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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048223392
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748927020
    Serie: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.36
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung -- 1) Kraftquellen: Woher kommt die Kraft? -- 2) Kraftmessung: Kann man Innovation messen oder bewerten? -- 3) Kraftveränderung: Wie misst man Fortschritte? -- 4) Krafttraining: Kann man Innovation lehren, lernen, trainieren? -- 5) Krafteinsatz: Wo lassen sich Wirkungen von Innovationen erkennen und verknüpfen? -- 6) Die Kraft "des Anderen": Gemeinsam sind wir stärker -- Regionales Innovationsmanagement -- I. Herleitung -- II. Regionale Betrachtung als Schlüssel -- III. Ausgewählte Erkenntnisse aus dem Vier-Säulen-Modell -- (1) Fundament (Innovationsverständnis) -- (2) Räumliche Säule -- (3) Akteurssäule -- (4) Kulturelle Säule -- (5) Methodensäule -- IV. Handlungsempfehlungen -- (1) Legitimation der Regionen und insbesondere der Metropolregionen als Innovator -- (2) Professionalisierung der Fort- und Weiterbildung -- (3) Realisierung neuer Finanzierungsmöglichkeiten -- a. Innovative Finanzierungsmodelle -- b. Innovative Ausgestaltungmöglichkeiten -- (4) Ansiedlung eines regionalen Reallabors -- (5) Schaffung eines Innovationsprozessmanagements -- a. Schaffung eines Bewusstseins für den Innovationsprozess -- b. Innovatives Belohnungssystem -- c. Ganzheitliche Betrachtung -- (6) Etablierung eines geschützten, informellen Arbeits- und Diskussionsraums -- (7) Etablierung einer Innovationsbrücke -- (8) Aktive Gestaltung des regionalen Change-Prozesses -- (9) Legitimation, Einsatz und Entwicklung der innovativen Verwaltungskultur -- a. Legitimation -- b. Etablierung -- (10) Schaffung agiler Führungsstrukturen -- a. Aufbau von Vertrauen durch agile Führung -- b. Aufbau agiler Strukturen -- (11) Etablierung innovativer Raumkonzepte -- (12) Etablierung eines methodischen Rahmens und einer übergeordneten Arbeitsweise -- (13) Überblick über alle Handlungsempfehlungen -- V. Resümee , Neue Methoden für die öffentliche Hand - Innovation Labs und agile Methoden im Einsatz in der Verwaltung -- I. Innovation und Agilität im öffentlichen Sektor -- II. Forschungsansatz -- III. Lessons Learned und ,Agile Open Innovation Guide' -- Literatur -- Abbildungsnachweis -- Agile Verwaltung - Das "Neue Ministerium" -- Ein Lösungsansatz "Das Neue Ministerium" -- Auftrag -- Das Neue Ministerium als "Think Tank" mit diversen Teams -- Das Neue Ministerium als Vernetzungs-Instrument -- Organisation und selbstorganisierte Teams -- Transparenter Informationsaustausch -- Infrastruktur und Ausstattung -- Nutzung kollaborativer Tools -- Die neue Art der Führung: New Leadership -- Feedbackkultur -- Fokus auf Stärken -- Entwicklung und Weiterbildung für Mitarbeiter:innen -- Best Practice -- Ausblick und Handlungsempfehlung -- Autorinnen (alphabetisch) -- Modernisierungsdekade der Verwaltung - Auf dem Weg in die großen Transformationen -- Warum sich die Welt verändert -- Warum Zielbilder so wichtig sind -- Warum diese Transformationen eine Transformation der Verwaltung brauchen -- Wie die Pandemie das Zielbild der transformierten Verwaltung von morgen vorgeprägt hat -- Warum das BMU zugleich Treiber als auch Angetriebener ist -- Wie sich das BMU umbaut -- Warum die Zentralabteilung(en) ihre Rolle als Brücke und Maschinenraum der Modernisierung annehmen müssen -- Die Errichtung des Bundesamts für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) - Agilität und Veränderungsmanagement in der Verwaltungsmodernisierung -- Ein Bundesamt mit Rückgratfunktion für den auswärtigen Dienst -- Veränderungsmanagement mit agilen Methoden - der Praxistest in der Verwaltung -- Zielsetzung der Ausplanung: Eine Projektlösung für mehrere Probleme -- Keine Modernisierung ohne Widerstände -- Ein neues Bundesamt, viele Lernerfolge , Soziale Innovationen als Paradigma - Ein Praxisbericht der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft im Bundesministerium für Arbeit und Soziales -- I. It's The Structure, Stupid! -- II. Soziale Innovation als Paradigma -- III. Raus aus dem toten Winkel des Sozialstaats: partizipative Politikgestaltung im sozialen Wandel -- IV. Die Gestaltbarkeit der Zukunft: Strategische Vorausschau und Futures Literacy -- Der Health Innovation Hub (hih) des Bundesgesundheitsministeriums - Think Tank, Sparring Partner und Umsetzungsunterstützer -- 1. Kultur prägen -- 2. Interdisziplinarität leben und Silos überwinden -- 3. Sparring institutionalisieren -- 4. Wissenstransfer -- 5. Innovative Lösungen finden und übertragen -- 6. Von PowerPoint in die Realität - Umsetzung unterstützen -- Conclusio: -- Dienst nach Fortschritt - Das Innovationsbüro "Digitales Leben" des Bundesfamilienministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend -- Ausgangslage: Wie sorgen wir für ein gutes Leben in der digitalen Gesellschaft? -- Herausforderung: Die Widersprüche der Innovation -- Ziel: Mittendrin statt nur dabei -- Lösung: Das Innovationsbüro -- 1. Das Innovationsbüro unterstützte die AG Digitale Gesellschaft. -- 2. Das Innovationsbüro vermittelt Know-How ins Haus. -- 3. Das Innovationsbüro unterstützt bei konkreten Digitalisierungsvorhaben. -- 4. Das Innovationsbüro vernetzt mit der Zivilgesellschaft. -- 5. Das Innovationsbüro entwickelt eigene Innovationen. -- 6. Das Innovationsbüro entwickelt eine Zukunftsvision. -- Ausblick: Was haben wir noch vor? -- Künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl nutzbar machen. -- Digitale Services ausbauen. -- Lessons Learned. -- Zwei Digitallabore in einer Behörde - Garant für Innovationen im BAMF -- 1. Historie -- 2. Doing Innovation - Neue digitale Arbeitsweisen im Bundesamt -- 2.1 Das IT-Labor in der Zentrale des BAMF. , 2.2. Das CIC in Berlin -- 2.2.1. Tech Cafés -- 2.2.2. CIC-Thementage -- 2.2.3. Behördennetzwerk NExT -- 3. Der Nutzen der Digitallabore -- 3.1. Kreatives Arbeitsumfeld, agiles Arbeiten und digitaler Neuanfang -- 3.2. Entwicklung neuer IT-Anwendungen auf Basis moderner IT-Technologien -- 3.3. Talentförderung und Personalmarketing -- 3.4. Offene Kommunikation, Netzwerke und Transparenz -- 4. Fazit & -- Ausblick -- Bundescloud - Erfolgreiche Innovationsprojekte trotz Hype? -- Einleitung -- Kurzbeschreibung Bundescloud -- Einflussfaktoren im Innovations-Umfeld -- Vorgehen in Innovationsprojekten -- Schritt 1: Identifikation des inhaltlichen Kerns -- Schritt 2: Identifikation der abweichenden Erwartungen -- Schritt 3: Auswahl der relevanten Anschlusspunkte -- Vorgehensmodell am Beispiel Bundescloud -- Schritt 1: Identifikation des inhaltlichen Kerns -- Schritt 2: Identifikation der abweichenden Erwartungen -- Schritt 3: Auswahl der relevanten Anschlusspunkte -- Zusammenfassung -- Chatbots in der (Bundes-)Verwaltung -- Ausgangslage und Überblick -- Informationen verfügbar machen -- Erweiterung bisheriger Kommunikationskanäle -- Text und Sprache -- Bedarf nach verständlichen Informationen -- Anwendungsbereiche -- Unterstützung und Entlastung in Krisenlagen -- Technische Möglichkeiten -- Von der Strategie zum Produkt -- Orientierung für die Umsetzung schaffen -- Rahmenbedingungen operationalisieren -- Konzept mit Kernideen skizzieren -- Kommunikationsrahmen schaffen -- Einfach machen! -- Lessons Learned -- Es ist nicht die Technik, die herausfordert -- Open Source, wenn möglich -- Aufbereitung von Inhalten -- Sprachleitfaden -- Lernen kann nur gesteuert erfolgen -- Nutzererlebnis im Vordergrund -- Chatbots lösen nicht alle Probleme -- Vorbereitung macht beweglich -- Zielbild und Orientierung -- Neue Möglichkeiten erkennen und nutzbar machen , Öffentlichkeitsarbeit gestalten -- Chancen und Herausforderungen -- Welche Rolle nimmt der Chatbot ein? -- Wie spricht der Chatbot? -- Wie sollte die optimale Benutzeroberfläche eines Chatbots beschaffen sein? -- Chatbot Netzwerk - Wie geht das? -- Ethische Fragen beim Einsatz von KI - Was darf der Chatbot? -- Und vieles mehr -- Erfolgsfaktoren und Fazit -- Autoren -- Quellen -- Digitale Transformation im Statistischen Bundesamt und die Lernreise "DigiTalent" -- Einleitung: Die Digitale Transformation -- Digitaler Wandel -- Das Statistische Bundesamt als zentraler Datenmanager -- Handlungsfelder der digitalen Transformation -- Fortbildung zum Thema Digitalisierung im Statistischen Bundesamt: Lernreise "DigiTalent" -- Fortbildungen im Statistischen Bundesamt mit digitalem Fokus -- Lernreise "DigiTalent" im Statistischen Bundesamt -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- How-to: Change - Wie schafft man es, Veränderungen mit kleinen Workhacks und ohne komplette Organisationstransformation anzustoßen? -- Wieso ist Kulturwandel in der Bundesverwaltung nötig? -- Information -- Befähigung -- Aktivierung und Einbeziehung -- Einfach mal machen -- Selbst die Veränderung sein -- Open Social Innovation als Innovationstreiber für die Verwaltung - Von #WirVsVirus zu UpdateDeutschland -- Referat "Grundsatzfragen der Digitalpolitik", Bundeskanzleramt -- 1. #WirVsVirus - Wie alles begann -- 2. Was ist Open Social Innovation und welchen Wert hat es für die Verwaltung? -- a) Der bürgernahe und kooperierende Staat -- b) Der vernetzte Staat -- c) Der offene und lernende Staat -- d) Der innovative und agile Staat -- 3. Das neue Innovationsprogramm UpdateDeutschland -- 4. Was haben wir für UpdateDeutschland aus #WirVsVirus gelernt? -- a) Matchathon - nicht nur "hacken", sondern "matchen" -- b) Zusammenarbeit über alle föderalen Ebenen hinweg , 5. Ausblick: Verstetigung von Open Social Innovation
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hill, Hermann Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848783120
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Verwaltung ; Innovationsmanagement ; Organisationsgestaltung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Zentralvorstand der Industriegewerkschaft Druck und Papier
    UID:
    b3kat_BV004287859
    Umfang: 28 S.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main [u.a.] : Fischer-Bücherei
    UID:
    gbv_1160286760
    Umfang: 200 S. , Notenbeisp.
    Ausgabe: Originalausg..
    Serie: Fischer-Bücherei 472
    Anmerkung: Enth.: Aber wehe dir. Ade, Mutter. Ain’t gwine study war no more. Als Gott den Menschen einst erfand. Als moses und seine Soldatenschar. Als Noah sich wollt’ die Arche baun. Armer Lazarus. Armer Sünder. Been down into the sea. Before this time another year. Bevor ein weitres Jahr um ist. Blicktest du über den stillen Fluß. Blinder stand an dem Weg. Blin’ man stood on de way. By an’ by. Calvary. Come down, come down, my Lord, come down. Dat lonesome stream. Deep river. De foxes have holes in de groun’. De Lord he thought he make a man. Den ganzen Tag bin ich gereist. Der Herr Jesus kommt doch irgendwann. Der ist gut genug für mich. Der stille Fluß. Der Zug des Heils. Dese bones gwine to rise again. Didn’t it rain. Didn’t my Lord deliver Daniel. Didn’t old Pharaoh get los’?. Die Arche bewegt sich. Die Füchse ham Löcher in der Erd’. Die in de fiel’. Die Knochen stehen wieder auf. Doch da unten gibt’s kein Versteck. Done foun’ my los’ sheep. Do, Lord, do, Lord, do remember me. Don’t you grieve after me. Down by the riverside. Drunten am Uferrand. Du hast ein Recht. Ef yo’ mother want to go. Ein Mann geht um. Einziehn in Jerusalem wie Johann. End o’ dat mornin’, good Lord. Er ist derselbe noch heut. Es goß vierzig Tage. Every time I feel the spirit. Ev’ry time I think about Jesus. Ezekiel saw de wheel. Fand mein verlor’nes Schaf. Father Abraham. Felsen und Berge, fallt nicht auf mich. Five of them were wise. Fließ, Jordan, fließ. Fünf davon warn klug. Geh hn, Moses. Geht die Mutter auf die Fahrt. Geh, ruf es von den Bergen. Gib mir den uralten Glauben. Gib mir Jesus. Gimme dat ol’ time religion. Ging Pharaoh nicht zugrund. Git on board. Give me Jesus. Go down, Moses. Going to ride up in the chariot. Golgatha. Good-by, mother. Good news. Go sen-a dem angels down. Go tell it on the mountain. Gott schick mir die Engel her. Gwine to lay down my sword and shield. Gwinter sing. Hab den Kampf so satt. HAb Sorgen. Halleluja. Hard trials. Hat denn Gott nicht befreiet Daniel?. Heaven. Hell and heaven. Herab, herab, o Herr, komm herab. Hesekiel sah das Rad. Is jus’ de same to-day. Himmel. Himmel und Hölle. Hoch auf dem Berge. Hoch in der Mitte der Luft. Hört, hört. Hört nur, wie die Lämmer alle schreien. Hundert Schafe hatt’ mein Herr. I ain’t gonna grieve my Lord no more. I been buked and I been scorned. I couldn’t hear nobody pray. I got a shoes. I grieve my Lord from day to day. I’m a-rollin’. I’m gwinter lay down my heavy load. I’m troubled. I’ve been travlin’ all de day. I wanter go to heav’n when I die. I want to be ready. Ich ärgere Gott von früh bis spät. Ich bin’s, ich bin’s, ich bin’s, o Gott. Ich habe Schuh’. Ich hab’ niemanden beten gehört. Ich lege ab mein Schwert und Schild. Ich möchte bereit sein. Ich muss beten stets zu dir. Ich strauchle. Ihr werdet sehn, ich sing’. Immer rauf die Jakobsleiter. Irgendwann. Isaak a ransom while he lay upon an altar bound. Isaak als Opferlamm da lag unter Abrahams Hand. It rained fourty days. It’s good enough for me. It’s me, it’s me, it’s me oh Lord. Jedesmal, wenn ich denke an Jesus. Jemand pocht laut an deine Tür. Joshua fit de battle of Jericho. Josua siegte vor Jericho. Keep a-inchin’ along. Keep me from sinking down. Kein Autkionsblock mehr. Kein Versteck. Kleiner David war ein Hirtenbub. Klein David, spiel auf der Harf’. Komm mir oft vor wie ein mutterlos Kind. Kriech nur weiter voran. Lass mein Volk doch ziehn. Lay dis body down. Legt den Körper hin. Let my people go. Lis’en