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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Augsburg : Rainer Hampp Verlag | [Baden-Baden] : Nomos
    UID:
    gbv_1684958512
    Format: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783957103376
    Content: Intro -- Milena Valeva (Hrsg.): Emotionale Intelligenz. Retrospektiven | Momentaufnahmen | Ausblicke -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Gesellschaftsorientierte Kommunikation -- Meike-Lesley Neumann-Endres: Die Wirkung der Emotionalen Intelligenz auf die interkulturelle Sensibilität - ein wissenschaftliches Essay -- Laura Miess: Perspektive Frieden: Kann Emotionale Intelligenz uns helfen, den Hass in der Kommunikation zu überwinden? -- Management und soziale Verantwortung -- Milena Valeva: Emotionale Intelligenz und perfomative Kompetenz - ein Königsweg zur sozialen Verantwortung von Unternehmen? -- Magdalena Wiezik: Emotionale Intelligenz und Führung: die Gender-Perspektive -- Annemarie Christel: Die Rolle der Emotionalen Intelligenz im kollaborativen Kontext -- Empirie unddigitale Anwendung -- Ulrike Aberer: Ist Emotionale Intelligenz messbar? -- Amelie Roth: Emotionale Intelligenz in digitalen Umgebungen - Herausforderungen und Chancen.
    Content: Seit den 1990er-Jahren wurde der Vorschlag nach einer neuen Art der Intelligenz laut, der Emotionalen Intelligenz (EI). Die Botschaft dahinter: In der bislang unterschätzten Kompetenz des Urteilens über Emotionen liegt ein enormes Anwendungspotenzial. Dieser Band untersucht über die Zeitdimension – von der Retrospektive über die Momentaufnahme bis hin zum Ausblick – und verschiedene Funktionsbereiche den Bestand und die Wirkmacht Emotionaler Intelligenz: Inwieweit beeinflusst die EI einer Person ihre interkulturelle Sensibilität? Kann EI uns helfen, den Hass in der Kommunikation zu überwinden? Kann EI die Kollaboration im organisationalen Kontext verbessern? Welches Potenzial hat EI für die Führung unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive? Wie ist EI aus der Gesellschaftsperspektive einzuordnen? Ist EI messbar? Wie lässt sich EI über den Einsatz technischer Systeme (Mensch-Maschine-Interaktion) erlernen und weiterentwickeln? Diesen Fragen widmeten sich die Studierenden des inter- und transdisziplinären Masterstudiengangs ZukunftsDesign (an der Hochschule Coburg) im Rahmen eines Semesterprojekts zum Thema Emotionale Intelligenz im Wintersemester 2018/2019. Dieser Band dokumentiert ihre Ergebnisse. Der Masterstudiengang ZukunftsDesign ist aufgrund seiner inter- und transdisziplinären Ausrichtung, den ein regionaler Entwicklungsauftrag begleitet, einzigartig. Das innovative Lehrkonzept des Studiengangs setzt auf Projekte, die aus der regionalen Wirtschaft und von den Studierenden selbst eingebracht werden. Im April 2018 zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst die Lehr- und Unterrichtsformen des Studiengangs mit seinem Preis für herausragende Lehre in der Kategorie Projekt aus.
    Additional Edition: ISBN 9783957102379
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Emotionale Intelligenz Augsburg : Rainer Hampp Verlag, 2019 ISBN 9783957102379
    Additional Edition: ISBN 3957102375
    Language: German
    Keywords: Gefühl ; Intelligenz ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Valeva, Milena
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV040655256
    Format: 85, III S. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Note: Literaturverz. S. 82 - 85
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Vorschulerziehung ; Kinderbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    München :Pearson Studium,
    UID:
    edoccha_9958132170002883
    Format: 1 online resource (687 pages).
    Edition: 6., aktualisierte Auflage.
    ISBN: 1-283-73662-4 , 3-86326-564-5
    Series Statement: PS Psychologie
    Content: Die Sozialpsychologie steckt voller spannender Geschichten. Das Fach wird für den Leser erst dann lebendig, wenn er das gesamte Feld in seinem Zusammenhang überblickt: wie Theorien die Forschung anregen, warum Forschung so durchgeführt wird, wie sie geschildert wird, warum weitere Forschungen ihrerseits wieder neue Forschungsfelder eröffnen. In diesem Buch stellen die Autoren ihre Begeisterung für den Forschungsprozess auf verständliche Weise dar und beschreiben die Ergebnisse des wissenschaftlichen Vorgehens in Bezug zu unserer alltäglichen Erfahrungswelt. So wird eine rigorose, wissenschaftliche Herangehensweise an die Sozialpsychologie präsentiert, die den Leser gleichzeitig interessiert und in ihren Bann zieht.
