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  • 1
    Book
    Book
    Zürich :Europa-Verl.,
    UID:
    almafu_BV003131625
    Format: 239 S.
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Nationalsozialismus ; Kritik ; Widerstand ; Anthologie
    Author information: Mann, Heinrich 1871-1950
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Leipzig :Bach Gesellschaft Edition, Leipzig,
    UID:
    almafu_9959640181902883
    Format: 1 online resource (p. 3-106)
    Uniform Title: Lukaspassion
    Note: For orchestra and chorus. , Full Score. , Chorus-Furcht und Zittern, Scham und Schmerzen -- Recitativo: Evangelist-Es war aber nahe das Fest des süßen Brot' -- Chorus- Verruchter Knecht, wo denkst du hin -- Recitativo: Evangelist-Und sie wurden froh -- Chorus- Die Seel' weiß hoch zu schätzen -- Die Seel' weiß hoch zu schätzen- Und er versprach es -- Chorus- Stille, stille! -- Recitativo: Evangelist- Es kam nun der Tag -- Chorus- Weide mich und mach' mich satt -- Recitativo: Jesus- Und er wird euch einen -- Chorus- Nicht ist lieblicher als du -- Recitativo: Jesus- Denn ich sage euch -- Aria- Dein Leib -- Recitativo: Evangelist- Desselbigen gleichen auch den -- Aria- Du gibst mir Blut -- Recitativo: Jesus- Doch siehe, die Hand meines -- Chorus- Ich, ich und meine Sünden -- Recitativo: Evangelist- Es erhub sich auch ein Zank -- Chorus- Ich werde dir zu Ehren -- Recitativo: Jesus- Und ich will euch das Reich bescheiden -- Chorus- Der heiligen zwölf Boten Zahl -- Recitativo: Evangelist- Der Herr aber sprach -- Chorus: Wir armen Sünder bitten -- Recitativo: Evangelist- Und er riss sich von ihnen -- Chorus- Mein Vater -- Recitativo: Evangelist- Es erschien ihm aber -- Chorus- Durch deines Todes Kampf -- Coro: Nei keinen,nei keinen! -- Recitativo: Evangelist - Da sprach er zu ihnen -- Chorus: Herr, siehe, hier sind zwei Schwert'. -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Recitativo: Evangelist - Da aber sahen -- Coro: Jünger - Herr, sollen wir mit -- Recitativo: Evangelist - Und einer aus ihnen -- Choral: Ich will daraus studieren -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber sprach zu den -- Choral: Und führe uns nicht in Versuchung -- Recitativo: Evangelist - Da zündeten sie ein Feuer -- Choral: Kein Hirt kann so fleißig gehen -- Recitativo: Evangelist - Und Petrus gedachte -- Aria: Evangelist - Den Fels hat Moses -- Choral: Petrus - Aus der Tiefe rufe ich -- Nach der Predigt - Die Männer aber -- Choro: Wiessage, wer ist's, der dich schlug? -- Choral: Dass du nicht ewig -- Recitativo: Evangelist: Und viele andere -- Coro: Bist du Christus, sage es uns! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Bist du denn Gottes Sohn? -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Was, was dürfen wir wieter Zeugnis? -- Recitativo: Evangelist - Und der ganze Hauf stund auf -- Coro: Diesen finden wir -- Recitativo: Evangelist - Pilatus aber fragte ihn und sprach -- Choral: Dein göttlich Macht -- Recitativo: Evangelist - Pilatus sprach zu den Hohenpriestern -- Choral: Ich bin's, ich sollte büßen -- Recitativo: Evangelist - Sie aber hielten an und sprachen -- Coro: Evangelist - Er hat das Volk erregt damit -- Recitativo: Evangelist - Da aber Pilatus -- Aria: Evangelist - Das Lamm verstummt vor seinem Scherer -- Recitativo: Evangelist - Die Hohenpriester -- Choral: Was kann die Unschuld besser kleiden -- Recitativo : Evangelist - Auf den tag wurden Pilatus -- Choral: Ei, was hat er denn getan -- Recitativo: Evangelist - Denn er musste ihnen einen nach -- Coro: Hinweg, hinweg mit diesem -- Recitativo: Evangelist - Welcher war um eines Aufruhrs -- Coro: Kreuzige ihn! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen -- Choral: Es wird in der Sünder Hände -- Recitativo: Evangelist - Und als sie Jesum -- Aria: Weh und Schmerz in dem Gebären -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber wandte sich -- Choral: Sein' allererste Sorge war -- Recitativo: Evangelist - Und sie teileten -- Coro: Er hat anderen geholfen -- Recitativo: Evangelist - Es verspotteten -- Coro: Bist du der Juden König, so hilf dir selber! -- Choral: Ich bin krank, komm, stärke mich -- Recitativo: Evangelist - Es war auch oben -- Choral: Das Kreuz ist der Königsthron -- Recitativo: Evangelist - Aber der Übeltäter einer -- Choral: Tausendmal gedenk ich dein -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus sprach zu ihm -- Choral:Freu' dich sehr, o meine Seele -- Recitativo: Evangelist - Und es war um die sechste Stunde -- Aria: Selbst der Bau der -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus rief laut und sprach -- Sinfonia -- Choral: Derselbe mein Herr Jesu Christ -- Sinfonia da capo -- Recitativo: Evangelist - Da aber der Hauptmann sahe -- Choral: Straf' mich nicht in deinem Zorn -- Recitativo: Evangelist - Es stunden aber alle seine -- Aria: Evangelist - Laßt mich ihn nur noch einmal küssen -- Recitativo: Evangelist - Und nahm ihn ab -- Choral: Nun ruh' Erlöser in der Gruft -- Recitativo: Evangelist - Und er stund auf von dem -- Choral: Laß mich Gnade für dir finden, -- Choral: Von außen sich gut stellen. , German words.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_45021060X
    Format: 139 S. 8"
    Series Statement: (Grosse Patrioten)
    Language: Undetermined
    Keywords: Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV041972038
    Format: 1 Online-Ressource (1 score 216 p.)
    Uniform Title: Székely fonó
    Note: Libretto by B. Szabolcsi. Cf. Loewenberg. Annals of opera. - Publisher's no.: Universal Edition, Nr. 10033. - Words in Hungarian, German and English , Paralleltitel: Spinnery. - Székely fonó , Schweren Herzens muss ich, Liebste, dich verlassen -- Auch im Herbst behält sein Laub der Zederbaum -- Solch ein Ehmann wär für mich der Rechte -- Kommt einst der Tag da man mich freit -- Drei und dreissig Zweige hat die Trauerweide -- Ging heut' auf der Markt mit einem Groschen nur -- Lieb und freundlich sind die Mädchen -- più mosso -- Mutter, liebe Mutter -- Mücklein summ, künd' es wert und breit -- Sag mein Schatz, wo weilst du (Te túl rózsàm) -- Bin eben angelangt Aus Siebenbürgens Land -- Floh mit grosser Nase wahnt bei uns im Hause -- Winter kam durch's Land gezogen -- Nun wär's Zeit zu freien -- Kommt nach Hause, liebe Mutter! -- Allwo ich nur wandle (Anfang für Konzertaufführungen) -- Pantomime -- moderato -- Trüb und trüuber meine Tage -- Zwischenspiel -- Sonne strahlt im Frühlings-schimmer , In Czech , In German
    Language: German
    Author information: Kodály, Zoltán 1882-1967
    Author information: Szabolcsi, Bence 1899-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV041409179
    Format: 371 S. ; , 21 cm.
