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  • 1
    UID:
    almahu_9949419758202882
    Umfang: 1 online resource (441 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428573523 , 3428573528
    Serie: Duncker & Humblot reprints
    Inhalt: This book provides an in-depth analysis of the working conditions of seafaring workers in Austria, focusing on historical and contemporary issues in the maritime industry. It covers the development of the merchant marine on the Adriatic Sea from its early beginnings to the present, examining legislative efforts and socio-economic factors affecting seafaring workers. The book discusses the challenges of implementing new maritime laws due to complex Austro-Hungarian relations and highlights the need for modern legislation. Detailed accounts of wages, working conditions, and the organizational structure of maritime workers are included, along with insights into the personal lives and social conditions of these workers. The intended audience includes scholars and policymakers interested in social policy and maritime history.
    Anmerkung: Vorbemerkung -- Inhaltsverzeichnis -- Erste Abteilung: Die geschichtliche Entwicklung der österreichischen Seeschiffahrt. Eine flüchtige Skizze als Vorwort zu den Untersuchungen über die Lage der Arbeiter in der österreichischen Seeschiffahrt. Von Bernhard Jülg, Triest -- Erster Teil. Rückblick auf die Entwicklung der Handelsmarine an der Ostküste des Adriatischen Meeres bis 1814 -- I. Einleitung -- II. Verschiedenheit des Entwicklungsganges in Deutschland und Österreich -- III. Die Entwicklung bis zum freiwilligen Anschlusse Triests an Österreich (1382) -- IV. Der Zeitraum von 1382 bis zum Frieden von Utrecht 1712 -- V. Die Zeit Karls VI. (1711—1740) -- VI. Maria Theresia (1740—1780) -- VII. Das Navigationsedikt (1774). Rückblick auf die Seegesetzgebung an der Adria -- VIII. Schiffbau und Schiffstypen in alter Zeit, die Schiffsbenennungen -- Der Zeitraum 1780—1814 -- Zweiter Teil. Die österreichische Handelsmarine in dem Zeitraum von 1814 bis zur Gegenwart -- I. Der Zeitraum von 1814—1848 -- II. Die Entwicklung der Dampfschiffahrt in Österreich. Joseph Ressel und die Erfindung der Schiffsschraube. Der österreichische Lloyd in den ersten zwei Jahrzehnten seiner Tätigkeit (1836—1856) -- III. Die Blüte und der Niedergang der Seglermarine von 1849 bis zur Gegenwart -- IV. Die Werften -- V. Der österreichische Lloyd von 1856 bis in die Gegenwart -- VI. Die Entwicklung der Dampferreederei in freier Fahrt -- VII. Die Statistik der Bemannungsverhältnisse von 1850 bis zur Gegenwart -- VIII. Schlußwort -- Zweite Abteilung. -- I. Die Entwicklung und der Stand der Seeschiffahrt in der Gegenwart. Von Dr. Paul Schreckenthal, Wien -- II. Die Höhe der Heuern, das Jahreseinkommen, die Regelung der Arbeitszeit und Kostverhältnisse. Von Dr. Victor Hainisch, Triest -- III. Das Heuerwesen. Von Carl Ritter von Schlick, Triest -- IV. Die Beschaffenheit der Mannschaftsräume. Von Dr. Paul Schreckenthal, Wien -- V. Die Schiffshygiene und Krankenpflege. Von See-Sanitätsinspektor Dr. Gottlieb Markl, Triest -- VI. Die Rechtsverhältnisse der Seeleute und die Organisation der Seeverwaltung. Von Dr. Paul Schreckenthal, Wien -- VII. Die Wohlfahrtseinrichtungen und die sittlichen Zustände. Von Dr. Johann Paul von Inama-Sternegg, Triest
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428173525
    Weitere Ausg.: ISBN 342817352X
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almahu_9949568391802882
    Umfang: 1 online resource (324 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783662674529
    Serie: Munich Studies on Innovation and Competition Series ; v.20
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Kapitel 1: Einleitung -- I. Untersuchungsgegenstand -- II. Gang der Untersuchung -- III. Methodik -- Teil I: Profiling und automatisierte Entscheidungen -- Kapitel 2: Profiling -- I. Definition -- 1. Profiling im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung -- a. Datenschutzrechtliche Definition -- b. Mögliche Ergebnisse -- c. Einsatzgebiete -- d. Fallbeispiel: Google/CNIL 2019 -- 2. Scoring als Unterfall des Profilings -- II. Technische und methodische Hintergründe -- 1. Knowledge Discovery in Databases -- 2. Data Mining -- a. Clustering -- b. Association Rules -- 3. Anwendung auf konkrete Personen -- 4. Einfluss der Verwender und Entwickler -- III. Berechnung und Zuweisung von Wahrscheinlichkeitswerten -- 1. Berechnung von Informationen und Zuweisung an den Einzelnen -- 2. Strukturell bedingte Fehlerquote -- 3. Kritische Bewertung -- Kapitel 3: Profiling und automatisierte Entscheidungen: Ein 3-stufiges Modell -- I. Vorüberlegungen -- 1. Überblick -- 2. Terminologie -- II. Erste Stufe: Datensammlung -- 1. Abstrakte Vergleichsdaten -- a. Vorüberlegungen -- b. Anonyme, anonymisierte und personenbezogene Daten -- c. Technische und rechtliche Probleme der Anonymisierung -- 2. Personenbezogene Daten des Betroffenen -- III. Zweite und dritte Stufe: Profiling und Entscheidungsfindung sowie -ausführung -- IV. Herleitung, Eigenschaften und Nutzen des Modells -- 1. Dogmatische Herleitung -- 2. Eigenschaften und Nutzen -- Kapitel 4: Regulierung von Profiling und automatisierten Einzelentscheidungen -- I. Überblick -- II. Regulierung von Profiling -- 1. Rechtsgrundlagen -- a. Einwilligung -- b. Vertragliche oder vorvertragliche Notwendigkeit -- c. Allgemeine Interessenabwägungsklausel -- 2. Erwägungsgründe und Datenschutzgrundsätze -- III. Verbot automatisierter Einzelentscheidungen. , 1. Anwendungsbereich und Funktion -- a. Regelungsabsicht -- b. Schutz durch menschliche Entscheider -- c. Verhältnis von Profiling zu automatisierten Einzelentscheidungen -- d. Rechtliche Wirkung oder ähnliche erhebliche Beeinträchtigung -- 2. Ausnahmen, Schutzmechanismen und norminterne Logik -- a. Interessenausgleich durch Verfahren -- b. Rolle der Transparenzpflichten -- c. Angemessene Maßnahmen als Schutzmechanismus -- d. Besonderer Schutz sensibler Daten -- Kapitel 5: Zusammenfassung -- Teil II: Profiling, Preisdiskriminierung und Preispersonalisierung -- Kapitel 6: Preisdiskriminierung -- I. Überblick und Definition -- 1. Annäherung an den Begriff -- 2. Konkretisierung der Definition von Stigler -- 3. Value-based Pricing und risk-based Pricing -- II. Voraussetzungen für Preisdiskriminierung -- 1. Gewisser Grad an Marktmacht -- 2. Verhinderung von Arbitrage -- 3. Kenntnis des Reservationspreises -- III. Arten von Preisdiskriminierung -- 1. Preisdiskriminierung 1. Grades -- a. Definition -- b. Datenschutzrechtliche Relevanz -- 2. Preisdiskriminierung 2. Grades -- a. Definition -- b. Datenschutzrechtliche Relevanz -- 3. Preisdiskriminierung 3. Grades -- a. Definition -- b. Datenschutzrechtliche Relevanz -- 4. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und datenschutzrechtliche Überlegungen -- Kapitel 7: Preispersonalisierung -- I. Vorüberlegungen -- 1. Preispersonalisierung als Unterfall von Preisdiskriminierung -- 2. Rahmenbedingungen im Online-Handel -- 3. Weiteres Vorgehen -- II. Personalisierte Preise in der Theorie -- 1. Preisdiskriminierung und Online-Preispersonalisierung -- 2. Konzeptionelle Überschneidungen mit Profiling i. S. d. Art. 4 Nr. 4 DSGVO -- 3. Anwendbarkeit des 3-stufigen Modells -- III. Ablauf der Preissetzung nach dem 3-stufigen Modell -- 1. Datenbeschaffung (Stufe 1) -- 2. Datenauswertung: Bestimmung des Reservationspreises (Stufe 2). , 3. Entscheidungsfindung und -ausführung: Tatsächliches Einfordern personalisierter Preise (Stufe 3) -- a. Art und Grenzen der Preiskommunikation -- aa. Problem der zuverlässigen Kunden-Identifizierung -- bb. Verschleierung oder Rechtfertigung der Diskriminierung -- b. Preishöhe -- aa. Monopolsituation -- bb. Koordinierungssituation -- cc. Tacit Collusion als Folge algorithmenbasierter Preissetzungsmethoden? -- 4. Fallbeispiel: Netflix -- 5. Wertende Zusammenfassung -- IV. Personalisierte Preise in der Praxis -- 1. Abgrenzung mittelbarer von unmittelbarer Preispersonalisierung -- 2. Ausgewählte Einzelfälle -- a. Amazon.com -- b. Staples -- 3. Behördlich durchgeführte bzw. veranlasste Studien -- a. Competition and Markets Authority (2017) -- b. Studie im Auftrag der Europäischen Kommission (2018) -- c. Studie im Auftrag des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen (2016) -- aa. Untersuchte Variablen und Methode -- bb. Ergebnisse -- cc. Wertende Zusammenfassung -- d. Studie im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (2021) -- aa. Forschungsfragen und Methode -- bb. Ergebnisse -- 4. Wissenschaftliche