    Note: Sozialpsychologie - 6., aktualisierte Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung in die Sozialpsychologie -- 1.1 Was ist Sozialpsychologie? -- 1.2 Die Macht sozialer Einflüsse -- 1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive -- 1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme -- 2 Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben -- 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft -- 2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien -- 2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben -- 2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen -- 2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten -- 2.6 Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung -- 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie -- 3 Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen -- 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe -- 3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken -- 3.3 Noch einmal der Fall Amadou Diallo -- 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen -- 4.1 Nonverbales Verhalten -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen -- 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten -- 4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen -- 4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? -- 5 Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen -- 5.1 Das Wesen des Selbst -- 5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion -- 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.4 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen -- 5.5 Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne -- 6 Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen: Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie -- 6.1 Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes -- 6.2 Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen. , 6.3 Noch einmal Heaven's Gate -- 7 Einstellungen und Einstellungsänderungen: Gedanken und Gefühle beeinflussen -- 7.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen -- 7.2 Wie man persuasiven Botschaften widersteht -- 7.3 Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? -- 7.4 Die Macht der Werbung -- 8 Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens -- 8.1 Konformität: Wann und warum -- 8.2 Informationaler sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was »richtig« ist -- 8.3 Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden -- 8.4 Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen mithilfe von sozialem Einfluss -- 8.5 Gehorsam gegenüber Autoritäten -- 9 Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen -- 9.1 Was ist eine Gruppe? -- 9.2 Gruppen und Individualverhalten -- 9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? -- 9.4 Konflikt und Kooperation -- 10 Interpersonelle Attraktion: Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung -- 10.1 Was erzeugt Attraktion? -- 10.2 Enge Beziehungen -- 10.3 Liebe und Beziehungen -- 10.4 Beendigung intimer Beziehungen -- 11 Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen -- 11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen -- 11.2 Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten: Warum helfen manche Menschen mehr als andere? -- 11.3 Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? -- 11.4 Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden? -- 12 Aggression: Warum verletzen wir andere? Ist Prävention möglich? -- 12.1 Was ist Aggression? -- 12.2 Neurale und chemische Einflüsse auf Aggression -- 12.3 Soziale Situation und Aggression -- 12.4 Wege zur Reduzierung von Aggression -- 12.5 Hätte das Massaker von Columbine vermieden werden können? -- 13 Vorurteile: Ursachen und Interventionen -- 13.1 Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen. , 13.2 Die Definition von Vorurteilen -- 13.3 Wie entstehen Vorurteile? -- 13.4 Wie können Vorurteile abgebaut werden? -- 14 Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil -- 14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie -- 14.2 Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil -- 14.3 Vermittlung und Veränderung sozialer Normen -- 14.4 Glück und ein nachhaltiger Lebensstil -- 15 Sozialpsychologie und Gesundheit -- 15.1 Stress und Gesundheit -- 15.2 Stressbewältigung -- 15.3 Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen -- 16 Sozialpsychologie und Recht -- 16.1 Aussagen von Augenzeugen -- 16.2 Geschworene: Gruppenprozesse am Werk -- 16.3 Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? -- Glossar -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Vorwort -- Der erzählende Ansatz -- Wichtige Änderungen in der sechsten Auflage -- Integrierte Berücksichtigung von Kultur und Gender -- Der evolutionäre Ansatz -- Die praktische Seite der Sozialpsychologie -- Kapitel 14 bis 16 über Anwendungen in der Praxis -- Danksagungen -- Tipps für Dozenten und Studierende -- Machen Sie sich mit dem Lehrbuch vertraut -- Besuchen Sie uns im Internet -- Sagen Sie Nein zum inneren Schweinehund -- Die Autoren -- Elliot Aronson -- Tim Wilson -- Robin Akert -- Reviewer der sechsten Auflage -- Reviewer der vorherigen Auflagen -- 1 Einführung in die Sozialpsychologie -- 1.1 Was ist Sozialpsychologie? -- 1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation -- 1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann -- 1.1.3 Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie -- 1.1.4 Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie -- 1.1 Die Macht sozialer Einflüsse -- 1.2.1 Die Macht des sozialen Einfluss es -- wird unterschätzt -- 1.2.2 Die Subjektivität der sozialen -- Situation -- 1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive. , 1.3.1 Selbstwertgefühl : Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild -- 1.3.2 Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein -- 1.3.3 Zusätzliche Motive -- 1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 2 Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben -- 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft -- 2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien -- 2.2.1 Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse -- 2.2.2 Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen -- 2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben -- 2.3.1 Dokumentenanalyse -- 2.3.2 Grenzen der Beobachtungsmethode -- 2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen -- 2.4.1 Befragungen -- 2.4.2 Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität -- 2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten -- 2.5.1 Unabhängige und abhängige Variablen -- 2.5.2 Die interne Validität bei Experimenten -- 2.5.3 Externe Validität bei Experimenten -- 2.5.4 Interkulturelle Forschung -- 2.5.5 Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen -- 2.6 Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung -- 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie -- 2.7.1 Richtlinien für ethische Forschung -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 3 Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen -- 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe -- 3.1.1 Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata -- 3.1.2 Mentale Strategien und Abkürzungen -- 3.1.3 Die Macht des unbewussten Denkens -- 3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken -- 3.2.1 Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken -- 3.2.2 Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse -- 3.2.3 Verbesserung der menschlichen Denkprozesse -- 3.3 Noch einmal der Fall. , 3.3 Noch einmal der Fall Amadou Diallo -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen -- 4.1 Nonverbales Verhalten -- 4.1.1 Emotionen im mimischen Ausdruck -- 4.1.2 Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation -- 4.1.3 Nonverbale mehrkanalige Kommunikation -- 4.1.4 Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen -- 4.2.1 Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien -- 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten -- 4.3.1 Das Wesen des Attributionsprozesses -- 4.3.2 Das Kovariationsmodell: Internale und externale Attributionen -- 4.3.3 Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen -- 4.3.4 Kultur und Korrespondenzverzerrung -- 4.3.5 Die Akteur-Beobachter-Divergenz -- 4.3.6 Selbstwertdienliche Attributionen -- 4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen -- 4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 5 Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen -- 5.1 Das Wesen des Selbst -- 5.1.1 Die Funktionen des Selbst -- 5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlich der Definition des Selbst -- 5.1.3 Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst -- 5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion -- 5.2.1 Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit -- 5.2.2 Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können -- 5.2.3 Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen -- 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.3.1 Intrinsische versus extrinsische 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.3.2 Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion. , 5.3.3 Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes.
    Additional Edition: ISBN 3-8273-7359-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1648779794
    Format: Online-Ressource (481S, digital)
    ISBN: 9783531917412
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Mag. Anna Riegler und Mag. Sylvia Hojnik sind Dozentinnen an der FH JOANNEUM, Graz. FH-Prof. HR Mag. Dr. Klaus Posch ist Leiter des Studiengangs Soziale Arbeit an der FH JOANNEUM, Graz.
    Content: Was ist das Besondere an der Lehre der Sozialen Arbeit an Fachhochschulen, den Universities for Applied Sciences? Was bedeutet der ins Englische übersetzte Begriff der angewandten Wissenschaften? Wie werden Theorie und Praxis vermittelt? Die AutorInnen dieses Bandes zeigen, welche Ansätze in der Sozialarbeitslehre derzeit sozialarbeiterisch-methodisch, empirisch und theoretisch umgesetzt und diskutiert werden. Die Beiträge stehen beispielhaft dafür, wie professionelle Kontroversen in gegenseitiger fachlicher und menschlicher Anerkennung konstruktiv geführt werden können. Sie geben wertvolle Hinweise, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten Studierenden der Sozialen Arbeit vermittelt werden können und sollen. Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen
    Note: Description based upon print version of record , CONTENTS; Geleitwort; Einleitung; Disziplin und Profession; Die Theorie-Praxis-Frage in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung in einige ihrer Problemstellungen; Wer zaudert, macht sich verdächtig. Marginalien zum Verhältnis von Theorie und Praxis im Kontext von Beschleunigung als geschichtlichgesellschaftlicher Rahmenbedingung; Reflexive Professionalität: Maßgabe für Wissenstransfer und Theorie- Praxis-Relationierung im Studium der Sozialarbeit; Theorie- und erfahrungsgeleitetes Handeln oder: Kann die Praxis der Sozialen Arbeit erlernt werden? , Systemtheorie und ihr Transfer in die sozialarbeiterische PraxisForschendes Lehren und Lernen; Verstehendes Forschen in propädeutischen „Feldstudien". Zur Didaktik einer „forscherischen Neugier"; Erzählungen des Konkreten. Ungewissheit als Leitmotiv im Professionalisierungsprozess von SozialarbeiterInnen; Die Fallstudie im Sozialarbeitsstudium; Von Netzwerkinterviews und biografischen Zeitbalken. Diagnostische Verfahren als Hilfe zur Bildung eines professionellen Selbstverständnisses , Theorie-Praxis-Bezug in der Forschungs- und Projektarbeit anFachhochschulen am Beispiel des Forschungsprojektes SchulsozialarbeitForschendes Lernen; Handlungsfelder; Gender.Wissen.Lehren. Über die Vielfalt des Gender-Wissens und die Herausforderungen seiner Vermittlung; Das Handlungsfeld „Arbeitslosigkeit - Soziale Arbeit mit Arbeitslosen bzw. Arbeitsuchenden" - Botschaften an die Ausbildung; „M-Powerment": Eine Methode, die Erfahrungen sichtbar machen kann; Der Theorie-Praxis-Transfer in der Bewährungshilfe; Entwicklungspolitik und Soziale Arbeit; Selbstreflexive Handlungskompetenz , Fallarbeit vor dem Spiegel des eigenen Selbst - Balint-Ansatz in der Gruppenarbeit mit AuszubildendenDas Unbewusste lernen und das unbewusste Lernen; Die Potenziale der Theaterarbeit von Augusto Boal für die sozialarbeiterische Ausbildung im praxisbegleitenden Seminar; Das Interview und seine Folgen. Was will die Zielgruppe, was will die Soziale Arbeit und wie passt das zusammen?; Systemkompetenz vermitteln; eSupervision im Berufspraktikum; Rahmenkompetenzen; Organisation lehren und lernen; Jugendwohlfahrt und Jugendhilfe im Vergleich , Arbeitsmittel Fremde Sprache - Working Strategies. Wie Sprachdidaktik und Praxis der Sozialen Arbeit in der Lehre von Englisch als Fachsprache für SozialarbeiterInnen einander begegnenErfolgspotentiale im Projektmanagement; Sensibilisierung und Kompetenzaufbau im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien der Studierenden im Studiengang „Soziale Arbeit"; AutorInnenprofile
    Additional Edition: ISBN 9783531168470
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Soziale Arbeit zwischen Profession und Wissenschaft Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2009 ISBN 9783531168470
    Additional Edition: ISBN 3531168479
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Fachhochschule ; Sozialarbeit ; Fachdidaktik ; Fachhochschule ; Sozialarbeit ; Fachdidaktik
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949687542002882
    Format: 1 online resource (356 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6291-6
    Series Statement: TanzScripte ; 64
    Content: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen‑)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis -- 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika -- 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« -- 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment. , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation -- 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« -- 5.7 Zwischen Ähnlichkeit und Differenz: länderspezifische Produktionen -- 5.8 Diskursive Strategien in der Narration zu »One Billion Rising« -- 5.9 Ästhetische Strategien in den Bildmaterialien zu »One Billion Rising« -- 5.10 Fazit: »One Billion Rising« in der Produktion -- 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- 6.1 Zur Rezeption und medialen Verhandlung von »One Billion Rising« -- 6.2 Zur Zusammenstellung des Datenkorpus -- 6.3 Machtpositionen im Diskursfeld II: Sprecher*innen medialer Berichterstattung -- 6.4 Exemplarische Analyse deutscher Rezeption und Verhandlung -- 6.5 Exemplarische Analyse indischer Rezeption und Verhandlung -- 6.6 Exemplarische Analyse südafrikanischer Rezeption und Verhandlung -- 6.7 Länderspezifische Verhandlung der Narrative und des getanzten Protests. , 6.8 Fazit: »One Billion Rising« in der Verhandlung -- 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Videoverzeichnis. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6291-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9961422625102883
    Format: 1 online resource (356 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6291-6
    Series Statement: TanzScripte ; 64