    ISBN: 978-3-942473-69-9
    Content: Im April 1933 wurde Hans Natonek, der Feuilletonchef der Neuen Leipziger Zeitung, aufgrund seiner jüdischen Herkunft und seiner demokratischen Gesinnung von einem Tag auf den anderen aus der Redaktion entlassen. Wenig später verlor er seine deutsche Staatsbürgerschaft und wurde mit Berufsverbot belegt. Er floh zunächst nach Prag, seine Heimatstadt, dann nach Paris, wo er im Kreise Joseph Roths verkehrte. Als 1940 die deutsche Wehrmacht Frankreich besetzte, gelang es ihm auf geradezu märchenhafte Weise, aus Paris zu entkommen und über Marseille und die Pyrenäen nach Lissabon zu entkommen. Im Januar 1941 traf er in New York ein. Bis zu seinem Tod 1963 lebte er in den USA, nur noch einmal kehrte er für eine Besuchsreise nach Europa zurück. Im zweiten Band der Ausgabe der Publizistik von Hans Natonek kommt der Ausgestoßene, der Flüchtling zu Wort. Seine im Exil entstandenen Texte zeigen ihn als Meister der kleinen literarischen Formen, als warmherzigen Porträtisten der Emigrationsszene und als scharfsinnigen Analytiker der politischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Mehrere nur unter Pseudonym veröffentlichte Texte zum Zeitgeschehen können nun zweifelsfrei ihm zugeordnet werden, viele bislang unbekannte Essays erscheinen hier erstmals im Druck. Fünfzig Jahre nach seinem Tod in der Wüste von Arizona macht die zweibändige Edition einen großen deutschen Feuilletonist wieder sichtbar, der tatsächlich zu Unrecht vollkommen vergessen ist.
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Natonek, Hans ; Publizistik
    Author information: Natonek, Hans 1892-1963
    Author information: Böttger, Steffi 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047698699
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    ISBN: 9783648155394
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil 1: Akku leer? Mit Selbstempathie zu neuer Kraft -- 1 Einführung -- 2 Akku leer - wie kommt es dazu? -- 2.1 Turbulenzen in der Leistungsgesellschaft -- 2.2 Was sind Ihre Hauptstressoren? -- 2.3 Warum es (neurobio-)logisch ist, dass wir so handeln -- 2.4 Was uns menschlich macht -- 3 Was braucht Ihr Akku? -- 3.1 Ich mit mir: achtsamer Umgang mit sich selbst -- 3.2 Das Grübelkarussell stoppen -- 3.3 Auf die Haltung kommt es an -- 3.4 Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation -- 4 Akku laden - die Macht der Selbstempathie -- 4.1 Das Ladegerät anschließen -- 4.2 Runter von der Ärgerpalme -- 4.3 Wenn Sie Schuld- und Schamgefühle quälen -- 4.4 Neinsagen - Grenzen setzen, ohne zu verletzen -- 4.5 Mythos Misserfolg -- 4.6 Clever entscheiden -- 5 Nachhaltig für Nachschub sorgen -- 5.1 Den Fokus neu ausrichten -- 5.2 Kopf, Herz und Bauch im Gleichgewicht -- 5.3 Wertschätzen, was ist -- 5.4 Ganzheitlich leben: Ihre persönliche Balance -- 5.5 Checklisten und Soforthilfen -- Literatur zum Thema -- Teil 2: Kraft tanken mit Pausen -- 6 