation of social status. This is differentiated on the basis of the experiential dimensions of time, space and sociality. Social work helps those affected to counter the devaluations.
    Note: Vorwort Einleitung 1 Forschungsansatz und Theorie 1.1 Die wohlfahrtsstaatliche Konstruktion von Armut in der Moderne 1.1.1 Armut und Unterstützungsbeziehungen 1.1.2 Der moderne Wohlfahrtstaat als "Schicksalsmacht" 1.1.3 Die Liberalisierung des Wohlfahrtsstaats 1.1.4 Das liberale Großbritannien als Untersuchungsraum 1.1.5 Fazit 1.2 Perspektiven auf Armut - eine Rekonstruktion von Forschungszugängen 1.2.1 Einkommensungleichheit und Lebenslagenansatz 1.2.2 Armut als Exklusion 1.2.3 Armut und Underclass 1.2.4 Armut und Eigensinn 1.3 Armut und Lebenswelt 1.3.1 Lebensweltanalyse des Alltags von Personen in Mangel- und Ausschlusslagen 1.3.2 Armut als Kollektiverfahrung 1.3.3 Fazit 1.4 Forschungsethik im Umgang mit Personen in Mangel- und Ausschlusslagen 2 Beschreibung des methodischen Vorgehens 2.1 Sample und Feldzugang 2.2 Erhebung: Narratives Einzelinterview und Gruppendiskussion 2.3 Auswertung: Hermeneutische Sequenzanalyse 3 Armut und Zeit 3.1 Normallebenslauf, autobiographische Selbstidentifizierung und Erfahrungshaltung 3.2 Sozialisation und Gegenwartsorientierung 3.2.1 Biographische Schließung und die Wahrnehmung einer ausgedehnten Gegenwart 3.2.2 Biographische Verengung 3.2.3 Kontrast: Eigenverantwortung und Zukunftsorientierung 3.2.4 Fazit 3.3 Erwerbsbiographische Brüche und Stillstand 3.3.1 Biographischer Dynamikverlust und Wahrnehmung einer Sackgasse 3.3.2 Biographischer Abbruch und Langeweile Exkurs zur konsumbezogenen Erfahrung von alltäglicher Langeweile 3.3.3 Biographischer Abstieg und die Wahrnehmung ausgebremst zu werden 3.3.4 Kontrast: Handlungsoptimismus trotz biographischen Bruchs 3.3.5 Fazit 3.4 Diskussion 4 Armut und Raum 4.1 Raum als gesellschaftliche Struktur 4.2 Raumsynthesen von Armut: Council Estates 4.2.1 "Council Estate" als stigmatisierender Topos 4.2.2 Selbstbezichtigung und räumliches Verhaftetsein 4.2.3 Kontrast: Distanzierung und räumlicher Aufbruch 4.2.4 Fazit 4.3 Re-Platzierungen: Wohnungslosigkeit und Auffangunterkünfte 4.3.1 Zwangsräumung und räumliche Desintegration 4.3.2 Der Kampf um Verortung: Fluide Räumlichkeiten in der Wohnungslosigkeit 4.3.3 Kontrast: Schutz- und Transiträume 4.3.4 Fazit 4.4 Diskussion 5 Der soziale Blick auf Armut 5.1 Eine Frage der Ehre: Erfahrungen in der Kernfamilie 5.1.1 Fürsorge und Beschränkungen 5.1.2 Durchbringen und Versorgen 5.1.3 Managen und Tradieren 5.1.4 Involvierte Vaterschaft und die Krise des Ernährermodells 5.1.5 Fazit 5.2 Die Verhandlung von Würde: Erfahrungen in Einrichtungen der Bedürftigkeitsfürsorge 5.2.1 Machtlosigkeit und Degradation 5.2.2 Nüchternheit und Moralisierung 5.2.3 JobCentre vs. Akteure des Dritten Sektors 5.2.4 Würde und Anerkennung 5.2.5 Fazit 5.3 Diskriminierung und Othering: Erfahrungen mit "Zeitgenossen" 5.3.1 Stigmatisierung und Rechtfertigung 5.3.2 Selbstbezichtigung und Furcht 5.3.3 Anklagen und Appellieren 5.3.4 Fazit 5.4 Diskussion 6 Die Erfahrung von Armut: Theoretisches Fazit der Ergebnisse 6.1 Die Zeitlichkeit der Armut 6.2 Die Räumlichkeit der Armut 6.3 Die soziale Struktur der Armut 6.4 Lebenswelttheoretische Reflexion: Reformulierung des Armutsbegriffs 6.5 Machttheoretische Reflexion: Armut im Kontext der Erwerbsgesellschaft 6.6 Milieutheoretische Reflexion: Kollektivierung oder Vereinzelung durch Armut? 6.7 Reflexion zur Reichweite des Samples 6.8 Reflexion für die Praxis: Die Bedeutung von Hilfe in Armut Literatur- und Quellenverzeichnis , German
    Additional Edition: ISBN 3-96665-034-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Graue Literatur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    gbv_028656814
    Format: 379 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3170074210
    Series Statement: Materialien zum Bericht der Kommission zur Auswertung der Erfahrungen mit dem reformierten § 218 StGB / [Hrsg.: Der Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit] 3
    Note: Die Vorlage enth. insges. 2 Werke , Literaturangaben
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    almafu_BV024761690
    Format: 379 S. : , zahlr. Tab.
