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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048225350
    Format: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    ISBN: 9783648155875
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Werbefilm ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV041113840
    Format: 24 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664378002882
    Format: 1 online resource (851 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653047523
    Series Statement: Ars Musica. Interdisziplinäre Studien 3
    Content: Dieser Papst Benedikt XVI. gewidmete Band erschließt das Thema «Logos und Musik» in systematischer und historischer Hinsicht. Fachkundige Vertreter der Geistes- und Naturwissenschaften aus europäischen und außereuropäischen Ländern bieten ein fassettenreiches Mosaik von Entdeckungen, Einsichten und Überlegungen, die zur Weiterführung und Vertiefung des Themas anregen können. In den Blick kommt sowohl der Logos im geschaffenen Seienden, d.h. in den Naturdingen, sowie im Künstler und seinem musikalischen Werk, als auch der göttliche Logos, der sich in Jesus Christus inkarniert hat und der die in der Zeit erklingende Musik zum Widerhall einer ewigen Erfüllung des Menschen beim himmlischen Vater macht. Er ist zu einem wichtigen Thema der wissenschaftlichen und seelsorgerlichen Tätigkeit des Theologen Joseph Ratzinger in seinem früheren Kardinals- und heutigen Petrusamt geworden.
    Note: Inhalt: Rev. Georges/Card. Cottier OP: To Educate a Sense of Beauty – Rev. Zenon/Card. Grocholewski: Zur Mission Kirchlicher Hochschuleinrichtungen – Erik M. Mørstad: Das Wort Gottes als Schöpfer der Schaffenskraft des Menschen zum Wahren, Guten und Schönen. Die Musik im Alten und Neuen Testament im Kreuzungspunkt des Verbots von Bildern und der Inkarnation des Logos – Krzysztof Narecki: Logos at the Beginning of Greek Philosophy – P. Bazyli Degórski OSPPE: Λόγoς and the Creation of the human Being. Sketching the Patristic Thought – P. Leo J. Elders SVD: The Primacy of Reason According to Aquinas – Rev. Martin Fohl: Der Logos und die zweifibrige Wurzel – Rev. Krzysztof Góźdź: Logos-Christologie nach Joseph Ratzinger – Tracey Rowland: Joseph Ratzinger’s Friendship with Augustine, Bonaventure and Aquinas – Horst Bürkle: Die Theologie des Logos bei Benedikt XVI. - Grundlage für den missionstheologischen Dialog – Rev. Janusz Lekan: Der präexistente Logos - Mariens Sohn - Erlöser des Menschen. Joseph Ratzingers Mittlerschaft-Theologie – P. Andrzej Napiórkowski OSPPE: Der Logos und die Frau am Anfang der Kirche. Eine Skizze zur Ekklesiogenese – Rev. Tadeusz Guz: Die Immaculata als Dienerin des inkarnierten Logos nach dem seligen John Henry Kardinal Newman – Rev. Piotr Moskal: Christianity as a Religion of Logos – S. Zofia J. Zdybicka USJK: Truth in Religion – Agnieszka Lekka-Kowalik: The Vocation of Philosophy and Philosophy as a Vocation – Rev. Lothar Roos: Logos und Ethos. Glaube und Vernunft in der Sozialverkündigung der Kirche von Leo XIII. bis Benedikt XVI. – Heinz-Georg Kuttner: Der Logos der Sozialwissenschaften – Werner Münch/Andreas Püttmann: Und das Wort ist Fleisch geworden. Die Inkarnation des Logos als Auftrag christlich inspirierter Politik – Rev. Mirosław Sitarz: Canon Administrative Act versus State Legal Order – Paweł Marzec: God’s Word and Economy – Rev. Ryszard Knapiński: Das Wort wurde Bild. Die Bibel in der Kunst – Józef Fert: Active Waiting in Cyprian Norwid’s Writings – Michael D. O’Brien: Subsidiarity in Art. The Flow of Celestial Language – Wojciech Kaczmarek: Logos and the Theatre – Martin Lohmann: Kirche und Kommunikation. Können Medien die Mitarbeiter der Wahrheit sein? – Ryszard Horodecki: From Quantum to Logos – Lucjan Piela: Quantum scimus - gutta est or Wonders of Quantum Chemistry – Maria E. Tietze: Spuren des Schöpfers in der Natur – Ermanno