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  • 1
    UID:
    almahu_BV010713076
    Format: 274 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-8100-1561-X
    Series Statement: Reihe Kindheitsforschung 7
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kind ; Sozialisation ; Kind ; Lebensbedingungen ; Soziale Verantwortung ; Kind ; Entwicklung ; Sozialisation ; Kind ; Sozialisation ; Kind ; Lebensbedingungen ; Soziale Verantwortung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Author information: Mansel, Jürgen, 1955-2012.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edoccha_BV044334594
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-18267-0
    Content: Der vierte Band zum Themenbereich Pfadfinden enthält Beiträge zur Biographie des jüdischen Pfadfindergründers Alexander Lion in Deutschland und zu seinem Überleben in der Gestapohaft 1938/39. Die Beiträge thematisieren die ästhetische und pädagogische Praxis der Pfadfinderbewegung in ihren Voraussetzungen, die Emigration und Erinnerungskultur in der österreichischen Pfadfinderbewegung, die Verklärung des Bündischen in den zwanziger Jahren bis nach 1945 und ihre Infragestellung. Sie bieten darüber hinaus auch einen Einblick in die Entwicklung der Geschichte der Pfadfinderinnen. Besonders durch die Mädchen- und Frauengruppen setzen sich ab 1965 pädagogische Konzepte durch, die an der Reformpädagogik orientiert sind. Das Prinzip, mit dem Kind auf Augenhöhe zu kommunizieren, ist allerdings auch hier das Einfallstor für Formen des Missbrauchs. Quelle: Klappentext.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-18266-3
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Pfadfinder ; Gruppenpädagogik ; Gruppenleiter ; Interaktion ; Machtmissbrauch ; Sexueller Missbrauch ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Dreyer, Malu 1961-
    Author information: Breyvogel, Wilfried 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV000921137
    Format: 149 S.
    Series Statement: Die Zeit-Bücher
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wohlstandsgesellschaft ; Kind
    Author information: Wetterling, Horst 1915-1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV044334594
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-18267-0
    Content: Der vierte Band zum Themenbereich Pfadfinden enthält Beiträge zur Biographie des jüdischen Pfadfindergründers Alexander Lion in Deutschland und zu seinem Überleben in der Gestapohaft 1938/39. Die Beiträge thematisieren die ästhetische und pädagogische Praxis der Pfadfinderbewegung in ihren Voraussetzungen, die Emigration und Erinnerungskultur in der österreichischen Pfadfinderbewegung, die Verklärung des Bündischen in den zwanziger Jahren bis nach 1945 und ihre Infragestellung. Sie bieten darüber hinaus auch einen Einblick in die Entwicklung der Geschichte der Pfadfinderinnen. Besonders durch die Mädchen- und Frauengruppen setzen sich ab 1965 pädagogische Konzepte durch, die an der Reformpädagogik orientiert sind. Das Prinzip, mit dem Kind auf Augenhöhe zu kommunizieren, ist allerdings auch hier das Einfallstor für Formen des Missbrauchs. Quelle: Klappentext.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-18266-3
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Pfadfinder ; Gruppenpädagogik ; Gruppenleiter ; Interaktion ; Machtmissbrauch ; Sexueller Missbrauch ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Breyvogel, Wilfried, 1942-
    Author information: Dreyer, Malu, 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_BV044334594
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-18267-0
    Content: Der vierte Band zum Themenbereich Pfadfinden enthält Beiträge zur Biographie des jüdischen Pfadfindergründers Alexander Lion in Deutschland und zu seinem Überleben in der Gestapohaft 1938/39. Die Beiträge thematisieren die ästhetische und pädagogische Praxis der Pfadfinderbewegung in ihren Voraussetzungen, die Emigration und Erinnerungskultur in der österreichischen Pfadfinderbewegung, die Verklärung des Bündischen in den zwanziger Jahren bis nach 1945 und ihre Infragestellung. Sie bieten darüber hinaus auch einen Einblick in die Entwicklung der Geschichte der Pfadfinderinnen. Besonders durch die Mädchen- und Frauengruppen setzen sich ab 1965 pädagogische Konzepte durch, die an der Reformpädagogik orientiert sind. Das Prinzip, mit dem Kind auf Augenhöhe zu kommunizieren, ist allerdings auch hier das Einfallstor für Formen des Missbrauchs. Quelle: Klappentext.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-18266-3
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Pfadfinder ; Gruppenpädagogik ; Gruppenleiter ; Interaktion ; Machtmissbrauch ; Sexueller Missbrauch ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Dreyer, Malu 1961-
    Author information: Breyvogel, Wilfried 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962102883
    Format: 1 online resource (447 pages)
    Edition: 5th ed.