    ISBN: 3-17-007421-0
    Series Statement: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 92,3
    Note: Literaturverz.: S. 291-293
    In: Materialien zum Bericht der Kommission zur Auswertung der Erfahrungen mit dem reformierten Paragraphen 218 StGB.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : dpunkt.verlag
    UID:
    b3kat_BV047468997
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783969105382
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Zielgruppe dieses Buches -- Über die Autoren: unsere Geschichte -- Unsere Vision und Mission -- Abb. 1 Ergebnisse als Mittel zum Zweck, um Wirkungen zu erzielen -- Hinweise zur zweiten Auflage -- Hinweise zur dritten Auflage -- Danksagung -- Überblick über das Buch -- Lesewege -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Scrum: Historie, Vorteile, Eignung und Herausforderungen -- 1.1 Historie -- 1.1.1 Scrum-Teams nach Nonaka und Takeuchi -- Abb. 1-1 Klassische Entwicklung vs. Scrum -- Abb. 1-2 Scrum-Team -- Abb. 1-3 Agile Teams lösen Probleme der Endkund:innen. -- 1.1.2 Erste Scrum-Projekte in der Softwareentwicklung -- 1.1.3 Von den ersten Artikeln bis zum Scrum Guide -- 1.1.4 Verbreitung von Scrum -- 1.2 Vorteile von Scrum -- Abb. 1-4 Scrum-Vorteile -- 1.2.1 Kürzere Time-to-Market -- Abb. 1-5 Weniger Work in Progress reduziert Durchlaufzeiten. -- Abb. 1-6 Ein Großteil der Funktionen in Softwaresystemen wird selten oder nie genutzt. -- 1.2.2 Höhere Qualität -- 1.2.3 Größere Effizienz -- 1.2.4 Mehr Innovation -- 1.2.5 Größere Arbeitszufriedenheit -- 1.3 Eignung -- Abb. 1-7 Geschäftssystem vs. Innovationssystem -- Abb. 1-8 Stacey Landscape Diagram -- 1.4 Herausforderung: Denkweise (Mindset) -- 1.5 Das Kapitel in Stichpunkten -- 2 Überblick über den Scrum-Ablauf, die Verantwortungen, Meetings, Artefakte und Prinzipien -- 2.1 Scrum-Flow -- Abb. 2-1 Der Scrum-Ablauf passt auf einen Bierdeckel. -- 2.2 Die Verantwortlichkeiten -- 2.2.1 Product Owner -- 2.2.2 Entwickler:innen -- 2.2.3 Scrum Master -- 2.2.4 Scrum-Team -- 2.2.5 Kein Projektleiter oder Projektleiterin in Scrum -- 2.3 Meetings (Events) -- 2.3.1 Sprint Planning -- 2.3.2 Daily Scrum -- 2.3.3 Sprint-Review -- 2.3.4 Sprint-Retrospektive -- 2.4 Der Sprint -- 2.5 Artefakte -- 2.5.1 Product Backlog -- 2.5.2 Sprint Backlog -- 2.5.3 Lieferbares Produktinkrement , Abb. 2-2 Produktentwicklung in vertikalen Schnitten -- 2.6 Prinzipien -- Abb. 2-3 Scrum-Mechanik als Hilfsmittel zur Installation des agilen Kernzyklus -- Abb. 2-4 Scrum-Prinzipien -- 2.6.1 Autonomes und cross-funktionales Team -- 2.6.2 Inspect & -- Adapt (auch: empirisches Management) -- 2.6.3 Timeboxing -- 2.6.4 Return on Investment (ROI) -- 2.6.5 Qualität einbauen -- 2.6.6 Pull -- 2.6.7 Bewusst unterspezifiziert -- 2.7 Scrum-Werte -- 2.8 Das Kapitel in Stichpunkten -- 3 Scrum produktbezogen -- 3.1 Produktbegriff -- 3.1.1 Beispiel -- 3.1.2 Der passende Produktbegriff -- 3.2 Produktinkremente -- Abb. 3-1 Jedes Produktinkrement enthält Teile der Oberfläche, Logik und Datenhaltung. -- Abb. 3-2 Jedes Produktinkrement enthält seine Vorgänger. -- Abb. 3-3 Eigenschaften von Produktinkrementen (angelehnt an Jussi Pasanen, Aarron Walter) -- 3.3 Endkund:innen -- Abb. 3-4 Endkund:innen/Zielgruppen sind diejenigen, deren Probleme das Produkt lösen soll. -- 3.3.1 Zielgruppen und Personas -- Abb. 3-5 Beispiel-Persona -- 3.3.2 Personas validieren -- 3.4 Produktvision -- Abb. 3-6 Produktvision filtert Endkund:innen und Probleme. -- 3.4.1 Elemente der Produktvision -- Abb. 3-7 SPEG - Situation, Problem, Emotion, Goal -- Abb. 3-8 Lösung des Problems der Kund:innen: Hindernis beseitigen oder umgehen -- 3.4.2 Probleme/Bedürfnisse identifizieren -- 3.4.3 Produktvision kommunizieren: Storytelling -- 3.4.4 Weitere Hilfsmittel für Produktvisionen -- 3.5 Die Product-Owner-Verantwortlichkeit -- 3.5.1 Die Bedeutung von Priorisierung -- Abb. 3-9 Nur 20 % der Funktionen werden immer oder oft benutzt. -- Abb. 3-10 Wertentwicklung bei wertorientierter Priorisierung -- Abb. 3-11 Product Owner müssen sich mit den Bedürfnissen der Kund:innen, Businessmodellen und Technologien auskennen. -- 3.5.2 Bevollmächtigung des Product Owners -- 3.6 Eigenschaften des Product Backlog , 3.6.1 Das Produktziel -- 3.6.2 Organisation der Product Backlog Items -- Abb. 3-12 Das Product Backlog ist gemäß der Priorisierung detailliert. -- 3.6.3 Größe des Product Backlog -- 3.7 Definition of Ready -- 3.8 Product Backlog Board -- Abb. 3-13 Product Backlog Board nach Roman Pichler -- 3.8.1 Überführung in den »Ready for Sprint«-Bereich -- 3.8.2 Inhomogene Product Backlog Items -- 3.8.3 Physikalisches Board -- 3.9 Priorisierung -- 3.9.1 Priorisierung nach Kosten-Wert -- Abb. 3-14 Priorisierung nach