Pavesi: Der Logos in der Psychotherapie – Piotr Dębicki: Logos, Physik und Metanoia - mein Zeugnis – Rev. Stanisław Longosz: Patristic Treatises on Music – Waltraud Maria Neumann: Über die Schönheit der Musik als Ausdruck des Logos bei Augustinus – Rev. Ireneusz Pawlak: The Role of Gregorian Chorale in Shaping Polish Religious Musical Culture – Sławomira Źerańska-Kominek: «I was filled with joy in May ...». The Garden of Love as a Symbol of the Revival of Life – Willem Elders: Josquin des Prez. Ein «unbeschreibliches Genie» – Paulina Kowalczyk: «Laudate eum in sono tubae». Musical References in «Encomium Musices», a Collection of Engravings by Phillipe Galle – P. Piotr Nawrot SVD: Baroque Music from the Chiquito and Moxo Reductions – Berthold Wald: Musik und menschliche Existenz. Zwischen Sehnsucht und Verheißung in dürftiger Zeit – Till Alexander Körber/P. Johannes Nebel FSO: Das Verhältnis von Tonalität und Sein - erschlossen als Spektrum. Zur Bedeutung des existenziellen Musikzuganges Franz Liszts – Piotr Kędzierski: Über humanistische Werte in ausgewählten Werken Alexander Skrjabins –
    Additional Edition: ISBN 9783631638941
    Language: English
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664482702882
    Format: 1 online resource (281 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653041149
    Series Statement: Schriften zur politischen Kultur der Weimarer Republik 16
    Content: Im Hinblick auf seine Rezeption ist Oswald Spengler nicht nur ein deutsches oder gar ein europäisches, sondern auch geradezu ein Weltphänomen. Spenglers Werk dient vielen als Bezugsgröße für die Analyse der heutigen geistigen und politischen Situation in Europa und in der Welt. Die Beiträge dieses Bandes versuchen, verschiedene Aspekte dieser räumlich und zeitlich unbegrenzten Rezeption zu beleuchten. Sie hängt selbstverständlich von der Krisenhaftigkeit der Zeiten ab. Das in dieser vielseitigen Rezeption dominierende Motiv vom Untergang des Abendlands wird aber von den außereuropäischen Rezipienten nicht selten als Verheißung des Aufstiegs ihres eigenen Kulturkreises gedeutet. So zeigt sich nicht nur das kulturkritische, sondern auch das politische bzw. geopolitische Potential von Spenglers Werk.
    Note: Inhalt: Alba Chouillou: Kulturkritik in Zeit und Raum. Spengler, Theodor Lessing und Leo Frobenius. Rezeptionsprozesse bei Ernst Bloch – Olivier Agard: Chancen des Aufstiegs und des Niedergangs. Max Schelers Spengler-Kritik – Markus Ophälders: Metamorphose, Ursprung, Untergang. Goethes Erbe in Spenglers Morphologie und Benjamins dialektischer Konstruktion von Erfahrung mit Geschichte – Daniel Meyer: «Geschichtslose Geschichte». Martin Heideggers Spengler-Rezeption – Maurizio Guerri: «Arbeit wird das große Wort des ethischen Nachdenkens». Über Spengler und Ernst Jünger – Alexander Demandt: Geschichtsbiologismus. Oswald Spengler und Konrad Lorenz – Alexandre Dupeyrix: Morphologie und Philosophie des Raums bei Spengler und Sloterdijk. Sloterdijk als Erbe Spenglers? – Arne De Winde: «Das Ende der Demokratie»? Spengler - Sloterdijk - Jirgl – Domenico Conte: Die Rezeption Spenglers in Italien – Gerald Stieg: Pierre Bertaux liest Spenglers Jahre der Entscheidung. Eine Miszelle – Michaël de Saint-Cheron : Malraux lecteur de Hegel et de Spengler – Gilbert Merlio: Auf den Spuren Spenglers bei Cioran. Von der «tapferen Skepsis» zum Ausstieg aus der Geschichte – Anke Birkenmaier: Spenglers Rezeption in Lateinamerika – Eddy Dufourmont : Spengler au Japon. L’inspiration de la « révolution conservatrice » dans l’asiatisme et le rejet de la démocratie – David Engels: «This is an extraordinary thing you’ve perhaps heard of ...». Die Rezeption Oswald Spenglers bei Francis Scott Fitzgerald – Zaur Gasimov: Spengler im heutigen Russland. Zur Neu-Eurasischen Rezeption der Kulturmorphologie – Makram Abbès : Spengler et la pensée arabo-musulmanne.
