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  • 1
    UID:
    almahu_9949773479102882
    Format: VI, 215 S. 40 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662683835
    Content: Wissen ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren für Organisationen. Insbesondere die Digitalisierung hat den Prozess der Wissensgenerierung sowie die Weitergabe von Wissen in Unternehmen massiv verändert. Dieses Fachbuch gibt Einblick in das Management von Wissen in modernen Organisationen, die mit der Anpassung an die neue Arbeitswelt konfrontiert sind und einen bestmöglichen Einsatz von Wissen suchen. Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen diskutieren auf Basis neuster Forschungserkenntnisse sowie eigener Praxiserfahrungen unterschiedliche Gesichtspunkte des Wissensmanagements und geben Empfehlungen, wie dieses in modernen Organisationen behandelt werden sollte. Ein Buch für Verantwortliche in Unternehmen, die Inspiration für die Gestaltung von Wissensprozessen im eigenen Unternehmen suchen. Der Inhalt Wissen, dessen Bedeutung und Austausch in Organisationen Verzerrungen in der Bewertung, Verarbeitung und Weitergabe von Wissen Weitergabe und Zurückhaltung von Wissen: Treiber und Hindernisse Vorteile, Nachteile, Motive und Lösungen für Knowledge Hiding Die Rolle von Wissen in Kreativitäts- und Innovationsprozessen Wissen und Antifragilität Rolle von KI bei der Wissensvermittlung Berichte und Impulse aus der Praxis Die Herausgeber Dr. Florian Offergelt ist Mitgründer der wirtschaftspsychologischen Beratung quantics plus und Assistant Professor für Wirtschaftspsychologie mit den Schwerpunkten Leadership und Organizational Knowledge Management an der Privatuniversität Schloss Seeburg. Sebastian Hofreiter ist Mitgründer der wirtschaftspsychologischen Beratung quantics plus und Dozent für Wirtschaftspsychologie mit Schwerpunkt Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der Hochschule für angewandtes Management und der Privatuniversität Schloss Seeburg. Thomas Steiner ist Mitgründer der wirtschaftspsychologischen Beratung quantics plus und Dozent im Bereich der Wirtschaftspsychologie und Methodenlehre an der Privatuniversität Schloss Seeburg.
    Note: Informationen, Daten, Wissen - Die Bedeutung von Wissen in modernen Organisationen -- I Impulse aus der Forschung -- Wissensmanagement in Organisationen: Diagnose des Satus quo und Gestaltung des Umgangs mit Wissen -- Treiber und Barrieren der Wissensweitergabe in Organisationen: Eine Darstellung und Abgrenzung bekannter Phänomene -- Wann ist zu wenig zu viel? Die Rolle von Wissen in Kreativitätsprozessen -- Sei schlau, stell dich dumm? Über die Vor- und Nachteile des Verbergens von Wissen im Arbeitsleben -- Unlocking the Non-sharing behavior of Knowledge - A case of SKARP (Sharing Knowledge And Research as Pleasure) -- Verzerrungen in der Bewertung, Verarbeitung und Weitergabe von Wissen -- "Ich hatte gute Gründe dafür!" Motive für Knowledge Hiding in Organisationen -- Die Dualität von Kundenwissen -- Relationale Modelle und Wissensaustausch am Arbeitsplatz -- Wissen in unsicheren Zeiten - Menschliche und künstliche Intelligenz imWissensmanagements: Eine Reflexion auf Basis von Daten, Information, Wissen und Weisheit -- Mit Antifragilität profitieren -- II. Erkenntnisse aus der Praxis.-Influencing for Good -Generieren und Evaluieren von Wissen durch einen kreativen und kollaborativen Produktentwicklungsansatz -- Wissensweitergabe in einer stark wachsenden Organisation - die ZAWI-Treuhand Steuerberatungsgesellschaft als Praxisbeispiel -- Was macht erfolgreiches Verhalten in Firmen aus? Wie mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) implizite Verhaltensweisen messbar und nutzbar gemacht werden.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662683828
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Opladen :Leske + Budrich,
    UID:
    almafu_BV010335997
    Format: 238 S.
    ISBN: 3-8100-1407-9
    Note: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1994 u.d.T.: Lohauß, Peter: Moderne Identität und das Problem der gesellschaftlichen Integration
    Language: German
    Subjects: Psychology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ich-Identität ; Soziologie ; Individuum ; Soziologie ; Gesellschaft ; Moderne ; Identität ; Identität ; Theorie ; Ich-Identität ; Soziale Wahrnehmung ; Individuum ; Gesellschaft ; Soziologische Theorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048314411
    Format: 1 Online-Ressource (463 Seiten)
    Edition: 3. Auflage 2021
    ISBN: 9783791048932 , 9783791048925
    Content: Public Relations haben sich einen festen Platz im Kommunikations-Mix erarbeitet. Gleichzeitig erlebt die heutige Management-Disziplin aktuell einen der größten Change-Prozesse in ihrer Geschichte - mit innovativen Plattformen und Techniken, neuen Ansätzen der Ansprache sowie einem verändertem Nutzer- und Medienverhalten. Dies hat viel mit dem rasanten Aufstieg der Interaktions-Plattformen im digitalen Zeitalter zu tun. Die Anforderungen an Organisationen haben sich verändert und gesellschaftliche Verantwortung wird ein echter Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Vor diesem Hintergrund wird es für Unternehmen schwieriger, sich für das richtige Medienangebot zu entscheiden und mit passgenauen Inhalten zu verbinden. Genau bei dieser Auswahl und Bewertung der richtigen Instrumente setzt dieses Buch an.
    Content: Es bildet die Bandbreite einer zeitgemäßen Unternehmenskommunikation ab und unterstützt PR-Verantwortliche dabei, die nötigen Werkzeuge in ihrer Bedeutung besser einzuordnen. Die beiden erfahrenen PR-Berater und Trainer Dominik Ruisinger und Oliver Jorzik stellen die Kernfelder und Instrumente moderner Public Relations dar und erläutern Schritt für Schritt die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis. Kommunikationsverantwortliche finden u. a. Antworten auf Fragen wie: Wie gehe ich professionell mit Journalisten und Multiplikatoren um? Wie baue ich Influencer und Markenbotschafter auf? Wie setze ich Events und Messen in meiner PR erfolgreich ein? Welche Chancen bieten Corporate Website, E-Mail-Newsletter und Social Media? Welche Chancen bietet PR gerade Non-Profit-Organisationen? Wie entwickle ich eine PR-Konzeption als Basis für meine Aktivitäten? Wie kann ich den Erfolg meiner PR-Maßnahmen überprüfen? Dazu wurde das Buch in seiner 3.
    Content: Auflage vollständig überarbeitet und das Kapitel Digitale Kommunikation neu verfasst, damit eine strategische, ganzheitlich ausgerichtete Kommunikation auch morgen noch funktioniert. Zahlreiche Beispiele, Schaubilder, Infokästen und Checklisten unterstreichen den Praxis-Charakter des Buches. Zwölf Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Unternehmen und Agenturen liefern fundierte Einblicke in die aktuellen Herausforderungen an die PR-Welt und in Themen wie Corporate Design, Markenkommunikation, Digitales Storytelling, Corporate Influencer, Social Intranet oder Verbandskommunikation
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-4891-8
    Language: German
    Subjects: Economics , General works , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Öffentlichkeitsarbeit
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Ruisinger, Dominik 1965-
    Author information: Jorzik, Oliver
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747867602882
    Format: 1 online resource (435 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839469514
    Series Statement: Lettre Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Dialog als Denkfigur: Zur Einleitung -- Denkfigur Dialog -- Dialog in Literatur und Theater -- Dialog in Philosophie und Theorie -- Zum Denken des Dialogs ›nach der Shoah‹ -- Forschungsüberblick -- Aufbau der Untersuchung -- 1 Die:Der Andere und der Dialog -- 1.1 Der »Mythos vom deutsch‐jüdischen Gespräch« -- 1.2 Die Begegnung zwischen Ich und Du: Martin Bubers dialogisches Prinzip -- Philosophie des Dialogs und Erneuerung des Judentums -- Eine Kritik der Moderne durch die Begegnung -- 1.3 Geschichtsphilosophie und Dialog‐Begriff - Walter Benjamin und Theodor W. Adorno -- … »gegen den Strich gebürstet« … -- Negative Dialektik und Dialog ›nach der Shoah‹ -- 1.4 Ein anderer Dialog nach Emmanuel Levinas -- Diesseits des »Konsens‐Prinzips der Vernunft« -- Ausbruch in den Dialog einer ursprünglichen Sozialität -- Dissymmetrie und Transzendenz oder von der Begegnung zur dialogischen Sprache -- 2 Sprache als Dialog: Vom Denken der Diskontinuität zum Theater des Denkens -- 2.1 Dialog und Versäumnis: Paul Celans Dichtung der doppelten Unerreichbarkeit -- Gespräch im Gebirg, Der Meridian und das dialogische Versäumnis -- Eine mit Unerreichbarkeit »angereicherte« Sprache -- 2.2 Bezug auf sich als Anderes: Maurice Blanchot und die diskontinuierliche Kontinuität des Dialogs -- Schrift, Fragment und Unterbrechung in L'Entretien infini -- Eine frühromantische Krise der Kommunikation -- Der Dialog der Sprache (Novalis/Blanchot): »le rapport sans rapport« -- 2.3 »Dialog über den Dialog«: Philippe Lacoue‐Labarthes und Jean‐Luc Nancys Nachdenken über Theater und Sprache -- »Archi‐Dialogue« oder Sprache als dialogische Anrede -- Theater und Dialog: »denn im Grunde ist das dieselbe Sache« -- 3 Politik des Dialogs: Hannah Arendts dialogische Ontologie -- 3.1 Mitsein und geteilte Differenz - mit und gegen Heidegger -- Vom Logos zum Dialog. , Daseinsmetaphysik, Mitsein mit Anderen -- 3.2 Von der solipsistischen Verlassenheit zur primär pluralen Einsamkeit -- Verlassenheit und Verlust des Gemeinsinns -- Der philosophische Solipsismus -- Einsamkeit und ›primäre Pluralität‹ -- 3.3 Vernunft und Gewissen: Arendts Bezug auf Kant und das Dialog‐Recht -- »Absence of thinking« -- Verstand und Vernunft: Zum Denken nach Kant -- Zuschauer, Mitmensch, Sein und Erscheinen -- 3.4 Dialog als Erscheinen‐Für und die Denkfigur Theater -- Die politische Erfahrung des Sokrates -- Theater oder die relationale Repräsentierbarkeit -- 4 Schrift und Dialog: Medien des Denkens bei und nach Platon -- 4.1 Dialog und »Phonozentrismus«? -- Abwertung der Schrift -- Stimme, Schrift und eine vorgängige Nachträglichkeit -- 4.2 Verspätung und Nachträglichkeit in Platons Theaitetos -- Theaitetos: Ein Prolog zur Nachschrift -- Schrift als Bedingung des Dialogs -- 4.3 Zwischen Urferne und Vorschrift: Schrift und Metaphysik -- Schriftkultur als Voraussetzung für Platons Philosophie -- Logifzierung des dialogischen Pathos im Zeichen der Schrift -- 4.4 Dialogische Monologizität und Transkriptivität -- Vom Dia‐Log zum Dia‐Log -- Transkriptivität und Dialog -- 5 Ästhetik des Dialogs: Zur disjunktiven Totalität nach G. W. F. Hegel -- 5.1 Kunst und Ende? Eine uneingelöste Erfüllung -- Tragödie und Versöhnung, Komödie und Aufspreizung -- Nach der klassischen Kunst oder: Rettungsversuch -- Ein Ende inmitten der Kunst -- 5.2 »Preisgabe der Stimmigkeit aus der eigenen Konsequenz« -- Der »Primat des Ganzen« -- Widerstand und Disjunktion der Sprache -- Dem Verhängnis der Totalität entgehen -- 5.3 Das Drama als Form: Entzweiung zur tragischen Subjektivität, doppelter Sinn der Handlung und sinnliche Entfaltung -- Eine dritte Darstellungsweise - die dramatische Poesie -- Entzweiung zur tragischen Subjektivität. , Der doppelte Sinn der Handlung -- Handlung und »sinnliche Entfaltung« -- 5.4 Gegeneinander (in) der Rede: Dialog und disjunktive Totalität -- Chor und Monolog oder äußerer und innerer Streit -- Gegeneinander (in) der Rede: Dialog und »eigentlich Hindurchwirkendes« -- Dialektik im Stillstand? -- Dialog und disjunktive Totalität -- 6 Drama und Dialog: G. E. Lessings Hamburgische Dramaturgie -- 6.1 Die Hamburgische Dramaturgie und die Sprache der Anteilnahme -- »Noch kein Theater«: Prämissen eines neuen Theaterdispositivs -- Das (natürliche, transparente) Zeichen und das Ideal im 18. Jahrhundert -- Innenraum und Sprache des dramatischen Dialogs -- 6.2 Dialogideal und das »Theatre of sympathy« -- Die Sprache der Anteilnahme im Zeichen einer anthropozentrischen Wende -- »Selbstverwechslung« und Adam Smiths Theorie des Mit‐Fühlens -- Theater ohne Theater: Selbstbezug, Öffentlichkeit und freier Markt -- 6.3 Die Aussetzung des Dialogs und das Versprechen des Theaters -- Miß Sara Sampson und die Hamburgische Dramaturgie -- »Beiseitesprechen« als anderer Dialog -- 7 »Dialog mit den Toten«: Heiner Müllers Philoktet -- 7.1 »Wiederkehr des Gleichen als eines anderen«? -- »Revision des Revisionismus« -- Drama, Dialog, Totenbeschwörung -- 7.2 Szene des Innen der Bühne: Philoktet -- Indienstnahme und Opfer des Einzelnen -- Odysseus, Mythos, Gemeinschaft -- 7.3 Müllers Negative Dialogik: »wie das Schweigen deine Rede bricht« -- Scheitern des Scheiterns und Verweis auf den blinden Fleck -- Sprechen von einem anderen Ort -- Das Außen und der Entzug oder Sprachabseitigkeit in der Sprache -- 7.4 Zukunft: Solidarität mit der Differenz -- Kommunismus und Utopie -- Dialog‐Partner und ‑Störer: »Plädoyer für den Widerspruch« -- Dialog nach dem Dialog: Schlussgedanken -- Dank -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weise, Marten Dialog Als Denkfigur Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837669510
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV046865276
    Format: 1 Online-Ressource (120 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783956234026
    Series Statement: Dein Leben
    Content: Herr K. hat es nicht leicht: Die moderne Lebenswelt bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, denen man(n) sich heute stellen muss. Ein wenig Verständnis von seiner Familie wünscht er sich durchaus, doch seine Frau weiß nicht einmal, womit er sich im Job den lieben langen Tag beschäftigt: Als "Senior-Consultant-Key-Account-Irgendwas" hat sie ihn einmal im Gespräch mit einer wildfremden Frau angeschickert bei einer Party bezeichnet. Dabei hat er durchaus Karriere gemacht und seine aktuelle Position ist "kurz unter Vorstand" angesiedelt, wie er selbst gern von sich sagt. Das gibt seinem Leben Halt und Sinn in einer Welt, die sehr komplex geworden ist. Diese Komplexität und der Umgang mit ihr ist es, was Herrn K. in 50 Kolumnen über die zentralen Fragen des Lebens reflektieren lässt: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Und wie viel Bonusmeilen gibt's auf dem Weg dorthin?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV023932284
    Format: 66 S. : , zahlr. Ill.
