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  • 1
  • 2
    UID:
    almahu_9949387393302882
    Format: 1 online resource (X, 254 p.)
    ISBN: 3-11-070811-6
    Content: Der Band bietet eine Einführung in Standardwerke der Literaturtheorie und stellt dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Erfahrungsgeschichte und wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Es ist teilweise aus dem Blick geraten, wie prägend die Arbeiten jüdischer Literaturwissenschaftlerinnen und –wissenschaftler für die theoretische Fundierung und institutionelle Verankerung der Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert gewesen ist. Der Band möchte an diese Entwicklung erinnern, dabei aber keine schlichte Gleichung von Herkunft, Zugehörigkeit und Denkstil unternehmen, sondern einer Textgelehrsamkeit nachgehen, die neue Zugänge zur Literatur und zur Literaturwissenschaft formte.
    Content: Works that had a considerable impact on the development of the humanities in the twentieth century emerged against the backdrop of a culture of knowledge and an epistemological history shaped by Judaism. This volume aims to document this development without simply comparing origins, belonging, and styles of thought, instead tracing a textual scholarship that provided new access to literature and literary studies.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vorwort -- , Aufgabe Lesen: Harold Bloom (1930–2019) und die Yale School of Deconstruction -- , Die Kunst der Kritik – Peter Szondis (1929–1971) Traktat „Über philologische Erkenntnis“ -- , Noam Chomsky (geb. 1928). Sprachforschung zwischen Tradition und Transition -- , Lea Goldberg (1911–1970): Essay, Übersetzung und Sonett als Formen literaturwissenschaftlicher Reflexion -- , Biographie in Zeiten des Traditionsbruchs. Hannah Arendts Rahel-Projekt (1930–1959) -- , Lyrik eines Heimatlosen: Theodor W. Adorno (1903–1969), Heinrich Heine und der Deutsch-jüdische Parnass -- , Auch eine Apologie der Fiktion. Käte Hamburger (1896–1992) und ihre Logik der Dichtung -- , Narben und Strümpfe: Erich Auerbachs Mimesis (1946) -- , Gedankenreiche: Margarete Susmans (1872–1966) Gestalten und Kreise (1954) -- , Wie Max Herrmann (1865–1942) die Theaterwissenschaft erfand -- , „Ich bin auch nicht fertig geworden.“ Die Anglistin Helene Richter (1861–1942) -- , Henri Bergson (1859–1941), Le rire -- , Freud (1856–1939) und die Literatur: Die Anfänge der psychoanalytischen Erotik des Lesens -- , Biographien , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-11-070797-7
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_415518539
    Format: 231 S. 8"
    Language: German
    Keywords: Literatur ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9961427203702883
    Format: 1 online resource (265 pages)
    ISBN: 3-7720-5747-0
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.67
    Content: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Note: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text -- 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin - Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die ,schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der ,edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) -- 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern - Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald - Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith - die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele -- 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch!. , 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg - die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden - Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation -- 4.2.2‍ ‍Religion - die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind - echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch - vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren - Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet - ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert - unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer - der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude -- 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike - Judentum - Christentum -- 5.5‍ ‍Liebe = Christentum -- 5.5.1‍ ‍Freisleben und Felicitas -- 5.5.2‍ ‍De Geer und Manon Verdier -- 5.5.3‍ ‍Theodor und Manon -- 5.6‍ ‍Von schönen Jüdinnen, die gar keine Jüdinnen sind -- 5.6.1‍ ‍Südamerika als Orient -- 5.6.2‍ ‍Veronica und Isak -- 5.6.3‍ ‍Manon und De Geer -- 5.7‍ ‍Jüdische Figuren als Verstärker -- 6‍ ‍Frederik Christian Sibbern: Udaf Gabrielis's Breve til og fra Hjemmet (1850) -- 6.1‍ ‍Unsterblichkeit als Kapital -- 6.2‍ ‍Der Jude als religiöses Monument -- 6.3‍ ‍Der Jude als Irritationsmoment -- 7‍ ‍Hans Christian