Kosten-Wert -- Abb. 3-15 Paarweiser Vergleich bei der Priorisierung nach Kosten-Wert -- 3.9.2 Priorisierung nach Risiko-Wert -- Abb. 3-16 Priorisierung nach Risiko-Wert -- 3.9.3 Priorisierung mit Verzögerungskosten (Cost of Delay) -- Abb. 3-17 Konstante Verzögerungskosten -- Abb. 3-18 Verzögerungskosten mit Stichtag -- Abb. 3-19 A, B ist günstiger als B, A. -- 3.9.4 Wert bzw. Verzögerungskosten ermitteln -- 3.9.5 Technische Product Backlog Items mit Verzögerungskosten priorisieren -- 3.10 Epics und User Stories -- Abb. 3-20 User Stories vs. Spezifikationen -- 3.10.1 Satzschema für User Stories -- 3.10.2 Typische Fallen bei User Stories -- 3.10.2.1 Nutzen wird weggelassen -- 3.10.2.2 Akteur:in ist zu abstrakt -- 3.10.2.3 Akteur:in ist der Anforderer oder die Anforderin -- 3.10.3 Tipps zu User Stories -- 3.10.3.1 Alternatives Satzschema -- 3.10.3.2 Persona als Akteur:in -- 3.10.4 Akzeptanzkriterien -- 3.10.5 User Stories anhand von Akzeptanzkriterien aufspalten -- 3.10.6 Epics -- Abb. 3-21 Epic und User Stories -- Abb. 3-22 Fortschrittsanzeige mit Epics -- 3.11 Das komplette Produkt als Geschichte: Story Mapping -- Abb. 3-23 Story-Map-Struktur -- 3.11.1 Story-Map-Beispiel -- Abb. 3-24 Story-Map-Beispiel »Pkw-Versicherung« -- 3.11.2 Wirkungen in Story Maps -- Abb. 3-25 Wirkungen in Story Maps -- 3.12 Weitere Techniken zur Anforderungsmodellierung , 3.13 Empirisches Management produktbezogen -- Abb. 3-26 Empirisches Management benötigt Transparenz, Inspektion und Adaption. -- 3.13.1 Sprint Planning und Sprint-Review -- Abb. 3-27 Mögliche Platzierung von Sprint-Review, -Retrospektive und Planning -- 3.14 Das Sprint Planning -- 3.14.1 Pull-Prinzip im Sprint Planning -- 3.14.2 Tasks als Plan -- 3.14.3 Das Sprint-Ziel -- 3.14.3.1 Finden des Sprint-Ziels -- Abb. 3-28 Product Backlog Items zum Sprint-Ziel selektieren -- Abb. 3-29 Sprint-Ziel ausgehend vom Product Backlog formulieren -- 3.14.3.2 Vorteile guter Sprint-Ziele -- 3.15 Das Sprint-Review -- Abb. 3-30 Empirisches Management im Sprint-Review -- 3.15.1 Transparenz: Demonstration des lieferbaren Produktinkrements -- 3.15.2 Inspektion: Einholen von Feedback zum Produktinkrement -- 3.15.3 Adaption: Integration des Feedbacks in das Product Backlog -- 3.15.3.1 Zusätzliche und alternative Praktiken im Sprint-Review -- Tab. 3-1 Zusätzliche und alternative Praktiken im Sprint-Review -- 3.15.4 Und was ist mit der Abnahme? -- Abb. 3-31 Drei »Quality Gates« in Scrum -- 3.15.5 Sprint-Abbruch -- 3.16 Backlog Refinement -- Abb. 3-32 Möglichkeiten zur Durchführung des Refinements -- 3.16.1 Refinement im Sprint-Review -- 3.16.2 Refinement im Sprint Planning -- 3.16.3 Refinement zwischen Sprint-Review und Sprint Planning -- Abb. 3-33 Refinement zwischen Sprint-Review und Sprint Planning -- 3.16.4 Ad-hoc-Refinement-Meetings -- 3.16.5 Regelmäßige Refinement-Meetings -- Abb. 3-34 Regelmäßige Refinement-Meetings -- 3.16.6 Refinement-Optionen im Vergleich -- Tab. 3-2 Möglichkeiten für Backlog Refinement -- 3.17 Das Kapitel in Stichpunkten -- 4 Entwicklung mit Scrum -- 4.1 Entwickler:innen (Cross-Funktionalität, Autonomie, Selbstorganisation) -- 4.1.1 Cross-Funktionalität , Was tun, wenn es für jemanden im Team nichts zu tun gibt, weil er für keine der noch anstehenden Aufgaben qualifiziert ist? -- Abb. 4-1 T-Shaped-Qualifikationsprofile -- Was tun, wenn wir von einer besonders intensiv und häufig benötigten Qualifikation zu wenig haben und deswegen alle anderen nicht genug zu tun haben (während einer überlastet ist)? -- 4.1.2 Autonomie und Selbstorganisation -- 4.1.3 Entwickler:innen nur in einem Team -- 4.2 Sprints -- 4.3 Lieferbare Produktinkremente -- 4.3.1 Definition of Done -- 4.4 Technische Herausforderungen -- 4.4.1 Herausforderung 1: lieferbares Produktinkrement ab dem ersten Sprint -- 4.4.2 Herausforderung 2: inkrementelle Architekturentwicklung -- Abb. 4-2 Entwicklung in vertikalen Schnitten -- Abb. 4-3 Kosten durch Codeänderungen -- Abb. 4-4 Kosten durch Technologie auf Vorrat -- Abb. 4-5 Gesamtkosten -- Abb. 4-6 Agile Entwicklungspraktiken verschieben die Kurve »Kosten durch Codeänderungen« nach unten. -- 4.5 Sprint Planning: das »Wie« -- 4.5.1 Aufwandsschätzung -- 4.5.2 Story Points als Größenmaß -- Abb. 4-7 Nicht linearer Wertebereich für Story Points -- Abb. 4-8 Fibonacci-Folge für Story Points -- 4.5.3 Vorteile von Story Points -- 4.5.4 Planning Poker -- Abb. 4-9 Planning-Poker-Karten -- 4.5.5 Varianten des Planning Poker -- 4.5.6 Erfahrungen mit Planning Poker -- 4.5.7 Inkrementelles Ziehen in den Sprint -- Abb. 4-10 Thumb-Voting im Sprint Planning -- 4.5.8 Das »Wie« im Sprint Planning: Task-Breakdown -- 4.5.9 Architekturdiskussionen -- 4.5.10 Was wir nicht im Sprint Planning festlegen -- 4.6 Taskboard als Sprint Backlog -- Abb. 4-11 Ein sehr einfaches Taskboard -- Abb. 4-12 Taskboard mit Zeilen je Product Backlog Item -- Abb. 4-13 Taskboard mit zusätzlicher Codereview-Spalte -- 4.7 Sprint-Burndown-Chart -- Abb. 4-14 Sprint-Burndown-Chart kurz vor dem Sprint-Ende -- 4.8 Daily Scrum , 4.8.1 Umgang mit Problemen im Daily Scrum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wolf, Henning Scrum - verstehen und erfolgreich einsetzen Heidelberg : dpunkt.verlag,c2021 ISBN 9783864908484