    ISBN: 3-7910-5222-5 , 3-7910-5200-4
    Content: Long description: Das Werk ist ein Praxisratgeber für die gezielte Gestaltung der privaten und unternehmerischen Vermögensnachfolge durch Testament, Erbvertrag, Schenkung und Vollmacht. Es zeigt eine Vielzahl möglicher Fallgestaltungen auf und erläutert die Voraussetzungen und Folgewirkungen aus zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und steuerlicher Sicht.Viele Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen veranschaulichen die rechtlichen Ausführungen und gewährleisten dem Praktiker schnellen Zugriff. Ausgewählte Dokumente stehen zusätzlich online zum Download zur Verfügung.Die 5. Auflage wurde durchgehend neu bearbeitet, ergänzt und der aktuellen Rechtslage angepasst, u.a. in den folgenden Themenbereichen:Der digitale NachlassDie Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel der Vermögensnachfolge zu Lebzeiten und von Todes wegenErfahrungen und Tipps aus den ersten fünf Jahren mit der Europäischen Erbrechtsverordnung von 2015Erbrecht mit internationalem Bezug außerhalb des EU-AuslandsEin besonderes Augenmerk wird auf die sog. Vorsorgeverfügungen (Generalvollmachten, Vorsorgevollmachten, Kontrollvollmachten, Patientenverfügungen etc.) gelegt. Hier sind nicht nur Regelungen für den Todesfall durch Testamente oder vorweggenommene Erbfolge grundlegend, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen die Geschäftsunfähigkeit aufgrund von Unfall oder altersbedingter Demenz eintritt. Abgerundet werden die Ausführungen zu den Vorsorgeverfügungen durch eine Übersicht zu den "20 wichtigsten Tipps betreffend Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen".Rechtsstand: 31.07.2021
    Content: Biographical note: Thomas Fritz Dr. Thomas Fritz, Rechtsanwalt, ist Inhaber einer auf Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in München.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I Grundbegriffe des Erbrechts -- 1 Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge - Der Erbe -- 2 Der Nachlass -- 3 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft -- 3.1 Annahme -- 3.2 Ausschlagung -- 3.3 Verfügungen über die Ausschlagung -- 3.4 Anfechtung von Annahme und Ausschlagung -- 3.5 Rechtsverhältnis zwischen wahrem und vorläufigem Erben -- 4 Der Vermächtnisnehmer -- 5 Der Pflichtteilsberechtigte -- 6 Allgemeines zur Verjährung -- Kapitel II Das gesetzliche Erbrecht -- 1 Das Verwandtenerbrecht -- 1.1 Das Verwandtschaftsrecht -- 1.1.1 Erben erster Ordnung -- 1.1.2 Erben zweiter Ordnung -- 1.1.3 Erben dritter Ordnung -- 1.1.4 Erben vierter Ordnung -- 1.1.5 Weitere Erbfolge -- 1.2 Annahme als Kind -- 2 Das Ehegattenerbrecht -- 2.1 Das eheliche Güterrecht -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Die Güterstände im Einzelnen -- 2.1.2.1 Gütertrennung -- 2.1.2.2 Gütergemeinschaft -- 2.1.2.3 Zugewinngemeinschaft -- 2.1.2.4 Wahl-Zugewinngemeinschaft -- 2.2 Das Zusammentreffen mit Verwandten des Erblassers -- 2.2.1 Erbteil gegenüber Erben erster Ordnung -- 2.2.1.1 Zugewinngemeinschaft -- 2.2.1.2 Gütertrennung -- 2.2.1.3 Gütergemeinschaft -- 2.2.2 Erbteil gegenüber Erben zweiter Ordnung und Großeltern -- 2.2.3 Erbteil gegenüber sonstigen Verwandten -- 2.3 Der »Voraus« des