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    Weimar :Kiepenheuer,
    UID:
    almafu_BV005207860
    Format: 375 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1890-1945 Granach, Alexander ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    Author information: Granach, Alexander 1890-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767674102882
    Format: 1 online resource (401 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839470787
    Series Statement: X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Transformationspolitik - eine Halbzeitbilanz der Ampel‐Koalition -- Anspruch und Wirklichkeit -- 1. Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- 2. Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- 3. Industriepolitik -- 4. Finanzpolitik -- 5. Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- 6. Europapolitik -- 7. Außen‐ und Sicherheitspolitik -- Literatur -- Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- Verändern: Über schwindende Mehrheiten und wachsende Gesprächsstörungen -- 1. Anspruch und Wirklichkeit in der Transformationspolitik -- 2. Transformation begründen -- 3. Gesprächsstörung überwinden -- Literatur -- Spaltet die Transformation unsere Gesellschaft? -- 1. Verunsicherungen durch die Transformation -- 2. Zumutungsaversionen in der Transformation -- 3. Die Suggestion der gespaltenen Gesellschaft -- 4. Transformation klug gestalten -- Literatur -- Regionale Beteiligung gegen polarisierende Triggerpunkte? -- 1. Einleitung -- 2. Lagerbildung -- 3. Sorge um Sicherheit -- 4. Kaum zu befriedigende Ansprüche -- 5. Beteiligung vor Ort -- Literatur -- Für immer geteilt - kollektive Enttäuschungen trotz ökonomischer Erfolge in Ostdeutschland? -- 1. Einleitung -- 2. Konvergenz zwischen Ost und West -- 3. Aufschwung Ost in der Zeitenwende -- 4. Persistente und neue Herausforderungen -- 5. Land - Stadt statt Ost - West? -- Literatur -- Die neuen Themen Klima und Krieg: Die AfD als Krisenprofiteur der Zeitenwende -- 1. Einleitung -- 2. Neue Themen für die AfD: Von Klima bis Krieg -- 3. Fazit -- Literatur -- Show - don't tell. Performative Widersprüche in zwei Jahren grün‐gelben Koalierens -- 1. Einleitung -- 2. Symbolische Konkurrenz -- 3. Performative Widersprüche -- Literatur. , Gutes Regieren - eine verhaltensökonomische Perspektive -- 1. Einleitung: Voraussetzungen für verhaltensökonomische Interventionen -- 2. Biases - Heuristiken - Nudging: Ziele mit freiheitswahrenden Eingriffen erreichen -- 3. Ausblick: Transparenz und Effektivität -- Literatur -- Alles im Lot? - Ein Transformationsessay -- 1. Multiple Verunsicherungsfaktoren im neuen Jahrzehnt -- 2. Bundesregieren in der Energiepreiskrise -- 3. Suche nach Sicherheit in unruhigen Zeiten -- 4. Ein moderner Staat ist ein starker Staat -- Literatur -- Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- Ländliche Räume: Der Stabilitätsanker Deutschlands -- 1. Ländliche Räume in Deutschland haben eine herausgehobene Funktion im internationalen Vergleich -- 2. Ländliche Räume haben Demokratiestabilisierungsfunktion -- 3. Infrastrukturen in ländlichen Räumen sind weniger leistungsfähig als in Städten -- 4. Chancen in ländlichen Räumen -- 5. Fördermechanismen: Keine Gießkanne, sondern regionale