Einführung -- 7 Warum wir Pausen brauchen -- 7.1 Leben Sie nach Ihrem Biorhythmus -- 7.2 Pausenlos arbeiten hat Folgen -- 7.3 Warum wir auf Pausen verzichten -- 7.4 Ihr Recht auf Pausen -- 7.5 Pausen wirken Wunder -- 8 Wie Sie Ihre Pausen optimal gestalten -- 8.1 Selbstcheck: Wie sehen Ihre Pausen aus? -- 8.2 Regeln für die optimale Pause -- 8.3 Zeit zum Auftanken: Pausensignale -- 8.4 Richtig abschalten: Wo, wann und wie lange? -- 8.5 Allein oder in Gesellschaft? -- 8.6 Versteckte Pausen -- 8.7 Pausen von der Bildschirmarbeit -- 8.8 Wochenplan für die optimale Pausengestaltung -- 9 Praktische Übungen für die Pause -- 9.1 Ihr persönliches Übungsrepertoire -- 9.2 Übungen zur körperlichen Entspannung -- 9.3 Kurzentspannungsübungen , 9.4 Übungen zur Entspannung der Augen -- 9.5 Gelassenheit finden -- 9.6 Genussübungen -- 9.7 Welche Übungen zu Ihnen passen -- 10 Führungskräfte und Pausenkultur -- 10.1 Warum Führungskräfte Pausen besonders brauchen -- 10.2 Mut zur Pause -- 10.3 Pausenkultur im Team fördern -- 11 Abschalten am Feierabend -- 11.1 Rituale entwickeln -- 11.2 Methoden zum Abschalten -- 11.3 Wochenplan für den optimalen Feierabend -- Literatur zum Thema -- Teil 3: Entspannung und kleine Auszeiten für jeden Tag -- 12 Einführung -- 13 Stress lass nach! -- 13.1 Wie Körper und Geist auf Stress reagieren -- 13.2 Stresssignale rechtzeitig erkennen -- 13.3 Entspannung beginnt im Kopf -- 13.4 Ohne Pausen geht es nicht -- 14 Maximale Erholung im Urlaub -- 14.1 Krank im Urlaub: das Phänomen der Leisure Sickness -- 14.2 So vermeiden Sie den Vor-Urlaubsstress -- 14.3 Adrenalin-Junkie oder Wellness-Guru? -- 14.4 Der richtige Mix macht's -- 14.5 Wie viel Urlaub brauchen wir? -- 14.6 Eignet sich Balkonien als Urlaubsziel? -- 14.7 Landen Sie sanft im Alltag -- 15 Urlaubsfeeling im Alltag -- 15.1 Selbstfürsorge: Achten Sie gut auf sich! -- 15.2 Lernen Sie Ihre Antreiber kennen -- 15.3 Perfektionsanspruch reduzieren -- 15.4 Neinsagen lernen -- 15.5 Prioritäten setzen -- 15.6 Anti-Stress-Kit -- 15.7 Der Frische-Kick für Zwischendurch: DO-IN -- 15.8 Power-Napping: Nickerchen für neue Energie -- 15.9 Kraft-Kick durch Power-Posing -- 15.10 Brainmoves für den geistigen Frische-Kick -- 15.11 Entspannen leicht gemacht -- 16 Langfriststrategien für nachhaltige Erholung -- 16.1 Pflicht und Kür in einem: Entschleunigung -- 16.2 Ade, Freizeitstress -- 16.3 Schlafen Sie gut! -- 16.4 Digital Detox: Öfter mal abschalten! -- 16.5 Offline statt online - real statt virtuell -- 16.6 Machen Sie hin und wieder blau -- 16.6.1 Ihr Jeden-Tag-ist-Urlaub-Plan -- Literatur zum Thema , Teil 4: Gut reicht völlig - Strategien gegen Perfektionismus -- 17 Einführung -- 18 Wenn gut nicht mehr gut genug ist -- 18.1 Perfektionismus als Phänomen unserer Zeit -- 18.2 Die Grenze zwischen dem Guten und dem Perfekten -- 18.3 Die Denkfallen der Perfektionisten -- 18.4 Woran Sie Perfektionisten erkennen -- 18.5 Testen Sie sich: Sind