    Content: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen‑)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis -- 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika -- 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« -- 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment. , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation -- 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« -- 5.7 Zwischen Ähnlichkeit und Differenz: länderspezifische Produktionen -- 5.8 Diskursive Strategien in der Narration zu »One Billion Rising« -- 5.9 Ästhetische Strategien in den Bildmaterialien zu »One Billion Rising« -- 5.10 Fazit: »One Billion Rising« in der Produktion -- 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- 6.1 Zur Rezeption und medialen Verhandlung von »One Billion Rising« -- 6.2 Zur Zusammenstellung des Datenkorpus -- 6.3 Machtpositionen im Diskursfeld II: Sprecher*innen medialer Berichterstattung -- 6.4 Exemplarische Analyse deutscher Rezeption und Verhandlung -- 6.5 Exemplarische Analyse indischer Rezeption und Verhandlung -- 6.6 Exemplarische Analyse südafrikanischer Rezeption und Verhandlung -- 6.7 Länderspezifische Verhandlung der Narrative und des getanzten Protests. , 6.8 Fazit: »One Billion Rising« in der Verhandlung -- 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Videoverzeichnis. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6291-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9961422625102883
    Format: 1 online resource (356 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6291-6
    Series Statement: TanzScripte ; 64
    Content: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen‑)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis -- 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika -- 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« -- 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment. , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation -- 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« -- 5.7 Zwischen Ähnlichkeit und Differenz: länderspezifische Produktionen -- 5.8 Diskursive Strategien in der Narration zu »One Billion Rising« -- 5.9 Ästhetische Strategien in den Bildmaterialien zu »One Billion Rising« -- 5.10 Fazit: »One Billion Rising« in der Produktion -- 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- 6.1 Zur Rezeption und medialen Verhandlung von »One Billion Rising« -- 6.2 Zur Zusammenstellung des Datenkorpus -- 6.3 Machtpositionen im Diskursfeld II: Sprecher*innen medialer Berichterstattung -- 6.4 Exemplarische Analyse deutscher Rezeption und Verhandlung -- 6.5 Exemplarische Analyse indischer Rezeption und Verhandlung -- 6.6 Exemplarische Analyse südafrikanischer Rezeption und Verhandlung -- 6.7 Länderspezifische Verhandlung der Narrative und des getanzten Protests. , 6.8 Fazit: »One Billion Rising« in der Verhandlung -- 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Videoverzeichnis. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6291-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_HPB1322125001
    Format: 1 online resource (356 p.).
    ISBN: 3839462916 , 9783839462911
    Series Statement: TanzScripte ; 64
    Content: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen-)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis , 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika , 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« , 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment -- 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation , 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« , In German.
    Language: German
    URL: Cover
    URL: JSTOR
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    UID:
    gbv_1652402101
    Format: Online-Ressource (XII, 269 S. 149 Abb, digital)
    ISBN: 9783658026264
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Computerspiele sind ein rasant wachsendes Massenmedium, das unsere Kultur und Gesellschaft heute entscheidend prägt und beeinflusst. Die Analyse virtueller Spielfiguren und die Auseinandersetzung mit ihrer Bedeutung sind aber bislang wenig erforscht, obwohl Charaktere zu den Schlüsselkomponenten von Spielen gehören. Solveigh Jäger gibt einen umfassenden Einblick in die komplexe Welt der digitalen Spielfigur, als interaktives Pixelbild und verbindenden, realen Bestandteil unserer Kultur und Gesellschaft. Sie zeigt, dass ein erfolgreiches Charakter-Design ein medienpsychologisches Verständnis über den Spieler als Rezipienten voraussetzt. Die Grundregeln des menschlichen Verhaltens wirken sich direkt auf den virtuellen Repräsentanten in der digitalen Welt aus und beeinflussen die Wahrnehmung des Spielers in Abhängigkeit von seinem Typus, Geschlecht und dessen Kultur. Der Inhalt · Evolution der Spielfigur · Der Spieler · Visuelle Konzeption · Charaktermerkmale · Einzelanalyse · Entwicklung in 3D Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaften, Informatik und Psychologie mit den Schwerpunkten Medien- und Kulturwissenschaften Die Autorin Solveigh Jäger arbeitet an Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich barrierefreie IT für lernbehinderte Kinder und Jugendliche. Sie ist als freiberufliche Game-Designerin, 3D-Artistin und Online-Redakteurin für unterschiedliche Medienunternehmen sowie Spieleentwicklerstudios tätig.