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Scrum ; Projektmanagement ; Agile Softwareentwicklung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV045111278
    Format: Illustration
    ISBN: 978-3-03850-006-3
    In: pages:8-9
    In: Barbara Klemm - Stefan Moses / [Katalog Hrsg. Walter Smerling], [Wädenswil], 2014, Seite 8-9, 978-3-03850-006-3
    Additional Edition: Beerdigung von Ernst Jünger, Wilflingen, Deutschland, 1988
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Kluge, Alexander 1932-
    Author information: Klemm, Barbara 1939-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    edoccha_9959825762502883
    Format: 1 online resource (244 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-966-2
    Content: Was macht ein Leben in Armut aus? Das Buch beantwortet diese Frage anhand qualitativer Interviews, durch die deutlich wird, dass sich hinter dem Sammelbegriff der Armut eine ganze Lebenswelt verbirgt. Diese dreht sich wesentlich um das basale und kurzfristige ,Über-die-Runden-Kommen'. Außerdem stehen Gefühle der Kränkung und der Scham im Zentrum. Großbritannien als Untersuchungsraum gilt hierbei als Prototyp eines sogenannten neoliberalen Wohlfahrtsstaats, in dem Armut zur Abwertung des sozialen Status führt. Das wird anhand der Erfahrungsdimensionen Zeit, Raum und Sozialität ausdifferenziert. Soziale Arbeit hilft den Betroffenen, den Devaluierungen zu begegnen. The book examines poverty on the basis of qualitative interviews and makes clear that the term conceals an entire lifeworld. Great Britain as the area of study is seen as the prototype of a 'neoliberal' welfare state in which poverty leads to the devaluation of social status. This is differentiated on the basis of the experiential dimensions of time, space and sociality. Social work helps those affected to counter the devaluations.
    Note: Vorwort Einleitung 1 Forschungsansatz und Theorie 1.1 Die wohlfahrtsstaatliche Konstruktion von Armut in der Moderne 1.1.1 Armut und Unterstützungsbeziehungen 1.1.2 Der moderne Wohlfahrtstaat als "Schicksalsmacht" 1.1.3 Die Liberalisierung des Wohlfahrtsstaats 1.1.4 Das liberale Großbritannien als Untersuchungsraum 1.1.5 Fazit 1.2 Perspektiven auf Armut - eine Rekonstruktion von Forschungszugängen 1.2.1 Einkommensungleichheit und Lebenslagenansatz 1.2.2 Armut als Exklusion 1.2.3 Armut und Underclass 1.2.4 Armut und Eigensinn 1.3 Armut und Lebenswelt 1.3.1 Lebensweltanalyse des Alltags von Personen in Mangel- und Ausschlusslagen 1.3.2 Armut als Kollektiverfahrung 1.3.3 Fazit 1.4 Forschungsethik im Umgang mit Personen in Mangel- und Ausschlusslagen 2 Beschreibung des methodischen Vorgehens 2.1 Sample und Feldzugang 2.2 Erhebung: Narratives Einzelinterview und Gruppendiskussion 2.3 Auswertung: Hermeneutische Sequenzanalyse 3 Armut und Zeit 3.1 Normallebenslauf, autobiographische Selbstidentifizierung und Erfahrungshaltung 3.2 Sozialisation und Gegenwartsorientierung 3.2.1 Biographische Schließung und die Wahrnehmung einer ausgedehnten Gegenwart 3.2.2 Biographische Verengung 3.2.3 Kontrast: Eigenverantwortung und Zukunftsorientierung 3.2.4 Fazit 3.3 Erwerbsbiographische Brüche und Stillstand 3.3.1 Biographischer Dynamikverlust und Wahrnehmung einer Sackgasse 3.3.2 Biographischer Abbruch und Langeweile Exkurs zur konsumbezogenen Erfahrung von alltäglicher Langeweile 3.3.3 Biographischer Abstieg und die Wahrnehmung ausgebremst zu werden 3.3.4 Kontrast: Handlungsoptimismus trotz biographischen Bruchs 3.3.5 Fazit 3.4 Diskussion 4 Armut und Raum 4.1 Raum als gesellschaftliche Struktur 4.2 Raumsynthesen von Armut: Council Estates 4.2.1 "Council Estate" als stigmatisierender Topos 4.2.2 Selbstbezichtigung und räumliches Verhaftetsein 4.2.3 Kontrast: Distanzierung und räumlicher Aufbruch 4.2.4 Fazit 4.3 Re-Platzierungen: Wohnungslosigkeit und Auffangunterkünfte 4.3.1 Zwangsräumung und räumliche Desintegration 4.3.2 Der Kampf um Verortung: Fluide Räumlichkeiten in der Wohnungslosigkeit 4.3.3 Kontrast: Schutz- und Transiträume 4.3.4 Fazit 4.4 Diskussion 5 Der soziale Blick auf Armut 5.1 Eine Frage der Ehre: Erfahrungen in der Kernfamilie 5.1.1 Fürsorge und Beschränkungen 5.1.2 Durchbringen und Versorgen 5.1.3 