Sie Mr. oder Mrs. Perfect? -- 19 Perfektionismus: Risiken und Nebenwirkungen -- 19.1 »Aufschieberitis« -- 19.2 Zwanghaftigkeit -- 19.3 Arbeitssucht -- 19.4 Erschöpfung und Burn-out -- 19.5 Angst -- 19.6 Essstörungen -- 19.7 Depression -- 19.8 Narzissmus -- 19.9 Beziehungsprobleme -- 19.10 Perfektionismus als Karrierebremse -- 20 Erfolgsstrategien gegen Perfektionismus -- 20.1 Akzeptieren Sie das, was ist -- 20.2 Wollen wollen -- 20.3 Die Rückkehr des Angemessenen -- 20.4 Finden Sie Ihre Wertebalance -- 20.5 Perspektivenwechsel -- 20.6 Achtsamkeit -- 20.7 Selbstannahme -- 21 Irrwege und Sackgassen: was nicht hilft -- 21.1 Klassisches Zeitmanagement -- 21.2 Das Pareto-Prinzip -- 21.3 Nein sagen -- 21.4 Patentrezepte -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heim, Vera Stark trotz Stress Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155387
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Stress ; Arbeitswelt ; Arbeitsplatz ; Psychische Belastung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9947361797702882
    Format: XI, 294 S. 30 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642380396
    Content: Selbstführung lernen vom Olympiasieger und Business-Coach Sie stehen in Ihrem Berufsleben vor einer schwierigen Entscheidung, vielleicht vor einer gewollten oder ungewollten Veränderung? Sie befinden sich in einem Konflikt oder einer Phase der Überforderung? Sie leiden unter einem Routinealltag oder gesundheitliche Probleme zwingen Sie zu einem Umdenken? – Früher oder später erlebt jeder von uns solche Herausforderungen. Um sie zu meistern, helfen uns Selbstführungstechniken, Flexibilität, Veränderungsmotivation, Mut, ein »Gefühl für die Situation«. Die gute Nachricht ist: Diese »Skills« sind in uns angelegt! Und dieses Buch will Ihnen helfen, sie herauszulocken und zu optimieren! So packen Sie Herausforderungen in Ausbildung und Beruf ! Teil 1: Analysieren Sie Ihre Motive, Stärken, Schwächen, Erwartungen und schärfen Sie Ihre Ziele – Impulse und Grundinformationen Teil 2: Meistern Sie Herausforderungen – Tipps für 20 typische Situationen (Berufswahl, viele Karrierefragen, Jobwechsel etc.) Teil 3: Trainieren Sie Ihre Selbstführung – mit Fragebogen und Schulungsmodulen (auch zum Download) Mit Spaß beim Lesen ! Lockerer, unterhaltsamer Stil Konkrete Anregungen für Ihren Alltag Spannende Beispiele, auch aus der Biografie des Autors Von einem, der es wissen muss ! Michael Groß ist durch seine Fähigkeit zur Selbstführung nicht nur zum mehrfachen Olympiasieger im Schwimmen geworden. Danach hat er den Wandel vom Sportler zum promovierten Kommunikationswissenschaftler voll zogen und ist seit fast zwanzig Jahren als Unternehmer tätig. Er kennt sich also auch im „normalen“ Berufs leben gut aus. Und durch seine heutige Tätigkeit als Coach und Lehrbeauftragter für Personalführung weiß er, wie andere bei der Entwicklung ihrer »Skills« unterstützt werden können.