Studien -- a. Hannak et al. (2014) -- aa. Abstraktes Ausmaß der Preispersonalisierung -- bb. Gründe für Preispersonalisierung -- cc. Wertende Zusammenfassung -- b. Mikians et al. (2012) -- aa. Überblick über die Versuchsanordnung -- bb. Ergebnisse -- cc. Wertende Zusammenfassung -- c. Mikians et al. (Fortsetzung 2013) -- aa. Forschungsfragen und Methode -- bb. Ergebnisse -- cc. Wertende Zusammenfassung -- 5. Zusammenfassung -- a. Allgemeine Überlegungen -- b. Technische und methodische Herausforderungen -- c. Unmittelbare Preispersonalisierung methodisch greifbar -- d. Mittelbare Preispersonalisierung methodisch kaum greifbar -- e. Nur grobe Formen nachweisbar -- f. Erklärung anhand des 3-stufigen Modells. , g. Wertende Zusammenfassung -- Kapitel 8: Weiterführende Überlegungen -- I. Preispersonalisierung heute und in Zukunft -- II. Ungleichbehandlung durch Gruppenbildung -- Teil III: Diskriminierung geschützter Gruppen durch Preispersonalisierung -- Kapitel 9: Einleitung -- I. Normative Implikationen -- 1. Unmittelbare Diskriminierung -- 2. Mittelbare Diskriminierung -- 3. Praktische Probleme -- II. Rechtliche Implikationen -- Kapitel 10: Relevante Rechtsregime -- I. Datenschutzrecht -- 1. Datenschutz-Grundverordnung -- 2. ePrivacy-Richtlinie und Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz -- a. Regelungsgehalt der ePrivacy-Richtlinie -- b. Umsetzung von Art. 5 III ePrivacy-Richtlinie -- c.  15 III TMG a. F. -- d.  25 TTDSG -- e. Zwischenergebnis -- 3. ePrivacy-Verordnung (Entwurf) -- II. Verbraucherschutzrecht -- 1. AGB-Richtlinie -- 2. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb -- 3. Preisangabenverordnung -- III. Antidiskriminierungsrecht -- IV. Zwischenergebnis -- Kapitel 11: Rechtliche Analyse anhand des 3-stufigen Modells -- I. Erste Stufe: Datenbeschaffung -- 1. Datenschutzrecht -- a. Personenbezug -- aa. Vorüberlegungen -- bb. Rechtliche Qualifikation technischer kundenbezogener Daten -- cc. Breyer-Urteil: Identifizierbarkeit durch Dritte -- dd. Weiterführende Überlegungen -- ee. Abgrenzung von der rechtlichen Bewertung personalisierter Werbung -- ff. Zwischenergebnis -- b. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung -- aa. Einwilligung -- aaa. Überblick -- bbb. Erteilung -- ccc. Ausgestaltung -- ddd. Keine Einwilligung in Diskriminierung -- eee. Zwischenergebnis -- bb. Vertragliche oder vorvertragliche Notwendigkeit -- cc. Allgemeine Interessenabwägungsklausel -- aaa. Berechtigtes Interesse des Anbieters -- bbb. Erforderlichkeit -- ccc. Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Kunden -- ddd. Rolle von Dritten -- eee. Zwischenergebnis. , c. Transparenzpflichten -- 2. Zwischenergebnis -- II. Zweite Stufe: Datenauswertung -- 1. Datenschutzrecht -- a. Allgemeine Vorgaben (ErwG. 71 DSGVO) -- b. Diskriminierungsverbot (ErwG. 71 DSGVO) -- aa. Dogmatische Einordnung -- bb. Konkretisierung der Datenschutzgrundsätze -- 2. Zwischenergebnis -- III. Dritte Stufe: Entscheidungsfindung und -ausführung -- 1. Datenschutzrecht -- a. Anwendbarkeit (Art. 22 I DSGVO) -- aa. Automatisierte Einzelentscheidung -- bb. Erhebliche Beeinträchtigung -- cc. Diskriminierungsschutz -- b. Ausnahmen (Art. 22 II DSGVO) -- aa. Erforderlichkeit -- bb. Öffnungsklausel -- cc. Ausdrückliche Einwilligung -- dd. Art. 22 IV DSGVO -- c. Rechtsfolgen und praktische Überlegungen -- d. Zwischenergebnis -- 2. Lauterkeitsrecht -- a. Per se-Verbot ( 3 III UWG i. V. m. Anhang Nr. 18) -- b. Preisbezogene Irreführung ( 5 I UWG) -- aa. Täuschung über den Preis oder Art und Weise der Preisberechnung -- bb. Irreführung über das Vorhandensein eines besonderen Preisvorteils -- c. Transparenzpflichten -- aa. Irreführung durch Unterlassen ( 5a I UWG) -- bb. Informationspflicht („New Deal for Consumers" 2019) -- d. Verbrauchergeneralklausel ( 3 II UWG) -- e. Zwischenergebnis -- 3. Antidiskriminierungsrecht -- a. Zivilrechtliches Gleichbehandlungsgebot -- b. Anwendung auf Preispersonalisierung -- c. Rechtfertigung oder Tatbestandsausschluss -- aa. Unmittelbare Benachteiligung ( 3 I S. 1 AGG) -- bb. Mittelbare Benachteiligung ( 3 II AGG) -- d. Zwischenergebnis -- IV. Zusammenfassende Überlegungen -- Kapitel 12: Abschließende Bemerkungen -- I. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse -- II. Ausblick -- III. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse mithilfe von Thesen -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Wiedemann, Klaus Rechtliche Implikationen Profiling-Basierter Preispersonalisierung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2023 ISBN 9783662674512
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9960947927702883
    Umfang: 1 online resource (253 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428573561 , 3428573560
    Serie: Duncker & Humblot reprints
    Inhalt: This volume, part of a series published by the Verein für Socialpolitik, examines the disturbances in German maritime commerce and shipping from 1900 onward. It details the economic upswing and subsequent downturn in the shipping industry from 1895 to 1902, analyzing factors such as freight rates, shipbuilding, and international trade relations. The book provides insights into the challenges faced by German shipping companies, including competition, market saturation, and technological advancements. Contributors like R. Schachner and others explore the impact of these factors on Germany's economy and the global maritime industry. The book is intended for scholars and professionals in economics and maritime studies, offering a detailed historical account of German shipping and trade policies.
    Anmerkung: Inhaltsangabe -- Seeverkehr und Reederei. Von Dr. Robert Schachner (Heidelberg) -- Erster Teil. Aufschwung -- Hauptquellen -- I. Die Wendung zum Besseren in den Jahren 1895/1896 -- 1. Einleitung -- 2. Deutscher Handels- und Schiffsverkehr in den verschiedenen Kontinenten -- 3. Der Personenverkehr -- II. Die günstige Konjunktur der Jahre 1897—1900 -- 1. Einleitung -- 2. Deutscher Handels- und Schiffverkehr in den verschiedenen Kontinenten in den Jahren 1897—1900 im allgemeinen -- 3. Waren- und Schiffverkehr mit den einzelnen Ländern und Angabe der Haupthandelsprodukte -- A. Amerika -- B. Afrika -- C. Asien -- D. Australien -- E. Europäischer Verkehr -- 4. Personenverkehr -- 5. Verjüngung der deutschen Handelsflotte. Die technischen Fortschritte. Verhältnisse in Ost- und Nordsee -- 6. Wachsen der deutschen Schiffahrt und der deutschen Großreedereien -- 7. Die Geschäftsergebnisse der Reederei -- Zweiter Teil. Niedergang -- 1. Einleitung -- 2. Deutschlands Einfuhr an überseeischen Haupthandelsartikeln in den Jahren 1901 und 1902 mit Rücksicht auf die Lage der deutschen Industrien und die Kaufkraft des Volkes -- 3. Handelstätigkeit deutscher Schiffe in den verschiedenen Kontinenten -- A. Amerika -- B. Afrika -- C. Asien -- D. Australien -- E. Europäische Fahrt
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428173563
    Weitere Ausg.: ISBN 3428173562
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000069302883
    Umfang: 1 online resource (218 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648156452 , 3648156454 , 9783648156445 , 3648156446
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Deutschland kann alles - außer Digitalisierung. Nicht nur scheitert die Digitale Transformation im Augenblick auf breiter Basis oder kommt nur im Tempo einer Wanderdüne voran - sie fordert auch schlimme Opfer in den Unternehmen: Krankschreibungen steigen drastisch, Produktivitätskennzahlen fallen, Burnout und Depression grassieren in Unternehmen mit Digitalprojekten.Noch spricht kaum jemand über die fatalen Bremsfaktoren der Digitalisierung. Das Buch bricht dieses Tabu, indem es jene 44 Fallen identifiziert, analysiert, wirksam und praxistauglich auflöst, die eine ganze Nation in digitaler Geiselhaft halten.Die in Digital Consulting und Education erfahrene Unternehmerin und Autorin erklärt die Wirkungsweise und schweren Folgen dieser 44 Fallen der Digitalisierung an beispielhaften Unternehmen aus ihrer Beratungspraxis und gibt praxisbewährte Remedien der Klassenbesten in handlicher Form von Checklisten, Praxisinterventionen und To-do-Tipps.Inhalte:1. Falle: Schockstarre2. Falle: Digitalpanik3. Falle: Krisenkompetenz4. Falle: Analoge Abwertung5. Falle: Kompetenzmodell6. Falle: Vandalen-Werteu. v. m.Mit digitalen Extras:WebinareChecklisten und Lösungsansätze zur ProblemlösungDigital Readiness Check, der den Grad der vorhandenen Digital Kompetenz misstWas sind Zukunftskompetenzen und wo kann man sie trainieren? 
    Inhalt: Biographical note: Nicole Gaiziunas Nicole Gaiziunas wollte mit sechs Jahren Kapitänin eines Raumschiffes werden. Statt Weltraumtechnik studierte sie dann doch lieber Betriebswirtschaft und Sozialpädagogik. Dennoch initiiert sie seit über 20 Jahren Raketenstarts in verschiedenen Managementpositionen und an der Schnittstelle von Wirtschaft, Management und Bildung. Heute begleitet sie Unternehmen und deren Beschäftigte auf dem Weg in die digitale Zukunft. Sie ist Gründerin der XU sowie Initiatorin der XU Exponential University Deutschlands erste Hochschule mit Fokus auf Digitalisierung und neue Technologien.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210719 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorbemerkung: Wie geht's dir? -- Vorwort vom digitalen Tabu -- 1. Falle: Schockstarre -- Wer weiß davon? -- Betroffen bis ins Mark -- Sagen oder nicht sagen, das ist hier die Frage -- Mit Menschen reden -- Das Management will nichts davon wissen -- Raus aus der Schockstarre -- Turbo-Coaching: Raus aus der Rille! -- Reden ist Gold -- 2. Falle: Digitalpanik -- Die Leute haben Panik -- Zehn Arten von Angst -- Wie lernt man, mit Gefühlen umzugehen? -- Nicht in die Falle tappen -- Das Rumpelstilzchen-Rezept -- Raus aus der Falle - wenn ihr bereits reingefallen seid -- Spezifische Behandlung aller zehn Arten der Angst -- Die tollste Transformation ... -- 3. Falle: Krisenkompetenz -- »Krise können wir nicht!« -- Digitalisierung ist Krise -- Management by gesundem Menschenverstand -- Persönliche Krisenkompetenz -- 4. Falle: Analoge Arroganz -- »Was soll der Quatsch?« -- Erwartungsenttäuschung -- Da Allergie nicht gegen Arroganz hilft - was hilft dann? -- Ein Wort im Vertrauen -- 5. Falle: Kompetenzmodell -- Wir können alles - außer digital -- Das Kompetenzmodell -- 6. Falle: Vandalen-Werte -- So kann man nicht mit Leuten reden -- Was es uns wert ist -- Am Nordpol sprießt keine Ananas -- 7. Falle: Sicherheitshysterie -- Das braucht ihr, aber das dürft ihr nicht -- Die Mittelstandslösung -- Tolle Vorstände -- 8. Falle: Defizit-Indolenz -- »So etwas müssen wir nicht wissen!« -- Das Bildungsparadoxon -- Weitere Formen der Indolenz -- 9. Falle: Das SEP-Syndrom -- Der TEAM-Gedanke: Toll, ein anderer macht's -- Überlastet, indolent, so erzogen -- Ausbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit -- 10. Falle: Entscheidungsarthrose -- Das lineare Sättigungsverfahren -- Das disruptive Reifeverfahren -- Nullfehlerkultur -- 11. Falle: Diskussionskoller -- Entscheiden oder diskutieren?. , Analoge Meetings determinieren digitalen Fortschritt -- Meetingkultur -- 12. Falle: Tipping Point -- Das Jeans-Syndrom -- Die Risiken des Tipping Point -- Doppelstrategie -- 13. Falle: OCEAN -- Wie weiß ich, ob jemand einen Knall hat? -- Trumpf-Ass Offenheit -- Gib dem Neuen doch erst mal 'ne Chance! -- Offenheit im Team -- Neues ist Bedrohung -- Kulturbildend in Sachen Offenheit -- Was der Fisch vom Kopf her tut -- 14. Falle: Kostenhysterie -- Analoges Erbsenzählen vs. digitale Transformation -- Total Cost of Ownership (TCO) -- Best Practice -- 15. Falle: Praxispsychose -- Anwendungsorientierung ist kein Fremdwort -- Bildungskultur kaputt -- 16. Falle: Reskilling -- Wer überlebt und wer nicht -- »Umschulung« ist ein Unwort -- Bildungsblockaden -- Was hat der Chef bloß gegen mich? -- Wenn das schon beim Projektmanagement nicht funktioniert hat -- 17. Falle: Hardware-Indolenz -- Ja, womit denn? -- Zu Ende gedacht -- »Nicht meine Baustelle!« -- Diese verdammte Bürokratie! -- 18. Falle: Firmenwagen für Gattin oder Gatten -- Agile Rollen -- Kein Auto, keine Digitalisierung -- Neue Werte braucht das Land -- Best Practice? Radical Practice! -- 19. Falle: Söldner-Mentalität -- Wie erpresse ich meinen Vorstand? -- Raus aus der Falle! -- 20. Falle: Troll-Mentalität -- Der Ätsch-Effekt -- Projizierter Patrizid -- Raus aus der Falle: die Impfung -- Raus aus der Falle: Eigenimmunität -- Challenge Seeker: das Profil (als Benchmark und Checkliste) -- Ein besserer Mensch werden in 1,5 einfachen Lektionen -- 21. Falle: Bildungsversagen -- Die Jugend ist auch nicht mehr das, was sie mal war -- Wer ist schuld? -- Raus aus der Falle -- 22. Falle: Sabotage -- Wer nicht damit rechnet, ist naiv -- Was soll schon dabei sein? -- Raus aus der Falle: Eskalation -- 23. Falle: Remote Meetings -- Wie war's? -- Die Spätfolgen -- 24. Falle: Transformation Speed. , So schnell, wie's geht, aber nicht schneller -- Tempo machen, ohne Druck zu machen -- SAFe® -- 25. Falle: Jeder für sich und Gott gegen alle -- Isolationismus -- Raus aus der Falle: Digitalstrategie -- 26. Falle: Rechthaberei -- Es wird gestritten -- Raus aus der Falle: Führungsstärke -- 27. Falle: Digitales Babylon -- Macht doch, was ihr wollt! -- Schuld ist natürlich die Methode -- Raus aus der Falle: Training -- Raus aus der Falle: Implementierung -- Raus aus der Falle: Schnittstellen -- 28. Falle: »Hilfe, da hat jemand ein Buch gelesen!« -- Da ist einer total begeistert ... -- Raus aus der Falle: short-term -- Raus aus der Falle: long-term -- 29. Falle: Risikobudget -- Was ist das denn? -- Raus aus der Falle -- 30. Falle: Existenzangst -- »Digitalisierung heißt Personalabbau!« -- Holzweg: Gut gemeint ist nicht gut gesagt -- Was Digitalisierung heißt - von unten betrachtet -- Raus aus der Falle: Panic Talk -- 31. Falle: Keiner weiß, wo's langgeht -- Wie geht Digitalisierung? -- Ich doch nicht! -- Raus aus der Falle: Transformational Leader -- Coole Typen: Transformational Leader -- 32. Falle: Kontext -- Woher? Warum? Worauf? -- Vom Bus gestreift: Worum geht's eigentlich? -- Viele Wege führen zum Kontext -- »Das wissen doch alle!« -- Was organisiert wird, wird gemacht -- Voll auf dem Holzweg -- 33. Falle: Remote Learning -- Wenn niemand dich sieht -- »Live« sagt noch gar nichts -- Wer so transformiert, braucht keine Feinde -- 34. Falle: Not-invented-here-Syndrom -- »Das können wir selber!« -- Nicht euer Ernst! -- Der Fluch des Erfolgs -- Die Leute vom Baum holen -- Raus aus der Falle: zweite Lösung -- Raus aus der Falle: Dritte Lösung -- Wer es besser weiß, ist noch lange kein:e Besserwisser:in -- 35. Falle: »Das geht uns nichts an!« -- Nicht für jedermann -- Das St.-Florian-Prinzip -- 36. Falle: Die Falschen diskutieren -- Data-driven. , Ist das so schwer zu verstehen? -- Explosionsartiger Erkenntnisgewinn -- Wie lange noch? -- 37. Falle: Kommunikation vor Technologie -- Jobkiller -- Die Botschaft kommt nicht rüber -- Kontext setzen -- 38. Falle: Wie wollen wir digital leben? -- Autonomes Fahren -- Eine allseitige Betrachtung fehlt -- 39. Falle: Das 30:70-Prinzip -- Warum hängen die uns ab? -- Das Prinzip -- Viel schlimmer -- Wo nicht entschieden wird -- Raus aus der Falle: Tabula rasa -- Bad Practice -- 40. Falle: Digital Readiness -- Ready or not? -- Es reicht nicht, wenn einer sich auskennt -- Beton für die Falle -- Die Mega-Lernblockade: Statusangst -- Der Mega-Lernturbo: O wie Offenheit -- Die Kompetenzillusion: Dunning-Kruger-Effekt -- Tests lügen nicht -- Was Tests noch alles aufdecken -- Weitere be(un)ruhigende Ergebnisse -- »Macht mal!« -- »Die machen das alles!« -- 41. Falle: Agilität -- Wer ist noch hier? -- Practice what you preach! -- Und wieder: der Statusvorbehalt -- Stand-ups -- Stand-up-Sterben -- 42. Falle: Sprints -- Wenn wir schon über Agilität reden, ... -- Im Tempo einer Wanderdüne -- Warum wir nicht agil sein wollen -- Ein Sprint ist keine Sonntagmorgen-Joggingrunde -- 43. Falle: Functional Stupidity -- Organisationaler Stupor -- Vom Schlechten des Guten -- Die Lösung(en) -- 44. Falle: Transition Psychology -- Der Engpass zwischen den Ohren -- Das 5D-Modell -- Nachwort mit Kaninchen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648156438
    Weitere Ausg.: ISBN 3648156438
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9960030788602883
    Umfang: 1 online resource (352 pages)
    Ausgabe: 3rd ed.
    ISBN: 9783662631911 , 3662631911
    Inhalt: This book, 'Suchmaschinen verstehen' by Dirk Lewandowski, provides a comprehensive overview of search engines and web search, detailing the essential facets of these technologies. The third edition has been thoroughly revised and expanded to reflect current developments, including a reorganized chapter on special collections in web search and the integration of social media into the deep web. The book aims to offer an accessible yet detailed introduction, with updated statistics, references, and illustrations. It is particularly useful for readers interested in understanding the technical and social implications of search technologies, and is suitable for both academic and professional audiences.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort zur dritten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1: Einführung -- 1.1 Die Bedeutung der Suchmaschinen -- 1.2 Ein Buch über Google? -- 1.3 Ziel dieses Buchs -- 1.4 Über Suchmaschinen sprechen -- 1.5 Aufbau des Buchs -- 1.6 Aufbau der Kapitel und Markierungen innerhalb des Texts -- 1.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 2: Formen der Suche im Web -- 2.1 Suche nach einer Website vs. Suche nach Informationen zu einem Thema -- 2.2 Was ist ein Dokument? -- 2.3 Wo wird gesucht? -- 2.4 Zugänge zu den Informationen im World Wide Web -- 2.4.1 Suchmaschinen -- 2.4.2 Spezialsuchmaschinen -- 2.4.3 Metasuchmaschinen -- 2.4.4 Web-Verzeichnisse -- 2.4.5 Social-Bookmarking-Dienste -- 2.4.6 Frage-Antwort-Dienste -- 2.4.7 Soziale Netzwerke -- 2.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 3: Wie Suchmaschinen die Inhalte des Web erfassen und aufbereiten -- 3.1 Das World Wide Web und seine Erfassung durch Suchmaschinen -- 3.2 Content Acquisition -- 3.3 Web Crawling: Dokumente im Web aufspüren -- 3.3.1 Suchmaschinen steuern und ausschließen -- 3.3.2 Ausschluss von Inhalten durch die Suchmaschinenbetreiber -- 3.3.3 Aufbau der Datenbasis und Crawling für spezielle Kollektionen -- 3.4 Der Indexer: Dokumente für die Suche aufbereiten -- 3.4.1 Indexierung von Bildern, Audiodateien und Videos -- 3.4.2 Repräsentation von Web-Dokumenten in Suchmaschinen -- 3.5 Der Searcher: Suchanfragen verstehen -- 3.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 4: Wie Suchmaschinen genutzt werden -- 4.1 Der Suchprozess -- 4.2 Erfassung von Nutzungsdaten -- 4.3 Anfragetypen -- 4.4 Sessions -- 4.5 Suchanfragen -- 4.5.1 Eingabe der Suchanfragen -- 4.5.2 Suchvorschläge während der Eingabe -- 4.5.3 Formulierung der Suchanfragen -- 4.5.4 Länge der Suchanfragen -- 4.5.5 Verteilung der Suchanfragen nach Häufigkeiten. , 4.5.6 Suchanfragen-Trends -- 4.5.7 Verwendung von Operatoren und Befehlen zur gezielten Suche -- 4.6 Themen -- 4.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 5: Das Ranking der Suchergebnisse -- 5.1 Gruppen von Rankingfaktoren -- 5.2 Textstatistik -- 5.2.1 Ermittlung potenziell relevanter Dokumente -- 5.2.2 Berechnung von Häufigkeiten -- 5.2.3 Berücksichtigung von Strukturinformationen in Dokumenten -- 5.3 Popularität -- 5.3.1 Linktopologische Verfahren -- 5.3.1.1 PageRank -- 5.3.1.2 Weiterentwicklung der linktopologischen Verfahren -- 5.3.2 Nutzungsstatistische Verfahren -- 5.3.2.1 Auswertung der Klicks auf den Suchergebnisseiten -- 5.3.2.2 Erhebung der Daten für nutzungsstatistische Verfahren -- 5.3.2.3 Bewertung der nutzungsstatistischen Verfahren -- 5.4 Aktualität -- 5.5 Lokalität -- 5.6 Personalisierung der Suchergebnisse -- 5.7 Technische Rankingfaktoren -- 5.8 Ranking und Spam -- 5.9 Zusammenfassung -- Literatur -- 6: Vertikale Suche: Spezielle Kollektionen und ihre Einbindung in die allgemeine Suche -- 6.1 Spezialsuchmaschinen als Basis der Universal Search -- 6.2 Typen von Spezialsuchmaschinen -- 6.3 Beispiele für Kollektionen -- 6.3.1 Nachrichten -- 6.3.2 Wissenschaftliche Inhalte -- 6.3.3 Bilder -- 6.3.4 Videos -- 6.4 Einbindung von Spezialsuchmaschinen in die Universal Search -- 6.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 7: Die Präsentation der Suchergebnisse -- 7.1 Der Einfluss von Endgerät und Bildschirmauflösung -- 7.2 Der Aufbau der Suchergebnisseiten -- 7.3 Elemente auf den Suchergebnisseiten -- 7.3.1 Organische Ergebnisse -- 7.3.2 Werbung -- 7.3.3 Universal-Search-Ergebnisse -- 7.3.4 Knowledge-Graph-Ergebnisse -- 7.3.5 Direkte Antworten -- 7.3.6 Einbindung von Transaktionen auf der Suchergebnisseite -- 7.3.7 Navigationselemente -- 7.3.8 Hilfestellungen zur Veränderung der Suchanfrage. , 7.3.9 Suchoptionen auf der Ergebnisseite -- 7.4 Der Aufbau der Trefferbeschreibungen -- 7.5 Optionen zu den einzelnen Ergebnissen -- 7.6 Auswahl von geeigneten Treffern auf den Suchergebnisseiten -- 7.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 8: Der Suchmaschinenmarkt -- 8.1 Das Geschäftsmodell der Suchmaschinen -- 8.2 Die Bedeutung der Suchmaschinen für die Online-Werbung -- 8.3 Marktanteile der Suchmaschinen -- 8.4 Bedeutende Suchmaschinen -- 8.5 Partnerschaften auf dem Suchmaschinenmarkt -- 8.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 9: Suchmaschinenoptimierung -- 9.1 Die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung -- 9.2 Grundlegende Verfahren der Suchmaschinenoptimierung -- 9.2.1 Inhalte -- 9.2.2 Website-Architektur -- 9.2.3 HTML -- 9.2.4 Vertrauen -- 9.2.5 Links -- 9.2.6 Personenbezogene Faktoren -- 9.2.7 Schädliche Faktoren -- 9.2.8 Spezialsuchen -- 9.3 Suchmaschinenoptimierung und Spam -- 9.4 Die Bedeutung von Rankingupdates -- 9.5 Suchmaschinenoptimierung für besondere Kollektionen -- 9.6 Die Position der Suchmaschinenbetreiber -- 9.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 10: Suchmaschinenwerbung -- 10.1 Besonderheiten der Suchmaschinenwerbung -- 10.2 Funktionsweise und Ranking -- 10.3 Unterscheidbarkeit von Werbung und organischen Suchergebnissen -- 10.4 Werbung innerhalb der Universal-Search-Ergebnisse -- 10.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 11: Alternativen zu Google -- 11.1 Überschneidungen zwischen den Suchergebnissen verschiedener Suchmaschinen -- 11.2 Warum sollte man eine andere Suchmaschine als Google nutzen? -- 11.2.1 Einholen einer "zweiten Meinung" -- 11.2.2 Mehr bzw. zusätzliche Ergebnisse -- 11.2.3 Andere Ergebnisse -- 11.2.4 Bessere Ergebnisse -- 11.2.5 Andere Trefferpräsentation -- 11.2.6 Andere Benutzerführung -- 11.2.7 Verhinderung der Bildung von Nutzerprofilen -- 11.2.8 Andere Suchmöglichkeiten. , 11.3 Wann sollte man eine andere Suchmaschine als Google nutzen? -- 11.4 Besonderheiten bei Google aufgrund seiner Marktdominanz -- 11.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 12: Besser suchen -- 12.1 Quellenauswahl -- 12.2 Auswahl passender Suchbegriffe -- 12.3 Boolesche Operatoren -- 12.4 Verbindung von Suchanfragen mit Booleschen Operatoren -- 12.5 Formulare für die erweiterte Suche -- 12.6 Befehle -- 12.7 Komplexe Suchen -- 12.8 Zusammenfassung -- Literatur -- 13: Die Qualität der Suchergebnisse -- 13.1 Kriterien für die Bewertung von Texten im Web -- 13.2 Menschliche vs. maschinelle Qualitätsüberprüfung -- 13.3 Wissenschaftliche Evaluierung der Suchergebnisqualität -- 13.3.1 Standardaufbau von Tests zur Retrievaleffektivität -- 13.3.2 Messung der Retrievaleffektivität mittels Klickdaten -- 13.3.3 Evaluierung im Interaktiven Information Retrieval -- 13.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 14: Das Deep Web -- 14.1 Die Inhalte des Deep Web -- 14.2 Quellen vs. Inhalte von Quellen, Zugänglichkeit von Inhalten via Web -- 14.3 Die Größe des Deep Web -- 14.4 Bereiche des Deep Web -- 14.5 Social Media als Inhalt des Deep Web -- 14.6 Welche Rolle spielt das Deep Web heute? -- 14.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 15: Suchmaschinen und ihre Rolle als Vermittler von Informationen -- 15.1 Die Interessen der Suchmaschinenbetreiber -- 15.2 Suchmaschinen-Bias -- 15.3 Auswirkungen des Search Engine Bias auf die Suchergebnisse -- 15.4 Interessengeleitete Präsentation von Suchergebnissen -- 15.5 Was würde "Suchneutralität" bedeuten? -- 15.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 16: Die Zukunft der Suche -- 16.1 Suche als Basistechnologie -- 16.2 Der Wandel der Suchanfragen und der Dokumente -- 16.3 Besseres Verstehen von Dokumenten und Suchanfragen -- 16.4 Die wirtschaftliche Zukunft der Suchmaschinen. , 16.5 Die gesellschaftliche Zukunft der Suchmaschinen -- 16.6 Zusammenfassung -- Literatur -- Glossar -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662631904
    Weitere Ausg.: ISBN 3662631903
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik , Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Lehrbuch ; Lehrbuch
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  • 6
    UID:
    almafu_9961803021502883
    Umfang: 1 online resource (388 pages)
    Ausgabe: 6th ed. 2024.
    ISBN: 9783648175927 , 3648175920
    Inhalt: Die langfristige Bindung von Kapital in Immobilien ist mit Risiken verbunden. Die Rendite eines Immobilien-Investments ist von vielen Parametern wie Leerstand, Mieteinnahmen, Zinsen oder Instandhaltungskosten abhängig, die als Annahmen in die Investitionsrechnung einfließen. Mit diesem Buch von Stefan Kofner erhalten Sie das notwendige methodische Rüstzeug für Ihre Immobilien-Investitionsentscheidung: Sie finden den richtigen Ansatz, wählen das geeignete Verfahren aus und interpretieren die Ergebnisse folgerichtig.
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort zur sechsten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur vierten Auflage -- Vorwort zur fünften Auflage -- Einleitung -- 1 Immobilieninvestition: Begriff und Zielmarkt -- 1.1 Der Immobilienmarkt als Investmentziel -- 1.2 Begriff der Immobilieninvestition -- 2 Immobilieninvestoren: Motive und Beschränkungen -- 3 Immobilien als Klasse von Anlageprodukten -- 3.1 Intransparenz, Standortgebundenheit, lange Nutzungszeit -- 3.2 Inelastisches Angebot -- 3.3 Geringer Liquiditätsgrad -- 3.4 Marktineffizienzen -- 3.5 Hoher Verschuldungsgrad -- 3.6 Aktives Investment -- 3.7 Steuerliche Behandlung -- 3.7.1 Planmäßige Gebäudeabschreibung -- 3.7.2 Behandlung von Veräußerungsgewinnen -- 3.7.3 Steuerliche Gesamtbelastung der Unternehmen -- 3.8 Warum also in Immobilien investieren? -- 4 Grundlagen des Immobilienportfoliomanagements -- 4.1 Portfoliomanagement versus Objektverwaltung -- 4.2 Portfoliomodelle -- 4.3 Portfoliomanagement und Investitionsrechnung -- 4.4 Der Zielbildungsprozess des Unternehmens -- 4.5 Handlungsraum und Strategiebestimmung -- 4.6 Fallstudie Unterbringungsvarianten -- 5 Grundlagen der Immobilieninvestitionsrechnung -- 5.1 Problemlösungsprozess der Investition -- 5.2 Einteilung von Immobilieninvestitionen -- 5.2.1 Auswirkungen auf die Bilanz -- 5.2.2 Abgrenzung von Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung -- 5.2.3 Mieterhöhung nach Modernisierung -- 5.3 Vergleichbarkeit von Zahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten -- 5.4 Eingangsgrößen der Investitionsrechnung -- 5.4.1 Anfangsauszahlung -- 5.4.2 Cashflow -- 5.4.3 Berücksichtigung der Betriebskosten des Objekts -- 5.4.4 Schätzung des Mieteinnahmenstroms -- 5.4.5 Nutzungsdauer -- 5.4.6 Exkurs: Optimierung der Nutzungsdauer von Gebäuden. , 5.4.7 Kalkulationszinssatz und Risiko -- 5.4.8 Liquidationserlös -- 5.5 Probleme bei Investitionsrechnungen -- 6 Das Konzept „Rendite" („Returns") -- 6.1 Was heißt Wirtschaftlichkeit? -- 6.2 Rentabilitätsberechnung -- 6.3 Periodenbezug der Rendite -- 6.4 Preisbildung bei Immobilien: Cap Rate -- 7 Dynamische Vermögenswertmethoden -- 7.1 Kapitalwertmethode -- 7.1.1 Bestimmung des Kapitalwertes -- 7.1.2 Wahl des Diskontierungszinssatzes -- 7.1.3 Vorteilhaftigkeitskriterien -- 7.1.4 Annahmen über den Kapitalmarkt und Vergleichbarkeit von Kapitalwerten -- 7.2 Vermögensendwertmethode und Wiederanlageprämisse -- 8 Dynamische Zinssatzmethoden -- 8.1 Interner Zinsfuß -- 8.1.1 Definition und Vorteilhaftigkeitskriterien -- 8.1.2 Berechnung und Interpretation -- 8.1.3 Fallstudie 1: Neubau einer Wohnanlage -- 8.1.4 Grenzen -- 8.2 Vollständige Finanzpläne -- 8.2.1 Anwendung bei variabel verzinslichen Krediten -- 8.2.2 Anwendung bei Festsatzkrediten -- 8.2.3 Auswirkungen auf Eigenkapital und Liquidität -- 8.2.4 Vorteilhaftigkeitskriterien -- 8.2.5 Grenzen -- 8.2.6 Fallstudie 2: Altbaumodernisierung -- 9 Statische Einperiodenmodelle -- 9.1 Annuitäten-Methode -- 9.2 Wirtschaftlichkeitsberechnung nach der Zweiten Berechnungsverordnung -- 9.2.1 Idee der Kostenmiete -- 9.2.2 Berechnung der Kostenmiete -- 9.2.3 Berechnungsbeispiel sozialer Wohnungsbau -- 9.2.4 Funktionale Betrachtung der Preisvorschriften -- 9.2.5 Berechnungsbeispiel frei finanzierter Wohnungsbau -- 10 Berücksichtigung von Steuern -- 10.1 Notwendigkeit der Berücksichtigung steuerlicher Effekte -- 10.2 Probleme bei der Berücksichtigung steuerlicher Effekte -- 10.3 Fallstudie 3: Steuerliche Folgen der Sanierung eines Denkmals -- 11 Berücksichtigung von Förderprogrammen -- 11.1 Energieeffizienz und Klimaschutz -- 11.2 KfW-Programm Energieeffizient Sanieren. , 11.3 Fallstudie 4: Energetische Modernisierung einer Wohnsiedlung -- 11.4 Fallstudie 5: Neubau einer Wohnanlage mit Sozialwohnungen in Nordrhein-Westfalen -- 12 Berücksichtigung von Rückflüssen in fremder Währung -- 13 Berücksichtigung von Risiko und Unsicherheit -- 13.1 Verfahren der kritischen Werte -- 13.2 Szenarioanalyse -- 13.3 Risiko-Chancen-Analyse -- 14 Wirtschaftlichkeit im Lebenszyklus der Immobilie -- 14.1 Erwerb von Grundstücken/Immobilien -- 14.2 Projektentwicklung -- 14.3 Nutzung -- 14.3.1 Laufende Performance-Messung -- 14.3.2 Investitionscontrolling -- 14.3.3 Werttransparenz -- 14.4 Redevelopment/Revitalisierung -- 15 Quintessenz -- 16 Antworten zu den Verständnisfragen -- Literaturverzeichnis -- Allgemeine Literaturempfehlungen -- Der Autor -- myBook+ -- Vorwort zur sechsten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur vierten Auflage -- Vorwort zur fünften Auflage -- Einleitung -- 1  Immobilieninvestition: Begriff und ­Zielmarkt -- 1.1  Der Immobilienmarkt als Investmentziel -- 1.2  Begriff der Immobilieninvestition -- 2  Immobilieninvestoren: Motive und ­Beschränkungen -- 3  Immobilien als Klasse von Anlageprodukten -- 3.1  Intransparenz, Standortgebundenheit, lange Nutzungszeit -- 3.2  Inelastisches Angebot -- 3.3  Geringer Liquiditätsgrad -- 3.4  Marktineffizienzen -- 3.5  Hoher Verschuldungsgrad -- 3.6  Aktives Investment -- 3.7  Steuerliche Behandlung -- 3.7.1  Planmäßige Gebäudeabschreibung -- 3.7.1.1  Bemessungsgrundlage und Abschreibungsarten -- 3.7.1.2  Lineare Abschreibung -- 3.7.1.3  Degressive Abschreibung -- 3.7.1.4  Erhöhte Abschreibung -- 3.7.1.5  Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau -- 3.7.2  Behandlung von Veräußerungsgewinnen -- 3.7.3  Steuerliche Gesamtbelastung der Unternehmen -- 3.8  Warum also in Immobilien investieren?. , 4  Grundlagen des Immobilienportfoliomanagements -- 4.1  Portfoliomanagement versus Objektverwaltung -- 4.2  Portfoliomodelle -- 4.3  Portfoliomanagement und Investitionsrechnung -- 4.4  Der Zielbildungsprozess des Unternehmens -- 4.5  Handlungsraum und Strategiebestimmung -- 4.6  Fallstudie Unterbringungsvarianten -- 5  Grundlagen der Immobilien­investitionsrechnung -- 5.1  Problemlösungsprozess der Investition -- 5.2  Einteilung von Immobilieninvestitionen -- 5.2.1  Auswirkungen auf die Bilanz -- 5.2.2  Abgrenzung von Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung -- 5.2.3  Mieterhöhung nach Modernisierung -- 5.3  Vergleichbarkeit von Zahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten -- 5.4  Eingangsgrößen der Investitionsrechnung -- 5.4.1  Anfangsauszahlung -- 5.4.2  Cashflow -- 5.4.3  Berücksichtigung der Betriebskosten des Objekts -- 5.4.4  Schätzung des Mieteinnahmenstroms -- 5.4.4.1  Bestimmungsgründe des Mieteinnahmenstroms -- 5.4.4.2  Entwicklung der Wohnraummieten -- 5.4.4.3  Preisrechtliche Grundlagen -- 5.4.5  Nutzungsdauer -- 5.4.6  Exkurs: Optimierung der Nutzungsdauer von Gebäuden -- 5.4.7  Kalkulationszinssatz und Risiko -- 5.4.7.1  Finanzierungs- oder opportunitätsorientierte Ermittlung des Kalkulationszinses -- 5.4.7.2  Zusammensetzung des Kalkulationszinssatzes -- 5.4.7.3  Reflexion: Risikofreier Zins, Eigenkapitalzins oder Mischzins? -- 5.4.7.4  Kritik am Konzept des Mischzinses -- 5.4.7.5  Marktzinsstruktur und Kalkulationszins -- 5.4.8  Liquidationserlös -- 5.5  Probleme bei Investitionsrechnungen -- 6  Das Konzept »Rendite« (»Returns«) -- 6.1  Was heißt Wirtschaftlichkeit? -- 6.2  Rentabilitätsberechnung -- 6.3  Periodenbezug der Rendite -- 6.4  Preisbildung bei Immobilien: Cap Rate -- 7  Dynamische Vermögenswertmethoden -- 7.1  Kapitalwertmethode -- 7.1.1  Bestimmung des Kapitalwertes -- 7.1.2  Wahl des Diskontierungszinssatzes. , 7.1.3  Vorteilhaftigkeitskriterien -- 7.1.4  Annahmen über den Kapitalmarkt und Vergleichbarkeit von Kapitalwerten -- 7.2  Vermögensendwertmethode und Wiederanlageprämisse -- 8  Dynamische Zinssatzmethoden -- 8.1  Interner Zinsfuß -- 8.1.1  Definition und Vorteilhaftigkeitskriterien -- 8.1.2  Berechnung und Interpretation -- 8.1.3  Fallstudie 1: Neubau einer Wohnanlage -- 8.1.4  Grenzen -- 8.2  Vollständige Finanzpläne -- 8.2.1  Anwendung bei variabel verzinslichen Krediten -- 8.2.2  Anwendung bei Festsatzkrediten -- 8.2.3  Auswirkungen auf Eigenkapital und Liquidität -- 8.2.4  Vorteilhaftigkeitskriterien -- 8.2.5  Grenzen -- 8.2.6  Fallstudie 2: Altbaumodernisierung -- 9  Statische Einperiodenmodelle -- 9.1  Annuitäten-Methode -- 9.2  Wirtschaftlichkeitsberechnung nach der Zweiten ­Berechnungsverordnung -- 9.2.1  Idee der Kostenmiete -- 9.2.2  Berechnung der Kostenmiete -- 9.2.2.1  Ansatz der Herstellungskosten -- 9.2.2.2  Ansatz der Bewirtschaftungskosten -- 9.2.2.3  Ansatz der Kapitalkosten -- 9.2.3  Berechnungsbeispiel sozialer Wohnungsbau -- 9.2.4  Funktionale Betrachtung der Preisvorschriften -- 9.2.5  Berechnungsbeispiel frei finanzierter Wohnungsbau -- 10  Berücksichtigung von Steuern -- 10.1  Notwendigkeit der Berücksichtigung steuerlicher Effekte -- 10.2  Probleme bei der Berücksichtigung steuerlicher Effekte -- 10.3  Fallstudie 3: Steuerliche Folgen der Sanierung eines Denkmals -- 11  Berücksichtigung von Förderprogrammen -- 11.1  Energieeffizienz und Klimaschutz -- 11.2  KfW-Programm Energieeffizient Sanieren -- 11.3  Fallstudie 4: Energetische Modernisierung einer ­Wohnsiedlung -- 11.4  Fallstudie 5: Neubau einer Wohnanlage mit Sozialwohnungen in Nordrhein-Westfalen -- 12  Berücksichtigung von Rückflüssen in fremder Währung -- 13  Berücksichtigung von Risiko und ­Unsicherheit -- 13.1  Verfahren der kritischen Werte. , 13.2  Szenarioanalyse.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648175903
    Weitere Ausg.: ISBN 3648175904
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9960030793302883
    Umfang: 1 online resource (386 pages)
    ISBN: 9783658339876 , 365833987X
    Serie: AutoUni - Schriftenreihe ; v.153
    Inhalt: This dissertation by Thomas Lang focuses on stakeholder engagement analysis within the context of Volkswagen AG. It addresses the deficiencies in stakeholder management literature by providing a theoretical foundation and conducting an empirical analysis of stakeholder perceptions. The study examines social theories, including Anthony Giddens' structuration theory, to explore the subjective perceptions of 33 stakeholders from academia, industry, and NGOs. The work aims to enhance understanding of stakeholder management at multiple social levels, contributing to both theoretical and empirical knowledge. The intended audience includes scholars and practitioners in communications, business management, and social sciences.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort & -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 1.1 Stakeholder als kritische Teilöffentlichkeiten im Umfeld des Unternehmens -- 1.2 Stakeholder Management als Resultat der veränderten Rolle von Unternehmen in spätmodernen Gesellschaften -- 1.3 Strukturationstheoretische Perspektive: Umfeld und Mikro-Meso-Makro-Problematik -- 1.4 Ausgangspunkt, Zielsetzung und Bezüge der Arbeit -- 1.5 Fragestellungen, Vorgehen und Aufbau der Arbeit -- 2 Sozialtheoretischer Bezugsrahmen -- 2.1 Strukturationstheorie - allgemeine Einführung -- 2.1.1 Hintergrund und zentrale Begriffe -- 2.1.2 "Dualität und Rekursivität von Handlung und Struktur" -- 2.2 Regeln und Ressourcen als Konzepte der Makro-Ebene -- 2.2.1 Strukturkonzeption der Theorie der Strukturation -- 2.2.2 Sanktion, Kommunikation, Macht und Herrschaft -- 2.3 Knowledgeability, Reflexivity, Capability und Accountability als Konzepte der Mikro-Ebene -- 2.3.1 Akteurskonzeption der Theorie der Strukturation -- 2.3.2 Handlungskonzeption der Theorie der Strukturation -- 2.4 Modalitäten als Konzepte der Meso-Ebene -- 2.4.1 Modalitätskonzeption der Theorie der Strukturation -- 2.4.2 "Dialektik von Ermöglichung und Begrenzung" -- 2.5 Strukturationstheoretischer Kommunikationsbegriff -- 2.6 Strukturationstheoretischer Organisationsbegriff -- 2.7 Kommunikative Konstitution von Organisation -- 2.8 Kritische Würdigung der Theorie der Strukturation -- 3 Organisationsethischer Bezugsrahmen -- 3.1 Verantwortung und Nachhaltigkeit als Strukturprinzipien -- 3.2 Stakeholderkommunikation als Kommunikation aus Organisationen -- 3.3 Stakeholder Management und Engagement als zentrale Elemente von Verantwortungskommunikation -- 3.4 Corporate Social oder Stakeholder Responsibility?. , 3.5 Stakeholder als externe Verantwortungsinstanzen -- 3.5.1 Externe Holder und deren Stakes -- 3.5.2 Stakeholder-Begriff im Deutschen: Anspruchsgruppe, Public, Publikum, Ziel- oder Bezugsgruppe? -- 3.5.3 Typologie externer Stakeholder-Gruppen -- 4 Forschungsstand -- 4.1 Stakeholderkommunikation in der interdisziplinären Forschung zu Business & -- Society -- 4.2 Stakeholderkommunikation in den deutschsprachigen Kommunikationswissenschaften -- 4.3 Empirischer Forschungsstand -- 4.3.1 Stakeholder Management: Selbstbilder der Praxis -- 4.3.2 Stakeholder Management: Fremdbilder der Wissenschaft -- 4.3.3 Synthese und Handlungsempfehlungen -- 4.4 Theoretischer Forschungsstand -- 4.4.1 Heuristiken für Stakeholderkommunikation -- 4.4.2 Konzepte zur Ermittlung und Beschreibung des nichtmarktlichen Wertschöpfungsbeitrages (Werttreiber) -- 4.4.3 Synthese und Handlungsempfehlungen -- 5 Analysemodell der Fallstudie -- 5.1 Meso-Analyse: Stakeholder Management -- 5.1.1 Kommunikationsmanagement und Modalitäten -- 5.1.2 Kommunikationsmanagement als Verantwortungskreislauf -- 5.1.3 Organisation von Arenen und Foren (Maßnahmen) -- 5.1.4 Thematische Strukturierung durch Sustainability Issues -- 5.1.5 Bereitstellung von Sprechern und Organisation von Kommunikation -- 5.1.6 Erfolgskontrolle: Kriterien, Methoden, Kennzahlen -- 5.1.7 Kategorien der Meso-Ebene: Zusammenfassung -- 5.2 Mikro-Analyse: Stakeholder Capabilities & -- Functionings -- 5.2.1 Stakeholder-Wohlfahrt als Stakeholder Value -- 5.2.2 Capability-Ansatz und Strukturationstheorie -- 5.2.3 Stakeholder Capabilities und Funktionsweisen -- 5.2.4 Kategorien der Mikro-Ebene: Zusammenfassung -- 5.3 Makro-Analyse: Strukturfragmente (Regeln, Ressourcen) -- 5.3.1 Strukturfragmente als Erinnerungsspuren -- 5.3.2 Kategorien der Makro-Ebene: Zusammenfassung -- 5.4 Strukturationstheoretisches Analysemodell. , 6 Empirische Methode -- 6.1 Qualitative Fallstudie am Beispiel Volkswagen AG -- 6.1.1 Verortung im qualitativen Forschungsprogramm -- 6.2 Leitfadeninterviews mit nichtmarktlichen Stakeholdern -- 6.2.1 Leitfadeninterview als Stakeholder-Befragung -- 6.2.2 Erhebungsverfahren: leitfadengestützte Experteninterviews -- 6.2.3 Auswertungsverfahren: qualitative Inhaltsanalyse -- 6.3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung -- 7 Meso-Analyse: Stakeholder Management -- 7.1 Einsatz interpretativer Schemata: Stake, Stakeholder, Stakeholder Management & -- Corporate Sustainability -- 7.1.1 Stakeholder und ihre Stakes -- 7.1.2 Facetten des Stakeholder Managements -- 7.1.3 Stakeholder Management, Corporate Sustainability und (Social) Responsibility -- 7.1.4 Fazit: Interpretative Schemata im Stakeholder Management -- 7.2 Thematische Strukturierung der Kommunikation: Sustainability Issues als Stakeholder-Themen -- 7.3 Organisation von Foren: Kommunikative Berührungspunkte mit Stakeholdern -- 7.3.1 Foren mit Präsenzbindung als Interaktionsschwerpunkt -- 7.3.2 Kontrollierte Medien als zweites Standbein -- 7.3.3 Abstrakte Medien als übergeordnetes Diskursfeld -- 7.3.4 Fazit: Arenen und Foren im Stakeholder Management -- 7.4 Personelle Begleitung: Position & -- Rolle der VW-Sprecher -- 7.4.1 Hierarchien und Funktionen der VW-Stakeholder-Sprecher -- 7.4.2 Rollenzuschreibungen an die VW-Stakeholder-Sprecher -- 7.4.3 Fazit: Stakeholder-Sprecher im Stakeholder Management -- 7.5 Aufwendung allokativer Ressourcen: Budget, Personal, Hierarchie -- 7.5.1 Einsatz von Budget und Personal -- 7.5.2 Einsatz von Hierarchie -- 7.5.3 Fazit: Allokative Ressourcen im Stakeholder Management -- 7.6 Kommunikationsorganisation: Strukturen & -- Prozesse -- 7.6.1 Stakeholder-Einblicke in die Organisation und ihre Abläufe -- 7.6.2 Fazit: Organisationsmodell im Stakeholder Management. , 7.7 Normenkontrolle: Erfolgsbegriffe und -kontrollen -- 7.7.1 Erfolgsbegriffe und -kriterien der Stakeholder -- 7.7.2 Erfolgskontrolle: Verfahren und Instrumente der VW AG -- 7.7.3 Fazit: Erfolgskontrolle im Stakeholder Management -- 7.8 Empirischer Befund I: Stakeholder Management als Einflussnahme auf (teilöffentliche) Meinungsbildung -- 8 Mikro-Analyse: Stakeholder-Wohlfahrt -- 8.1 Stakeholder Engagement und Stakeholder Value -- 8.1.1 Stakeholder Value für Wissenschaft und Forschung -- 8.1.2 Stakeholder Value für Politik und Verbände -- 8.1.3 Stakeholder Value für NGOs -- 8.2 Empirischer Befund II: Stakeholder Capabilities und Functionings als Stakeholder Value -- 9 Makro-Analyse: Strukturfragmente -- 9.1 Domination und Ressourcen der Stakeholderkommunikation -- 9.1.1 Orte, Räume und Zeitpunkte (Locales) -- 9.1.2 Infrastruktur: Begleitmedien, Dienstleister, Formate -- 9.1.3 Agenda- und Zeitmanagement -- 9.1.4 Kommunikationsverhalten der Sprecher -- 9.1.5 Versorgung mit Informationen -- 9.1.6 Entscheidungskompetenzen -- 9.1.7 Fazit: Stakeholder Engagement und Domination -- 9.2 Signifikation und Regeln der Stakeholderkommunikation -- 9.2.1 Abstrakte Integrationsmechanismen (Symbole) -- 9.2.2 Stil und Image der Kommunikation (Diskursregeln) -- 9.2.3 Thematisierung (Kernbotschaften) -- 9.2.4 Fazit: Stakeholder Engagement und Signifikation -- 9.3 Legitimation und Regeln der Stakeholderkommunikation -- 9.3.1 Informelle (Umgangsregeln) und formelle Regeln für das Stakeholder Management (Gesetze, Standards, Guidelines) -- 9.3.2 Normierungserwartungen und Formalisierungswünsche -- 9.3.3 Fazit: Stakeholder Engagement und Legitimation -- 9.4 Empirischer Befund III: Domination und Signifikation als Strukturmerkmale der Stakeholderkommunikation -- 10 Meta-Analyse: Krise, Transformation und Verantwortung -- 10.1 "Dieselkrise" als Corporate Irresponsibility. , 10.1.1 Ursachen der Dieselkrise aus Stakeholder-Sicht -- 10.1.2 Verstärker der Dieselkrise aus Stakeholder-Sicht -- 10.1.3 Folgen der Dieselkrise aus Stakeholder-Sicht -- 10.2 Corporate und Stakeholder Responsibility -- 10.2.1 Corporate Responsibility von Volkswagen -- 10.2.2 Responsibilities nichtmarktlicher Stakeholder -- 10.2.3 Von Corporate Responsibility zu Shared Responsibilities -- 10.2.4 Beispiele für Shared Responsibilities -- 10.3 Empirischer Befund IV: Stakeholderkommunikation als Diskurs über äußere Verantwortungsbereiche -- 11 Schlussbetrachtung: Theoretische Synthese und Desiderata -- 11.1 Beantwortung der Forschungsfragen -- 11.2 Theoretische Synthese: Stakeholder Management und wohlfahrtsorientiertes Kommunikationsmanagement -- 11.3 Theoretische Desiderata: Institutionelle Positionierung und Reflexion -- 12 Quellendokumentation -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658339869