Managen und Tradieren 5.1.4 Involvierte Vaterschaft und die Krise des Ernährermodells 5.1.5 Fazit 5.2 Die Verhandlung von Würde: Erfahrungen in Einrichtungen der Bedürftigkeitsfürsorge 5.2.1 Machtlosigkeit und Degradation 5.2.2 Nüchternheit und Moralisierung 5.2.3 JobCentre vs. Akteure des Dritten Sektors 5.2.4 Würde und Anerkennung 5.2.5 Fazit 5.3 Diskriminierung und Othering: Erfahrungen mit "Zeitgenossen" 5.3.1 Stigmatisierung und Rechtfertigung 5.3.2 Selbstbezichtigung und Furcht 5.3.3 Anklagen und Appellieren 5.3.4 Fazit 5.4 Diskussion 6 Die Erfahrung von Armut: Theoretisches Fazit der Ergebnisse 6.1 Die Zeitlichkeit der Armut 6.2 Die Räumlichkeit der Armut 6.3 Die soziale Struktur der Armut 6.4 Lebenswelttheoretische Reflexion: Reformulierung des Armutsbegriffs 6.5 Machttheoretische Reflexion: Armut im Kontext der Erwerbsgesellschaft 6.6 Milieutheoretische Reflexion: Kollektivierung oder Vereinzelung durch Armut? 6.7 Reflexion zur Reichweite des Samples 6.8 Reflexion für die Praxis: Die Bedeutung von Hilfe in Armut Literatur- und Quellenverzeichnis , German
    Additional Edition: ISBN 3-96665-034-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    edocfu_9959825762502883
    Format: 1 online resource (244 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-966-2
    Content: Was macht ein Leben in Armut aus? Das Buch beantwortet diese Frage anhand qualitativer Interviews, durch die deutlich wird, dass sich hinter dem Sammelbegriff der Armut eine ganze Lebenswelt verbirgt. Diese dreht sich wesentlich um das basale und kurzfristige ,Über-die-Runden-Kommen'. Außerdem stehen Gefühle der Kränkung und der Scham im Zentrum. Großbritannien als Untersuchungsraum gilt hierbei als Prototyp eines sogenannten neoliberalen Wohlfahrtsstaats, in dem Armut zur Abwertung des sozialen Status führt. Das wird anhand der Erfahrungsdimensionen Zeit, Raum und Sozialität ausdifferenziert. Soziale Arbeit hilft den Betroffenen, den Devaluierungen zu begegnen. The book examines poverty on the basis of qualitative interviews and makes clear that the term conceals an entire lifeworld. Great Britain as the area of study is seen as the prototype of a 'neoliberal' welfare state in which poverty leads to the devaluation of social status. This is differentiated on the basis of the experiential dimensions of time, space and sociality. Social work helps those affected to counter the devaluations.
    Note: Vorwort Einleitung 1 Forschungsansatz und Theorie 1.1 Die wohlfahrtsstaatliche Konstruktion von Armut in der Moderne 1.1.1 Armut und Unterstützungsbeziehungen 1.1.2 Der moderne Wohlfahrtstaat als "Schicksalsmacht" 1.1.3 Die Liberalisierung des Wohlfahrtsstaats 1.1.4 Das liberale Großbritannien als Untersuchungsraum 1.1.5 Fazit 1.2 Perspektiven auf Armut - eine Rekonstruktion von Forschungszugängen 1.2.1 Einkommensungleichheit und Lebenslagenansatz 1.2.2 Armut als Exklusion 1.2.3 Armut und Underclass 1.2.4 Armut und Eigensinn 1.3 Armut und Lebenswelt 1.3.1 Lebensweltanalyse des Alltags von Personen in Mangel- und Ausschlusslagen 1.3.2 Armut als Kollektiverfahrung 1.3.3 Fazit 1.4 Forschungsethik im Umgang mit Personen in Mangel- und Ausschlusslagen 2 Beschreibung des methodischen Vorgehens 2.1 Sample und Feldzugang 2.2 Erhebung: Narratives Einzelinterview und Gruppendiskussion 2.3 Auswertung: Hermeneutische Sequenzanalyse 3 Armut und Zeit 3.1 Normallebenslauf, autobiographische Selbstidentifizierung und Erfahrungshaltung 3.2 Sozialisation und Gegenwartsorientierung 3.2.1 Biographische Schließung und die Wahrnehmung einer ausgedehnten Gegenwart 3.2.2 Biographische Verengung 3.2.3 Kontrast: Eigenverantwortung und Zukunftsorientierung 3.2.4 Fazit 3.3 Erwerbsbiographische Brüche und Stillstand 3.3.1 Biographischer Dynamikverlust und Wahrnehmung einer Sackgasse 3.3.2 Biographischer Abbruch und Langeweile Exkurs zur konsumbezogenen Erfahrung von alltäglicher Langeweile 3.3.3 Biographischer Abstieg und die Wahrnehmung ausgebremst zu werden 3.3.4 Kontrast: Handlungsoptimismus trotz biographischen Bruchs 3.3.5 Fazit 3.4 Diskussion 4 Armut und Raum 4.1 Raum als gesellschaftliche Struktur 4.2 Raumsynthesen von Armut: Council Estates 4.2.1 "Council Estate" als stigmatisierender Topos 4.2.2 Selbstbezichtigung und räumliches Verhaftetsein 4.2.3 Kontrast: Distanzierung und räumlicher Aufbruch 4.2.4 Fazit 4.3 Re-Platzierungen: Wohnungslosigkeit und Auffangunterkünfte 4.3.1 Zwangsräumung und räumliche Desintegration 4.3.2 Der Kampf um Verortung: Fluide Räumlichkeiten in der Wohnungslosigkeit 4.3.3 Kontrast: Schutz- und Transiträume 4.3.4 Fazit 4.4 Diskussion 5 Der soziale Blick auf Armut 5.1 Eine Frage der Ehre: Erfahrungen in der Kernfamilie 5.1.1 Fürsorge und