    Additional Edition: ISBN 9783631649701
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Microfilm
    Microfilm
    Berlin : [s.n.]
    UID:
    gbv_085851264
    Edition: Mikrofiche-Ausg. München [u.a.] Saur 1990-1994 Bibliothek der deutschen Literatur
    Note: Besitzer der Druckausg.: 15 , Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 88 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur) , ISBN 3-598-50775-5 DM 616,- (zusammen mit den anderen Werken des Autors)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV011966105
    ISBN: 3-598-50775-5
    Note: Besitzer der Druckausg.: 15. - Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 88 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur)
    In: no:188
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048227807
    Format: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    ISBN: 9783527835775
    Series Statement: Für Dummies Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Einführung -- Über dieses Buch -- Konventionen in diesem Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über unsere Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die wir in diesem Buch verwendet haben -- Wie es weitergeht -- Teil I: Das richtige Mindset: Nur wer denkt wie ein Millionär, kann auch einer werden -- Kapitel 1: Viele Wege führen zum Reichtum -- Zufallswege: Lotto, Toto, Rennquintett und andere Glücksspiele -- Fluchtwege: Auswandern -- Für Risikofreudige: Existenzgründung -- Kalkulierbare Wege: Geldanlage -- Kapitel 2: Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand -- Die Reichtumsstudie verrät: So stehen wir Deutschen zum Reichtum -- Entwickeln Sie eine Macher-Mentalität -- Risikoanalyse: Lernen Sie, Risiken zu bewerten -- Erfolgreiche Investments bringen Glück und Zufriedenheit -- Kapitel 3: Denken Sie groß - von den Reichsten lernen -- Reichenranking: die Forbes-Liste der Milliardäre -- Nur wer denkt wie ein Reicher, kann auch reich werden -- Gute Vorbereitung als Basis des Erfolgs -- Reiche Menschen als Vorbild nehmen -- Teil II: Weichenstellung für Ihren Weg zum Reichtum -- Kapitel 4: Überblick über Ihre persönliche Vermögenssituation -- Das Haushaltsbuch - oder: wie Sie Ihre Finanzen in den Griff bekommen -- Kapitel 5: Einsparpotenziale entdecken, Einnahmen optimieren -- Ausgaben, auf die Sie gut und gerne verzichten können -- So können Sie Ihre Einnahmen steigern -- Kapitel 6: Feintuning am eigenen Ego -- So steigern Sie Ihr Selbstwertgefühl -- Machen Sie sich schlau(er) - bilden Sie sich weiter -- Verkaufen (auch sich selbst) gehört zum Geschäft -- Karriereplanung: Definieren Sie Ziele -- Teil III: Kalkulierbare Formen der Geldanlage: wo Ihr Geld am besten für Sie arbeitet -- Kapitel 7: Betongold: Immobilien als Geldanlage , Darum lohnt sich ein Investment in Immobilien -- Immobilieninvestments für den kleinen Geldbeutel -- Immobilien als Geldanlage für Gutbetuchte -- Kapitel 8: Rohstoffinvestments: wie Sie in Aluminium, Weizen und Zink investieren -- Der Rohstoffhandel: von Aluminium bis Zink -- Warenterminbörsen: Hier werden Rohstoffe gehandelt -- So investieren Sie in Rohstoffe -- Die Wertentwicklung auf den Rohstoffmärkten -- Kapitel 9: Was es sonst noch so gibt: alternative Anlageformen -- Neue Anlageformen: Kryptowährungen und Crowdinvesting -- Geldanlage in Sachwerten - Klunker, Kunst und Krempel -- Teil IV: Ihr Weg zum Reichtum: So investieren Sie erfolgreich in Aktien und Co. -- Kapitel 10: Das Rüstzeug für Ihren Börsenerfolg -- Trauen Sie sich! Die Börse ist kein Casino -- Der erste Schritt: den richtigen Broker finden -- So eröffnen Sie ein Depotkonto -- Welche Rolle die Steuer spielt -- Kapitel 