to de lam’s of a-cryn’. Lit’le David, play on yo’ harp. Lit’le David was a shepherd boy. Live a humble. Man goin’ round. Massa Jesus is comin’ bye an’ bye. Mein Gott, Welch ein Morgen. Mein Herr, der schreibt sich alles auf. Mein herr, er ruft mich. Mein Weg dunkel. Methusalem war Zeuge für den Herrn. Methuselah was a witness form y Lord. Mich hat man beschimpft, verspottet. Möchte’ in den Himmel kommen nach dem Tod. My Lord had a hundred sheep. My Lord he calls me. My Lord’s a-writin’ all de time. MY Lord, what a morning. My way’s cloudy. Never said a mumbaling word. Niemand kennt Leid und Elend wie ich. Nobody knows the trouble I’ve seen. No hidin’ place. No more auction block. O bretheren, my way. O, brothers, won’t you help me. O Brüder, kommt und helft mir. O Fels, fall nicht herab. O freedom. O Freiheit. O Gambler. O Gott, o mein Gott. O Gott, wie lang?. O Gräber. O grave yard. O Herr, erbarme dich mein. O Herr, o Herr, vergiss mich nicht. O Lord, have mercy on me. O Mirjam, weine nicht. O Peter, go ring dem bells. O, po’ sinner. O, rocks, don’t fall on me. O sie peitschten ihn den Berg hinauf. O Spieler. O was sagt denn ihr, Sucher?. O wenn die Heil’gen reinmarschier’n. O wer ist’s, der da kommet?. O when the saints go march’n in. O, who ist his a-coming. O, Zion. Oh, dey whupped him up de hill. Oh Lawd how long?. Oh, Lord, oh, my Lord. Oh, Mary don’t you weep. Oh what a you say, seekers. Ol’ ark’s a-moverin’. Old Noah he built himself an ark. One more river to cross. Peter go ring the bells. Petrus, schlag die Glocken an. Pharaoh’s army got drowned. Pharaos Heer, das ging unter. Poor man Lazarus. Ride on, Moses. Rocks and mountains, don’t fall on me. Roll de ol’ chariot along. Roll Jordan roll. Rollt herbei den alten Wagen. Schaff dir einen Hort. Schlagt leicht die Glocke. Schütz mich vorm Untergang. Schweb her, schöner Wagen. Schwester Lucy, sie hat ein Ausschnittkleid. Sei voll Demut. Set down, Servant. Setz dich, Diener. Singen mit dem Schwert in der Hand. Singin’ wid a sword in ma han’. Sister Lucy, she has a low-necked dress. Solch eine Prüfung. Somebody’s knockin’ at yo’ do’. Sometimes I feel like a motherless child. Sprach dazu kein einziges Wort. Stan’ still Jordan. Standin’ in the need of prayer. Steal away. Steh still, Jordan. Steigt nur ein. Sterben im Feld. Stiehl dich fort. Swing low, sweet chariot. The gospel train. There’s a man goin’ roun’. There’s no hindin’ place down there. Tiefer Strom. To walk in Jerusalem just like John. Tone de bell easy. Up on de mountain. Vater Abraham. Von jetzt ab ärgr’ ich Gott nicht mehr. Want-a go to heaben. War das ein Regen. War drunten tief im Meer. Was willst du tun, wenn dein Docht verbrannt?. Way up in de middle ob de air. We are climbing Jacob’s ladder. Weiter, Moses. We’ll raise de Christian’s banner. Wenn der Geist mir an das Herz rührt. Wenn ihr hört, ich lieg im Sterben. Wenn jener Tag kommt, mein Gott. Wenn mein Blut zu Eis erstarrt. Wenn’s Gestirn vom Himmel fällt. Wer ist Zeug für den Herrn? Wer kommt denn da von drüben rüber? Werfe ihr ab mein schwere Last. What you gwine to do when yo’ lamp burn down?. When de stars begin to fall. When Moses an’ his soldiers. When my blood runs chilly and col’. When you hear Ise a-dyin’. When you look way ‘cross dat lonesome stream. Where shall I be. Who dat a-comin’ ovah youndah. Who’ll be a witness for my Lord?. Will emporfahren im Wagen. Wir heben’s Christenbanner. Wir müssen noch über den Fluss. Wo wird’ ich sein. Woe be unto you. You better get a home. You got a right. Zürnst du, Herr, über mich?
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): USA ; Schwarze ; Negrospiritual
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin [u.a.] : Springer Spektrum
    UID:
    gbv_789386437
    Umfang: Online-Ressource (XIV, 203 S. 20 Abb) , Ill., graph. Darst.
    Ausgabe: 4. Aufl.
    ISBN: 9783642543166
    Inhalt: Spiel ist unabdingbar für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Das freie Spiel fördert kognitive, sprachliche und motorische Fähigkeiten, ebenso wie emotionale und soziale Intelligenz. Es fördert Fantasie und Kreativität. Dieses praktische Buch ist kein Ratgeber im engeren Sinne, sondern eines, das den Blick schärfen soll für die wahren Bedürfnisse von Kindern allgemein und insbesondere die des individuellen Kindes. Es will deutlich machen, welche Entwicklungsräume das Kind benötigt und Mut machen, den Kindern zu vertrauen, wenn sie eigene Erfahrungen machen möchten. Dabei beantwortet die Neuauflage ergänzende Fragestellungen, beispielsweise: - Warum ist die Natur bei der kindlichen Entwicklung eine gute Lehrmeisterin? - Worin unterscheiden sich Information von Wissen? - Warum ist ein warmes Familienklima so wichtig? - Wie können Gestaltungsräume für die kindliche Entwicklung geschaffen werden? Gabriele Pohl gibt auf diese und viele weitere, die kindliche Entwicklung betreffende Fragen Antworten: theoretisch, aber auch praktisch, durch viele Beispiele aus den Erfahrungen und dem lebendigen Miteinander mit Kindern als fünffache Mutter, neunfache Großmutter, Diplompädagogin und Therapeutin am Kaspar Hauser Institut in Mannheim. „Gabriele Pohls tiefgründiges Plädoyer für Spielen als Lebensbewältigung und schöpferische Menschwerdung. Humanistisch, originell und liebevoll.“ Andreas Weber „In einer Zeit, in der Kindergärten immer mehr verschult werden und die motorische, soziale, emotionale und personale Entwicklung vernachlässigt wird, ist ein Buch wie das von Gabriele Pohl ein Lichtblick.“ Martin M. Textor „Frau Pohl wirft ihren Blick nicht nur auf das kindliche Spiel - sie betrachtet das Innenleben des Kindes. Ich kenne niemanden, der dies mit einem feineren Gespür tut.“ Herbert Renz-Polster
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Sehnsucht nach Wirklichkeit - ein Geleitwort von Andreas Weber ; Inhalt; Kapitel 1; Einleitung; Das freie Spiel findet immer seltener statt; Hat der Wind sich gedreht?; Kinder sind keine Naturkatastrophe, sondern ein Glück; Kapitel 2; Kindheit; Das Ende der Kindheit?; Wie sieht Kindheit heute aus?; Kindheit hat ein anderes Gesicht bekommen; Was bedeutete es früher, ein Kind zu sein?; Und heute?; Kindheit in Not; Förderung heißt nicht allein intellektuelle Förderung; Warum eine Erzieherin vor allem eine Kindergärtnerin sein soll; Was die Zukunft braucht; Wir brauchen eine Familienkultur , Was ist gesund?Hilf mir, es selbst zu tun!; Literatur; Kapitel 3; Kind und Spiel; Die Aufgabe der Erziehung heute; Zur Frage der Nachahmung; Kinder lernen bei allem, was sie tun; Was braucht das Kind für seine Entwicklung?; Wie entwickelt das Kind all das?; Frühe Bindung; Seelischen Raum schaffen; Der Aktionsradius erweitert sich; Das Spiel als Lebensbewältigung; Entwicklung - wohin?; Was bedeutet Frühförderung eigentlich?; Wo liegen die wirklichen Defizite?; Kleine Kinder