Andersen: Kun en Spillemand (1837) -- 7.1‍ ‍Jüdische Figuren bei H.C. Andersen -- 7.2‍ ‍Der Autor im Fokus -- 7.3‍ ‍Kun en Spillemand auf der Couch -- 7.4‍ ‍Der Text im Fokus. , 7.5‍ ‍Kun en Spillemand - Einstieg -- 7.5.1‍ ‍Begehren -- 7.5.2‍ ‍Kunst und Körper - noch einmal Roland Barthes -- 7.6‍ ‍Christian -- 7.6.1‍ ‍Der jüdische Paradiesgarten -- 7.6.2‍ ‍Hochzeit spielen -- 7.6.3‍ ‍Pate und Dämon -- 7.6.4‍ ‍Teufelsgeiger -- 7.6.5‍ ‍Verhinderter Künstler -- 7.6.6‍ ‍Musikalische Erweckung -- 7.6.7‍ ‍Religiöse Verwirrung -- 7.7‍ ‍Naomi -- 7.7.1‍ ‍Traumata -- 7.7.2‍ ‍Konfrontation mit dem Jüdischsein -- 7.7.3‍ ‍"Die Beste" - Konfirmation einer Freidenkerin -- 7.7.4‍ ‍Ausgrenzung als Jüdin? -- 7.7.5‍ ‍Ausgrenzung als Frau! -- 7.7.6‍ ‍"Zigeunerblut" und "Judenblut" -- 7.7.7‍ ‍Ambivalentes Begehren -- 7.8‍ ‍Naomi und Christian -- 7.8.1‍ ‍Musik und Queerness -- 7.8.2‍ ‍Bändigung -- 7.8.3‍ ‍Herstellung der Ordnung -- 8‍ ‍Hans Christian Andersen: At være eller ikke være (1857) -- 8.1‍ ‍Jüdische Geschwister: Esther und Julius -- 8.2‍ ‍Sex und Religion -- 8.3‍ ‍Alles auf Anfang? -- 9‍ ‍Schlussbemerkungen -- 9.1‍ ‍Rückblick -- 9.2‍ ‍Philosemitisches Begehren -- Abstract & -- Keywords -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
    Additional Edition: ISBN 3-7720-8747-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edoccha_9961427203702883
    Format: 1 online resource (265 pages)
    ISBN: 3-7720-5747-0
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.67
    Content: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Note: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text -- 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin - Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die ,schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der ,edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) -- 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern - Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald - Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith - die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele -- 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch!. , 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg - die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden - Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation -- 4.2.2‍ ‍Religion - die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind - echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch - vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren - Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet - ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert - unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer - der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude -- 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike - Judentum - Christentum -- 5.5‍ ‍Liebe = Christentum -- 5.5.1‍ ‍Freisleben und Felicitas -- 5.5.2‍ ‍De Geer und Manon Verdier -- 5.5.3‍ ‍Theodor und Manon -- 5.6‍ ‍Von schönen Jüdinnen, die gar keine Jüdinnen sind -- 5.6.1‍ ‍Südamerika als Orient -- 5.6.2‍ ‍Veronica und Isak -- 5.6.3‍ ‍Manon und De Geer -- 5.7‍ ‍Jüdische Figuren als Verstärker -- 6‍ ‍Frederik Christian Sibbern: Udaf Gabrielis's Breve til og fra Hjemmet (1850) -- 6.1‍ ‍Unsterblichkeit als Kapital -- 6.2‍ ‍Der Jude als religiöses Monument -- 6.3‍ ‍Der Jude als Irritationsmoment -- 7‍ ‍Hans Christian Andersen: Kun en Spillemand (1837) -- 7.1‍ ‍Jüdische Figuren bei H.C. Andersen -- 7.2‍ ‍Der Autor im Fokus -- 7.3‍ ‍Kun en Spillemand auf der Couch -- 7.4‍ ‍Der Text im Fokus. , 7.5‍ ‍Kun en Spillemand - Einstieg -- 7.5.1‍ ‍Begehren -- 7.5.2‍ ‍Kunst und Körper - noch einmal Roland Barthes -- 7.6‍ ‍Christian -- 7.6.1‍ ‍Der jüdische Paradiesgarten -- 7.6.2‍ ‍Hochzeit spielen -- 7.6.3‍ ‍Pate und Dämon -- 7.6.4‍ ‍Teufelsgeiger -- 7.6.5‍ ‍Verhinderter Künstler -- 7.6.6‍ ‍Musikalische Erweckung -- 7.6.7‍ ‍Religiöse Verwirrung -- 7.7‍ ‍Naomi -- 7.7.1‍ ‍Traumata -- 7.7.2‍ ‍Konfrontation mit dem Jüdischsein -- 7.7.3‍ ‍"Die Beste" - Konfirmation einer Freidenkerin -- 7.7.4‍ ‍Ausgrenzung als Jüdin? -- 7.7.5‍ ‍Ausgrenzung als Frau! -- 7.7.6‍ ‍"Zigeunerblut" und "Judenblut" -- 7.7.7‍ ‍Ambivalentes Begehren -- 7.8‍ ‍Naomi und Christian -- 7.8.1‍ ‍Musik und Queerness -- 7.8.2‍ ‍Bändigung -- 7.8.3‍ ‍Herstellung der Ordnung -- 8‍ ‍Hans Christian Andersen: At være eller ikke være (1857) -- 8.1‍ ‍Jüdische Geschwister: Esther und Julius -- 8.2‍ ‍Sex und Religion -- 8.3‍ ‍Alles auf Anfang? -- 9‍ ‍Schlussbemerkungen -- 9.1‍ ‍Rückblick -- 9.2‍ ‍Philosemitisches Begehren -- Abstract & -- Keywords -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
    Additional Edition: ISBN 3-7720-8747-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9960878306602883
    Format: 1 online resource (X, 254 p.)