11: Die Basics des Aktienhandels -- So kaufen und verkaufen Sie Aktien und Fonds -- Wie Sie den richtigen Börsenplatz finden -- Diese Orderzusätze sollten Sie kennen -- Kapitel 12: Fundamentalanalyse: Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte -- Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): die bekannteste, aber auch oft überschätzte Kennzahl -- Das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) -- Price-Earnings-to-Growth-Ratio (PEG) -- Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) -- Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) -- Die Dividendenrendite -- Die Kapitalstruktur und die Eigenkapitalquote -- Der Geschäftsbericht -- Aktiv- und Passivseite einer Bilanz -- Berechnung und Bedeutung von EBIT und EBITDA -- Kapitel 13: Technische Analyse - der Markt im Fokus -- Die Grundprinzipien der Technischen Analyse -- Der Chart - die Fieberkurve des Marktes -- Der zentrale Begriff der Technischen Analyse: der Trend -- Wie Sie den Trend bestimmen -- Mit Stift und Lineal: Trendlinien -- Trendumkehr- und Fortsetzungsformationen , Aktienmarkt-Indikatoren: Achten Sie auf die Gesundheit des Marktes -- Kapitel 14: Psychologie: eine zentrale Hürde auf dem Weg zum Erfolg -- Menschen entscheiden oft nicht rational -- Die Erkenntnisse der Behavioral Finance -- Wie Sie die Psychofallen umgehen -- Wie Sie die Fehler anderer Anleger zu Ihrem eigenen Vorteil nutzen -- Mit einem mechanischen Handelssystem zum Börsenerfolg -- Kapitel 15: Systematisch handeln: verschiedene Investmentstrategien -- Die Wachstums- oder Growth-Strategie -- Die Fundamental- oder Value-Strategie -- Die Dividendenstrategie -- Die antizyklische Strategie -- Relative-Stärke-Ansätze: Gewinner-Aktien bleiben Gewinner-Aktien -- Teil V: Das Beste aus beiden Welten - unsere Reichmach-Strategie -- Kapitel 16: Fundi oder Techno? Warum nicht beides?! -- Treffen Sie eine Vorauswahl mithilfe fundamentaler Kriterien -- Nutzen Sie die Technische Analyse für die Aktienauswahl -- Kapitel 17: Was Sie vor Ihrem Handelsstart wissen sollten -- Schritt für Schritt zur richtigen Strategie -- Der richtige Mittelweg zwischen Streuung und Konzentration -- Den Markt können Sie nicht kontrollieren - Ihr Risiko schon -- Der Schlüssel zum Erfolg: Risiko- und Money-Management -- Backtesting schafft Vertrauen in eine Strategie -- Folgen Sie einer Strategie und setzen Sie sie konsequent um -- Kapitel 18: Unser strategischer Ansatz - Ihre Reichmach-Strategie -- Teil 1 Ihrer Reichmach-Strategie: Investieren Sie nach fundamentalen Kriterien -- Teil 2 Ihrer Reichmach-Strategie: Investieren Sie in die stärksten Momentum-Aktien -- Was Sie von unserer Reichmach-Strategie erwarten können -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 19: Die zehn größten Börsenlegenden -- Warren Buffett - der wohl bekannteste Börsenguru -- Charlie Munger - der kongeniale Partner von Buffett -- Benjamin Graham - der Vater des Value-Investing , Sir John Templeton - der geadelte Investor -- Peter Lynch - der erfolgreiche Fondsmanager -- Jim Rogers - der Indiana Jones der Wall Street -- George Soros - der Zockerkönig -- André Kostolany - der Wanderprediger der Börse -- Carl Icahn - der aktivistische Investor -- Charles Henry Dow - der Vater der Technischen Analyse -- Kapitel 20: Zehn Tipps für Ihren Erfolg an der Börse -- Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Investments -- Schwimmen Sie gegen den Strom -- Investieren Sie nur Geld, das Sie übrig haben -- Streuen Sie das Risiko -- Investieren Sie nicht in Dinge, von denen Sie nichts verstehen -- Ganz oder gar nicht -- Seien Sie geduldig mit Ihren Investments -- Überprüfen Sie Ihre Investments regelmäßig -- Lernen Sie aus Ihren Fehlern -- Andere lohnenswerte Investments -- Kapitel 21: Zehn nützliche Internetseiten für Ihren Investmenterfolg -- Unternehmensnachrichten -- Aktienkurse -- Fundamentalkennzahlen -- Chartanalyse -- Online-Broker/-Depots -- Rohstoffhandel -- Fonds -- Übernahmen beziehungsweise M& -- A (Mergers & -- Acquisitions) -- Musterdepots -- Börsenlexika -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kelnberger, Michael Reich Werden Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527718986