lernen ganzheitlich; Jedes Kind auf seine Art; Allgemeine Betrachtungen zum kindlichen Spiel , Was tut ein Kind, wenn es spielt?Kindheit verändert sich; Sport oder Spiel?; Wozu müssen Kinder überhaupt spielen?; Warum freies Spiel?; Wie Kinder Lebensereignisse verarbeiten; Nachfühlen und Vorausfühlen; Die ersten drei Jahre; Von drei bis fünf Jahren; Das fünfte Lebensjahr bis zur Schulreife; Das Kind als Gestalter seiner Welt; Die gesunde Umgebung; Durch Rollenspiel verstehen; Welterfahrung durch die Sinne; Anregen oder abschotten?; Sinneserfahrung durch Bewegung; Hören und Sehen ist nicht alles; Kinder wollen nicht belehrt werden; Zur Förderung von emotionaler Intelligenz , Gefühle verstehen lernt man nicht am ComputerKalte Herzen; Wir brauchen eine neue Gefühlskultur; Schein oder Sein; Mein Leben als virtueller Kämpfer; Kinder brauchen andere Kinder; Die eigenen Gefühle kennen; Empathie entwickeln durch Rollenspiel; Die Heilkräfte des Spiels - ein therapeutischer Ansatz; Ein Beispiel aus der Praxis; Die therapeutische Situation; Beispiel aus der Praxis; Der König als Repräsentant des Selbst; Weshalb Handpuppen?; Archetypen; Literatur; Kapitel 4; Spielsachen; Spielzeug - Spiegel der Gesellschaft; Wozu dient Spielzeug?; Das Kind als Konsument , KinderzimmerästhetikTeddybär und Co.; Die Puppe als Abbild des Menschen; Das Spiel mit der Macht; Kinder brauchen Helden; Krieg spielen; Die vollkommene Puppe; Resümee; Literatur; Kapitel 5; Das Kind und die Medien; Erfahrung aus zweiter Hand; Medien sind ein Teil der kindlichen Realität; Der heimliche Unterricht; Fiktion und Realität unterscheiden lernen; Die Wirkung von Computerspielen; Sprachlosigkeit; Der Sinn der Langeweile; Der Computer; Zum inhaltlichen Lerneffekt beim Einsatz von Computern in Schulen; Zeitdiebe; Medienkompetenz; Die Lebensverweigerung der Hikikomori; Leistungsdruck , Wie kommt es zum Rückzug?
    Weitere Ausg.: ISBN 9783642543159
    Weitere Ausg.: Druckausg. d. 3. Aufl. Pohl, Gabriele, 1952 - Kindheit - aufs Spiel gesetzt Berlin : Dohrmann, 2011 ISBN 9783938620052
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kinderspiel ; Eltern ; Electronic books ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Pohl, Gabriele 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042430035
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 331S. 8 Abb)
    ISBN: 9783322891839 , 9783528039219
    Serie: DuD-Fachbeiträge
    Anmerkung: Von den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien gehen nachhaltige gesellschaftliche, gesamtwirtschaftliche und beschäftigungspolitische Impulse aus. Die weltweite, ortsunabhängige und unmittelbare Verfügbarkeit von Inhalten hat ebenso wie die Fähigkeit zum raschen Austausch von Informationen und zur Erneuerung von Wissen existenzielle Bedeutung für Beschäftigung und Wachstum erhalten. Wir erleben die Entwicklung einer neuen Ökonomie - der Internet-Wirtschaft. Damit eröffnen sich neue Chancen in allen Lebensbereichen. Wir müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, damit diese Chancen auch genutzt werden. Die positiven Auswirkungen des Internets werden nur zum Tragen kommen, wenn alle Teilnehmer fair miteinander umgehen und rechtzeitig geeignete Maßnahmen hierfür ergriffen werden. Dem Schutz der personenbezogenen Daten kommt dabei grundlegende Bedeutung zu. In einer vernetzten Welt entstehen enorme Datenberge in privater Hand. Persönliche Daten sind ein Wirtschaftsgut, und die Sensibilität der Nutzer hinsichtlich des Umgangs mit ihren Daten ist sehr hoch. Damit ist Datenschutz für jedes Unternehmen ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. In der Informationsgesellschaft geht es darum, den Selbstschutz der Nutzer, Selbstkontrollinitiativen der Wirtschaft und - last but not least - notwendige staatliche Regulierung des Schutzes personenbezogener Daten sinnvoll zu vereinen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Internet ; Datenschutz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Bäumler, Helmut 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6801328
    Umfang: 1 online resource (321 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662636671
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Zusammenfassung -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Das Bauchgefühl im Spiegel der Gesellschaft: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen -- Der innere Kompass: Wie wir heute richtig entscheiden -- 1 Die gefühlte Wahrheit in der Corona-Pandemie -- 1.1 Fakten gegen Fakes -- 2 Grenzen des Bauchgefühls -- 3 Wann Bauchentscheidungen gebraucht werden -- 4 Schnelle Entscheidungen -- 5 Bauchentscheidungen im Managementkontext -- 6 Wie sich Bauchgefühl und Verstand in Einklang bringen lassen -- 7 Small Data und Intuition: Hand am Werk -- 8 Die wichtigste Führungsaufgabe -- 9 Der gesunde Menschenverstand -- Literatur -- Der gesunde Menschenverstand: Was das ist und wie man ihn anwendet -- 1 „Bauchgefühl" und Intuition -- 2 Was ist gesunder Menschenverstand? -- 2.1 Normalverstand -- 2.2 Erfahrungsverstand -- 2.3 Jedermannsverstand -- 2.4 Was der gesunde Menschenverstand nicht ist -- 3 How to use -- Literatur -- Das Gesetz der großen Zahlen! Wie man mit Bauchgefühl der Realität sehr nahekommen kann -- 1 Das Bauchgefühl ist für jedwede Verantwortung notwendig und unterstützt in der Führung! -- 2 Bauchgefühl lässt sich trainieren! -- 3 Bauchgefühl gibt Sicherheit! -- 4 Bauchgefühl bei Sachentscheidungen -- 5 Bauchgefühl hilft bei großen Zahlen -- 6 Bauchgefühl ist zeitlos -- Die innere Stimme als Kompass auf dem Weg zu nachhaltigem Erfolg -- 1 Gelangweilt oder erfüllt im Job? -- 2 Warum der Kopf allein kein guter Ratgeber ist -- 3 Wie findet man seine innere Stimme wieder? -- 3.1 Zeiten der Stille schaffen -- 3.2 Fremde Stimmen identifizieren -- 3.3 Den inneren Kritiker entlarven -- 3.4 Schreiben -- 4 Nachhaltig erfolgreich dank der inneren Stimme -- Literatur -- Impulse aus der Mitte -- 1 Kapitel 1 -- 2 Moment mal - Aufnahme! -- Literatur -- Internetquellen (alle Abruf: 28.01.2021) , Das Bauchgefühl in der Medizin -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle der Wissenschaft -- 3 Bezug zur Corona-Krise -- Teil II: Die Bedeutung des Bauchgefühls in der Wirtschaft -- Gegen eine technokratische Optimierungskultur: Warum Gefühle elementar im Business sind -- Wie viel Gefühl steckt in künstlicher Intelligenz? -- 1 Interview -- Literatur -- Die Grenzen der Rationalität -- 1 Wechsel zwischen den Lebenswelten -- 2 Verantwortung übernehmen -- Menschsein im Management. Wie es möglich ist, rationale Entscheidungen mit einem guten Bauchgefühl zu treffen -- 1 Arbeitswelt durchläuft einen beispiellosen Transformationsprozess -- 2 Emotionale Reife hilft eigene Gefühle bei Entscheidungen einzusetzen -- 3 Das Gefühl im Bauch -- 4 Der Verstand allein bringt einen in vielen Fällen