    Note: I Analyse & Handlungsbedarf -- Einleitung -- Meine Grundmotive und Motivationsstruktur erkennen -- Meine Ziele festlegen und ändern -- Meine Stärken entfalten und Schwächen beheben -- Meine Erfolgsdimensionen und mein Erwartungskorridor -- Meine Einflussfaktoren und mein Entscheidungsprofil -- Meinen Weg gestalten -- II Anwendung & Praxisbeispiele -- Jeder Tag bietet eine Chance – Selbstmotivation und Selbstführung im Berufsalltag -- Das will ich lernen! Die Entscheidung für eine Ausbildung oder Umschulung -- Da geht es los! Der Einstieg in eine Jobwelt -- Ich mache anders weiter! Gezielt den Job wechseln -- Es ist nicht immer das Gleiche! Die Routinen im Alltag beherrschen -- So geht es nicht weiter! Ausweg aus einer Karriere-Sackgasse finden -- Wie schaffe ich das? Mit hohen Anforderungen umgehen -- Alles bekomme ich in den Griff! Komplexe Situationen beherrschen -- Das darf ich nicht! Klare Grenzen ziehen und nicht überschreiten -- Da mache ich langsamer! Eigene Energien zügeln -- Ich kann nicht mehr! Die Gesundheit spielt nicht mit -- Dann mache ich etwas anderes! Neue Aufgaben angehen -- So geht es auch! Neue Strukturen schaffen Chancen -- Das ergibt keinen Sinn! Gegen persönliche Meinung agieren -- Das kläre ich! Konflikte im Job lösen -- Das ist für Dich drin! Widerstand auf die eigene Führung begegnen -- Das ist eine Chance! Marktänderungen nutzen -- Das wird klappen! Zweifel an Entscheidungen entkräften -- Das wirklich Wichtige kommt nicht zu kurz! Private Herausforderungen angehen -- Das Leben geht weiter! Schicksalsschläge verarbeiten -- Das mache ich beim nächsten Mal besser! Die Kontrolle von Veränderungen -- Fazit – Selbstcoaching als eigenes Unternehmen -- III Training & Service -- Vorbemerkung -- Der Fragebogen -- Trainingsmodule -- Auswahl eines Coaches.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642380389
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949319546302882
    Format: 1 online resource (599 pages)
    ISBN: 9783662632864
    Note: Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben -- Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo -- Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht -- Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen. , Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig -- Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle -- Wurzeln in Jugoslawien -- Tolerant und undogmatisch -- Ein Christ -- Sehnsuchtsland Norwegen -- Kein Schweizerdeutsch -- Kein Diplomat -- Natürliche Autorität -- Zeitweilig ohne Bodenhaftung -- Das Bruderverhältnis zu Viggo -- Strenger Vater und entspannter Großvater -- Neue Triumphe -- Noch mehr Preise und Ehrungen -- Aber wenig Anerkennung in der Heimat -- Unterwegs rund um die Welt -- Es fehlt nur der Nobelpreis -- Im letzten Moment -- Dasselbe Feuer -- Das Patent, über das er nicht sprach -- Die erste Liebe -- Das Unmögliche -- 3 Das dunkle Kapitel -- Auf Arbeit kontaktiert -- Warum er? -- Einige Tage später -- Die Industrie mit im Boot -- Artikelangebot an eine deutsche Zeitschrift -- Deutsche Kontakte -- Und die Antwort lautet … -- Aber die Familie?. , „Dienstverpflichtet" in Hamburg -- Sein eigener Chef -- Ein schlagkräftiges Team -- Extras und Vergünstigungen -- Alltag in der Fabrik -- Die Schrift am Himmel -- Zu Hause denkt es sich am besten -- Tauziehen um den Vertrag -- Drei Phasen -- Todesstrahlen -- So fing es an -- Schiebold zum Rapport -- Von Fliegeralarm unterbrochen -- Das Todesstrahlen-Projekt wackelt immer heftiger -- Mehr Betatrone -- Die Zeit ist abgelaufen -- Köpfe rollen -- Besuch bei Viggo -- Die Industrie in der Offensive -- Hollnack wirbt einen Kurier -- Siemens will dabei sein -- Krieg an allen Fronten -- Medizinischer Einsatz -- Das Betatron muss in Sicherheit -- Es passiert etwas -- Die Enthüllung -- Ganz andere Probleme -- Die Industrie positioniert sich neu -- Ohne Pass und Geld -- 4 Landesverrat Fall Nr. 3418/45 -- Anzeige -- Verhaftung -- Untersuchungshaft -- Verteidigung -- Anklageerhebung -- Verhör -- Entlassung -- Einsetzung des Sachverständigenkomitees -- Der Bericht des Komitees -- … über die Motive: Mindestens drei -- … über das Betatron: Eigene Anlage -- … über die Patente: Für Norwegen nicht von Interesse -- … über Rolf: Keine wissenschaftlichen Voraussetzungen -- … über die Schuldfrage: Will nichts sagen, aber … -- … über die V-Bombe: Hat nichts mit den V2-Raketen zu tun -- … über Schiebolds Todesstrahlen: Aussage gegen Aussage -- … über den Hintergrund: Nicht von Bedeutung -- … über die Gesinnung: Unnational -- Die Schlussfolgerung des Komitees -- Diverse Verhöre -- Verzicht auf Hauptklage -- Keine Anklage -- Akzeptanz des Bußgeldbescheids -- Fall abgeschlossen -- Überreaktion -- Nicht alles ist Rechtswissenschaft -- Tendenziös -- Mangelhaft -- Unlogisch -- Was ist geschehen? -- Die Pass-Frage -- Das Radiumhospital meldet sich zu Wort -- Der Sachbearbeiter meldet sich zu Wort -- Die Medien melden sich zu Wort -- Die Sachverständigen melden sich zu Wort. , Keine mildernden Umstände -- Verleumdet und nachhaltig geschädigt -- Was aber, wenn … -- Fachliche Ächtung aus politischem Kalkül? -- Fünf Physiker -- Ein schlechtes Gewissen -- Schnee von gestern -- Sind Fakten dasselbe wie die Wahrheit? -- 5 Aber da war mehr … -- Schiebolds Vision einer Strahlenkanone -- Die Todesstrahlen-Waffe wird zur Krebsbehandlungsmaschine -- Schluss mit dem Doppelspiel -- Kellinghusens Mussolini -- Der Kontakt mit Rolf wird wieder aufgenommen -- An die zuständige Stelle -- Im Dienst des wissenschaftlichen Interesses der Welt -- Wer macht was? -- Noch immer „Treuhänder" -- Topsecret -- Die Verbindung zu Rolf -- In guter Gesellschaft -- Hektischer Frieden -- Hollnacks heikles Manöver -- Sein Eigeninteresse -- Sein „Credo" -- Seine Rolle als „Treuhänder" -- Sein Hintergrund -- Seine Beschäftigung mit Schiebolds Strahlenwaffe -- Seine Großtat - er holt Rolf -- Seine Auslegung von Rolfs Motiven -- Sein Bruch mit der Luftwaffe -- Seine neue Offensive -- Seine Mitarbeiter und Ausrüstung -- Seine Verträge mit Rolf -- Status -- Der Ort des Geschehens -- Krieg ist Krieg -- Der Oslo-Report -- Konspirativ und kryptisch -- Das 50-Worte-Gefängnisprotokoll -- Treffen unter Kollegen -- Das Atomzeitalter erreicht Norwegen -- Harte Fakten über Alsos -- Operation Epsilon -- Der Riesenfehler -- Die Befragung im Gefängnis -- Der Rest der Alsos-Mappe -- Die Statusmaschine von 200 Elektronenvolt -- Pst!, pst! -- Internes Protokoll -- Formalitäten -- Fachleute -- Klassifizierung -- Arbeitsplan -- Aber dann … -- Zyklotrone werden Betatrone -- Betatrone werden politisch -- Bomben und Raketen -- Das eine: die Kernforschung -- Das andere: die Beschleuniger-Forschung -- Hitlers Verachtung für die Physik -- Der Spion Scherrer -- Was aus Rolfs Mitarbeitern wurde -- Die Spinne -- 6 Warum? -- Aber … -- Nazi oder nicht? -- Eine fiktive