Beschränkungen 5.1.2 Durchbringen und Versorgen 5.1.3 Managen und Tradieren 5.1.4 Involvierte Vaterschaft und die Krise des Ernährermodells 5.1.5 Fazit 5.2 Die Verhandlung von Würde: Erfahrungen in Einrichtungen der Bedürftigkeitsfürsorge 5.2.1 Machtlosigkeit und Degradation 5.2.2 Nüchternheit und Moralisierung 5.2.3 JobCentre vs. Akteure des Dritten Sektors 5.2.4 Würde und Anerkennung 5.2.5 Fazit 5.3 Diskriminierung und Othering: Erfahrungen mit "Zeitgenossen" 5.3.1 Stigmatisierung und Rechtfertigung 5.3.2 Selbstbezichtigung und Furcht 5.3.3 Anklagen und Appellieren 5.3.4 Fazit 5.4 Diskussion 6 Die Erfahrung von Armut: Theoretisches Fazit der Ergebnisse 6.1 Die Zeitlichkeit der Armut 6.2 Die Räumlichkeit der Armut 6.3 Die soziale Struktur der Armut 6.4 Lebenswelttheoretische Reflexion: Reformulierung des Armutsbegriffs 6.5 Machttheoretische Reflexion: Armut im Kontext der Erwerbsgesellschaft 6.6 Milieutheoretische Reflexion: Kollektivierung oder Vereinzelung durch Armut? 6.7 Reflexion zur Reichweite des Samples 6.8 Reflexion für die Praxis: Die Bedeutung von Hilfe in Armut Literatur- und Quellenverzeichnis , German
    Additional Edition: ISBN 3-96665-034-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    almahu_9949687519802882
    Format: 1 online resource (329 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6003-4
    Series Statement: Medical Humanities 10
    Content: Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.
    Note: Doctoral Thesis Universität zu Köln 2021 , Cover -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Schwangerschaft und pränataler Befund -- 1.1 Gewandeltes Erleben von Schwangerschaft und Geburt -- 1.2 Pränataldiagnostische Verfahren -- 1.3 Konfrontation mit einem pränatalen Befund -- 1.3.1 Entscheidung für einen Abbruch mit medizinischer Indikation -- 1.3.2 Entscheidung für eine palliative Geburt -- 1.3.3 Entscheidung für ein Kind mit Behinderung -- 2. Involvierte Vaterschaft - ein Problemaufriss -- 2.1 Werdende erste Väter -- 2.2 Männer nach pränatalem Befund -- 2.3 Trauer verwaister Väter und Partnerschaft -- 2.4 Väter behinderter Kinder -- 3. Entwicklung von Forschungsinteresse und Forschungsfrage -- 4. Wissenschaftsverständnis und Methode -- 4.1 Wissenschaftsverständnis und soziologisch‐theoretische Voraussetzungen -- 4.1.1 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik -- 4.1.2 Symbolischer Interaktionismus -- 4.1.3 Konstruktivistisches Verständnis -- 4.2 Grounded Theory Methodologie -- 4.2.1 Methodische Elemente nach Glaser und Strauss -- 4.2.2 Konstruktive Grounded Theory nach Charmaz -- 4.2.3 Methodisches Vorgehen in der (selbst‑)reflexiven Grounded Theory -- 4.3 Das narrative Interview als Erhebungsverfahren -- 4.3.1 Transkription der Interviews -- 4.3.2 Auswertung der Interviews -- 4.4 Forschungsethische Aspekte -- 4.4.1 Rekrutierung und Sampling -- 4.4.2 Setting der Interviewdurchführung -- 4.4.3 Anonymisierung und Datenschutz -- 4.5 Gütekriterien der qualitativen Studie -- 5. Ergebnisdarstellung -- 5.1 Rekrutierung und Samplezusammensetzung -- 5.1.1 Theoretical Sampling und Repräsentativität -- 5.1.2 Motivationen der Interviewten und eigene Rolle -- 5.2 Entscheidungswege vor und nach pränatalem Befund -- 5.2.1 Zeit vor Inanspruchnahme pränataler Diagnostik -- 5.2.1.1 Kinderwunsch und Weg zur Schwangerschaft. , 5.2.1.2 Haltung zu pränataler Diagnostik und einem unerwünschten Befund -- 5.2.1.3 Vorahnungen und Befürchtungen der Partnerin -- 5.2.2 Erleben und Reaktionen angesichts erster medizinischer Auffälligkeiten -- 5.2.2.1 Erleben der ersten Verunsicherung -- 5.2.2.2 Reaktionen auf die erste Verunsicherung -- 5.2.2.3 Entscheidung für pränatale Diagnostik -- 5.2.3 Befundmitteilung oder Bestätigung der Diagnose -- 5.2.3.1 Gefühle und Gedanken zum Befund -- 5.2.3.2 Umgang mit Hinweisen zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.3.3 Arztinteraktionen nach dem Befund -- 5.2.4 Entscheidungswege zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.4.1 Gemeinsame Entscheidung vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.2 Ungleiche Präferenzen vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.3 Schwangerschaftsabbruch bei potentieller Lebensfähigkeit -- 5.2.5 Nach der getroffenen Entscheidung -- 5.2.5.1 Austragen der Schwangerschaft nach infauster Prognose -- 5.2.5.2 Austragen der Schwangerschaft bei Lebensfähigkeit -- 5.2.5.3 Abbruch der Schwangerschaft -- 5.3 Arbeitgeber, Kollegen & -- Arbeitsplatz: Bedeutung der Erwerbsarbeit -- 5.4 Individuelle Auseinandersetzung und Bewertungen der Erfahrung -- 6. Zusammenfassung und Diskussion -- 6.1 Einschränkungen der Studie -- 6.2 Kernkategorien -- 6.2.1 Der Mann als Partner der schwangeren Frau -- 6.2.2 Der Mann zwischen äußeren Ansprüchen und eigenen Bedürfnissen -- 6.3 Wissenschaftlicher Diskurs und Erkenntnisgewinn -- 6.4 Relevanz für die Praxis -- 6.5 Fazit und Ausblick -- 7. Danksagung -- 8. Literaturverzeichnis -- 9. Anhang -- 9.1 Übersicht über Diagnosen und deren Bedeutung -- 9.2 Begriffe und Konzepte der vorliegenden Arbeit -- 9.3 Erzählgenerierende Einstiegsfrage.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6003-6