Ehegatten -- 2.4 Folgen von Ehescheidung, Eheaufhebung und Trennung -- 3 Die Ausgleichungspflicht für Abkömmlinge als gesetzliche Erben -- 3.1 Ausgleichungspflicht für die Ausstattung -- 3.2 Ausgleichungspflicht für Zuschüsse und Aufwendungen zur Berufsvorbildung -- 3.3 Sonstige Zuwendungen des Erblassers bei Anordnung -- 3.4 Ausgleichungspflicht bei besonderer Mitarbeit oder Pflegetätigkeit eines Abkömmlings -- 3.5 Durchführung des Ausgleichs -- 3.6 Ausschluss der Ausgleichungspflicht. , 4 Die Erbunwürdigkeit -- 5 Die Beschränkung der Erbenhaftung -- 5.1 Nachlassverwaltung -- 5.2 Nachlassinsolvenz -- 5.3 Unzulänglichkeitseinrede,  1990 BGB, und Überschwerungseinrede,  1992 BGB -- 6 Der Erbverzichtsvertrag -- 6.1 Gegenstand des Verzichts -- 6.2 Wirksamkeitsvoraussetzungen -- 6.3 Auswirkungen auf die übrigen Erben -- Kapitel III Die gewillkürte Erbfolge durch Testament -- 1 Die Testierfähigkeit -- 2 Voraussetzungen einer formwirksamen Testamentserrichtung -- 2.1 Das öffentliche Testament -- 2.2 Das eigenhändige Testament -- 2.3 Das Nottestament -- 3 Testamentarische Gestaltungsmittel -- 3.1 Die Testierfreiheit und ihre Grenzen -- 3.1.1 Gesetzes- und sittenwidrige Verfügungen von Todes wegen -- 3.1.2 Bestimmung durch Dritte -- 3.1.3 Enterbung der Pflichtteilsberechtigten -- 3.1.4 Selbstbindung des Erblassers -- 3.2 Formen der Erbeinsetzung -- 3.2.1 Erbeinsetzung -- 3.2.1.1 Vollerbeneinsetzung -- 3.2.1.2 Bedingte Erbeinsetzung -- 3.2.2 Die Ersatzerbeneinsetzung -- 3.2.3 Die Vor- und Nacherbeneinsetzung -- 3.2.3.1 Eintritt des Vor- und Nacherbfalles -- 3.2.3.2 Beschränkungen des Vorerben -- 3.2.4 Notwendigkeit der Anordnung der Vor- und Nacherbschaft im Falle einer Scheidung -- 3.3 Das Vermächtnis -- 3.3.1 Anordnungen über die Nachlassauseinandersetzung -- 3.3.2 Teilungsanordnung -- 3.3.3 Auseinandersetzungsverbot -- 3.3.4 Übernahmerecht -- 3.3.5 Testamentarisches Bestimmungsrecht Dritter -- 3.4 Die Auflage -- 3.5 Die Testamentsvollstreckung -- 4 Mögliches Interesse des Erblassers an der zeitlichen Verlagerung von letztwilligen Verfügungen auf die Zeit nach seinem Tod -- 4.1 Das sogenannte Bestimmungs- und Zweckvermächtnis -- 4.2 Delegieren von Entscheidungen auf einen Testamentsvollstrecker -- 4.3 Wenn der Erblasser vermeiden will, dass das Erbe nach dem Tod des Erblassers auseinandergesetzt wird - die Familiengesellschaft. , 5 »Moderne Zeiten«: Der digitale Nachlass -- 5.1 Rechtslage -- 5.1.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.2 Lebzeitige Vertretung -- 5.1.3 Zugriff auf Onlinekonten im Erbfall -- 5.1.3.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.3.2 Die »Facebook-Urteile« des BGH: Grundlegende Entscheidungen überden Zugang zum digitalen Nachlass -- 5.2 Wissenswertes zur Regelung der eigenen »digitalen Angelegenheiten« -- 5.3 Wissenswertes für den Bevollmächtigten bzw. den Erben -- 6 Der landwirtschaftliche Betrieb im Erbrecht -- 6.1 Die Höfeordnung -- 6.2 Landgut-Bestimmungen nach dem BGB -- 7 Sonstige testamentarische Verfügungen -- 7.1 Familienrechtliche Anordnungen -- 7.1.1 Anordnungen betreffend die Vermögenssorge -- 7.1.1.1 Beschränkung oder Ausschluss der elterlichen Vermögenssorge -- 7.1.1.2 Befreiung von der Inventarisierungspflicht -- 