Spezialisierungsstrategien -- Literatur -- Infrastrukturbereitstellung neu kalibrieren -- 1. Überall das »Gleiche« ist nicht effizient - ein neuer Blick auf die »gleichwertigen Lebensverhältnisse« in Stadt und Land -- 2. Wenn Wettbewerb versagt - ordnungsrechtliche Aspekte der Infrastrukturbereitstellung -- 3. Neue Finanzierungsmodelle nötig -- 4. Mehr Pragmatismus und Experimentiermut bei der Weiterentwicklung der Infrastruktur -- 5. Least Cost Planning - Nutzersteuerung und Suffizienz im Blick behalten -- 6. Fazit -- Literatur -- Wie der Staat digitalen Fortschritt vorantreiben kann -- 1. Digitalisierung ist kein Thema mehr -- 2. Es kommt auf den Staat an -- 3. Die Rollen des Staates in der Digitalisierung -- 3.1 Der Staat als Vorbereiter -- 3.2 Der Staat als Verbindungsstelle -- 3.3 Der Staat als Vorbild -- 4. Was der Staat nun tun muss -- Literatur. , Digitalpolitik: Der lange Weg des Staats zum Enabler -- 1. Eine nachhaltige Digitalisierung der deutschen Verwaltung findet immer noch nicht statt -- 2. Es gibt viele große strukturelle Herausforderungen, die anzugehen sind -- 3. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, schneller oder besser zu werden, insbesondere durch die Digitalisierung -- 4. Künstliche Intelligenz (KI) als Motor der Verwaltungsmodernisierung und öffentlichen Digitalisierung -- 5. Auf dem Weg zu einem aktiven Enabler -- Klimatransformation - langer Weg, wenig Zeit -- 1. Politische Rahmenbedingungen der Klimaneutralität -- 2. Erneuerbare Energien in allen Sektoren -- 3. Herausforderungen der Industrietransformation -- 4. Internationale Perspektive: Chancen für Koordination oder verstärkter Protektionismus? -- Literatur -- Klimaneutralität 2045 - (wie) können wir das schaffen? -- 1. Einleitung - worum geht es eigentlich? -- 2. Kurzer Exkurs - wie sind wir hier gelandet? -- 3. Wie ein Gesamtkonzept entstehen kann -- 4. Politische Maßnahmen und Instrumente für die Klimaneutralität 2045 -- 5. Mehr Zukunft wagen -- Literatur -- Zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit - wie sozial ist die Transformation im Wohnungsmarkt? -- 1. Nachhaltiger und erschwinglicher Wohnraum - zwei (un‑)vereinbare Ziele? -- 2. Klimaneutrales vs. kostengünstiges Wohnen -- 3. Ansätze für eine Harmonisierung der Ziele -- 3.1 Widerstände auflösen durch weniger Gebote und Verbote -- 3.2 Modernisierungen anregen mit konsequent steigender CO2‐Bepreisung -- 3.3 Anreize durch Modernisierungsumlage erhalten -- 4. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Industriepolitik -- Industriepolitik ist mehr als Standortpolitik -- 1. Eine erweiterte Rolle des Staates -- 2. Standort D -- 3. Dekarbonisierung und Geopolitik -- Literatur -- Industriepolitik in der Zeitenwende - die Rolle des Staates -- 1. Standort D: hohe Bedeutung der Industrie. , 2. Erarbeitung einer industriepolitischen Strategie -- 3. Förderpolitik: Hin zu einer aktiveren Rolle des Staates -- Literatur -- Finanzpolitik -- Wettbewerbsfähigkeit trotz Transformation: Priorisierung in der Finanzpolitik -- 1. Politische Aufgabe der Transformationsgestaltung -- 2. Haushalts‐ und finanzpolitischer Rahmen -- 3. Aktuelle Ausgabenentwicklung der Gebietskörperschaften -- 4. Künftige Spielräume für die Transformation -- Literatur -- Überlegungen zur