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    edoccha_9961422909802883
    Format: 1 online resource (329 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6003-4
    Series Statement: Medical Humanities 10
    Content: Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.
    Note: Doctoral Thesis Universität zu Köln 2021 , Cover -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Schwangerschaft und pränataler Befund -- 1.1 Gewandeltes Erleben von Schwangerschaft und Geburt -- 1.2 Pränataldiagnostische Verfahren -- 1.3 Konfrontation mit einem pränatalen Befund -- 1.3.1 Entscheidung für einen Abbruch mit medizinischer Indikation -- 1.3.2 Entscheidung für eine palliative Geburt -- 1.3.3 Entscheidung für ein Kind mit Behinderung -- 2. Involvierte Vaterschaft - ein Problemaufriss -- 2.1 Werdende erste Väter -- 2.2 Männer nach pränatalem Befund -- 2.3 Trauer verwaister Väter und Partnerschaft -- 2.4 Väter behinderter Kinder -- 3. Entwicklung von Forschungsinteresse und Forschungsfrage -- 4. Wissenschaftsverständnis und Methode -- 4.1 Wissenschaftsverständnis und soziologisch‐theoretische Voraussetzungen -- 4.1.1 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik -- 4.1.2 Symbolischer Interaktionismus -- 4.1.3 Konstruktivistisches Verständnis -- 4.2 Grounded Theory Methodologie -- 4.2.1 Methodische Elemente nach Glaser und Strauss -- 4.2.2 Konstruktive Grounded Theory nach Charmaz -- 4.2.3 Methodisches Vorgehen in der (selbst‑)reflexiven Grounded Theory -- 4.3 Das narrative Interview als Erhebungsverfahren -- 4.3.1 Transkription der Interviews -- 4.3.2 Auswertung der Interviews -- 4.4 Forschungsethische Aspekte -- 4.4.1 Rekrutierung und Sampling -- 4.4.2 Setting der Interviewdurchführung -- 4.4.3 Anonymisierung und Datenschutz -- 4.5 Gütekriterien der qualitativen Studie -- 5. Ergebnisdarstellung -- 5.1 Rekrutierung und Samplezusammensetzung -- 5.1.1 Theoretical Sampling und Repräsentativität -- 5.1.2 Motivationen der Interviewten und eigene Rolle -- 5.2 Entscheidungswege vor und nach pränatalem Befund -- 5.2.1 Zeit vor Inanspruchnahme pränataler Diagnostik -- 5.2.1.1 Kinderwunsch und Weg zur Schwangerschaft. , 5.2.1.2 Haltung zu pränataler Diagnostik und einem unerwünschten Befund -- 5.2.1.3 Vorahnungen und Befürchtungen der Partnerin -- 5.2.2 Erleben und Reaktionen angesichts erster medizinischer Auffälligkeiten -- 5.2.2.1 Erleben der ersten Verunsicherung -- 5.2.2.2 Reaktionen auf die erste Verunsicherung -- 5.2.2.3 Entscheidung für pränatale Diagnostik -- 5.2.3 Befundmitteilung oder Bestätigung der Diagnose -- 5.2.3.1 Gefühle und Gedanken zum Befund -- 5.2.3.2 Umgang mit Hinweisen zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.3.3 Arztinteraktionen nach dem Befund -- 5.2.4 Entscheidungswege zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.4.1 Gemeinsame Entscheidung vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.2 Ungleiche Präferenzen vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.3 Schwangerschaftsabbruch bei potentieller Lebensfähigkeit -- 5.2.5 Nach der getroffenen Entscheidung -- 5.2.5.1 Austragen der Schwangerschaft nach infauster Prognose -- 5.2.5.2 Austragen der Schwangerschaft bei Lebensfähigkeit -- 5.2.5.3 Abbruch der Schwangerschaft -- 5.3 Arbeitgeber, Kollegen & -- Arbeitsplatz: Bedeutung der Erwerbsarbeit -- 5.4 Individuelle Auseinandersetzung und Bewertungen der Erfahrung -- 6. Zusammenfassung und Diskussion -- 6.1 Einschränkungen der Studie -- 6.2 Kernkategorien -- 6.2.1 Der Mann als Partner der schwangeren Frau -- 6.2.2 Der Mann zwischen äußeren Ansprüchen und eigenen Bedürfnissen -- 6.3 Wissenschaftlicher Diskurs und Erkenntnisgewinn -- 6.4 Relevanz für die Praxis -- 6.5 Fazit und Ausblick -- 7. Danksagung -- 8. Literaturverzeichnis -- 9. Anhang -- 9.1 Übersicht über Diagnosen und deren Bedeutung -- 9.2 Begriffe und Konzepte der vorliegenden Arbeit -- 9.3 Erzählgenerierende Einstiegsfrage.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6003-6
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    edocfu_9961422909802883
    Format: 1 online resource (329 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6003-4
    Series Statement: Medical Humanities 10
    Content: Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.