7.1.2 Anordnungen betreffend eine Vormundschaft -- 7.1.3 Anordnungen betreffend das Güterrecht -- 7.2 Wertsicherungsklauseln -- 8 Wenn die testamentarischen Verfügungen (so) nicht mehr gelten sollen: -- 8.1 Aufhebung durch Widerruf -- 8.1.1 Reines Widerrufstestament -- 8.1.2 Vernichtung -- 8.1.3 Rücknahme aus amtlicher Verwahrung -- 8.1.4 Inhaltlich neues Testament -- 8.2 Anfechtung durch Erben oder Dritte -- 8.2.1 Wirkung der Anfechtung -- 8.2.1.1 Inhaltsirrtum, Anfechtungsgründe -- 8.2.1.2 Erklärungsirrtum -- 8.2.1.3 Motivirrtum -- 8.2.1.4 Widerrechtliche Drohung -- 8.2.1.5 Unbewusste Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten -- 8.2.2 Anfechtungsberechtigter -- Kapitel IV Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und der Erbvertrag -- 1 Das gemeinschaftliche Ehegattentestament -- 1.1 Die erleichterte Errichtung -- 1.2 Bindungswirkung des Ehegattentestaments -- 1.3 Das einfache Ehegattentestament -- 1.4 Das gegenseitige Ehegattentestament -- 1.5 Das wechselbezügliche Ehegattentestament -- 1.5.1 Wechselbezüglichkeit. , 1.5.2 Auslegungsregel des  2270 BGB -- 1.5.3 Auslegungsregel des  2269 BGB - »Berliner Testament« -- 1.5.4 Beseitigung der Bindungswirkung beim wechselbezüglichen Testament -- 1.5.4.1 Auflösung der Ehe -- 1.5.4.2 Einseitiger Widerruf -- 1.5.4.3 Anfechtung -- 1.5.5 Die Rechtswirkung für den überlebenden Ehegatten -- 1.5.5.1 Einfaches und gegenseitiges Testament -- 1.5.5.2 Wechselbezügliches Testament -- 1.6 Ehegatten mit gemeinsamen Kindern -- 1.6.1 Problemstellung -- 1.6.2 Absicherung und Bindung des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.1 Berliner Testament -- 1.6.2.2 Pflichtteilsstrafklauseln -- 1.6.2.3 Partielle Testierfreiheit des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.4 Erhalt des Familienbesitzes -- 1.6.3 Absicherung und Bindung der Kinder -- 1.6.3.1 Verfügungen des Erblassers über die Teilung des Nachlasses -- 1.6.3.2 Testamentsvollstreckung zu Lasten des überlebenden Ehegatten -- 1.6.3.3 Absicherung minderjähriger Kinder -- 1.6.3.4 Bevorzugung und Ausschluss von Kindern -- 1.6.3.5 Absicherung durch Wiederverheiratungsklauseln -- 1.6.4 Weitere regelungsbedürftige Punkte -- 1.6.4.1 Sicherung der Pflege im Alter -- 1.6.4.2 Dank an Pflegepersonen -- 1.6.4.3 Begünstigung karitativer Organisationen -- 2 Spezielle Interessen bei der Testamentsgestaltung -- 2.1 Spezielle familiäre Interessen -- 2.1.1 Ehegatten mit nicht gemeinsamen Kindern (»Patchwork-Familie«) -- 2.1.2 Nicht gemeinsame Kinder nur eines (oder beider) Ehegatten -- 2.1.3 Ehegatten ohne Kinder -- 2.1.4 Getrennt lebende Ehegatten -- 2.1.5 Geschiedene Ehegatten -- 2.2 Absicherung behinderter Familienangehöriger -- 2.2.1 Verfügungen zu Lebzeiten -- 2.2.2 Verfügungen von Todes wegen - das sog. behindertengerechte Testament -- 2.3 Absicherung überschuldeter Erben -- 2.4 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 2.4.1 Grundlagen und Interessen der Lebenspartner -- 2.4.1.1 Rechtliche Voraussetzungen. , 2.4.1.2 Interessen der Lebenspartner -- 2.4.2 Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.4.2.1 Die rechtlichen Grenzen -- 2.4.2.2 Vermeidung der Belastung des überlebenden Lebenspartnersmit Pflichtteilsansprüchen -- 2.4.2.3 Die Erbschaftsteuer in der eheähnlichen Lebensgemeinschaft -- 2.4.2.4 Gestaltungsvorschläge -- 2.