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Kapitalanlage ; Aktienanlage ; Vermögensbildung ; Anlagepolitik ; Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_823119904
    Format: 138 S , 22 cm
    ISBN: 9783896936424
    Note: Literaturangaben , Vorwort -- Einleitung : eine Frau auf der Suche nach dem eigenen kulturellen Ort -- Vier Romane oder "Frei zu sein mit dem Eigenen" -- Historische Anthropologie -- Die autobiographischen Elemente -- Schriftstellerin und Journalistin -- Keine Hand frei, 1980 : die Selbstbefragung beginnt -- Zur Struktur : "Von irgend etwas Wichtigem ausgeschlossen sein" -- Wo werden Entscheidungen getroffen? : "ins Wespennest gestochen" -- Frau versus Frau oder "sich nicht mehr einschüchtern lassen" -- Regine : das andere Ich -- Der Mann : "Meine kleine Frau mit dem grünen Daumen" -- Die Auseinandersetzung : Nicht mehr "den Männern zusehen" -- Engagement : "ein seltsames Gefühl von Macht" -- Kinderwelt : "Welt voller Möglichkeiten und Wunder" -- Ausländerfeindlichkeiten -- Tiere und Pflanzen -- Rezeption -- Fazit -- Flügel im Kopf, 1982 : "Geschichte gibt es nur dann, wenn es irgendwie weiter geht -- Die vorgefundene Sprache zerschreiben -- Zur Struktur : "Beim Sehen Bilder machen aus der Welt" -- Die Frau in der Schweiz -- Der weibliche Ikarus : Flügeltiere, Flügelmenschen -- Die Ahninnen und die Rolle der Frau heute auf der Folie der Vergangenheit -- Kontrastierung -- Die Mutter : "Kein Brot ist nicht gut" -- Lisa : "Aufstehen und Weggehen " -- Franziska : Fisch im Netz -- Ruth : "unddann verwechselt mich irgendwo einer mit dir" -- Trude : "Bilder sind genauer als Worte " -- Alltagsfrauen : "Frauenarbeit. Frauenalltag" -- Die Alibifrau oder ein Junge sein -- Befreiung aus der aufoktroyierten Rolle -- Gedächtnis- und Gehirnforschung -- Kultur als Text -- Metageschichten : "Die Gedanken ordnen : das Bild einfangen" -- Sprachskepsis -- Über das Geflecht des Lebens nachdenken -- Kindheit, Eltern und Schule : Machtausübung -- Umweltschutz oder "Weiterleben, weiteratmen, weiteressen" -- Onkel Karl : Geschäftswelt -- Fazit -- Der Ozean steigt, 1987 : Ökokritik in ästhetischer Form -- Ökokritik -- Fiktiver ökologischer Roman : "Brückenschlag zwischen Literatur und Ökologie" -- Ökologischer Roman und Selbstanalyse -- Die Fabel oder Zukunftsbilder -- Struktur und analytischer Aufbau -- Erzählstil -- Kontrastierungsprinzip -- Elsa : Rebell und die Ich-Erzählerin -- Bennie : das stumme Kind : Grosse Einsamkeit -- Rolf-Sicherheit -- Kurt : Passivität -- Und die anderen : Christa, Arnold, Klara -- Die Leute in den Bergen : die Proteste -- Natur : ein grosses Netz von Zeichen -- Der Satz : Schuld und Gewissensbisse -- Der Tod -- Rezeption -- Fazit -- Bubikopf und Putzturban, 2003 : "Fragmente eines langen Lebens" -- Die Rebellin : eine "Figur, die sich abhebt von gewöhnlichen Frauenbiografien ihrer Generation" -- Das Bild des 20. Jahrhunderts -- Liebesbriefe und Tonbänder und "ein paar in Sätzen versteckte Töne, Farben, Begebenheiten sind neu in der Welt" -- Metageschichte -- Alice und das rasante Jahrhundert : der "Kampf gegen die Missachtung der geistigen