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    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    edoccha_BV044023555
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 329 S. 53 Abb).
    ISBN: 978-3-662-49746-3
    Series Statement: IBE-Reihe
    Content: Arbeit 4.0 ist wohl derzeit eines der meist verwendeten Schlagworte, wenn es um die Zukunft der Arbeitswelt geht. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden. Es zeigt dabei ein zentrales Spannungsfeld auf: Einerseits gilt es, in Bewegung zu bleiben, um mit den vielfältigen Trends und rasanten Veränderungen Schritt zu halten, doch gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, dabei die Balance nicht zu verlieren. Dies stellt eine der größten Aufgaben unserer Zeit für Arbeitgeber ebenso wie für Beschäftigte dar. Anhand aktueller empirischer Studien, ganzheitlicher Konzepte und erfolgreicher Unternehmensbeispiele zeigen die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis auf, dass der Weg zur Arbeit 4.0 herausfordernd, aber durchaus gestaltbar ist. Quelle: Klappentext via Verlag.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Beschäftigungsfähigkeit ; Diversity Management ; Personalpolitik ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Eilers, Silke
    Author information: Rump, Jutta 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361692602882
    Format: XIV, 312 S. 32 Abb., 30 Abb. in Farbe. , online resource.
    ISBN: 9783642416903
    Content: Warum Hunde Symbole verstehen, Papageien zählen können und Buschhäher für die Zukunft planen Seit Jahrhunderten stellen wir Menschen uns immer wieder die Frage: Was unterscheidet uns von den Tieren? Was können wir, was Tiere nicht können? Sind wir einzigartig? Auf den ersten Blick scheint die Antwort klar. Wir bauen Computer, wir fliegen zum Mond, wir führen Kriege. Tiere tun das nicht. Auf den zweiten Blick liegen die Dinge nicht so einfach. Denn es stellt sich sofort die tiefergehende Frage nach den Ursachen: Warum sind und leben wir so anders? Wie kam es in der Evolution dazu? Die Antwort darauf lautet: Es sind ganz offensichtlich die kognitiven Fähigkeiten, die uns Menschen von den Tieren unterscheiden. Liegt unser Erfolgsgeheimnis also in der Art, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und verstehen? Die Biologin Juliane Bräuer berichtet in ihrem neuen Buch vom Erkenntnisvermögen der Tiere im Vergleich mit dem Erkenntnisvermögen der Menschen. Ihre These, die sie mit zahlreichen Beispielen belegt, lautet: Viele kognitive Fähigkeiten des Menschen lassen sich – zumindest in Ansätzen – auch bei Tieren finden. Offenbar unterscheiden wir uns doch weniger von ihnen, als wir bislang angenommen haben. Das spannende, mit Grafiken von Alex Chauvel ausgestattete Buch lehrt uns, die erstaunlichen Denk-, Problemlösungs- und Planungsfähigkeiten der Tiere zu würdigen. Und es zeigt, dass wir gar nicht so einzigartig sind, wie wir immer dachten.  _____  Küken können rechnen. Vögel planen. Affen bauen Werkzeuge. Tiere sind klüger als wir denken. Die Biologin und Verhaltensforscherin Juliane Bräuer erzählt in diesem kurzweiligen und leicht verständlichen Buch von innovativen Experimenten und überraschenden Erkenntnissen aus der Kognitionsforschung und der vergleichenden Psychologie. Sie beschreibt, wie sich unser Wissen darüber, was Tiere alles können, in kurzer Zeit grundlegend gewandelt hat. Das Buch stellt nicht nur die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien vor, sondern beschreibt auch die Untersuchungen selbst auf anschauliche Art und Weise. Und es erklärt, welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können. Die Darstellung ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil geht es um die „physikalische Kognition“, also darum, wie Tiere ihre physikalische Umwelt wahrnehmen und verstehen, im zweiten um die „soziale Kognition“, also darum, wie sie ihre soziale Umwelt verstehen. Die Kapitel des Buches widmen sich je einer Fähigkeit, die als einzigartig menschlich galt oder gilt. Sie werden mit einer Szene eingeleitet, in der die jeweilige Fähigkeit erklärt und ihr Nutzen aufgezeigt wird. Anschließend werden die wichtigsten und erstaunlichsten wissenschaftlichen Studien aus dem Themengebiet beschrieben. 30 eigens für dieses Buch angefertigte zweifarbige Grafiken von Alex Chauvel veranschaulichen die Untersuchungen und ihre Ergebnisse. .
    Note: Vorwort -- Teil 1: Wie klug sind Tiere?- 1 Erklärung von Verhalten -- 2 Wer warum in diesem Buch vorkommt -- Teil 2: Die Physikalische Kognition -- 3 Nur Menschen denken logisch -- 4 Nur Menschen stellen Werkzeuge her -- 5 Nur Menschen rechnen -- 6 Nur Menschen planen für die Zukunft -- Teil 3: Die Soziale Kognition -- 7 Nur Menschen haben eine Sprache -- 8 Nur Menschen verstehen Symbole -- 9 Nur Menschen helfen einander -- 10 Nur Menschen haben einen Sinn für Fairness -- 11 Nur Menschen haben Kultur -- 12 Nur Menschen haben eine „Theory of Mind“ -- 13. Resümee: Wer ist klüger?.    .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642416897
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München : Blessing
    UID:
    gbv_1019615338
    Format: 832 Seiten, 8 ungezählte Seiten , Illustrationen, 1 Karte , 22.7 cm x 15.0 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783896675408
    Content: Rosa Luxemburg, 1871 im russischen Teil Polens geboren, gehörte vielen Minderheiten an. Sie kam aus einem jüdischen Elternhaus, perfektionierte erst während ihres Studiums in Zürich die deutsche Sprache, fand mithilfe einer Scheinehe in Deutschland ihre politische Heimat, war auf SPD-Parteitagen die einzige Frau mit einem Doktortitel und engagierte sich als rastlose Kämpferin für die europäische Arbeiterbewegung in nicht weniger als sieben verschiedenen sozialistischen Parteien. Luxemburg war die bedeutendste marxistische Denkerin ihrer Zeit. Sie kämpfte für die Diktatur des Proletariats, aber zugleich gegen den autoritären Zentralismus Lenins, weshalb sie auch die Gründung der Kommunistischen Internationale ablehnte. Ihre Revolutionstheorie, ihr Freiheitsbegriff und ihr unbedingter Internationalismus ließen sie zur Ikone des weltweiten Protests der 1968er-Bewegung werden. Ihr berühmter Satz "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden" wurde eine Parole der Bürgerrechtler in der untergehenden DDR. In ihrer Gedanken- und Ideenwelt ist vieles zu finden, was auch heute, in einer Zeit des wieder erwachenden Nationalismus, anregend und wichtig ist. „Ernst Piper hat eine quellensatte, umfangreiche Biographie geschrieben, an der zukünftige Historiker nicht vorbeikommen. Gerade Luxemburgs Verortung zwischen der reformerischen SPD und dem radikalen, in eine totalitäre Zukunft weisenden Lenin ist ihm glänzend gelungen. Wichtige Fragen jedoch stellt er nicht oder nicht dringlich genug: Wie ist es für Luxemburg gewesen, als jüdische Frau in einem Land, das nicht ihre Heimat war, sich über alle Hindernisse hinwegzusetzen, über Vorurteile, rechtliche Einschränkungen, Ressentiments? Hier ist noch Raum für kommende Biographen“ (deutschlandfunk.de). „Der Historiker erzählt die Stationen der marxistischen Denkerin vielschichtig, kritisch und informativ – und zeigt, weshalb diese Außenseiterin zu einer außergewöhnlichen Politikerin mit bis heute immenser Ausstrahlungskraft werden konnte“ (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für Februar 2019)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 784-817 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    Additional Edition: ISBN 9783641196363
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Luxemburg, Rosa 1871-1919 ; Biographie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biographischer Beitrag ; Biografie
    Author information: Piper, Ernst 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    edocfu_BV044023555
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 329 S. 53 Abb).
    ISBN: 978-3-662-49746-3
    Series Statement: IBE-Reihe
    Content: Arbeit 4.0 ist wohl derzeit eines der meist verwendeten Schlagworte, wenn es um die Zukunft der Arbeitswelt geht. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden. Es zeigt dabei ein zentrales Spannungsfeld auf: Einerseits gilt es, in Bewegung zu bleiben, um mit den vielfältigen Trends und rasanten Veränderungen Schritt zu halten, doch gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, dabei die Balance nicht zu verlieren. Dies stellt eine der größten Aufgaben unserer Zeit für Arbeitgeber ebenso wie für Beschäftigte dar. Anhand aktueller empirischer Studien, ganzheitlicher Konzepte und erfolgreicher Unternehmensbeispiele zeigen die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis auf, dass der Weg zur Arbeit 4.0 herausfordernd, aber durchaus gestaltbar ist. Quelle: Klappentext via Verlag.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Beschäftigungsfähigkeit ; Diversity Management ; Personalpolitik ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Eilers, Silke
    Author information: Rump, Jutta 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    almahu_BV044023555
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 329 S. 53 Abb).
    ISBN: 978-3-662-49746-3
    Series Statement: IBE-Reihe
    Content: Arbeit 4.0 ist wohl derzeit eines der meist verwendeten Schlagworte, wenn es um die Zukunft der Arbeitswelt geht. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden. Es zeigt dabei ein zentrales Spannungsfeld auf: Einerseits gilt es, in Bewegung zu bleiben, um mit den vielfältigen Trends und rasanten Veränderungen Schritt zu halten, doch gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, dabei die Balance nicht zu verlieren. Dies stellt eine der größten Aufgaben unserer Zeit für Arbeitgeber ebenso wie für Beschäftigte dar. Anhand aktueller empirischer Studien, ganzheitlicher Konzepte und erfolgreicher Unternehmensbeispiele zeigen die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis auf, dass der Weg zur Arbeit 4.0 herausfordernd, aber durchaus gestaltbar ist. Quelle: Klappentext via Verlag.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Beschäftigungsfähigkeit ; Diversity Management ; Personalpolitik ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Rump, Jutta, 1965-
    Author information: Eilers, Silke.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    almafu_BV044023555
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 329 S. 53 Abb).
    ISBN: 978-3-662-49746-3
    Series Statement: IBE-Reihe
    Content: Arbeit 4.0 ist wohl derzeit eines der meist verwendeten Schlagworte, wenn es um die Zukunft der Arbeitswelt geht. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden. Es zeigt dabei ein zentrales Spannungsfeld auf: Einerseits gilt es, in Bewegung zu bleiben, um mit den vielfältigen Trends und rasanten Veränderungen Schritt zu halten, doch gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, dabei die Balance nicht zu verlieren. Dies stellt eine der größten Aufgaben unserer Zeit für Arbeitgeber ebenso wie für Beschäftigte dar. Anhand aktueller empirischer Studien, ganzheitlicher Konzepte und erfolgreicher Unternehmensbeispiele zeigen die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis auf, dass der Weg zur Arbeit 4.0 herausfordernd, aber durchaus gestaltbar ist. Quelle: Klappentext via Verlag.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-662-49745-6
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Beschäftigungsfähigkeit ; Diversity Management ; Personalpolitik ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Eilers, Silke
    Author information: Rump, Jutta 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    München :Carl Hanser Verlag,
    UID:
    almafu_(DE-604)BV041101892
    Format: 748 Seiten.
    ISBN: 978-3-446-23581-6 , 3-446-23581-7
    Content: Goethe wie zum ersten Mal: Auf dem Höhepunkt seines biographischen Schaffens führt uns Rüdiger Safranski das Jahrhundertgenie in einem neuen Licht vor Augen. Es gibt keinen Autor der neueren Zeit, bei dem die biographischen Quellen so reichlich fließen, aber auch keinen, der von so vielen Meinungen und Interpretationen zugedeckt wird. Safranski, der Meister der ideengeschichtlichen Darstellung, nähert sich Goethe ausschließlich aus den primären Quellen – Werke, Briefe, Tagebücher, Gespräche, Aufzeichnungen von Zeitgenossen. So entsteht ein ungewohnt lebendiges Bild. Das Buch macht uns zu Zeitgenossen eines Menschen, dessen Lebensspanne vom verspielten Rokoko bis zum nüchternen Eisenbahnzeitalter reicht und dem eine ganze Epoche ihren Namen verdankt: die Goethezeit. Goethes literarisches Frühwerk setzt bis heute Maßstäbe. Doch er selbst wurde nach der Genie-Zeit in Frankfurt des literarischen Lebens überdrüssig, riskierte den radikalen Bruch und zog 1775 ins kleine Herzogtum Sachsen-Weimar, wo er als Freund des Herzogs schließlich zum Staatsminister aufstieg. Während er weiterhin unvergessliche Gedichte, Dramen und Romane schrieb und sich am „Faust“ abarbeitete, wurde er sich immer mehr bewusst, dass sein eigentliches Werk vielleicht doch das Leben selbst ist, dem er im Sturm der Geschichte eine unverwechselbare Gestalt geben wollte. Nicht nur das Werk und seine Zeit, auch diese Arbeit an sich selbst schildert Rüdiger Safranski. Es geht in seinem Buch deshalb auch um das Beispiel einer Lebenskunst, die teils geglückt, teils gescheitert ist, immer aber vielsagend und lehrreich für uns bleibt.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biografie
    Author information: Safranski, Rüdiger 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :Büchergilde Gutenberg,
    UID:
    almahu_BV006321409
    Format: 375 S. : , Ill.
    ISBN: 3-7632-4059-4
    Series Statement: Bibliothek Exilliteratur
    Content: Egon Schwarz ist heute der "elder statesman" der amerikanischen Germanistik, aber selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zählt seine Laufbahn zu den außergewöhnlichen. Er hat als Hilfsarbeiter auf dem Bau malocht und in der Textilfabrik am Webstuhl gesessen. Als Hausierer erlitt er Schiffbruch, als Bergbauingenieur hatte er Erfolg, er war Sekretär und Kürschner, Dolmetscher, Buchhalter und Laufbursche. Alle diese Jobs sind dem gebürtigen Wiener genauso aufgezwungen worden wie seine Irrfahrten durch die halbe Welt. Als Sechzehnjähriger 1938 aus Österreich vertrieben, hat er auf der Flucht vor den Nazis zwei Kontinente durchwandert. Bratislava, Prag, Paris, Bolivien, Chile und Ecuador waren die Stationen vor dem großen Sprung in die USA. Erst nach einem Dutzend unfreiwiliger Wanderjahre konnte er gegen alle Wahrscheinlichkeit doch noch seinen Lebenswunsch verwirklichen und studieren. Über dieses ungewöhnliche Leben hat Egon Schwarz ein ungewöhnliches, nachdenkliches, selbstkritisches und überaus bescheidenes Buch geschrieben. Wenn er die gnadenlose Härte seines Exilschicksals "typisch" nennt, hat er gewiß recht, doch er verschweigt, daß sein Lebensweg auch ganz und gar untypisch war. Aus der Heimat verjagt, damit er krepieren sollte, hat er trotz dieses mörderischen Anschlags auf sein Leben erreicht, was er stets ersehnt hatte. Das gelingt nur Hochbegabten, und es ist denn auch Egon Schwarz' Begabung gewesen, die sich gleich einer Naturgewalt gegen die übermächtig scheinende Realität triumphal durchgesetzt hat. Mit einem Nachwort von Hans-Albert Walter: "Rollende Steine setzen kein Moos an"
    Note: Mit einer Nachschrift 1991 und einem Essay von Hans-Albert Walter. - Andere Ausg. u.d.T.: Schwarz, Egon: Unfreiwillige Wanderjahre
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1922-2017 Schwarz, Egon ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Erlebnisbericht
    Author information: Schwarz, Egon, 1922-2017.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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