    Note: Doctoral Thesis Universität zu Köln 2021 , Cover -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Schwangerschaft und pränataler Befund -- 1.1 Gewandeltes Erleben von Schwangerschaft und Geburt -- 1.2 Pränataldiagnostische Verfahren -- 1.3 Konfrontation mit einem pränatalen Befund -- 1.3.1 Entscheidung für einen Abbruch mit medizinischer Indikation -- 1.3.2 Entscheidung für eine palliative Geburt -- 1.3.3 Entscheidung für ein Kind mit Behinderung -- 2. Involvierte Vaterschaft - ein Problemaufriss -- 2.1 Werdende erste Väter -- 2.2 Männer nach pränatalem Befund -- 2.3 Trauer verwaister Väter und Partnerschaft -- 2.4 Väter behinderter Kinder -- 3. Entwicklung von Forschungsinteresse und Forschungsfrage -- 4. Wissenschaftsverständnis und Methode -- 4.1 Wissenschaftsverständnis und soziologisch‐theoretische Voraussetzungen -- 4.1.1 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik -- 4.1.2 Symbolischer Interaktionismus -- 4.1.3 Konstruktivistisches Verständnis -- 4.2 Grounded Theory Methodologie -- 4.2.1 Methodische Elemente nach Glaser und Strauss -- 4.2.2 Konstruktive Grounded Theory nach Charmaz -- 4.2.3 Methodisches Vorgehen in der (selbst‑)reflexiven Grounded Theory -- 4.3 Das narrative Interview als Erhebungsverfahren -- 4.3.1 Transkription der Interviews -- 4.3.2 Auswertung der Interviews -- 4.4 Forschungsethische Aspekte -- 4.4.1 Rekrutierung und Sampling -- 4.4.2 Setting der Interviewdurchführung -- 4.4.3 Anonymisierung und Datenschutz -- 4.5 Gütekriterien der qualitativen Studie -- 5. Ergebnisdarstellung -- 5.1 Rekrutierung und Samplezusammensetzung -- 5.1.1 Theoretical Sampling und Repräsentativität -- 5.1.2 Motivationen der Interviewten und eigene Rolle -- 5.2 Entscheidungswege vor und nach pränatalem Befund -- 5.2.1 Zeit vor Inanspruchnahme pränataler Diagnostik -- 5.2.1.1 Kinderwunsch und Weg zur Schwangerschaft. , 5.2.1.2 Haltung zu pränataler Diagnostik und einem unerwünschten Befund -- 5.2.1.3 Vorahnungen und Befürchtungen der Partnerin -- 5.2.2 Erleben und Reaktionen angesichts erster medizinischer Auffälligkeiten -- 5.2.2.1 Erleben der ersten Verunsicherung -- 5.2.2.2 Reaktionen auf die erste Verunsicherung -- 5.2.2.3 Entscheidung für pränatale Diagnostik -- 5.2.3 Befundmitteilung oder Bestätigung der Diagnose -- 5.2.3.1 Gefühle und Gedanken zum Befund -- 5.2.3.2 Umgang mit Hinweisen zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.3.3 Arztinteraktionen nach dem Befund -- 5.2.4 Entscheidungswege zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.4.1 Gemeinsame Entscheidung vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.2 Ungleiche Präferenzen vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.3 Schwangerschaftsabbruch bei potentieller Lebensfähigkeit -- 5.2.5 Nach der getroffenen Entscheidung -- 5.2.5.1 Austragen der Schwangerschaft nach infauster Prognose -- 5.2.5.2 Austragen der Schwangerschaft bei Lebensfähigkeit -- 5.2.5.3 Abbruch der Schwangerschaft -- 5.3 Arbeitgeber, Kollegen & -- Arbeitsplatz: Bedeutung der Erwerbsarbeit -- 5.4 Individuelle Auseinandersetzung und Bewertungen der Erfahrung -- 6. Zusammenfassung und Diskussion -- 6.1 Einschränkungen der Studie -- 6.2 Kernkategorien -- 6.2.1 Der Mann als Partner der schwangeren Frau -- 6.2.2 Der Mann zwischen äußeren Ansprüchen und eigenen Bedürfnissen -- 6.3 Wissenschaftlicher Diskurs und Erkenntnisgewinn -- 6.4 Relevanz für die Praxis -- 6.5 Fazit und Ausblick -- 7. Danksagung -- 8. Literaturverzeichnis -- 9. Anhang -- 9.1 Übersicht über Diagnosen und deren Bedeutung -- 9.2 Begriffe und Konzepte der vorliegenden Arbeit -- 9.3 Erzählgenerierende Einstiegsfrage.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6003-6
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages