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  • 1
    UID:
    b3kat_BV004748828
    Format: VIII, 310 Seiten
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Freytag, Gustav 1816-1895
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_358110408
    Format: VIII, 310 S.
    Series Statement: Gustav Freytag-Auswahl : in sechs Bänden / Gustav Freytag. Hrsg. von Wilhelm Rudeck [1]
    Language: German
    Keywords: Literatur ; Deutsch
    Author information: Freytag, Gustav 1816-1895
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5113500
    Format: 1 online resource (269 pages)
    ISBN: 9783943951752
    Note: Cover -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung - Es war einmal … -- Dank -- 1. Einführung - Geschichten für die Lösung von Konflikten -- 1.1 Geschichten quer durch Zeit und Raum -- 1.2 Die Wirkungsebenen von Geschichten -- Äußere Ebene -- Innere Ebene -- Zusammenspiel -- Kollektive Ebene -- Individuelle Ebene -- Zusammenspiel -- Die vier Quadranten -- 1.3 Geschichten und unser Gehirn -- Der Aufbau unseres Gehirns -- Konflikte und unser Gehirn -- Konfliktlösung und unser Gehirn -- 1.4 Geschichten und unsere Energie -- Energiegeladen oder kraftlos? -- Energieblockaden -- »Schmerzkörper« -- Energie im Konflikt -- Energie und Geschichten -- 1.5 Funktionen von Geschichten -- Geschichten entspannen und unterhalten -- Geschichten ermöglichen Distanz und dienen als Spiegel -- Geschichten vermitteln und erleichtern die Kommunikation -- Geschichten normalisieren und dienen als Modell -- Geschichten erleichtern Perspektivwechsel und regen die Phantasie an -- Geschichten bleiben im Gedächtnis und wirken nachhaltig -- 2. Praxis und Umsetzung -- Der Einsatz von Geschichten zur Konfliktlösung - Anregungen und Praxisbeispiele -- 2.1 Geschichten erzählen, aber wie? -- Das Einleiten der Geschichte -- Das Erzählen der Geschichte -- Häufige Fallstricke -- Im Anschluss an die Geschichte -- 2.2 Aus dem Leben - Praxisbeispiele -- Praxisbeispiel 1: Mediation im Familienunternehmen - oder was Hunde und Esel mit Unternehmensnachfolge zu tun haben -- Praxisbeispiel 2: Ein Teamkonflikt - oder wie der beste Wein zu Wasser wurde -- Praxisbeispiel 3: Ein Einzelcoaching - oder die Geschichte vom kleinen Tag -- Praxisbeispiel 4: Storytelling in der Führungsrolle - oder Geschichten von gebrochenen Achsen, stumpfen Äxten und sogenannten Scheinriesen , Praxisbeispiel 5: Eine begleitete Verhandlung zwischen Personalrat und Personalleitung - oder was Zauberzwerge und Lammkeulen mit Fusionen zu tun haben -- 3. Hintergrund: Die narrative Lösung von Konfliktgeschichten -- 3.1 Die Konstruktion unserer Wirklichkeit in und durch Geschichten -- 3.2 Der narrative Blick auf Konflikte und Konfliktlösung -- 3.3 Narrative Methoden zur Lösung von Konflikten -- Externalisierende Konfliktbeschreibung -- Diskurssensibles aktives Zuhören und Fragen -- Das Bergen »Goldener Momente« -- 3.4 Storytelling als narrative Intervention - Ressourcen und Potential -- 4. Nachschlagewerk: 101 Geschichten für die Konfliktarbeit -- Abenteuerliche Wüsten -- Am Ufer des Flusses -- Arme Leute -- Auf der Durchreise -- Aufmerksamkeit -- Das Haus auf Sand -- Das Märchen von der traurigen Königstochter -- Das Märchen von der traurigen Traurigkeit -- Das salomonische Urteil -- Das Schicksal der Schlange -- Das Schicksal von Kamel und Maus -- Das schwere Gepäck -- Das Teleskop -- Der 50. Hochzeitstag -- Der Adler, der sich für ein Huhn hielt -- Der Aikidomeister -- Der alte Mann und das Pferd -- Der angekettete Elefant -- Die Geschichte vom jungen Holzfäller -- Der Blinde und der Lahme -- Der Brunnenfrosch Nepumuk -- Der Bussard und die Beute -- Der durstige Reisende -- Der Elefant im Dunkeln -- Der entspannte Bogen -- Der frustrierte Apfelbaum -- Der gehörnte Rebbe -- Der güldene Samen -- Der Hakim weiß alles -- Der Hund, der übers Wasser lief -- Der Hut -- Der kleine Tag -- Der liebende Blick -- Der Löwe und der Stier -- Der Marquis und der Liebhaber -- Der Schneidersmann und seine Frau -- Der schwangere Topf -- Der Tempel der tausend Spiegel -- Der Unterschied -- Der vergrabene Schatz -- Der verpuppte Schmetterling -- Der weise Rabbi -- Der Zauberer -- Der Zauberzwerg -- Der zersprungene Krug -- Der zufriedene Fischer , Des Menschen Seele Wolf -- Des Mullahs Rechtsprechung -- Die drei Siebe -- Die Erbschaft -- Die Fabel von Wolf und Eselin -- Die Fesseln -- Die Fröschlein in der Sahne -- Die Geschichte mit dem Hammer -- Die Lammkeulenzubereitung -- Die Länge der Schnur -- Die Lektion -- Die Liebschaft -- Die Mönche Tanzan und Ekido -- Die Ringparabel -- Die schönste Blume -- Die Welt in Ordnung bringen -- Die zehn Pilgerlein -- Ein gutes Vorbild -- Ein Tropfen Honig -- Eknath Easwaran und der Lehnstuhl -- Erlesene Gäste -- Es liegt in deiner Hand -- Fliegen wie Gänse -- Fokus -- Geschenke für den Maharadscha -- Goldene Zeltnägel -- Herkules und die Bestie -- Innere Freiheit -- Jim Knopf und der Scheinriese Turtur -- Kraft der Liebe -- Linsen -- Mahatma Gandhi und der ­zuckerkranke Junge -- Momo und das Zuhören -- Mullah Nasreddin und der verlorene Schlüssel -- Mullah Nasreddins Ehrenpelz -- Nasreddin und der Nussbaum -- Nasreddin und die Ehe zu viert -- Nasreddin und die Tiger -- Nasreddin und die Wahrheit -- Problemgeschichten -- Richtige Entscheidungen -- Schiffbruch -- Till Eulenspiegel und der eilige Kutscher -- Traurigkeit und Wut -- Vater, Sohn und Esel -- Vom besten Wein -- Vom Mut, eine Probe zu wagen -- Vom Winde verweht -- Von bösen Wölfen -- Von Himmel und Hölle oder die ­Geschichte mit den langen Löffeln -- Von Himmel und Hölle -- Von Lerche, Pfau und Nachtigall -- Von Schneidersmann und Schuster -- Wahrheit -- Zittern wie Espenlaub -- Verzeichnis der Geschichten -- Schlüsselwort-Verzeichnis -- Index -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Milling, Hanna Storytelling - Konflikte lösen mit Herz und Verstand Frankfurt am Main : Wolfgang Metzner Verlag,c2017 ISBN 9783943951295
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5091519
    Format: 1 online resource (242 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647405117
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Vorwort des Autors -- Dank -- Teil 1 -- 1 Das Eigenleben von Geschichten -- Das Recht, Geschichten zu erzählen -- Ein sicherer Ort als Ausgangspunkt: Das Konzept des Lebensbaums -- Erzähllinien der Identität neu gestalten -- Rückblick und Ausblick -- 2 Nicht die Person, sondern das Problem ist das Problem -- Das Problem externalisieren -- Eine Anmerkung zur Verantwortlichkeit -- Jetzt sind Sie an der Reihe -- Das eigene Verhältnis zum Problem verändern -- Probleme können beharrlich sein -- Eigene Schriftstücke erstellen -- Gespräche in der Gruppe -- Einfluss auf Probleme nehmen -- Besondere Fähigkeiten, um schwere Zeiten zu überstehen -- Rückblick und Ausblick -- 3 Das richtige Publikum für die Geschichten des eigenen Lebens finden -- Erdachtes Publikum -- Wer wäre am wenigsten überrascht? -- Unsichtbare Freunde -- Für andere Menschen ein »bestätigender Zeuge« sein -- Das geschriebene Wort als Zeuge -- Öffentliche Urkunden -- Eine Urkunde anfertigen -- Rituale der Neueinstufung -- Eigene Rituale entwickeln -- Rückblick und Ausblick -- 4 Teamarbeit: Begleiter auf dem Lebensweg finden -- Das eigene Leben als Verband oder Verein -- Eine Metapher aus dem Sport -- Die eigene Mannschaftsaufstellung planen -- Andere Metaphern -- Für oder wider besseres Wissen -- Rückblick und Ausblick -- 5 Das Leben als Reise: Identitätswanderungen -- Die eigene Landkarte der Identitätswanderung anfertigen -- Den Rückschlag vorhersehen -- Die eigene Lebensreise gestalten -- Worte von Reisenden -- Rückblick und Ausblick -- Teil 2 -- 6 Normalität hinterfragen und dem Scheitern entgehen -- Das größere Bild -- Außergewöhnliches Leben -- Sich von der Normalität verabschieden -- Handeln in Verbundenheit statt Normalitätserwartungen -- Eine Checkliste , Die eigene Kultur unter die Lupe nehmen -- Rückblick und Ausblick -- 7 Das Leben vom Trauma befreien und würdigen, was wertvoll ist -- Die Reaktionen von Kindern erspüren -- Wenn Erwachsene zurückblicken -- Halberinnerungen in vollständige Erinnerungen wandeln: Eine Frage der Gerechtigkeit -- Das eigene Leben -- Selbstquälerisches Verhalten im Erwachsenenalter ablegen -- Ein Unterstützerteam zusammenstellen -- Andere Formen traumatischer Erfahrungen -- Den größeren Zusammenhang der Kultur verändern -- 8 Einen geliebten verstorbenen Menschen wieder begrüßen -- Jemandem wieder Guten Tag sagen -- Niemand ist allein -- Geschichten und Wissen mit anderen austauschen -- Nachrichten versenden und gemeinsame Formen des Gedenkens finden -- Wenn die Trauer akut ist -- Die Gegenwart und das Projekt -- Zwei wichtige Überlegungen -- Rückblick und Ausblick -- 9 Vermächtnis und Erinnerung: Den letzten Lebensabschnitt gestalten -- Tod und Sterben: Im Leben anderer Menschen weiterleben -- Ein Zweittestament anfertigen -- Gemeinsame Erinnerungen -- Ein Brief an Angehörige -- Rückblick und Ausblick -- 10 Die eigene Lebensgeschichte in größere Zusammenhänge stellen -- Der Versuch, einen Gründungsvater zu finden -- Erzähllinien von Familien in den Vereinigten Staaten -- Vorfahren mitdenken -- Zukünftige Generationen -- Epilog: Rückblick und Ausblick -- Literatur -- Body
    Additional Edition: Print version: Denborough, David Geschichten des Lebens neu gestalten Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2017 ISBN 9783525405116
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Gießen : Psychosozial Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5811175
    Format: 1 online resource (297 pages)
    ISBN: 9783837972252
    Series Statement: Bibliothek der Psychoanalyse
    Note: Intro -- Inhalt -- 1 Einführung: Geschichte und Grundlagen -- 1.1 Aufbau und Schwerpunkt meiner Überlegungen -- 1.2 Aufgabe und Besonderheiten des psychoanalytischen Interviews -- 1.2.1 Einige Gedanken zum Begriff der Zeit und der Besinnung in der Psychoanalyse -- 1.2.2 Die Erzählung und die ›szenische Funktion des Ichs‹ -- 1.3 Die Entwicklung von Interviewmethoden in der Psychoanalyse -- 1.3.1 Eingrenzung -- 1.3.2 Was heißt: Verstehen - Erklären? -- 1.3.3 Das Fernrohr und das heliozentrische Weltbild -- 1.3.4 Die Camera obscura oder: Wie der Beobachter seinem Beobachtungsobjekt den Rücken zukehrt -- 1.3.5 Verstehen und Erklären oder: Über den Gegensatz von Geistes- und Naturwissenschaften -- 1.3.6 Wo stehen wir heute? -- 1.3.7 Zu guter Letzt: Neurobiologie und Neuropsychoanalyse -- 1.3.8 Theoretische Voraussetzungen und Interviewentwicklung: die erweiterten Indikationsmöglichkeiten der Psychoanalyse -- 2 Das psychoanalytische Erstinterview in seiner Entwicklung aus dem SFI -- 2.1 Die Vorläufer -- 2.1.1 Michael Balint und sein Einfluss auf die Entwicklung des Interviews -- 2.2 »Das Erstinterview in der Psychotherapie« nach Hermann Argelander -- 2.2.1 Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten -- 2.2.2 Die objektiven und die subjektiven Informationen -- 2.2.3 Die szenischen oder situativen Informationen -- 2.3 Zum Begriff des Gegenwillens (Freud) - ein Plädoyer für seine Wiedereinführung -- 2.3.1 Erzählen, Erinnern, Vergessen -- 2.3.2 Die Umkehr des Arzt-Patient-Verhältnisses -- 2.3.3 Voraussetzungen beim Interviewer -- 2.3.4 Ein Beispiel: Die Wendeltreppe und die Pforte -- 2.3.5 Das Erstinterview ist keine ›Technik‹ -- 2.3.6 Einübung in das szenische Verstehen - oder: Über psychoanalytische Kompetenz -- 2.3.7 Die Abgrenzung zwischen den klassischen Anamnese undTestverfahren und den psychoanalytischen Untersuchungsverfahren , 2.3.8 Die Bedeutung des Zeitfaktors als Unterscheidungskriterium -- 2.3.9 Weitere Besonderheiten des psychoanalytischen Erstinterviews -- 2.3.10 Szenisches Verstehen im Alltag und im Berufshandeln -- 2.3.11 Methodische Implikationen der Wahrnehmungseinstellung -- 2.3.12 Zur Funktion der Gruppe beim psychoanalytischen Interview -- 2.3.13 Näheres zur Frage: Was ist psychoanalytische Kompetenz? -- 2.3.14 Exkurs: Zur philosophischen Hermeneutik -- 2.4 Eingangsszenen -- 2.4.1 Eine ›aufgeklärte Patientin‹ -- 2.4.2 Der Asket -- 2.4.3 Der Reisende -- 2.4.4 Kommentar zu den Beispielen -- 2.4.5 Ein ›unergiebiger‹ Patient? -- 2.5 Psychosomatisch-psychoanalytische Theorien - ein Exkurs -- 2.5.1 Der Koch - ein Beispiel von Alexander Mitscherlich -- 2.5.2 Weiteres zur Frage: Gibt es so etwas wie einen ›unergiebigen Patienten‹? -- 2.5.3 Die Selbstmorddrohung: Ein Beispiel aus einer speziellen psychoanalytischen Institution -- 2.5.4 Über psychoanalytische Kompetenz -- 2.5.5 Das vollständige Interviewprotokoll: eine Übung an Beispielen -- 2.5.6 Die Vorfeldangaben -- 2.6 Die Gliederung des Erstinterviews -- 2.6.1 Eingangsphase -- 2.6.2 Die Durchführungsphase -- 2.6.3 Beendigungsphase -- 2.6.4 Beispiele zur Struktur des Interviews -- 2.7 Zwei vollständige Interviewprotokolle -- 2.7.1 Protokoll des Interviews von Herrn Weber -- 2.7.2 Protokoll des Interviews mit Frau Heller -- 2.8 Das Verbatim-Protokoll -- 2.8.1 Auszüge aus einem Verbatim-Protokoll -- 2.8.2 Verbatim-Protokolle eines psychoanalytischen Erstinterviews von Hermann Argelander -- 2.8.3 Ein zweiter Text zum Protokoll: »Lost in confusion« -- 2.8.4 Gedächtnisprotokoll des Interviews mit Thomas Kern -- 3 Der Ansatz von Otto Kernberg -- 3.1 Die Auffassung der Objektbeziehungstheorie bei Otto Kernberg -- 3.2 Verfahren und Theorieperspektiven , 3.3 Exkurs zur Begriffsklärung: Was heißt ›dyadisch‹? Was heißt ›triadisch‹? -- 3.3.1 ›δύας‹ [dyas] - Zweiheit -- 3.3.2 Die symbolische Repräsentanz der Triade -- 3.4 Formen der Übertragung -- 3.4.1 Die Übertragungsanalyse bei frühen Störungen -- 3.4.2 Ein kleines Beispiel zur Konfrontation -- 3.4.3 Die negative Übertragung -- 3.4.4 Die Analyse der Gegenübertragung bei schweren Persönlichkeitsstörungen -- 3.5 Fallbeispiele -- 3.5.1 Zum Umgang mit der Zerstörungsphantasie des Patienten -- 3.5.2 Wie bringt man Gift zum Verschwinden? -- 3.5.3 ›Ich kann dich nicht riechen‹ -- 3.5.4 Die ›falsche Ratte‹ -- 3.6 Das strukturelle Interview nach Otto Kernberg -- 3.6.1 Die Struktur des Interviews -- 3.6.2 Klärung -- 3.6.3 Konfrontation -- 3.6.4 Deutung (Interpretation) -- 3.7 Gliederung des SI -- 3.8 Haltung des Interviewers - Dauer und Aufgaben des SI -- 3.9 Ein Strukturelles Interview: Ausschnitte und Kommentare -- 3.9.1 Anfangsphase -- 3.9.2 Die mittlere Phase -- 3.9.3 Die Abschlussphase -- 3.9.4 Diagnose und Prognose: Behandlungsempfehlung -- 4 Fazit und Ausblick -- 4.1 Das psychoanalytische Erstinterview und das SI -- 4.2 Ein Erstinterview mit einem Borderline-Patienten -- 4.2.1 Vorgespräch -- 4.2.2 Erstinterview -- 4.2.2.1 Eingangsszene -- 4.2.2.2 Durchführungsphase -- 4.2.2.3 Abschlussphase -- 4.2.3 Vorstellung im Interviewseminar -- 4.2.4 Zweitgespräch -- 4.2.4.1 Die Telefongespräche -- 4.2.4.2 Das Zweitgespräch -- 4.3 Abschließende Bemerkungen zu den methodischen und erkenntnistheoretischen Überlegungen -- 5 Anhang -- 5.1 Liste der Fallbeispiele -- 5.2 Literatur -- 5.2.1 Literatur zum Erstinterview, zum Sprechstundeninterview, zum Strukturellen Interview und zur Fokaltherapie (Auswahl) -- 5.2.2 Allgemeine Literatur
    Additional Edition: Print version: Reinke, Ellen Das psychoanalytische Erstinterview und seine Bedeutung für Diagnostik und Behandlung Gießen : Psychosozial Verlag,c2017 ISBN 9783837926262
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB08068471
    Format: 972 Seiten
    Edition: 1
    Note: 1870: Schiller: Wilhelm Tell. - Heyse: Kolberg. - Lessing: Minna von Barnhelm. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - Goethe: Egmont. - R. Benedix: Landwehrmanns Christfest. 1871: K. Gutzkow: Der Gefangene von Metz. - H. Kruse: Die Gräfin. - Shakespeare: König Lear. - H. Laube: Gottsched und Gellert. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Kabale und Liebe. - G. zu Putlitz: Das Testament des Großen Kurfürsten. - B. Scholz: Eine moderne Million. - F. Hahn: Camoens. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Jonas: Nach sechsundfünfzig Jahren oder Vater Kurmärker und Mutter Picarde. - Lessing: Emilia Galotti. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - Shakespeare: Antonius und Kleopatra. - Jubiläumsfeier zum fünfzigjährigen Bestehen des Königlichen Schauspielhauses. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - A. Wilbrandt: Die Vermählten. - Heyse: Elisabeth Charlotte. - O. F. Gensichen: Minnewerben. - R. Benedix: Der Störenfried. , 1871: G. zu Putlitz: Zwei Tassen. Die böse Stiefmutter. Friede. - K. Koberstein: König Erich XIV. - E. Scribe: Feenhände. - Schiller-Feier der Berliner Zweigstelle der Deutschen Schiller-Stiftung. - Schiller: Die Piccololmini. - Schiller: Wallensteins Tod. - J. A. Graf Fredro: Aus der römischen Geschichte. - A. von Winterfeld: Der Winkelschreiber. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - G. von Moser: Hypothekennot. - Molière: Der eingebildete Kranke. - E. Legouvé: Medea. - C. Marenco: Pia dei Tolomei. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - Gastspiel Adelaide Ristori: Rückblick. - Sophokles: Antigone. - G. von Moser: Das Stiftungsfest. , 1872: Schiller: Die Braut von Messina. - Schiller: Maria Stuart. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. Weilen: Der neue Achilles. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Laube: Graf Essex. - E. Raupach: Die Lebensmüden. - Goethe: Götz von Berlichingen. - E. v. Bauernfeld: Der kategorische Imperativ. - R. Gottschall: Katharina Howard. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Goethe: Egmont. - Heyse: Kolberg. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - S. Schlesinger: Die Gustel von Blasewitz. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - K. Gutzkow: Ein weißes Blatt. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Die Geschwister. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Grillparzer: Medea. - E. Geibel: Brunhild. - Kohl von Kohlenegg: Macchiavella. - Fräulein Clara Zieglers Gastspiel. - Lessing: Nathan der Weise. , 1872: Schiller: Kabale und Liebe. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Don Carlos. - Schiller: Kabale und Liebe. - Shakespeare: Romeo und Julia. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Kruse: Wullenwever. - A. Wilbrandt: Die Maler. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - Schiller: Maria Stuart. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Ch. Birch-Pfeiffer: Auf dem Oberhof oder Kaiser Karls Schwert. - Th. de Bauville: Des Königs Vetter. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - G. v. Moser: Die Gouvernante. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - Goethe: Clavigo. - Shakespeare: König Richard II. - G. v. Moser: Ein amerikanisches Duell. - F. Meyer von Waldeck: Der Pate des Kardinals. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. , 1873: Schiller: Die Räuber. - K. Koberstein: Um Nancy. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - F. Förster: Feuer in der Mädchenschule. - R. Gottschall: Herzog Bernhard von Weimar. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Th. Gaßmann: Der letzte Brief. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Ch. Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt. - Shakespeare: König Heinrich V. - Schiller: Kabale und Liebe. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Aschenbrödel. - G. v. Moser: Der Elefant. - Schiller: Die Braut von Messina. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - H. Laube: Graf Essex. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Wallensteins Tod. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. , 1873: E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - Shakespeare: König Richard III. - Goethe: Egmont. - F. Adami: Prolog. - P. Taglioni: Sardanapal. - Sophokles: König Ödipus. - K. Gutzkow: Der Königsleutnant. - G. zu Putlitz: Doktor Raimond. - Goethe: Torquato Tasso. - P. Lindau: Diana. - F. v. Holbein: Mademoiselle de Belle-Isle oder Die verhängnisvolle Wette. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - A. Winter: Ein Afrikareisender. - B. Busch: Ein Portemonnaie. - A. v. Kotzebue: Die Unglücklichen. , 1874: R. Benedix: Aschenbrödel. - Shakespeare: Was ihr wollt. - M. Ring: In Charlottenburg. - R. Benedix: Gegenüber. - A. W. Iffland: Der Spieler. - Grillparzer: Des Meeres und der Liebe Wellen. - E. Wichert: Die Realisten. - A. Wilbrandt: Die Maler. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - I. Castelli: Die Schwäbin. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - R. Gottschall: Pitt und Fox. - J. Rosen: Schwere Zeiten. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. von Plötz: Der verwunschene Prinz. - Schiller: Kabale und Liebe. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - J. Rodenberg: Prolog. - P. Lindau: In diplomatischer Sendung. - L. Schneider: Der Schauspieldirektor. - S. Haber: Ein Stündchen auf dem Comtoir. - Shakespeare: Hamlet. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - A. Wilbrandt: Der Graf von Hammerstein. - Goethe: Egmont. , 1874: H. Laube: Die eine weint, die andere lacht. - R. Benedix: Die Dienstboten. - W. Friedrich: Er muß aufs Land. - Hebbel: Herodes und Marianne. - Schiller: Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. - S. H. v. Mosenthal: Die Sirene. - L. v. Saville: Ihr guter Engel erwartet Sie! - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - Stein: Am Fenster. , 1875: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Kleist: Die Hermannsschlacht. - Theodor Dörings 50jähriges Künstlerjubiläum. - G. zu Putlitz: Badekuren. - M. Beer: Struensee. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Minna von Barnhelm. - H. Bürger: Die Modelle des Sheridan. - G. zu Putlitz: Spielt nicht mit dem Feuer. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - F. Spielhagen: Liebe für Liebe. - O. F. Gensichen: Was ist eine Plauderei? - Murad Efendi: Bogadil. - A. v. Winterfeld: Der Hauptmann von Kapernaum. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - M. Ring: Der verlorene Sohn. - H. Bürger: Der Frauenadvokat. - Goethe: Götz von Berlichingen. - G. zu Putlitz: Badekuren. - Shakespeare: Die bezähmte Widerspenstige. - K. Gutzkow: Das Urbild des Tartüffe. - R. Cumberland: Der Jude. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - R. Benedix: Der Vetter. - E. Scribe: Das Glas Wasser. , 1875: P. Lindau: Ein Erfolg. - O. Roquette: Der Feind im Hause. - H. Marbach: Marius in Minturnä. - H. Dohm: Der Seelenretter. - P. Lindau: Der Zankapfel. - Lessing: Minna von Barnhelm. - Shakespeare: Macbeth. - Goethe: Faust. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Wallensteins Tod. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - E. Wichert: Die Frau für die Welt. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - Goethe: Die Geschwister. - A. Günther: Komtesse Dornröschen. - P. Lindau: Tante Therese. - O. Sigl: Im Altertumskabinett. - J. Rosen: Zitronen. , 1876: S. Schlesinger: Das Trauerspiel des Kindes. - W. Friedrich: Der Weg durchs Fenster. - E. Eckstein: Der Besuch im Karzer. - C. Töpfer: Der beste Ton. - H. Kette: Carolina Brocchi. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - Ch. Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - J. Grünstein: Maidenspeech. - C. Töpfer: Hermann und Dorothea. - Shakespeare: Coriolan: - Grillparzer: Medea. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - R. Benedix: Gegenüber. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - F. Dahn: Deutsche Treue. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - J. G. Kettel: Die drei Frauen und keine. - A. Wilbrandt: Unerreichbar. - M. von Olfers: Der Damenkrieg. , 1876: H. v. Schmid: Rose und Distel. - W. v. Hillern: Die Augen der Liebe. - H. Laube: Der kleine Richelieu. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - M. Ring: Unsere Freunde. - W. Friedrich: Die Erzählungen der Königin von Navarra. - H. Kruse: Marino Faliero. - O. Girndt: Touristen. , 1877: E. Eckstein: Ein Pessimist. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. - E. Jerrmann: Lady Tartuffe. - Shakespeare: Hamlet. - A. v. Winterfeld: Guter Name. - Molière: Tartuffe. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - Lord Byron: Manfred. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Schiller: Don Carlos. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Shakespeare: Hamlet. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - Charlotte Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - Felix Dahn: Die Staatskunst der Frauen. - A. E. Brachvogel: Prinzessin Montpensier. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - R. L. Stab: Sekt. - W. Roßmann: Lady Macbeth. - F. Hedberg: Die Töchter des Majors. - Shakespeare: König Richard II. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. , 1877: Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Shakespeare: König Heinrich V. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Shakespeare: König Richard III. - Grillparzer: Medea. - G. Freytag: Die Valentine. - Goethe: Faust. - G. von Moser: Reflexe. - E. Stägemann: Die Namensvettern. , 1878: Goethe: Clavigo. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Johannistrieb. - M. Meyer: Correggio. - E. v. Bauernfeld: Die Verlassenen. - H. Bürger: Gabriele. - J. Grosse: Tiberius. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - H. Bürger: Gabriele. - Schiller: Maria Stuart. - B. Auerbach: Das erlösende Wort. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Die Räuber. - Schiller: Die Räuber. - A. Moreno y Cabana: Donna Diana. - R. Benedix: Der Störenfried. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Schiller: Kabale und Liebe. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. - Schiller: Maria Stuart. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - E. Granichstädten: Witwe Scarron. - L. Schneider: Die Kurmärker und die Picardie. , 1878: R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - W. Jordan: Durchs Ohr. - P. Taglioni: Ein glückliches Ereignis. - R. Genée: Stephy Girard. - F. Zell: Die Büste. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Marquise von Villette. - B. Auerbach: Eine seltene Frau. - G. v. Moser: Mädchenschwüre. - A. Friedmann: Geben ist seliger denn nehmen. - K. Wartenburg: Die Schauspieler des Kaisers. - R. v. Gottschall: Pitt und Fox. - Grillparzer: Der Traum ein Leben. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. , 1879: Schiller: Die Braut von Messina. - Goethe: Paläophron und Neoterpe. - Shakespeare: Die komödie der Irrungen. - Schiller: Die Braut von Messina. - G. Giacosa: Eine Schachpartie. - H. Dohm: Der Ritter vom Goldenen Kalb. - F. W. Gubitz: Kaiser und Müllerin. - Schiller: Maria Stuart. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - A. Lindner: Brutus und Collatinus. - P. Lindau: Johannistrieb. - A. E. Brachvogel: Narziß. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Schiller: Kabale und Liebe. - H. Bürger: Die Frau ohne Geist. - U. Baudissin: Fünfundzwanzigtausend Taler. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - O. Ludwig: Der Erbförster. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - A. E. Brachvogel: Narziß. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - J. Offenbach: Die Zaubergeige. - Sophokles: Antigone. - P. Lindau: Maria und Magdalena. , 1879: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Racine: Phädra. - F. Halm: Der Fechter von Ravenna. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Shakespeare: König Richard III. - G. zu Putlitz: Rolf Berndt. - Goethe: Faust. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - A. Hackenthal: Eine Ehe von heut. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Legouvé: Medea. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - P. Giacometti: Elisabetta, regina d'Inghilterra. - Ph. Massinger: Der Herzog von Mailand. - G. v. Moser: Das Stiftungsfest. - Lessing: Emilia Galotti. - H. Laube: Graf Essex. - E. Wichert: Der Freund des Fürsten. - Shakespeare: Macbeth. - J. Rosen: Die Kompromittierten. , 1880: Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - P. Lindau: Gräfin Lea. - G. v. Moser: Der Bibliothekar. - Lessing: Nathan der Weise. - H. Bürger: Auf der Brautfahrt. - E. Scribe, E. Legouvé: Adrienne Lecouvreur. - G. Freytag: Die Valentine. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Götz von Berlichingen. - Schiller: Don Carlos. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. K. Molbech: Ambrosius. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - J. Rosen: Die Kompromittierten. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Goethe: Egmont. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Shakespeare: Hamlet. - K. Moy: Ein deutscher Standesherr. - P. Perron: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? - Schiller: Don Carlos. , 1880: S. H. v. Mosenthal: Deborah. - P. Lindau: Verschämte Arbeit. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - E. Wichert: Der Sekretär. - Shakespeare: Othello. - Schiller: Wilhelm Tell. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - B. Busch: In einer Stunde. Aus dem Urwalde. - Nach Varin und Desverges: Drei Frauen und keine.
    Language: German
    Author information: Fontane, Theodor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    kobvindex_HPB1202467114
    Format: 1 online resource (267 p.)
    ISBN: 9783662616765 , 3662616769
    Note: Description based upon print version of record. , Intro -- Danksagungen -- Einführung: Überall lauern Gefahren -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Eine gesunde Psyche -- Denkanstoß -- Scham und Zucker -- Die Gefahren unseres Herdeninstinkts -- Impfung gegen Unwissen -- Auf dem Dach der Welt -- Literatur -- 2 Sexuelle Fantasien -- Wie viele sind es bei Ihnen? -- Was hatten Sie erwartet? -- Ein moralischer Kompass -- Literatur -- 3 Über das Geld? -- Die Bank von Mama und Papa -- Nesthocker -- Unsere goldenen Jahre? -- Ungleiche Maße -- Literatur -- 4 Drinnen und draußen: Immigration und Religion -- Immigration in der Vorstellung , Gefängnisinsassen und Immigranten -- Psychische Zustände beim Thema Islam -- Alles nur in unserem Kopf? -- Literatur -- 5 Gefahrlos und sicher -- Mehr Morde? -- Mehr Terror? -- Literatur -- 6 Politische Irreführung und Abgekoppeltheit von den Menschen -- Ein Demokratiedefizit -- Eine Welt des Mannes? -- Die Abgehängten -- Literatur -- 7 Brexit und Trump: Wunschdenken und ungerechtfertigtes Denken -- Das EU-Referen-dumm -- Krumme Bananen -- Wirkliche Fake News -- Die Weisheit der Vielen und das Wunschdenken -- Literatur -- 8 Wie wir unsere Welt filtern -- Unsere Online-Echokammern , Wir wählen unsere Freunde zu sorgfältig aus -- Online, die ganze Zeit über -- Führen wir die Welt näher miteinander zusammen? -- Wie wir die Blase zum Platzen bringen -- Literatur -- 9 Weltweite Sorge, nicht weltweites Netz -- Globale Armut und Gesundheit -- Es geht alles schief -- Einer gegen viele -- Empfinden Sie die Angst -- Literatur -- 10 Wer hat am meisten unrecht? -- 1. Emotionale Ausdrucksfähigkeit -- 2. Bildungsniveau -- 3. Medien und Politik -- Literatur -- 11 Der Umgang mit unseren Fehlwahrnehmungen -- Was können wir tun? , 1. Es ist nicht alles so schlimm, wie wir meinen -- und das meiste wird besser -- 2. Akzeptieren Sie die Emotionen, stellen Sie den Gedanken infrage -- 3. Kultivieren Sie den Skeptizismus, aber nicht den Zynismus -- 4. Andere Menschen sind nicht so, wie wir sie uns vorstellen -- 5. Unser Fokus auf Extrembeispielen führt uns ebenfalls in die Irre -- 6. Sehen wir unsere Welt ungefiltert -- 7. Kritisches Denken, statistische Kompetenz und Kompetenz beim Lesen von Nachrichten sind schwer zu ändern, aber da lässt sich noch einiges machen , 8. Fakten zählen noch, und die Überprüfung der Fakten ist wichtig -- 9. Wir müssen auch eine Geschichte erzählen -- 10. Sich besser und tief gehender auf etwas einzulassen, ist möglich -- Literatur -- Anmerkungen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Duffy, Bobby Die Tücken der Wahrnehmung : Oder Warum Wir Fast Immer Falsch Liegen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 9783662616758
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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