Bedürfnisse weiblicher Wesen" -- Grossvater und Grossmutter : "Die Zeit wegschieben um sich zu treffen" -- Alice : "'Du bist nicht zum Lesen da, sondern zum Betten machen'" -- Die Fremde -- Hummeie : " Traurigkeit in mir, die von zu viel Kraft, zu engem Leben, zu grossen Hoffnungen rührt" -- Liebesbriefe und die Hochzeitsnacht : "Heiss, rein, hoch" -- Befreiungen von der Familie und von der Kirche : "Durst nach Leben" -- Die neue Familie und die "Zeit der grossen Schrecken in Europa" -- Die Zeugin : die "Spionin aus der Zukunft" -- Fazit : Geschichten immer anders erzählen oder "Immer trifft auch das Gegenteil zu" -- Schluss -- Literatur -- Sachregister -- Personenregister.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Wyss, Hedi 1940- ; Roman
    Author information: Kondrič Horvat, Vesna 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047698376
    Format: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748924531
    Series Statement: Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht v.45
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel 1: Hinführung -- A. Die besondere Stellung von Apotheken in Gesundheitswesen und Wettbewerb -- B. Wertreklame als Kernelement des Apotheken-Marketing -- C. Gegenstand und Ziele der Abhandlung -- I. Notwendigkeit einer Zusammenschau und Systematisierung -- II. Forschungsdesiderat: Grenzen apothekerlicher Fachkreiswertreklame -- 1. Korruptionsvariante -- 2. Bezugsvariante -- III. Forschungsdesiderat: Apothekerliche Dienstleistungen und Wertreklame -- D. Gang der Darstellung -- Kapitel 2: Grundlagen der Wertreklame -- A. Begriff -- I. Zu Entstehung und Entwicklung des Begriffs "Wertreklame" -- II. Heutiges Begriffsverständnis -- III. "Wertreklame" oder "Verkaufsförderungsmaßnahme"? -- B. Typisierung der Wertreklame -- I. Klassische Wertreklamearten -- II. Keine Wertreklame: Wort- und Anschauungswerbung -- III. Sonderfall: Beeinflussung "übers Eck" -- C. Verkaufsförderung aus ökonomischer Perspektive -- I. Verkaufsförderung als Marketingmaßnahme -- II. Wirkweise -- III. Ökonomische Bewertung -- D. Die Entwicklung der juristischen Bewertung von Wertreklame -- I. Entstehung und Zwecke von Rabattgesetz und Zugabeverordnung -- II. Wandel -- 1. Wandel des Verbraucherleitbildes in neuerer Zeit -- 2. Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung -- III. Status quo -- Kapitel 3: Grundlagen des Apothekenwesens und Notwendigkeit von Wertreklame -- A. Historie des Apothekerberufs -- B. Die Apotheke im Gesundheitswesen -- I. Grundzüge apothekerlicher Tätigkeit: öffentliche Aufgabe und Funktionslehre -- II. Kategorisierung der abgegebenen Waren -- 1. Arzneimittel -- 2. Nebensortiment -- III. Herstellung -- IV. Dienstleistungen -- C. Der Apotheker und die Apotheke im Rechtssystem -- I. Die Ambivalenz des Berufsbildes des Apothekers (Zwitterstellung/Doppelcharakter) -- II. Grundzüge der Regulierung von Apothekenwesen und Apothekenbetrieb , 1. Niederlassungsfreiheit -- 2. Betriebserlaubnispflicht, Betriebsvorschriften, Berufszulassungsbeschränkung -- 3. Apothekenbesitzrecht: Fremd- und Mehrbesitz -- 4. Vorschriften zum Verbraucherschutz -- 5. Weitere Vorschriften und Werberecht -- D. Das Apothekerleitbild und dessen Evolution -- I. Geschichte und Inhalt des Apothekerleitbildes -- II. Evolution des Leitbildes -- III. Das Leitbild des Apothekers in seiner Apotheke als Anachronismus -- E. Der deutsche Apothekenmarkt und der Apotheker im Wettbewerb -- I. Struktur und Zukunftsaussichten der deutschen Apothekenlandschaft -- II. Der Apotheker im Wettbewerb -- F. Zwischenergebnisse -- Kapitel 4: Ausprägungen und Wirkweise apothekerlicher Wertreklame -- A. Konkretisierung