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten -- 2.5 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die gleichgeschlechtliche Ehe -- 3 Der Erbvertrag -- 3.1 Inhalt und Wirksamkeitsvoraussetzungen des Erbvertrags -- 3.1.1 Inhalt -- 3.1.1.1 Einseitige Verfügungen -- 3.1.1.2 Zweiseitige Verfügungen -- 3.1.1.3 Gegenseitige oder mehrseitige Verfügungen -- 3.1.2 Wirksamkeitserfordernisse -- 3.1.3 Der Verfügungsunterlassungsvertrag -- 3.2 Eintritt der Bindungswirkung und ihre Folgen -- 3.2.1 Inhalt der Bindungswirkung -- 3.2.2 Folgen für Rechtsgeschäfte unter Lebenden -- 3.3 Beseitigung der Bindungswirkung -- 3.3.1 Rücktritt -- 3.3.1.1 Vertraglicher Rücktritt -- 3.3.1.2 Gesetzlicher Rücktritt -- 3.3.1.3 Formanforderungen an den Rücktritt -- 3.3.2 Aufhebung -- 3.3.2.1 Aufhebung durch Vertrag -- 3.3.2.2 Aufhebung durch Testament -- 3.3.2.3 Aufhebung durch gemeinschaftliches Testament -- 3.3.3 Anfechtung -- 3.3.3.1 Anfechtung durch den Erblasser -- 3.3.3.2 Anfechtung durch Dritte -- 3.3.3.3 Anfechtung durch den Vertragspartner -- Kapitel V Das Pflichtteilsrecht -- 1 Das Prinzip -- 1.1 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsanspruchs -- 1.1.1 Die beteiligten Personen -- 1.1.1.1 Berechtigter -- 1.1.1.2 Verpflichteter -- 1.1.2 Höhe des Pflichtteilanspruchs -- 1.1.3 Anrechnung -- 1.1.4 Ausgleichung -- 1.1.5 Restpflichtteil -- 1.2 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsergänzungsanspruchs -- 1.3 Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch -- 1.4 Grenzen des Pflichtteilsanspruchs -- 1.4.1 Pflichtteilsentziehung. , 1.4.2 Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5199-7
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Format: 1 online resource (174 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Series Statement: Dein Leben
    Content: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Note: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Additional Edition: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_BV006957365
    Format: 348 S. : , Ill.
    Uniform Title: Nuda veritas
    Note: Aus dem Engl. übers.
    Language: German
    Subjects: English Studies
    RVK:
    Keywords: Biografie ; Biografie ; Biografie
    Author information: Reisiger, Hans, 1884-1968
    Author information: Sheridan, Clare, 1885-1970.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Zürich :Diogenes,
    UID:
    almahu_BV041218870
    Format: 346 Seiten ; , 184 mm x 116 mm.
    ISBN: 978-3-257-06868-9 , 3-257-06868-9
    Content: Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer. Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde: der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer wieder die Eltern, die großen Schatten in seinem Werk. Auch wenn diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit sind unübertrefflich.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1938-2014 Widmer, Urs ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie ; Autobiografie
    Author information: Widmer, Urs, 1938-2014,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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