    Weitere Ausg.: ISBN 3658339861
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Umfang: 1 online resource (295 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783648138038 , 3648138030 , 9783648138021 , 3648138022 , 9783648138014 , 3648138014
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Inhalt: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877913602883
    Umfang: 1 online resource (170 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783648140505 , 3648140507 , 9783648140512 , 3648140515
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Fehler in Buchhaltung und in Steuererklärungen können teuer werden. Vorschriften und rechtliche Anforderungen, die sich laufend ändern, erschweren jedoch die korrekte Arbeit. Wie Sie mithilfe eines internen Kontrollsystems Fehler oder eventuelle Missstände aufdecken, zeigt Ihnen dieser Crashkurs prägnant und übersichtlich. Sie erfahren, wie Sie wirksames IKS für Buchhaltung und Steuern etablieren. Der Autor gibt konkrete Handlungsempfehlungen, damit Ihr IKS sowohl die internen als auch die gesetzlichen Anforderungen erfüllt und Sie auf der sicheren Seite sind.Inhalte:Das Grundprinzip interner KontrollenErmittlung und Erfassung der relevanten Prozesse als BasisRisiken: Identifikation, Analyse, ReaktionKontrollen und ÜberwachungDie Rolle der DokumentationÜberblick über das COSO-RahmenkonzeptDigitale Extras:ChecklistenPrüfmatrizenRegister
    Inhalt: Biographical note: Winfried Alves Winfried Alves ist zugelassener Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht und als Berater und Trainer in den Bereichen Internationale Rechnungslegung, Internes Kontrollsystem und Interne Revision tätig. Er ist Fachbuchautor und langjähriger Dozent u. a. für die Steuer-Fachschule Dr. Endriss und Amadeus FiRe.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201221 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- 1 Einleitung -- 2 Ziele -- 2.1 Zielsetzung -- 2.2 Kontrollmodelle -- 2.3 Organisation -- 3 Prozesse -- 3.1 Identifikation und Einstufung -- 3.2 Prozessbeschreibung -- 3.3 Darstellungsform -- 3.4 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) -- 3.5 BPMN -- 4 Risiken -- 4.1 Risikoermittlung -- 4.1.1 Bruttorisiko -- 4.1.2 Risikominimierung -- 4.1.3 Nettorisiko -- 4.2 Risikobewertung -- 4.2.1 Risikoklassen -- 4.2.2 Sonderfall Betrugsrisiko -- 4.3 Risikoreaktion -- 4.4 Risikoregister -- 4.5 Risikoebene -- 5 Kontrollen -- 5.1 Grundlagen -- 5.2 Schlüsselkontrollen -- 5.3 Manuelle Kontrolle -- 5.4 Automatisierte Kontrolle -- 5.5 Umsetzungsbeispiele -- 5.5.1 Bow-Tie-Analyse zur Fristversäumnis im Steuerrecht -- 5.5.2 Schnittstellen -- 5.6 Kontrollregister -- 5.7 Kontrollebene -- 5.7.1 IT-Kontrollen -- 5.7.2 Betrugskontrollen -- 5.7.3 Outsourcing-Kontrollen -- 6 Dokumentation -- 6.1 Kontrolldokumentation -- 6.2 Verfahrensdokumentation -- 6.3 Umsatzsteuer-Dokumentationen -- 6.3.1 Dokumentation der Steuerfindung -- 6.3.2 Prüfpfad -- 7 Überwachung -- 7.1 Aufbauprüfung -- 7.2 Funktionsprüfung -- 7.3 Prüfdiagramm -- 7.4 Übersichtsmatrix -- 8 Das COSO-Rahmenkonzept -- 8.1 COSO 2013 -- 8.2 Aufbau -- 8.3 Kontrollumfeld -- 8.3.1 Integrität und ethische Werte -- 8.3.2 Ausübung der Aufsichtspflicht -- 8.3.3 Etablierung von Strukturen, Befugnissen und Verantwortlichkeiten -- 8.3.4 Bekenntnis zur Kompetenz -- 8.3.5 Durchsetzung der Rechenschaft -- 8.4 Risikobeurteilung -- 8.4.1 Spezifizierung von angemessenen Unternehmenszielen -- 8.4.2 Identifizierung und Analyse von Risiken -- 8.4.3 Beurteilung von Betrugsrisiken -- 8.4.4 Identifikation und Analyse wesentlicher Veränderungen -- 8.5 Kontrollaktivitäten -- 8.5.1 Auswahl und Entwicklung von Kontrollaktivitäten. , 8.5.2 Entwicklung und Auswahl allgemeiner IT-Kontrollen -- 8.5.3 Implementierung von Regelungen und Verfahren -- 8.6 Information und Kommunikation -- 8.6.1 Nutzung relevanter Informationen -- 8.6.2 Interne Kommunikation -- 8.6.3 Externe Kommunikation -- 8.7 Überwachung -- 8.7.1 Durchführung laufender und/oder gesonderter Beurteilungen -- 8.7.2 Evaluierung und Kommunikation von Kontrollschwächen -- 8.7.3 EXCEL-Tabellen COSO-Rahmenkonzept (Arbeitshilfen online) -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648140499
    Weitere Ausg.: ISBN 3648140493
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9958225727702883
    Umfang: 1 online resource (XI, 187 S. 90 Abb., 20 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 2nd ed. 2017.
    ISBN: 3-658-15284-2
    Inhalt: Die Wellenausbreitung bestimmt maßgebend die Übertragungsverfahren in der Funkkommunikation und beeinflusst in vielen anderen HF-Anwendungen die Systemauslegung. Grundlegende Kenntnisse über das, was zwischen Sende- und Empfangsantenne geschieht, sind deshalb für eine plangemäße Funktion entscheidend. Ziel des Buches ist, dem Leser diese Kenntnisse zu vermitteln sowie ihn in die Lage zu versetzen, Probleme und Möglichkeiten in Zusammenhang mit der Wellenausbreitung zu verstehen und beurteilen zu können. Die zweite Auflage wurde sorgfältig überarbeitet und teilweise deutlich ergänzt. Weitere Beispiele zur Erläuterung der Theorie wurden eingefügt. Der Inhalt Reflexion, Transmission, Beugung und Streuung Troposphäre und Ionosphäre Mehrwegeausbreitung, Kanalmodellierung Messverfahren von Funkkanälen Peiltechnik incl. MUSIC und ESPRIT Mehrantennensysteme im Mobilfunk (MIMO) Räumliche Entzerrung (Zero-Forcing, Matched-Filter, MMSE) Die Zielgruppen Studierende der Nachrichten- und Hochfrequenztechnik Entwicklungsingenieure im Bereich der Funkkommunikation, Radar- und Antennentechnik Der Autor Prof. Dr.-Ing. Bernhard Rembold war Lehrstuhlinhaber und Leiter des Instituts für Hochfrequenztechnik an der RWTH Aachen. Davor war er bei AEG Telefunken und Nachfolgeorganisationen zunächst in der Vorentwicklung Millimeterwellentechnik und dann als Entwicklungsleiter in verschiedenen HF-Geschäftsfeldern (Hochleistungssender, Mobilfunk und Funkaufklärung) tätig. Er hat an der RWTH-Aachen und an der TU Darmstadt Nachrichten- und Hochfrequenztechnik studiert und bei Prof. Zinke promoviert.
    Anmerkung: Reflexion, Transmission, Beugung und Streuung -- Troposphäre und Ionosphäre -- Mehrwegeausbreitung, Kanalmodellierung -- Messverfahren von Funkkanälen -- Peiltechnik incl. MUSIC und ESPRIT -- Mehrantennensysteme im Mobilfunk (MIMO) -- Räumliche Entzerrung (Zero-Forcing, Matched-Filter, MMSE).
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-15283-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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