Transformationspolitik -- 1. Einleitung -- 2. Instrumente für den Klimaschutz -- 3. Transformationsfonds für den Strukturwandel im Saarland -- 4. Finanzierung der Transformation -- 5. Fazit -- Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- Grenzen und Potenziale der Zuwanderung für die Fachkräftesicherung -- 1. Die demografische Herausforderung ist gewaltig -- 2. Zuwanderung trägt bereits heute zu Innovationskraft und Fachkräftesicherung bei -- 3. Fachkräfteeinwanderungsgesetz: was läuft gut, was wird besser, was bleibt schlecht -- Literatur -- Abnehmende Tarifbindung trotz Gestaltungsanforderungen: Sozialpartnerschaft in Bedrängnis? -- 1. Einleitung -- 2. Begriffsbestimmungen -- 3. Motive für Tarifbindung -- 4. Historische Erfahrungen -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sozialpartnerschaftliche Transformationspolitik braucht funktionierende Rahmenbedingungen durch staatliches Handeln -- 1. Politisches Handeln in der Transformation geboten -- 2. Alarmierende Zustände -- 3. Rechtliche Grundlagen -- 4. OT‑Mitgliedschaften als Aufgabe tarifpolitischer Verantwortung -- 5. Veränderte Rahmenbedingungen in der Wirtschaft: Transformation -- 6. Rechtliche Rahmenbedingungen -- 7. Vorschläge der Sozialpartner: keine Schnittmenge -- 8. Was ist also zu tun? -- Literatur -- Zwischenstand Inklusion: Vorgaben und Umsetzung. , 1. Inklusion von Menschen mit Behinderungen -- 2. Was bedeutet Inklusion von Menschen mit Behinderungen? -- 3. Die Bundesinitiative Barrierefreiheit -- 3.1 Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz -- 3.2 Das Behindertengleichstellungsgesetz -- 3.3 Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz -- 3.4 Barrierefreiheit im Bereich Mobilität und barrierefreier Aus‐ und Umbau öffentlicher Gebäude -- 4. Die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen -- 5. Die Erhöhung der Ausgleichsabgabe ab dem Anzeigejahr 2024 ist beschlossen -- 6. Einführung einer vierten Staffel für über 45.000 Unternehmen -- 7. Flächendeckende Einrichtung von Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) -- 8. Werkstätten für behinderte Menschen -- 9. Privilegierung im Umsatzsteuergesetz für Inklusionsunternehmen -- Literatur -- Verteilungs‐ und Sozialpolitik: Ist mehr besser? -- 1. Zunehmende Bedeutung des Sozialstaates -- 2. Mehrheitliche Unzufriedenheit mit der sozialen Gerechtigkeit -- 3. Wachsende Verantwortungszuweisung an den Sozialstaat -- 4. Wenig Unterstützung für zielgerichtete Sozialleistungen -- 5. Überforderung des Sozialstaats und Enttäuschungspotenziale -- Literatur -- Der Sozialstaat im Niedergangsdiskurs -- 1. Einleitung -- 2. Paradoxe Umverteilungspräferenzen und die Debatte zu Prioritäten -- 3. Fehlendes Erwartungsmanagement -- 4. Empathie für den unteren Rand der Gesellschaft -- Literatur -- Wieviel Solidarität können und wollen wir uns im demografischen Wandel leisten? -- 1. Einleitung -- 2. Vorrangiges Problem auf der Ausgabenseite -- 3. Solidarität ist nicht gleich Gerechtigkeit -- 4. Dimensionen des Solidaritätsprinzips -- 5. Solidarität zwischen jung und alt -- 6. Intergenerative Solidarität paradox -- 7. Die Macht älterer Wähler? -- 8. Wie intergenerative Solidarität gelingen kann -- 9. Was die Bundesregierung sofort leisten sollte -- Literatur. , Europapolitik.