nicht weiter -- 5 Modernes Management erfordert mehr als reine Fachexpertise -- Literatur -- Der Anfang von allem -- 1 Das Bauchgefühl als Anfang einer Fragestellung -- 2 Der richtige Mix von Bauchgefühl und Erfahrung -- 3 Managemententscheidungen aus dem Bauch -- 4 Bauchgefühl und gute Manieren -- Die kundenzentrierte Organisation der Zukunft -- 1 Wer verantwortet die Kundenentscheidungen? -- 2 Die Basis: Der Erfolg von Unternehmen hängt von Kundenentscheidungen ab -- 3 Das Problem: Kundenzentrierung ja - aber jeder für sich -- 4 Die Lösung: Unternehmen der Zukunft richten sich ganzheitlich am Kunden aus -- Literatur -- Warum wir in der Dekade der Menschlichkeit das Emotionale Positionierungs-System (EPS) brauchen -- Teil III: Bauchentscheidungen in Unternehmen und als Navigationsinstrument bei Karriereentscheidungen -- Worauf Entscheidungen in erfolgreich geführten Familienunternehmen basieren: Beispiel TRIGEMA -- Bauchgefühl bei Start-up Investments -- 1 Ein Fallbeispiel -- 2 Das Wesen des Bauchgefühls -- 3 Der Umgang mit Bauchgefühl , 4 Ist Bauchgefühl also nur schlecht? -- 5 Bewusstes Spiel mit dem Bauchgefühl -- 6 Zurück zu unserem Fallbeispiel -- 7 Abschließende Gedanken -- Segen und Fluch: Das Bauchgefühl im Start-up-Umfeld -- Mit Mut zu schnellen Entscheidungen aus dem Bauch heraus -- Karriereschritte mit Kopf oder Bauch. Wer entscheidet den Verlauf des Curriculum Vitae -- 1 Was mich antreibt -- 2 Kein Wissen und wenig Erfahrung - ein sehr intuitiver Start -- 3 Die analytische Vorbereitung einer intuitiven Entscheidung -- 4 Ausstieg mit Kopf macht den Weg frei für neue Intuitionen -- 5 Warum ein für mich logischer Karriereschritt nicht zustande kam -- 6 Der Kopf hat einen einfachen Job - wenn der Bauch weiß, was sich bewährt hat -- 7 Eine Erkenntnis zum Schluss -- In der Krise dem Bauchgefühl folgen! Fallbeispiel eines Handelsunternehmens -- Hand in Hand mit Herz und Verstand -- 1 Das eigene Bauchgefühl -- 2 Business mit Bauchgefühl? -- 3 Der ehrbare Kaufmann -- Literatur -- Die Intuition lügt nie -- 1 Das Bauchgefühl im Kontext von Managemententscheidungen -- Es geht ums Tun und nicht ums Siegen -- 1 „Mach das, wovon du träumst!" -- 2 Die Unternehmenskultur in Zeiten des demografischen Wandels -- 3 Was sinnstiftende Unternehmer verbindet -- 4 Für eine gerechtere Globalisierung -- Literatur -- Gutes tun! Was uns zum Menschen macht -- Erfahrungsberichte im Überblick -- 1 Fragebogen -- 1.1 Matthias Krieger: Der Weg als Quelle zum Erfolg -- 1.2 Claudia Behringer: Vom Wert des Lebens -- 1.3 Gordon Weuste: Das Glaubensgefühl als Lebensfundament -- 1.4 Winfried Rothmermel: Drucker, Innovator, Netzwerker! Das richtige Gespür als Unternehmer haben -- 1.5 Marius Becht: Das Bauchgefühl im Unternehmensbereich IT Compliance -- 1.6 Katrin Becht: Das Bauchgefühl aus Sicht einer Betriebswirtschaftlerin , 1.7 Hans-Dietrich Reckhaus: Nachhaltige Unternehmensentscheidungen: Das Bauchgefühl als innerer Kompass -- 1.8 Mimi Sewalski: „Bauch-Chefin" mit Zahlensinn -- 1.9 Werner Krasser: Konditor mit Bauchgefühl -- 1.10 Josef Zotter: Ist der Bauch das bessere Hirn? -- 1.11 Nicole Simon: Fotografieren mit Herz und Verstand: „Wer denken will, muss fühlen" -- 1.12 Lutz Backes: Im Ernst: Was Kopf, Bauch und Humor miteinander verbindet -- Teil IV: Die Bedeutung des Bauchgefühls aus interdisziplinärer Perspektive -- „Wenn man sich wie elektrisiert fühlt" -- 1 Einleitung -- 2 Was bedeutet es, dem Bauchgefühl zu folgen? -- 3 Wie erfolgt die Themenwahl in den Geisteswissenschaften? Eine Annäherung an das Unbewusste -- 4 Fazit -- Literatur -- Aufgeblättert: Warum unsere „innere Bibliothek" Teil unserer Gesamtintelligenz ist -- 1 Weshalb haben die Begriffe Instinkt, Intelligenz und Bauchgefühl für Sie dieselbe Bedeutung? -- 2 Weshalb ist diese Intelligenz, die uns so eigen ist, für Sie im Grunde genommen ein wahrer Schatz in uns selbst, der sich nicht nachahmen lässt? -- 3 Wie würden Sie Instinkte konkret beschreiben? -- 4 Können Sie ein Beispiel geben? -- 5 Was bedeutet das Thema für Sie persönlich? -- 6 Welche Management- und Unternehmensentscheidungen haben Sie aus dem Bauch heraus getroffen? -- 7 Wie ging es danach weiter? -- 8 Gab es Situationen, in denen Sie nicht auf Ihren Bauch gehört haben? -- 9 Sie beschäftigen sich auch mit Goethe. Welche Verbindung gibt es zu diesem Thema? -- 10 Können Sie Ihr „Bauchgefühl" beschreiben? -- 11 Was ist die Erkenntnis aus alledem? -- 12 Weshalb braucht Bauchgefühl, um treffsicher zu sein, auch Erfahrungswissen? -- 13 Weshalb ist das Theoretische noch das Erfahrungswissen Ihrer Meinung nach noch kein Garant für treffsichere Entscheidungen? , 14 Weshalb gehören für Sie ein gutes Bauchgefühl und Glück zusammen? -- 15 Gibt es auch Negatives, das Sie mit dem Bauchgefühl verbinden? -- 16 Kann jemand eine gute Führungskraft sein, wenn er nicht auf sein Bauchgefühl hört? -- 17 Warum fällt es Managern häufig schwer, vor anderen Menschen zuzugeben, dass sie ein Baugefühl haben? -- 18 Weshalb wird in der Ausbildung angehender Führungskräfte kaum etwas über Intuition gelehrt, obwohl später bei unternehmerischen Entscheidungen Bauchentscheidungen dominieren? Was muss sich ändern? -- 19 Lässt sich das Bauchgefühl trainieren? -- 20 Welche Maximen haben Sie, um das Bauchgefühl besser zu trainieren? -- Literatur -- Kunst und Design: Das Bauchgefühl als Entscheidungsgrundlage -- „Bauchgefühl ist ein Privileg" -- 1 Bauchgefühl in den Generationen -- 2 Entscheidungen im Leben meines Großvaters -- 3 Entscheidungen in meinem Leben -- 4 Was wir von der Kriegsgeneration für unser Bauchgefühl lernen können -- Teil V: Bauchgefühl im Sport -- Sollten Fußballtrainer mehr Bauchentscheidungen treffen, anstatt sich zu sehr von Daten leiten lassen? -- 1 Der erste Gedanke entscheidet das Spiel?! -- 1.1 Erfolgsrezept „Bauchgefühl"? -- 1.2 Karriere durch Bauchgefühl -- 1.3 Schritte auf dem Weg zur besseren Intuition -- 2 „Take-the-best-Methode" - oder wichtige Entscheidungen nur nach einem einzigen Grund treffen -- 2.1 Sind intuitive Entscheidungen schnelle Entscheidungen? -- 2.2 Alles Zufall - oder wann fällt mir etwas zu? -- 2.3 Aktivität oder Fähigkeit -- 3 Grenzen des Bauchgefühls -- 4 „Eines kannst' mir glauben - eine Kopie war ich noch nie!" -- Literatur -- Wie Karrieren durch ein verlässliches Bauchgefühl zum Erfolg geführt werden können -- „Höre auf das, was dein Bauch dir sagt …" -- Spitzenfußball zu „erfühlen" macht den Unterschied -- 1 Ein leidenschaftliches Vorwort von Matthias Sammer , 2 Der „gläserne Fußballer" - „Mensch oder Maschine"
    Weitere Ausg.: Print version: Hildebrandt, Alexandra Bauchgefühl Im Management Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662636664
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361208002882
    Umfang: XIII, 199 S. 79 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1. Aufl. 2015.