    ISBN: 3-88270-459-4
    Series Statement: Schriften zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst Frankfurt am Main
    Note: Nebent.: Vasen-Extasen / Anna und Bernhard Blume
    Language: German
    Subjects: General works , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1937-2011 Blume, Bernhard ; 1937-2020 Blume, Anna ; Inszenierte Fotografie
    Author information: Blume, Bernhard, 1937-2011
    Author information: Weibel, Peter, 1944-2023.
    Author information: Blume, Anna, 1937-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV004786749
    Format: 224 S. : Ill.
    ISBN: 3-476-00836-3
    Series Statement: Ergebnisse der Frauenforschung 28
    Note: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1991
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1926-1973 Malina Bachmann, Ingeborg ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Frankfurt [u.a.] :Campus,
    UID:
    almafu_BV019420155
    Format: 207 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-593-37588-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Moderne ; Individualisierung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    Author information: Nollmann, Gerd 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1694633381
    Format: 431 Seiten , Illustrationen, 1 Karte , 22 cm x 14 cm
    ISBN: 9783406755750
    Content: "Alles sprach dagegen, dass aus dem kleinen Giovanni Maria Mastai Ferretti (1792 - 1878) etwas wird. Hubert Wolf schildert den erstaunlichen Weg des kränkelnden jungen Adligen aus der Provinz zum mächtigsten und am längsten amtierenden Papst der Geschichte (1846 - 1878), der den Katholizismus neu erfand. Das fesselnd und anschaulich geschriebene Buch ist eine kalte Dusche für alle, die im Papst den Repräsentanten uralter Traditionen sehen. Nach der Französischen Revolution lag das prächtige, aber jahrhundertelang krumm und schief gewachsene Gebäude des Katholizismus in Trümmern und musste neu errichtet werden. Doch in welchem Stil? Romantisch-mittelalterlich? Oder zeitgemäß-modern? Während die einen noch stritten, bauten die anderen schon neu: Hubert Wolf beschreibt, wie der Katholizismus im Namen erfundener Traditionen ganz auf Rom ausgerichtet wurde. Mit Pius IX. wurde 1846 der richtige Papst für dieses Programm gewählt: Im Bewusstsein eigener Machtvollkommenheit verkündete er das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens, schottete die Kirche mit dem «Syllabus errorum» von Demokratie und Moderne ab und ließ sich auf dem Ersten Vatikanischen Konzil für unfehlbar erklären. Traditionalistischen Kritikern beschied er kühl: «La tradizione sono io», die Tradition bin ich! Als kurz darauf der Kirchenstaat endgültig verloren ging, konnte das die weltweite Verehrung des «Gefangenen im Vatikan» nur noch steigern. Das Buch macht eindrucksvoll deutlich, wie seither alles mit dem Papst steht - und mit ihm fällt." (Verlagsinformation)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 401-424 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Wolf, Hubert, 1959 - Der Unfehlbare München : C.H.Beck, 2020 ISBN 9783406755767
    Additional Edition: ISBN 9783406755774
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Wolf, Hubert, 1959 - Der Unfehlbare München : C.H. Beck, 2020 ISBN 9783406755767
    Additional Edition: ISBN 9783406755774
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Pius IX. Papst 1792-1878 ; Pius IX. Papst 1792-1878 ; Papst ; Kirchliches Lehramt ; Religiöse Identität ; Katholische Kirche ; Geschichte 1846-1878 ; Biografie ; Biografie
    Author information: Wolf, Hubert 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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