    Additional Edition: Print version: Bergmann, Knut Transformationspolitik Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837670783
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Cham :Springer International Publishing :
    UID:
    almahu_9949566216502882
    Format: XVII, 103 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783031419379
    Content: Die Bindung zwischen Mensch und Tier kann als eine dynamische, für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zwischen Menschen und den Tieren, für die sie sorgen, beschrieben werden. Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen für die geistige und körperliche Gesundheit von Menschen, die sich um Tiere kümmern, und es hat sich gezeigt, dass Tiere in der Therapie einem breiten Spektrum von Menschen und Krankheiten helfen können. Obwohl die Vorteile der Tierbegleitung seit langem vermutet werden, ist wenig über die Forschung, den Prozess und die Gründe für die Wirkung bekannt. Dieses Buch bietet Kliniker:innen einen Überblick über die Geschichte der Mensch-Tier-Bindung und die Gründe für die Einbeziehung von Tieren in die heutige Therapie. In diesem Buch geht die Autorin auch auf die unzähligen Möglichkeiten ein, mit denen Kliniker:innen Menschen bei der Betreuung ihrer Haustiere direkt helfen können, z. B. Kriseninterventionsdienste, politische Fragen, Trauerberatung bei Tierverlust und Mitgefühlsermüdung in der Tierärzteschaft. Außerdem wird die tiergestützte Therapie (Animal Assisted Therapy, AAT) als eigenständige und einzigartige Modalität eingehend erörtert. Der anpassungsfähige Charakter der AAT ist nicht nur auf die symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Tier zurückzuführen, sondern auch auf die Flexibilität des Modells; es kann bei Klient:innen aller Bevölkerungsgruppen und bei den meisten psychischen Erkrankungen eingesetzt werden. Untersuchungen zeigen, dass die Mehrheit der Psychotherapeut:innen die AAT für eine wirkungsvolle Behandlungsmethode hält, aber es gibt noch kein Handbuch für die AAT, welches Kliniker:innen anleitet, wie sie anfangen sollen. Die Mensch-Tier-Bindung in der klinischen Sozialarbeitspraxis ist ein einzigartiges und unverzichtbares Hilfsmittel, das Richtlinien für die Entwicklung von AAT-Behandlungsplänen und die Integration von AAT in bestehende therapeutische Modelle enthält. Das Buch beantwortet die Fragen, die Sozialarbeiter:innen, Psycholog:innen, Psychiater:innen und andere Berater:innen im Bereich der psychischen Gesundheit zu den Vorteilen der Mensch-Tier-Bindung und zu den Möglichkeiten, diese besondere Bindung in der direkten Praxis zu nutzen, haben können. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
    Note: Kapitel1. Einführung -- Kapitel2. Geschichte der Mensch-Tier-Bindung (HAB) -- Kapitel3. Das biopsychosoziale Modell als Arbeitshypothese für die Mensch-Tier-Bindung -- Kapitel4. Tiergestützte Therapie (AAT) -- Kapitel5. Tierärztliche Sozialarbeit -- Kapitel6. Krisenintervention und die Mensch-Tier-Bindung -- Kapitel7. Klinische Implikationen.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783031419362
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361695402882
    Format: X, 198 S. 10 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642389948
    Content: Zu einem Urzeitmenschen kommt ganz aufgeregt seine Frau gelaufen: „Du“, ruft sie bereits von der Ferne, „ein Säbelzahntiger ist in die Höhle meiner Mutter gelaufen." Meint darauf der Urzeitmensch völlig unbeeindruckt: „Na und? Soll der Tiger doch selbst sehen, wie er da wieder rauskommt.“ Solche und unzählige andere Witze spiegeln die Problematik wieder, die viele kennen.  Ist es zu vermeiden, dass Schwiegermütter und Schwiegerkinder einander und ihrem Umfeld, allen voran dem Ehepartner, das Leben schwer machen?   Der Autor lädt Sie mit diesem Buch ein, zahlreiche beispielhafte Schilderungen aus der Begegnung von Schwiegermüttern mit Schwiegerkindern zunächst zu beschmunzeln und anschließend aus Sicht des Konfliktmanagements auf Lösungsmöglichkeiten hin zu untersuchen. Sie erfahren dabei, wie die Energie, die von beiden Seiten in das Schlachtfeld investiert wird, genauso gut zu einem wertschätzenden und für alle Beteiligten sinnstiftenden Miteinander und damit als Chance für das eigene Lebensglück eingesetzt werden kann.  Zum Autor  Hans-Jürgen Gaugl ist Jurist und selbst mehrfacher Familienvater – und Schwiegersohn. Er hat sich nebenberuflich auch als Unternehmensberater und Kommunalpolitiker verdient gemacht. Für ihn stehen der Mensch als zu befähigendes und wertzuschätzendes Individuum und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft stets im Vordergrund. Derzeit rundet er seine Qualifikationen durch die Ausbildung zum akademischen Mediator ab.