    ISBN: 9783662455197
    Inhalt: Statistik lernen leicht gemacht! Statistik verstehen und anwenden - dabei unterstützt dieses Buch Bachelor-Studierende und Angehörige der Gesundheitsfachberufe durch verständliche Vermittlung der Theorie und zahlreiche Anwendungsbeispiele aus und für die Praxis. Das Statistiklehrbuch vermittelt den Lesenden ein vertieftes Verständnis von grundlegenden statistischen Verfahren. Es gibt ihnen die notwendigen Werkzeuge an die Hand, eigene Datensätze statistisch auszuwerten und fremde Daten besser zu verstehen. Zahlreiche Übungsaufgaben (und deren Auflösung) sowie Online-Material zur Verwendung von Statistik-Software erleichtern das Lernen, Verstehen und Anwenden dieses wichtigen und (zu Unrecht!) von vielen auch gefürchteten Fachs.  Aus dem Inhalt - Wissenschaftstheoretische Einführung – wozu Statistik? - Aller Anfang ist schwer – von der Idee zur Publikation - Deskriptive Statistik – von Merkmalen, Skalen und Verteilungen - Induktive Statistik – kann das alles Zufall sein? - Entscheidungsbäume für die Testauswahl – welcher Test für welche Fragestellung? - Glossar und Formelsammlung – das Wichtigste auf einen Blick  Die Autoren Dr. Axel Schäfer hat eine Professorenstelle für Physiotherapie an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim mit mehrjähriger Erfahrung in der Wissensvermittlung von Statistik an Studierende der Gesundheitsfachberufe Thomas Schöttker-Königer, MSc, Physiotherapeut und FBL-Instruktor, Dozent an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim.
    Anmerkung: 1. Warum brauchen wir Statistik in den Gesundheitsfachberufen? -- 2. Was ist Wissenschaft? Ein Überblick ausgewählter Erkenntnistheorien -- 3. Deskriptive Statistik: Beschreiben, Ordnen, Zusammenfassen - so verschaffe ich mir einen Überblick meiner Daten -- 4. Grundlagen der induktiven Statistik: Kann das alles Zufallen sein? -- 5. Ist meine Therapie wirksam? Testen von Unterschiedshypothesen mit parametrische Verfahren -- 6. Wie teste ich Unterschiedshypothesen, wenn die Voraussetzungen für parametrische Verfahren nicht erfüllt sind? -- 7. Wie prüfe ich Unterschiedshypothesen bei nominalskalierten Messwerten? -- 8. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelation und Regression -- 9. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelation und Regression -- 10. Die Publikation - Bericht der Forschungsergebnisse -- 11. Anhang.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662455180
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Medizin
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Lehrbuch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960878202302883
    Umfang: 1 online resource (213 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14803-6 , 3-648-14804-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Das unternehmerische und persönliche Wofür schafft Orientierung in unsicheren Zeiten: Warum tun wir, was wir tun? Was schreiben wir uns auf die Fahnen? Einmal entwickelt, ist Ihr Purpose unverwechselbar. Sie richten sich damit klarer aus, stehen für etwas. Das schafft die Basis für Agilität: Es gibt eindeutige Handlungsspielräume, statt starrer Pläne. Selbstverantwortung und Einfallsreichtum rücken ins Zentrum. Ihr Purpose stärkt das Miteinander, die Veränderungsbereitschaft und steigert die Attraktivität nach außen. Mit diesem Buch werden Sie ihn entwickeln und umsetzen!Inhalte:In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose mit Fokus auf FamilienunternehmenSelbst-Check für Ihre VeränderungskompetenzVom Purpose zur MarkenpersönlichkeitFallstricke, Hürden und erschwerende BedingungenMit digitalen Extras:Spiral-Dynamics-ModellBestandsaufnahme zu den WertedimensionenRelevante Purpose-Felder für Ihr UnternehmenCheckliste zum SCARF-ModellMitarbeiter-Einschätzung u.v.m.​
    Inhalt: Biographical note: Karlheinz Illner Karlheinz Illner ist Gründer von FamilyBrands und begleitet Familienunternehmen bei der Transformation in die neue Arbeitswelt. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung eines kraftvollen Purpose, einer starken Marke und einer selbstorganisierten Unternehmenskultur.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht -- 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? -- 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen -- 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens -- 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen -- 2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose -- 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen -- 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen: »Was passiert gerade um uns herum?« -- 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen: »Was brauchen wir, um als Unternehmen erfolgreich zu sein?« -- 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte: »Wo stehen wir? Welche Haltung haben wir?« -- 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft -- 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht -- 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie -- 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus -- 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation -- 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz -- 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose: »Warum mache ich das, was ich tue?« -- 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil -- 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive -- 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum -- 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst -- 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? -- 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« -- 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose -- 3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren -- 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz -- 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe. , 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren -- 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung -- 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen -- 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz -- 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen -- 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes -- 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle -- 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen -- 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns -- 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? -- 3.5.1 Krisen meistern -- 3.5.2 Veränderungen anstoßen -- 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können -- 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? -- 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein? -- 4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur -- 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! -- 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« - Den Kulturwandel gemeinsam gestalten -- 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell -- 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor -- 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur -- 4.2.1 Verbundenheit herstellen -- 4.2.2 Von Vielfalt profitieren -- 4.2.3 Verantwortung schenken -- 5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen -- 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln? -- 5.1.1 Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe -- 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit -- 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten -- 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit. , 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? -- 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten -- 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln -- 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? So füllen Sie die Wir-Sätze mit Leben -- 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? -- 5.5 Exkurs: Skalenabfrage -- 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media -- 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling -- 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen -- 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? -- 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten -- 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir? -- Zum Ausklang -- Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch -- Weitere Ressourcen -- Quellen und Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Danke.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14802-8