des Untersuchungsgegenstandes -- I. Laienwertreklame -- II. Fachkreiswertreklame -- 1. Korruptionsvariante -- 2. Bezugsvariante -- 3. Abgrenzung und Grenzfälle -- a) Rezeptübersendung -- b) Nicht erfasst: sachlich-inhaltliche Beeinflussung hinsichtlich Auswahl eines Produktes -- B. Grundlagen zu Wirkung und Beeinflussungsmechanismen apothekerlicher Wertreklame -- I. Laienwertreklame -- II. Fachkreiswertreklame -- Kapitel 5: Der Rechtsrahmen für apothekerliche Wertreklame -- A. Normative Grenzen apothekerlicher Wertreklame -- I. Apothekenrecht -- 1. ApoG -- 2. ApBetrO -- 3. Rechtsfolgen -- II. Arzneimittelpreisrecht -- 1. Zwecke des einheitlichen Abgabepreises -- 2. Preisbindung von Arzneimitteln -- 3. Inhaltliche Reichweite der Arzneimittelpreisbindung -- 4. Geltung auch für Fachkreiswertreklame (Bezugsvariante) -- 5. Exkurs: Arzneimittelpreisbindung ausländischer Versandapotheken -- 6. Rechtsfolgen -- III. Heilmittelwerberecht -- 1. Eröffnung des Anwendungsbereichs -- a) Voraussetzungen -- b) Produktbezug -- 2. Öffentlichkeits- und Fachkreiswerbung -- 3.   7 HWG -- a) Exkurs: Entwicklung des 7 HWG. , b) Vielfältige Schutzzwecke -- c) Produktbezug -- aa) Laienwertreklame -- bb) Fachkreiswertreklame -- cc) Zwischenergebnis -- d) Zuwendungen und sonstige Werbegaben -- e) Das Ausnahmeregime in der Laienwertreklame -- aa) Gegenstände von geringem Wert und geringwertige Kleinigkeiten -- bb) Rabatte -- cc) Die Ausnahmen 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, 4 und 5 HWG -- f) Fachkreiswertreklame -- aa) Tatbestandliche Modifikationen -- bb) Auslegung -- 4. 10 HWG -- 5. 11 HWG -- 6. Rechtsfolgen -- 7. Zusammenfassung -- IV. UWG -- 1. Wertreklame im UWG -- 2. Grenzen für apothekerliche Wertreklame -- a) Verhältnis zu 7 HWG -- b) Wertreklame gegenüber Laien -- c) Wertreklame gegenüber Fachkreisen -- 3. 3a UWG -- V. Standesrecht -- 1. BayHKaG -- a) Inhalt des Kammergesetzes -- b) Generalklausel Art. 59 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Art. 17 BayHKaG -- 2. Berufsordnung -- a) Konkrete Verbote -- aa) Abschnitt III -- bb) Abschnitt IV -- b) Analyse der berufsordnungsrechtlichen Wertreklameverbote -- c) Fazit und Rechtsfolgen -- VI. Sozialrecht -- 1. Wertreklame gegenüber Fachkreisen: 128 Abs. 2, 6 SGB V -- 2. Wertreklame gegenüber Laien -- VII. Strafrecht -- 1. Strafbarkeit nach 299b StGB -- a) 299b StGB: Tatbestand -- b) Die Referenzverhaltensweisen 299b Nr. 1 - 3 StGB -- c) Zwischenergebnis -- 2. Der Einfluss primärrechtlicher Normen auf 299a, b StGB -- a) Strafbarkeitsexklusion -- aa) Fallgruppe 1: Kooperation explizit vorgesehen -- bb) Fallgruppe 2: Heilberufliche Handlung ausnahmsweise erlaubt -- cc) Fallgruppe 3: Annahme des Vorteils erlaubt -- dd) Fälle ohne normierte Ausnahme -- b) Indizielle Wirkung von Normverstößen -- c) Keine Auswirkung rein apothekerlicher Normverstöße -- 3. Sonstige strafrechtliche Grenzen -- B. Besondere Rechtsfolgen -- I. Verfolgbarkeit durch Mitbewerber und Wettbewerbsvereine -- 1. Die Scharniernorm 3a UWG. , a) Marktverhaltensregeln -- b) Spürbarkeitsschwelle -- 2. En Détail: Die Spürbarkeitsschwelle und 3a UWG im Spannungsfeld zwischen 7 HWG und Arzneimittelpreisrecht -- a) Kontroverse und status quo hinsichtlich 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HWG -- b) Parallelproblematik: 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Hs. 1 lit. a), Hs. 2 HWG und 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 - 5 HWG -- c) Zwischenergebnis -- II. Apothekenrechtliche Besonderheiten -- 1. Apothekenbetriebserlaubnis -- 2. Approbation -- Kapitel 6: Detailanalyse I: Apothekerliche Fachkreiswertreklame -- A. Personelle Dimension auf Wertreklameeadressatenseite -- I. Der Fachkreisbegriff und seine Auswirkungen -- II. Die unterschiedliche personelle Reichweite der Normen -- III. Zusammenschau und praktische Konsequenzen -- B. Korruptionsvariante -- I. Zu Entwicklung und status quo der Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen -- II. Wertreklame gegenüber niedergelassenen Ärzten -- 1. Vorüberlegungen und ärztliche Zuweisungs- und Zuführungsschranken -- 2. 