    Note: Vorwort -- Das Schlachtfeld wird bezogen -- Blick hinter die Kulissen -- Es geht auch anders.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642389931
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV047514493
    Format: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783791052625 , 9783791052632
    Series Statement: Reihe Systemisches Management
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt , 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? , 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« , 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz? -- 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess , 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5261-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Prozessmanagement ; Teamentwicklung ; Digitalisierung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9947360109502882
    Format: XIX, 305 S. 1 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783658025496
    Content: Welche Rolle spielt Live-Kommunikation im Marketingmix eines Unternehmens? Wie unterscheidet sie sich von anderen Kommunikationswegen? Wo ergänzt sie die Präsentation eines Unternehmens gegenüber seinen Zielgruppen? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert dieser lesenswerte Leitfaden für Projekt- und Eventmanager in Unternehmen und Agenturen sowie Kommunikationsverantwortliche und Mitarbeiter Corporate Communications. Große Geschichten kann man auf der kleinsten Bühne erzählen. Präzision in der Planung ist oft wichtiger als riesige Budgets. Axel Gundlach bietet mit diesem Buch einen gelungenen Einblick in die vielfältige Welt der Event-Dramaturgie. Ein perfekter Leitfaden für alle Planer, Eventmanager und nicht zuletzt Auftraggeber. Wenn alle am gleichen Strang ziehen, kann Live-Kommunikation ein echter Marketing-Renner werden. Wohltuend umfassend, aber dennoch kurzweilig und praxisnah - und immer auf Augenhöhe mit dem Publikum. Eben wie ein gelungener Event. Dr. Christian Mikunda Axel Gundlach schafft es, … eine verständliche Ordnung in die Konzeption von Veranstaltungen zu bringen. Die Tiefe, mit der er dabei zu Werke geht, zeugt von großer Leidenschaft und einem überaus echten Ansinnen, die Praxis der Live-Kommunikation verbessern zu wollen. Dr. Oliver Nickel, SWELL GmbH Das Buch vermittelt eine gute Mischung aus theoretischen Grundlagen und sofort in der Praxis … anwendbaren Modellen. Insbesondere die eingängigen Erläuterungen zur breiten Palette der Medien und ihrer Funktion für die dramaturgische Umsetzung sind sehr hilfreich für alle Eventmanager, die sich dem Thema Live-Kommunikation eher aus der kaufmännischen oder organisatorischen Richtung nähern. Lothar Biedermann, Chefredakteur Event Partner Ein großer Berg an Erfahrung, die künstlerische Ader, der dramaturgische Scharfsinn und das besondere Verständnis für die emotionale Interaktion von Gruppen sind in dieses wertvolle Buch von Axel Gundlach eingeflossen. Dr. Matthias zur Bonsen, all in one spirit GAX Axel Gundlach war viele Jahre als Performance-Künstler tätig, bevor er sich als Dramaturg und Regisseur auf die multimediale Inszenierung von Events spezialisierte. Als Kommunikationsberater und Produzent stützt er sich mittlerweile auf Erfahrungen aus über tausend Projekten in den Bereichen Event-Kommunikation, Präsentation und Mitarbeitermotivierung für Unternehmen fast aller Branchen.
    Note: Keine Kommunikation ohne Emotion -- Der Event: die komplexe Kommunikation -- Die dramatische Denkweise -- Der Mensch als Medium -- Das multimediale Handwerkszeug -- Interaktive Inszenierungen.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658025489
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048225085
    Format: 1 Online-Ressource (79 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783648159323 , 9783648159330
    Series Statement: Haufe TaschenGuide v.314
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Eine Klasse für sich: die stillen Menschen -- Geschichten aus dem Alltag -- Introversion: Was ist das eigentlich? -- Extrovertiertheit als Ideal in Gesellschaft und Wirtschaft -- Typisch! Introversion und Extraversion im Vergleich -- Mehr Sichtbarkeit für Introvertierte -- Klappern gehört zum Handwerk: Zeigen Sie sich! -- Typische Sichtbarkeitsblockaden -- Raus aus der Komfortzone - rein in die Komm-vor-Zone -- Introvertiert? Gut so! -- Ein sensibler Punkt: das Selbstwertgefühl -- Intro ist nicht gleich Intro: die vier verschiedenen Typen -- Warum es sich lohnt, Neues zu wagen -- Raus aus der Graue-Maus-Zone -- Das ewige Spiel rund um Stärke und Durchsetzungskraft -- Status - besonders wichtig für Introvertierte -- Statussignale: Dominanz und Unterlegenheit zeigen -- Status entsteht im Inneren und wirkt im Außen -- Die Macht der kleinen Gesten -- Status-Flexibilität: die Kunst, Status gezielt einzusetzen -- Typische Herausforderungen meistern -- Mit Zuversicht und Mut an neue Aufgaben gehen -- Sich spontan in ein Meeting einbringen -- Vielredner stoppen -- Kontakte knüpfen und Small Talk halten -- Selbstmarketing betreiben -- Gemeinsam auftreten mit Extrovertierten -- Krafttankstellen und Ruhezonen finden -- Prinzipien für mehr Präsenz -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dölz, Susanne Stark und präsent auf leise Art Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648159316
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Author information: Dölz, Susanne 1960-
    Author information: Seegert, Balda
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
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    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Mering : Rainer Hampp Verlag
    UID:
    b3kat_BV048370762
    Format: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783879887804
    Series Statement: Hochschulschriften zum Personalwesen
    Content: Im Zuge des Wandels von industrie- zu dienstleistungs- und technologiebasierten Wirtschaftssystemen gewinnen immaterielle Vermögenswerte zunehmend an Bedeutung. Dem Humankapital ist dabei eine zentrale Rolle beizumessen. Trotz der unstrittigen Relevanz des Faktors Mensch für den unternehmerischen Erfolg haben sich jedoch bis dato keine befriedigenden Konzepte zur monetären Bewertung des betrieblichen Humankapitals etablieren können. Diese Feststellung ist bemerkenswert, da ein Bedarf an solchen Konzepten ganz offensichtlich identifizierbar ist. Zu nennen sind hierbei insbesondere Bewertungen im Rahmen von Unternehmenstransaktionen sowie für humankapitalbezogene Entscheidungsfelder einer wertorientierten Unternehmensführung. Außerdem fordert nicht zuletzt eine an Kapitalmarkterfordernissen ausgerichtete externe Unternehmenskommunikation verstärkt wertbasierte Humankapitalinformationen. Auf Grundlage dieses Ausgangsbefunds geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob der monetäre Wert des Humankapitals sinnvoll, dass heißt nutzenstiftend für unternehmensinterne und -externe Entscheidungsträger ermittelt werden kann. Hierzu werden mit der Individual- und der Unternehmensperspektive zwei unterschiedliche Analyseebenen unterschieden. Darüber hinaus wird untersucht, welche bewertungsrelevanten Besonderheiten des betrieblichen Humankapitals aus den spezifischen Anforderungskatalogen interner und externer Rechnungslegungssysteme resultieren
    Language: German
    Subjects: Economics
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    b3kat_BV041097828
    Format: 1 DVD, PAL, Ländercode 2, 106 Min., farb., stereo, Dolby digital , 12 cm
    Series Statement: Good movies
    Uniform Title: Alexander Granach - Da geht ein Mensch 〈dt., engl., hebr., jidd., russ., ukrain.〉
    Note: Bildformat 1.78:1 (16:9) , Orig.: Deutschland 2012 , Dt., engl., ukrain., jidd., russ., hebr. - Untertitel: dt., engl., franz.
    Language: English
    Keywords: Granach, Alexander 1890-1945 ; Biografie ; DVD-Video ; Biographie ; DVD-Video ; Biografie
    Author information: Wittlich, Angelika
    Author information: Granach, Alexander 1890-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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