    Sprache: Deutsch
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  • 9
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960878202302883
    Umfang: 1 online resource (213 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14803-6 , 3-648-14804-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Das unternehmerische und persönliche Wofür schafft Orientierung in unsicheren Zeiten: Warum tun wir, was wir tun? Was schreiben wir uns auf die Fahnen? Einmal entwickelt, ist Ihr Purpose unverwechselbar. Sie richten sich damit klarer aus, stehen für etwas. Das schafft die Basis für Agilität: Es gibt eindeutige Handlungsspielräume, statt starrer Pläne. Selbstverantwortung und Einfallsreichtum rücken ins Zentrum. Ihr Purpose stärkt das Miteinander, die Veränderungsbereitschaft und steigert die Attraktivität nach außen. Mit diesem Buch werden Sie ihn entwickeln und umsetzen!Inhalte:In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose mit Fokus auf FamilienunternehmenSelbst-Check für Ihre VeränderungskompetenzVom Purpose zur MarkenpersönlichkeitFallstricke, Hürden und erschwerende BedingungenMit digitalen Extras:Spiral-Dynamics-ModellBestandsaufnahme zu den WertedimensionenRelevante Purpose-Felder für Ihr UnternehmenCheckliste zum SCARF-ModellMitarbeiter-Einschätzung u.v.m.​
    Inhalt: Biographical note: Karlheinz Illner Karlheinz Illner ist Gründer von FamilyBrands und begleitet Familienunternehmen bei der Transformation in die neue Arbeitswelt. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung eines kraftvollen Purpose, einer starken Marke und einer selbstorganisierten Unternehmenskultur.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht -- 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? -- 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen -- 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens -- 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen -- 2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose -- 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen -- 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen: »Was passiert gerade um uns herum?« -- 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen: »Was brauchen wir, um als Unternehmen erfolgreich zu sein?« -- 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte: »Wo stehen wir? Welche Haltung haben wir?« -- 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft -- 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht -- 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie -- 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus -- 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation -- 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz -- 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose: »Warum mache ich das, was ich tue?« -- 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil -- 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive -- 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum -- 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst -- 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? -- 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« -- 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose -- 3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren -- 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz -- 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe. , 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren -- 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung -- 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen -- 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz -- 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen -- 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes -- 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle -- 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen -- 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns -- 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? -- 3.5.1 Krisen meistern -- 3.5.2 Veränderungen anstoßen -- 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können -- 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? -- 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein? -- 4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur -- 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! -- 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« - Den Kulturwandel gemeinsam gestalten -- 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell -- 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor -- 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur -- 4.2.1 Verbundenheit herstellen -- 4.2.2 Von Vielfalt profitieren -- 4.2.3 Verantwortung schenken -- 5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen -- 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln? -- 5.1.1 Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe -- 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit -- 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten -- 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit. , 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? -- 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten -- 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln -- 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? So füllen Sie die Wir-Sätze mit Leben -- 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? -- 5.5 Exkurs: Skalenabfrage -- 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media -- 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling -- 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen -- 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? -- 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten -- 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir? -- Zum Ausklang -- Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch -- Weitere Ressourcen -- Quellen und Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Danke.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14802-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB16137271
    Umfang: 1 Partitur (VII, 248 Seiten)
    Anmerkung: Adoramus te, Christe / Quirino Gasparini. Agnus Dei (aus: Missa „Pour ung plaisir“ 1588) / Blasius Ammon. Agnus Dei (aus: Missa tertia 1944) / Lajos Bárdos. Agnus Dei (aus: Missa brevis 1924) / Mátyás Seiber. Aller Augen warten auf dich, Herr / Jean Berger. Aller Augen warten auf dich, Herre GL 710* / Heinrich Schütz. Psalm 23 zu „Aller Augen“ / Jürgen Essl. Alles, was atmet / Christoph Lehmann. Alma Redemptoris Mater Giuseppe / Antonio Bernabei. Also hat Gott die Welt geliebt / Melchior Franck. Amen im 1. Ton / Michael Praetorius. Amen im 2. Ton / Michael Praetorius. Amen im 7. Ton / Iso Rechsteiner, Bernhard Klär. Amen vierstimmig / Orlando Gibbons. Amen fünfstimmig / Orlando Gibbons. Amen Dank sei Gott dem Herren (Feierliche Entlassung) nach Orlando Gibbons. Amen, wir glauben (Chor-Coda) / Fritz Schieri,Kunibertas Dobrovolskis. Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Adventszeit nach Cesare de Zacharia (1.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Weihnachten und Epiphanie nach Cesare de Zacharia (7.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Österliche Bußzeit (Fastenzeit) nach Cesare de Zacharia (3.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Palmsonntag nach Cesare de Zacharia (1.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Gründonnerstag und Fronleichnam nach Cesare de Zacharia (4.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Karfreitag nach Cesare de Zacharia (2.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Ostern und Osterzeit nach Cesare de Zacharia (6.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Christi Himmelfahrt nach Cesare de Zacharia (6.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Pfingsten nach Cesare de Zacharia (5.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Dreifaltigkeitssonntag nach Cesare de Zacharia (1.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Jahrestag der Kirchweihe nach Cesare de Zacharia (5.Ton). Antwortpsalmen im Kirchenjahr: Eucharistiefeier für Verstorbene nach Cesare de Zacharia (6.Ton). Aus tausend Traurigkeiten – Kanon zu GL 105 GL 231 / Hans Georg Bertram. Ave Maria / Julius van Nuffel. Ave Regina caelorum / Josef Gabriel Rheinberger. Ave verum corpus / Edward Elgar. Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe (Psalm 62) / Matthias Kreuels. Beim letzten Abendmahle GL 282 / Melchior Vulpius, Arnold Mendelssohn. Beim letzten Abendmahle Christus, der ist mein Leben GL 507 / Melchior Vulpius, Arnold Mendelssohn. Benedictus (Canticum) GL 624,2(.3) nach Cesare de Zacharia (8.Ton). Bevor des Tages Licht vergeht / Leo Langer. Christ ist erstanden (mit Psalm 118 B, Vers 14. 15 und Halleluja-Satz) GL 318 / Jürgen Essl, Fortunato Santini. Christkönig, Halleluja, halleluja GL 375 / Josef Venantius von Wöß, Bernhard Klär. Confitebor / Josef Gabriel Rheinberger. Da berühren sich Himmel und Erde GL 861* / Christoph Lehmann. Dank sei Dir, Vater GL 484 / Johann Crüger, Mathias Kohlmann. Dein Wort, Herr, bleibet ewig / Max Reger. Der du die Zeit in Händen hast / Joachim a Burck. Der Geist des Herrn GL 347 / Melchior Vulpius, Leo Langer. Dextera Domini / Josef Gabriel Rheinberger. Domine, exaudi orationem meam / Orlando di Lasso. Du läßt den Tag, o Gott, nun enden GL 96 / Clement Cotterill Scholefield. Ehre sei Gott in der Höhe GL 131 / Heino Schubert. Ein Lobgesang (nach dem „Sonnengesang“ des Franz von Assisi) / Martin Gotthard Schneider. Es kommt ein Schiff, geladen (Kanon) GL 236 / Herbert Beuerle. Exsultate Deo / Sumite psalmum / Johann Crüger. Exsultate justi / Ludovico Grossi da Viadana. Freu’ dich, Erd’ und Sternenzelt / Hermann Schroeder. Fürbittrufe/Bittrufe: nach dem „Adoramus“ aus Taizé / Jacques Berthier, Leo Langer. Fürbittrufe/Bittrufe: „Herr, bleibe bei uns“ GL 92 / Winfried Heurich. Fürbittrufe/Bittrufe: „Herr, erbarme dich“ (doppelchörig) / Matthias Kreuels. Für das Heil, Herr, aller Völker (For the healing of the nations, Lord) / Henry Purcell. Gegrüßet Maria („Der Englische Gruß“) / Johannes Brahms. Geheimnis des Glaubens: Mysterium fidei GL 588,6 / André Gouzes. Gelobet sei der Nam’ des Herrn / Joseph Hay , Gloria (aus: Missa tertia 1944) / Lajos Bárdos. Gloria (Kanon zu 4 Simmen) / Richard Rudolf Klein. Gloria (aus: Missa „Aeterna Christi munera“ 1590) / Giovanni Pierluigi da Palestrina. Gott gab uns Atem, damit wir leben GL 468 / Fritz Baltruweit, Gunther Martin Göttsche. Gott, heil’ger Schöpfer aller Stern GL 230 nach Michael Praetorius. Gottes Lob wandert / Manfred Schlenker. Halleluja (VIII.Ton): Chorsätze mit Kantorenversen / Fintan O’Carroll, Christopher Walker. Halleluja (VIII.Ton): Kantorenvers Weihnachten / Jürgen Ochs. Halleluja (VIII.Ton): Kantorenvers Ostern / Jürgen Ochs. Halleluja (VIII.Ton): Kantorenvers Pfingsten / Jürgen Ochs. Halleluja (VIII.Ton): Kantorenvers Kirchweihfest / Jürgen Ochs. Halleluja: Rufe (VI.Ton) mit Chor-Coda und Chorversen / Colin Mawby. Halleluja: Chorvers am Weihnachtstag / Leo Langer. Halleluja: Chorvers an Ostern / Leo Langer. Halleluja: Chorvers zu Pfingsten / Leo Langer. Halleluja: Chorvers am Kirchweihfest / Leo Langer. Halleluja: Ruf (V.Ton) mit allgemeinem Chorvers GL 174,5 / Kunibertas Dobrovolskis. Heilig bist du großer Gott (Überchor) GL 198 / Johann Georg Braun, Jürgen Essl. Herr, deine Güte reicht / Herbert Beuerle. Herre, nun läßt du deinen Diener / Michael Praetorius. Herr, erbarme dich GL 130 / Heino Schubert. Herr, gib uns Mut zum Hören GL 448 / Kurt Rommel, Rolf Schweizer. Herr, Gott im Himmel, dir sei Ehre GL 830* / Otmar Faulstich. Herr Jesus Christus ... Herr, erbarme dich / André Gouzes. Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens / aus Israel (An’im Zmirot), Winfried Heurich. Herr, mach uns stark im Mut GL 552 / Ralph Vaughan Williams. Herr, segne uns und diese Gaben / Matthias Kreuels. Herr, unser Herr, wie bist du zugegen GL 414 / Bernard Huijbers. Herr, wir bringen in Brot und Wein GL 184 / Peter Janssens, Winfried Offele. Hide not thou thy face from us (s.Nr.89b) Richard Farrant. Ich steh vor dir mit leeren Händen GL 422 / Berhard Huijbers, Jan Vermulst. Ich weiß, daß mein Erlöser lebt GL 507 / Johann Michael Bach. Ich will erheben deinen Ruhm / Melchior Vulpius. Ich will erheben deinen Ruhm: Erstanden ist der heilig Christ / Melchior Vulpius. In dulci jubilo GL 253 / Gregor Joseph Werner. In monte / Oliveti Anton Bruckner. Komm, Herr, segne uns GL 451 / Dieter Trautwein, Karl-Heinz Saretzki. Kommt her zu mir, spricht Gott / Johann Crüger. Kyrie (aus: Missa „Pour ung plaisir“ 1588) / Blasius Ammon. Kyrie (aus: Missa tertia 1944) / Lajos Bárdos. Kyrie / Michael Praetorius. Kyrie (aus: Missa brevis 1924) / Mátyás Seiber. Lamm Gottes / André Gouzes. Laudate Dominum / Giovanni Ottavio Pitoni. Laudate omnes gentes / Jacques Berthier, Matthias Kreuels. Let us break bread together / Negro Spiritual, Hansruedi Willisegger. Lobe den Herrn, alle Welt / Lucien Deiss, Heinz Martin Lonquich. Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit GL 324 / Loys Bourgeois, Johann Sebastian Bach. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich (GL 247) / Nikolaus Herman, Hermann Stern. Magnificat (Lobgesang Mariens) GL 404/631,4 / Josef Seuffert, Rudolf Thomas. Magnificat („Meine Seele preist die Größe des Herrn“) / Alan Wilson. Magnificat GL 404/631,4 nach Cesare de Zacharia (9.Ton). Mein Seel soll loben Gott, den Herrn / Heinrich Schütz. , Mit Dank wir sollen loben / Samuel Scheidt. Neige dich zu mir, o Herr / Richard Farrant. Hide not thou thy face from us / Richard Farrant. Nun Freunde, fangt zu singen an / Adolf Lohmann. Nun lobet Gott im hohen Thron GL 393 / Caspar Ulenberg, Kunibertas Dobrovolskis. Nun singt ein neues Lied dem Herren GL 551 / Loys Bourgeois, Philibert Jambe de Fer. Nun saget Dank und lobt den Herren GL 385 / Loys Bourgeois, Philibert Jambe de Fer. O ew’ger Gott, wir bitten dich GL 471 / Adolf Lohmann. O Heiland, reiß die Himmel auf GL 231 / Hermann Stern. O Jesu, all mein Leben bist du GL 377 / Anton Heiller. O komm, o komm, du Morgenstern / Thomas Helmore, Klaus Uwe Ludwig. O heilge Seelenspeise / O wunderbare Speise GL 213 nach Heinrich Isaak. Psalmtöne I-IX: vierstimmiger Chor (SATB) / Matthias Kreuels, Michael Meuser. Psalmtöne I-IX: dreistimmiger Chor (SAM) / Matthias Kreuels, Michael Meuser. Psalmtöne I-IX: vierstimmiger Chor (SSAA oder TTBB) / Matthias Kreuels, Michael Meuser. Psalmtöne I-IX: dreistimmiger Chor (SSA oder TTB) / Matthias Kreuels, Michael Meuser. Regina caeli / Antonio Lotti. Salvator mundi (Doppelkanon zu 8 Stimmen) / Jacques Berthier. Salve Regina / Franz Schubert. Sanctus: Kanon / Jacques Berthier. Amen (Kanon) nach Jacques Berthier. Sanctus: Ruf und Chorsatz / Iso Rechsteiner, Matthias Kreuels. Sanctus (aus: Missa tertia 1944) / Lajos Bárdos. Sanctus (aus: Missa brevis 1924) / Mátyás Seiber. Schaff in mir, Gott, ein reines Herz / Johann Philipp Krieger. Selig sind, die Armut leben / Thomas Quast. Selig sind die Toten / Louis Spohr. Siehe, das ist Gottes Lamm / Gottfried August Homilius. Singet dem Herrn ein neues Lied / Rolf Schweizer. Singt dem Herrn, alle Völker der Erde GL 832* / Peter Janssens, Jürgen Essl. Solang es Menschen gibt auf Erden GL 425 / Tera de Marez Oyens-Wansink, Winfried Offele. Spiritus Sancti gratia / Melchior Vulpius. Des Heil’gen Geistes Gnade groß / Melchior Vulpius. Stabat Mater / Antonio Caldara. Stern über Bethlehem GL 261 / Alfred Hans Zoller. Stundengebet: Eröffnung GL 614,1/627,1 / Matthias Kreuels. Stundengebet: Segen/Entlassung / Matthias Kreuels. Suchen und fragen GL 457 / Jo Akepsimas, Heinz Martin Lonquich. Tantum ergo / Clemens Lemacher. Tenebrae factae sunt / Michael Haydn. The Lord is my / Shepherd Spiritual, Paul Ernst Ruppel. Tod und Vergehen waltet in allem / Heinz Martin Lonquich. Tu solus qui facis mirabilia / Josquin Desprez. Ubi caritas GL 445 / Jacques Berthier. Unterwegs zu dir („Aus den Dörfern und Städten“) / Winfried Heurich. Vater unser: Eucharistiefeier / Nicolas Kedrov, Matthias Kreuels. Vater unser: Stundengebet / Nicolas Kedrov, Matthias Kreuels. Veni Sancte Spiritus – Komm, Heiliger Geist GL 345,2 / Jacques Berthier. Verbum supernum / Josquin Desprez. Erhabnes Wort, das uns erscheint / Josquin Desprez. Verleih uns Frieden gnädiglich / Felix Mendelssohn Bartholdy. Völker aller Land, schlaget Hand in Hand / Loys Bourgeois, Philibert Jambe de Fer. Wann wird Friede (Kanon) / Jürgen Essl. Was Gott tut, das ist wohlgetan GL 416 / Severus Gastorius, Johann Sebastian Bach. Wenn wir das Leben teilen GL 474 / Wackenheim, Hans Florenz. Wer leben will wie Gott GL 460 / Jan Vermulst. Wie der Hirsch schreiet / Hugo Distler. Wie der müde Pilger sehnet sich / Thomas Campion. Never weatherbeaten saile / Thomas Campion. Wie schön leuchtet der Morgenstern GL 357 / Philipp Nicolai, Christoph Graupner. Wir sind mitten im Leben / Herbert Beuerle.
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