11 ApoG -- a) Verhältnis der Normvarianten und weitere inhaltliche Anforderungen -- b) Zuführung von Patienten (Variante 2) -- c) Zuweisung von Verschreibungen (Variante 3) -- aa) Unzulässigkeit der Zuweisung individualisierter Verschreibungen -- bb) Informierte Zustimmung des Patienten -- cc) Sonderfall: Rezeptzuweisung bei Applikationsarzneimitteln aus medizinischen Gründen -- dd) Zwischenergebnis -- d) Exkurs: Rezeptvermakelung ( 11 Abs. 1a ApoG) -- 3. 128 Abs. 2, 6 SGB V -- 4. 7 HWG -- a) Werbung i.S.d. 1 HWG -- b) Produktbezug -- aa) Grundsätzlich: Kontroverse um Auslegungsweite -- bb) Kein Produktbezug in der Korruptionsvariante -- cc) In Ausnahmefällen: Produktbezug -- c) Zwischenergebnis -- 5. Berufsordnung -- 6. UWG -- 7. 299b StGB -- a) Zuordnung zu Referenzverhaltensweise Nr. 1 oder Nr. 3 -- aa) Verweisung, Empfehlung, Bewerbung , bb) Rezeptübersendung -- b) Sonstige Tatbestandsmerkmale -- c) Einfluss nicht-strafgesetzlicher Normen -- aa) Kooperationen -- bb) Legitimation der heilberuflichen Handlung -- cc) Indizielle Wirkung -- d) Fazit -- 8. Teilnahme an ärztlichen Normverstößen -- III. Wertreklame gegenüber Nicht-Ärzten -- IV. Zusammenschau Korruptionsvariante -- C. Bezugsvariante -- I. Vorüberlegungen -- 1. Bezugsprodukte -- 2. Bezugswege beim Absatz an niedergelassene Ärzte -- a) Nicht-verschreibungspflichtige Bezugsprodukte (Regelfall) -- aa) Vertragsärztliche Versorgung -- bb) Privatärztliche Versorgung -- b) Bezug von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln -- aa) Privatärztliche Versorgung -- bb) Vertragsärztliche Versorgung -- cc) Zwischenergebnis zu den Bezugswegen verschreibungspflichtiger Arzneimittel -- c) Zusammenschau zu den Bezugsszenarien -- aa) Überblick der Bezugswege -- bb) Zusammenschau der Bezugswege hinsichtlich der ärztlichen Abrechnung -- cc) Exkurs: Tatsächliche Schranken aus Vorgaben zur ärztlichen Abrechnung -- 3. Wertungen, Sonderfälle und Abgrenzungen der Bezugsvariante bei Wertreklame gegenüber niedergelassenen Ärzten -- a) Regelhaftigkeit des Versorgungsweges -- b) SSB-Verordnung, Kassenrezept und pro-praxi-Privatrezept als Rezeptzuweisung -- c) Arzneimittelrechtliche Determinante -- d) Vertrieb an Ärzte als Großhandelstätigkeit -- e) B2B-Geschäft auf der letzten Handelsstufe -- f) Beeinflussbarkeit: zwei Anknüpfungspunkte -- g) Verhältnis von beeinflusster Bezugsentscheidung und ärztlicher Entscheidung in der Behandlung -- h) Sonderkonstellation SSB-Verordnung -- i) Besonderheiten beim Impfstoffbezug -- j) Negativabgrenzung: keine Betrachtung der kollusiven Falschabrechnung -- II. Warenbezug durch niedergelassene Ärzte -- 1. 11 ApoG -- a) Zuführung von Patienten (Var. 2) -- b) Zuweisung von Verschreibungen (Var. 3) , aa) Keine "Zuweisung" von Verschreibungen bei Bezug auf regelhaftem Bezugsweg
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Strobl, Dominik Apothekerliche Wertreklame Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848780679
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Apotheke ; Wertwerbung ; Werbeverbot ; Korruption ; Bekämpfung ; Deutschland ; Apotheke ; Wertwerbung ; Wettbewerbsrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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