    ISBN: 3-11-070811-6
    Content: Der Band bietet eine Einführung in Standardwerke der Literaturtheorie und stellt dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Erfahrungsgeschichte und wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Es ist teilweise aus dem Blick geraten, wie prägend die Arbeiten jüdischer Literaturwissenschaftlerinnen und –wissenschaftler für die theoretische Fundierung und institutionelle Verankerung der Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert gewesen ist. Der Band möchte an diese Entwicklung erinnern, dabei aber keine schlichte Gleichung von Herkunft, Zugehörigkeit und Denkstil unternehmen, sondern einer Textgelehrsamkeit nachgehen, die neue Zugänge zur Literatur und zur Literaturwissenschaft formte.
    Content: Works that had a considerable impact on the development of the humanities in the twentieth century emerged against the backdrop of a culture of knowledge and an epistemological history shaped by Judaism. This volume aims to document this development without simply comparing origins, belonging, and styles of thought, instead tracing a textual scholarship that provided new access to literature and literary studies.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vorwort -- , Aufgabe Lesen: Harold Bloom (1930–2019) und die Yale School of Deconstruction -- , Die Kunst der Kritik – Peter Szondis (1929–1971) Traktat „Über philologische Erkenntnis“ -- , Noam Chomsky (geb. 1928). Sprachforschung zwischen Tradition und Transition -- , Lea Goldberg (1911–1970): Essay, Übersetzung und Sonett als Formen literaturwissenschaftlicher Reflexion -- , Biographie in Zeiten des Traditionsbruchs. Hannah Arendts Rahel-Projekt (1930–1959) -- , Lyrik eines Heimatlosen: Theodor W. Adorno (1903–1969), Heinrich Heine und der Deutsch-jüdische Parnass -- , Auch eine Apologie der Fiktion. Käte Hamburger (1896–1992) und ihre Logik der Dichtung -- , Narben und Strümpfe: Erich Auerbachs Mimesis (1946) -- , Gedankenreiche: Margarete Susmans (1872–1966) Gestalten und Kreise (1954) -- , Wie Max Herrmann (1865–1942) die Theaterwissenschaft erfand -- , „Ich bin auch nicht fertig geworden.“ Die Anglistin Helene Richter (1861–1942) -- , Henri Bergson (1859–1941), Le rire -- , Freud (1856–1939) und die Literatur: Die Anfänge der psychoanalytischen Erotik des Lesens -- , Biographien , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-11-070797-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9960878306602883
    Format: 1 online resource (X, 254 p.)
    ISBN: 3-11-070811-6
    Content: Der Band bietet eine Einführung in Standardwerke der Literaturtheorie und stellt dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Erfahrungsgeschichte und wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Es ist teilweise aus dem Blick geraten, wie prägend die Arbeiten jüdischer Literaturwissenschaftlerinnen und –wissenschaftler für die theoretische Fundierung und institutionelle Verankerung der Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert gewesen ist. Der Band möchte an diese Entwicklung erinnern, dabei aber keine schlichte Gleichung von Herkunft, Zugehörigkeit und Denkstil unternehmen, sondern einer Textgelehrsamkeit nachgehen, die neue Zugänge zur Literatur und zur Literaturwissenschaft formte.