    Note: Includes bibliographical references , Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Einleitung; 1.1 Motivation und Ziel; 1.2 Was sind virtuelle Spielfiguren?; 1.2.1 Definition; 1.2.2 Bedeutung der Spielfigur; 1.3 Die Evolution der Spielfigur- Ein historischer Rückblick; 1.3.1 Erste Figuren in der Heim-Computer-Ära; 1.3.2 Digitale Superhelden erobern unsere Welt; 1.3.3 Die Revolution der Antihelden; 1.3.4 Zusammenfassung; 2 Der Spieler; 2.1 Spielertypen; 2.1.1 Der Freizeitspieler; 2.1.2 Der Gewohnheitsspieler; 2.1.3 Der Intensivspieler; 2.1.4 Der Fantasiespieler; 2.1.5 Der Denkspieler; 2.1.6 Zielgruppenanalyse; 2.1.7 Zusammenfassung , 2.2 Geschlecht2.2.1 Gender Gaps; 2.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede digitaler Spielfiguren; 2.2.3 Vergleich des Spielverhaltens; 2.2.4 Spielvorlieben von Männern; 2.2.5 Spielvorlieben von Frauen; 2.2.6 Motivation: Modifikation; 2.2.7 Spielerinterviews; 2.3 Kultur; 2.3.1 Lokalisierung von Spielfiguren; 2.3.2 Subkulturen; 2.3.3 Politische Botschaften und ideologische Prägung; 2.3.4 Zusammenfassung; 3 Visuelle Konzeption; 3.1 Attraktivität; 3.1.1 Der Halo-Effekt; 3.1.2 Attraktivitätsstereotypen; 3.1.3 Die Durchschnittshypothese: Ø = schön; 3.1.4 Symmetrie und Proportionalität , 3.1.5 Asymmetrie: Der Goldene Schnitt3.1.6 Die Phi-Maske; 3.1.7 Körperproportionen; 3.1.8 Variationen; 3.1.9 Zusammenfassung; 3.2 Stereotypen; 3.2.1 Ursache und Wirkung; 3.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede; 3.2.3 Bekannte Stereotypen; 3.2.4 Stereotypen entkräften; 3.2.5 Zusammenfassung; 3.3 Trends; 3.3.1 Die alternde Spielfigur; 3.3.2 Realismus und dessen Folge; 3.3.3 Modetrends; 4 Charaktermerkmale; 4.1 Geschichte; 4.1.1 Lebensmotivation; 4.1.2 Persönlichkeit; 4.2 Der Name; 4.3 Körpersprache; 4.3.1 Die Mimik; 4.3.2 Die Gestik; 4.3.3 Haltung und Bewegung; 4.4 Stimme; 4.4.1 Emotionen , 4.4.2 Lippensynchronisation4.4.3 Synchronsprecher; 4.4.4 Kleiner Leitfaden; 5 Einzelanalyse; 5.1 Zielgruppe; 5.2 Visuelle Konzeption; 5.3 Charaktermerkmale; 6 Entwicklung der Spielfigur in 3D; 6.1 Software; 6.2 Modellierung; 6.2.1 Warum Polygone?; 6.2.2 Was man beachten sollte; 6.2.3 Gesichtsmodellierung; 6.2.4 Körpermodellierung; 6.2.5 Unwrapping; 6.2.6 Skelettanimation; 6.2.7 Mimik mit Morphing Targets; 6.2.8 Gestik; 7 Fazit; Literaturverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Quelltextverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783658026257
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jäger, Solveigh Erfolgreiches Charakterdesign für Computer- und Videospiele Wiesbaden : Springer VS, 2013 ISBN 9783658026257
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Computerspiel ; Charakterisierung ; Videospiel ; Charakterisierung ; Computerspiel ; Charakterisierung ; Videospiel
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949481458702882
    Format: 1 online resource (356 p.)
    ISBN: 9783839462911 , 9783110767001
    Series Statement: TanzScripte ; 64
    Content: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Danksagung -- , Einleitung -- , 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- , 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- , 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- , 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- , 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- , 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- , 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- , 9. Literaturverzeichnis -- , 10. Videoverzeichnis , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DG Plus PP Package 2022 Part 2, De Gruyter, 9783110767001
    In: EBOOK PACKAGE Arts 2022, De Gruyter, 9783110992809
    In: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2022, De Gruyter, 9783110994810
    In: transcript Complete eBook Package 2022, De Gruyter, 9783111025094
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    URL: Cover
    URL: Cover
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