Fragestunde. , Aus der Sicht des ältesten Sohns Arild -- Überhitzt -- Verständnisversuche -- Spannender innerer Konflikt -- Sich selbst wiederfinden in Rolfs Geschichte -- „The mad scientist" -- Zur richtigen Zeit -- Die Bühne steht -- Ist freiwillig gleich freiwillig? -- Waloscheks Sicht der Dinge -- Die Auffassung der Familie -- Porträt in den Medien -- Bestätigung in der Biografie -- Verbittert? -- Eine Unperson -- Mitglied oder nicht -- Viggo, der Held -- Fürsprache von einer Handvoll norwegischer Physiker -- Nobelpreis, er? -- Hinter den Kulissen -- Am falschen Ort … -- … und am richtigen Ort -- „Etwas ist" -- Die Söhne und der Krieg -- Warum, warum? -- Der Traum -- 7 Nachtrag: Der Brief des Bruders -- Die Familie wusste nichts -- Kreuz und quer -- Schwierig? -- Zwei Töchter - über Vater und Onkel -- Zwei Söhne - über Vater und Onkel -- Anwalt de Besche -- Mit offenem Visier -- Kinder im Bett -- Schweizer Pflichten -- Pendeln zwischen Außenpunkten -- In seiner Blase - und außerhalb -- Über ein halbes Jahrhundert jung und begeistert -- Sonnenenergie und Akupunktur -- Für immer zweiundzwanzig -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Sørheim, Aashild Von Einem Traum Getrieben Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662632857
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    almahu_9947360079602882
    Format: XII, 159 S. , online resource.
    Edition: 4., erg. Aufl. 2014.
    ISBN: 9783658059149
    Content: Dieser Praxisratgeber für Führungskräfte im Vertrieb ist eine unverzichtbare Arbeitshilfe für alle, die ihre Mitarbeiter bei der Umsetzung hochgesteckter Vorgaben unterstützen wollen. Denn „Führen im Vertrieb“ setzt genau dort an, wo die eigentliche Arbeit „am Mann“ beginnt: bei der direkten und konsequenten Anleitung durch den Vorgesetzten. An konkreten Beispielen und Arbeitsabläufen erfahren Sie, wie Sie Aufgaben präzise formulieren, Ergebnisse konsequent einfordern und den Fortschritt Ihres Teams kontrollieren. Die 4. Auflage wurde um Anregungen zur Durchführung eines Sales-Workshops ergänzt. Der Inhalt Ein typischer Tag in der Vertriebspraxis.- Motivation von außen allein genügt nicht.- Die roten Linien der Führungskräfte.- Auf die richtigen Arbeitstechniken kommt es an.- Das Zielgespräch in der Praxis.- Direkte Führung der Gruppe.- Eine Verkaufsregion startet durch: ein Beispiel für praktische Führungsarbeit.- Führung und Selbstführung.- Warum Führung Ordnung braucht.- Der Sales-Workshop. Der Autor Karl Herndl ist seit 1997 Geschäftsführer der „Karl Herndl Training KG“. Er hält Vorträge und führt Seminare zur Führungskräfteentwicklung und Verkaufsförderung durch. Seine Bücher  „Auf dem Weg zum Profi im Verkauf", „Das 15-Minuten-Zielgespräch", „Führen und verkaufen mit der Kraft der Ordnung“ und „Sales Coaching by Benedict“ sind in mehreren Auflagen bei Springer Gabler erschienen.
    Note: Ein typischer Tag in der Vertriebspraxis -- Motivation von außen allein genügt nicht -- Die roten Linien der Führungskräfte -- Auf die richtigen Arbeitstechniken kommt es an -- Das Zielgespräch in der Praxis -- Direkte Führung der Gruppe -- Eine Verkaufsregion startet durch - ein Beispiel für praktische Führungsarbeit -- Führung und Selbstführung -- Warum Führung Ordnung braucht.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658059132
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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