    Content: Works that had a considerable impact on the development of the humanities in the twentieth century emerged against the backdrop of a culture of knowledge and an epistemological history shaped by Judaism. This volume aims to document this development without simply comparing origins, belonging, and styles of thought, instead tracing a textual scholarship that provided new access to literature and literary studies.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vorwort -- , Aufgabe Lesen: Harold Bloom (1930–2019) und die Yale School of Deconstruction -- , Die Kunst der Kritik – Peter Szondis (1929–1971) Traktat „Über philologische Erkenntnis“ -- , Noam Chomsky (geb. 1928). Sprachforschung zwischen Tradition und Transition -- , Lea Goldberg (1911–1970): Essay, Übersetzung und Sonett als Formen literaturwissenschaftlicher Reflexion -- , Biographie in Zeiten des Traditionsbruchs. Hannah Arendts Rahel-Projekt (1930–1959) -- , Lyrik eines Heimatlosen: Theodor W. Adorno (1903–1969), Heinrich Heine und der Deutsch-jüdische Parnass -- , Auch eine Apologie der Fiktion. Käte Hamburger (1896–1992) und ihre Logik der Dichtung -- , Narben und Strümpfe: Erich Auerbachs Mimesis (1946) -- , Gedankenreiche: Margarete Susmans (1872–1966) Gestalten und Kreise (1954) -- , Wie Max Herrmann (1865–1942) die Theaterwissenschaft erfand -- , „Ich bin auch nicht fertig geworden.“ Die Anglistin Helene Richter (1861–1942) -- , Henri Bergson (1859–1941), Le rire -- , Freud (1856–1939) und die Literatur: Die Anfänge der psychoanalytischen Erotik des Lesens -- , Biographien , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-11-070797-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9958355729702883
    Format: 1 online resource (265p.): , Kt.
    ISBN: 9783111584515
    Series Statement: Kontroversen, alte und neue ; Band 5
    Note: Frontmatter -- , Vorbemerkung -- , Inhaltsverzeichnis -- , Auseinandersetzungen um jiddische Sprache und Literatur -- , Zum literarischen Charakter und der literarischen Intention des altjiddischen Schmuelbuchs -- , Frühneuzeitliche Fassungen des altjiddischen ,Artushofs‘ -- , Der ,Knick‘ in der Entwicklung des Frühneuhochdeutschen aus jiddistischer Sicht -- , Das deutsch-jiddische Sprachkontinuum: neue Perspektiven -- , Häufigkeit und Arten der Wörter hebräisch-aramäischen Ursprungs -- , Bestandteile des deutschen Gegenwartwortschatzes jiddischer oder hebräischer Herkunft -- , Ansichten vom Jiddischen: Urteile und Vorurteile deutschsprachiger Schriftsteller des 20. Jahrhunderts -- , Die ideologische Komponente der jiddischen Literatur und die Frage der Modernität -- , Die Kontroverse um Sobols Musical „Ghetto“ -- , Die Beschäftigung mit dem Jiddischen und der Kanon der Wissenschaften -- , Jüdische Komponenten in der deutschen Literatur – die Assimilationskontroverse -- , Jüdische Literaturdebatten im 19. Jahrhundert am Beispiel der „Allgemeinen Zeitung des Judentums“ -- , Im Spannungsfeld Heine-Kafka. Deutsch-jüdische Belletristik und Literaturdiskussion zwischen Emanzipation, Assimilation und Zionismus -- , Das Opfer als Autor: Poetische Assimilation in Michael Beers „Der Paria“ (1823) -- , Rezeption jüdischer Autoren durch deutsche Kritik und deutsches Publikum -- , Assimilation in der Krise: Die Thematisierung der ‚Judenfrage‘ in Fritz Mauthners Roman „Der neue Ahasver“ (1882) -- , Die Assimilationskontroverse im Spiegel der jüdischen Literaturdebatte am Anfang des 20. Jahrhunderts -- , Zwischen Identifikation und Distanz. Zur Darstellung der jüdischen Charaktere in Arthur Schnitzlers „Der Weg ins Freie“ -- , Richard Beer-Hofmann: Ein großer Wiener jüdischer – und deutscher — Dichter: Am Beispiel von „Jaákobs Traum“ -- , Ghetto oder Integration? Zu den Identitätsproblemen der Prager jüdischen Schriftsteller -- , Hebräisch oder europäisch? Zur Denkweise in der Welt des Romans „Der Prozeß“ -- , Der Prager Golem, ein Polygänger -- , Ende der Hoffnung – Anfang der Illusionen?: Der Erste Weltkrieg in den Schriften deutscher Juden -- , Thomas Mann und die Juden – eine Kontroverse?: Thomas Manns Bild des Judentums bis zur Weimarer Republik -- , Das Positive im Negativen: Ein Problem der frühen Exilliteratur, erläutert am Beispiel von Ferdinand Bruckners „Die Rassen“ -- , Stefan Heyms Ahasver: Der ewige Jude als Sinnbild der Kontroverse -- , Jurek Becker ringt mit seinem Judentum: „Der Boxer“ und Assimilation nach Auschwitz -- , Das sterbende Gedicht: Deutsche Lyrik in Israel -- , Deutschsprachige Schriftsteller in Palästina und Israel: Ein Forschungsprojekt -- , Deutschsprachige Literatur und Autoren in Israel -- , Im Nachhinein. Anstelle eines Debattenprotokolls
    Additional Edition: ISBN 978-3-484-10529-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Rowohlt E-Book
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97836440077890352
    Format: 352 S.
    ISBN: 9783644007789
    Content: Die Rückkehr zum Karlsplatz Lichterfelde, 1968: Zum ersten Mal in ihrem Leben reist die junge Tänzerin Maria nach Deutschland, in die Heimat ihrer Mutter Vera. Hier an der Deutschen Oper in Berlin hat sie ihr erstes Solo-Engagement als Ballerina erhalten. Sie taucht ein in die spannende Musikszene der Stadt - und sie macht sich auf die Suche nach den Spuren ihrer Herkunft. Wer wohnt heute in der Villa am Karlsplatz, die ihre Mutter 1945 überstürzt verließ? Was hat ihr Vater, der jüdische Künstler David, hier während der Naziherrschaft erlebt und erlitten? Die schwierige Beziehung ihrer Eltern gibt Maria Rätsel auf. Auch sie selbst gerät in Tuchfühlung mit der Liebe. Der Choreograph Alfred, der sie umwirbt, scheint der Richtige zu sein. Weshalb nur lässt Maria dann der Gedanke an ihren jungen Tanzpartner Juri nicht los, mit dem sie doch nur eine Freundschaft verbindet? Ein bewegendes Frauenschicksal um eine junge Berliner Tänzerin - Band 4 der mitreißenden Reihe von der Bestsellerautorin Anne Stern, der ursprünglich unter dem Titel "Weihnachten am Karlsplatz. Maria" erschienen ist.
    Note: Anne Stern wurde in Berlin geboren, wo sie auch heute mit ihrer Familie lebt. Nach dem Studium der Geschichte und Germanistik promovierte sie in deutscher Literaturwissenschaft und arbeitete als Lehrerin und in der Lehrerbildung. Ihre Reihe um die Berliner Hebamme "Fräulein Gold" ist ein großer Erfolg, jeder Band ein Spiegel-Bestseller. Bei rororo erscheinen nun die vier Bände der erfolgreichen Karlsplatzreihe in einer Neuauflage, die das Schicksal einer Berliner Familie über vier Frauengenerationen erzählen.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Rowohlt E-Book
    UID:
    kobvindex_ZLB34966533
    Format: 352 S.
    ISBN: 9783644007789
    Content: Die Rückkehr zum Karlsplatz Lichterfelde, 1968: Zum ersten Mal in ihrem Leben reist die junge Tänzerin Maria nach Deutschland, in die Heimat ihrer Mutter Vera. Hier an der Deutschen Oper in Berlin hat sie ihr erstes Solo-Engagement als Ballerina erhalten. Sie taucht ein in die spannende Musikszene der Stadt - und sie macht sich auf die Suche nach den Spuren ihrer Herkunft. Wer wohnt heute in der Villa am Karlsplatz, die ihre Mutter 1945 überstürzt verließ? Was hat ihr Vater, der jüdische Künstler David, hier während der Naziherrschaft erlebt und erlitten? Die schwierige Beziehung ihrer Eltern gibt Maria Rätsel auf. Auch sie selbst gerät in Tuchfühlung mit der Liebe. Der Choreograph Alfred, der sie umwirbt, scheint der Richtige zu sein. Weshalb nur lässt Maria dann der Gedanke an ihren jungen Tanzpartner Juri nicht los, mit dem sie doch nur eine Freundschaft verbindet? Ein bewegendes Frauenschicksal um eine junge Berliner Tänzerin - Band 4 der mitreißenden Reihe von der Bestsellerautorin Anne Stern, der ursprünglich unter dem Titel "Weihnachten am Karlsplatz. Maria" erschienen ist.
    Note: Anne Stern wurde in Berlin geboren, wo sie auch heute mit ihrer Familie lebt. Nach dem Studium der Geschichte und Germanistik promovierte sie in deutscher Literaturwissenschaft und arbeitete als Lehrerin und in der Lehrerbildung. Ihre Reihe um die Berliner Hebamme "Fräulein Gold" ist ein großer Erfolg, jeder Band ein Spiegel-Bestseller. Bei rororo erscheinen nun die vier Bände der erfolgreichen Karlsplatzreihe in einer Neuauflage, die das Schicksal einer Berliner Familie über vier Frauengenerationen erzählen.
    Language: German
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