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  • 1
    Buch
    Buch
    München ; Wien :Carl Hanser Verlag,
    UID:
    almafu_BV025927350
    Umfang: 415 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 3-446-16046-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Ethnologie , Soziologie , Philosophie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Zeit ; Geschichte ; Zeitmessung ; Geschichte ; Uhr ; Kultur ; Geschichte ; Zeit ; Zeitmessung ; Zeitbewusstsein ; Uhr ; Kunst ; Zeit ; Uhr ; Zeitbewusstsein ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV012631896
    Umfang: 54 S. : Ill.
    ISBN: 3-929355-02-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografie ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048919672
    Umfang: 1 Online-Ressource (196 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage; Ill., graph. Darst
    ISBN: 9783866187894
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch
    Inhalt: Der Dienst eines Berufsfeuerwehrmanns erstreckt sich bei vielen deutschen Feuerwehren über 24 Stunden. Ein normaler Arbeitsalltag bedeutet für einen Feuerwehrmann, dass er im Rahmen ständiger Einsatzbereitschaft extremer körperlicher und geistiger Höchstleistung ausgesetzt ist, hauswirtschaftliche und handwerkliche Aufgaben erledigt, sich mit freizeitähnlichen Aktivitäten selbstständig beschäftigt sowie mit seinen Kameraden an einem Ort über einen bestimmten Zeitraum zusammenlebt. Die Autorinnen berichten über eine Studie, die mit Hilfe qualitativer Intensivinterviews die alltägliche Lebensführung von Feuerwehrleuten im Wachalltag untersucht hat. Leitende Frage ist damit, wie die Mitglieder eines Teams die unterschiedlichen Aspekte ihres Arbeits- und Lebensalltags während der Zeit in der Feuerwache in Einklang bringen.
    Inhalt: Wichtiger Befund ist, dass das Leben in enger Gemeinschaft, die Gegensätzlichkeit von routinisiertem Wachalltag und nicht selten gefährlichem Einsatzgeschehen und die für den Feuerwehrberuf typische hohe Identifikation mit der Tätigkeit die drei entscheidenden Faktoren sind, mit denen sich jeder Feuerwehrmann arrangieren muss. Daraus leitet sich das zentrale Untersuchungsergebnis ab: eine Typologie von Lebensführungsformen, die die unterschiedlichen individuellen Strategien beschreibt, mit der die Feuerwehrleute für sich und zugleich in engem Bezug auf ihre Gemeinschaft einen problemlosen Ablauf ihres Wachalltags sicherstellen. Es wird gezeigt, dass aufgrund der engen Verschmelzung von Arbeit und Leben während des Wachalltags jeder Feuerwehrmann trotz der strikten gemeinsamen Rahmenbedingungen eine für sich praktikable Form der Alltagsorganisation herausbildet.
    Inhalt: Dieses Moment ist ein zentrales Element der Arbeit von Berufsfeuerwehrleuten, das bisher so noch nicht aufgezeigt wurde. Das Buch wendet sich nicht nur an Leser, die sich für das Thema alltägliche Lebensführung oder für feuerwehrspezifische Inhalte interessieren, sondern auch an alle, die eine neue Perspektive auf den Zusammenhang von Arbeit und Leben bei Berufen mit ungewöhnlichen und (wie bei der Feuerwehr) gelegentlich auch extremen Tätigkeitsbedingungen gewinnen wollen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV046035453
    Umfang: 319 Seiten.
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-406-74020-6 , 3-406-74020-0
    Serie: C.H.Beck Paperback 6355
    Inhalt: Dreißig Jahre nach dem Mauerfall ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Was genau lief im Osten ab, als er vom Westen übernommen wurde? Worin unterscheidet sich Ostdeutschland von anderen Regionen in der Bundesrepublik? Und weshalb sind Populisten und Extremisten hier so erfolgreich? Ohne Scheuklappen stellt der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk in seinem Buch harte Fakten neben persönliche Erfahrungen - und liefert damit das politische Buch der Stunde. Die Revolution in der DDR kam völlig überraschend. Als die Mauer fiel, hatte niemand damit gerechnet. Die Herstellung der deutschen Einheit erfolgte in einem rasanten Tempo. Fast nichts blieb im Osten so, wie es war. Die Menschen mussten ihren Alltag, ihr Leben von heute auf morgen komplett neu einrichten. Die sozialen Folgen waren enorm und sind im Westen bis heute meist unbekannt. Ilko-Sascha Kowalczuk erklärt in seinem kurzweiligen Essay, wie sich die Umwandlung Ostdeutschlands vollzog, welche Gewinne und Verluste die Menschen dort verbuchten und wie die ostdeutsche Gegenwart mit der Vergangenheit von vor und nach 1989 zusammenhängt. Er entfaltet dabei ein breites politisches, ökonomisches und gesellschaftliches Panorama - mit Ecken und Kanten, voller Überraschungen und Zuspitzungen. Eine kontroverse Debatte zum Jubiläum ist garantiert.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke ; 1.-6. Auflage 2019
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Wiedervereinigung
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  • 5
    UID:
    almafu_BV046035453
    Umfang: 319 Seiten.
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-406-74020-6 , 3-406-74020-0
    Serie: C.H.Beck Paperback 6355
    Inhalt: Dreißig Jahre nach dem Mauerfall ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Was genau lief im Osten ab, als er vom Westen übernommen wurde? Worin unterscheidet sich Ostdeutschland von anderen Regionen in der Bundesrepublik? Und weshalb sind Populisten und Extremisten hier so erfolgreich? Ohne Scheuklappen stellt der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk in seinem Buch harte Fakten neben persönliche Erfahrungen - und liefert damit das politische Buch der Stunde. Die Revolution in der DDR kam völlig überraschend. Als die Mauer fiel, hatte niemand damit gerechnet. Die Herstellung der deutschen Einheit erfolgte in einem rasanten Tempo. Fast nichts blieb im Osten so, wie es war. Die Menschen mussten ihren Alltag, ihr Leben von heute auf morgen komplett neu einrichten. Die sozialen Folgen waren enorm und sind im Westen bis heute meist unbekannt. Ilko-Sascha Kowalczuk erklärt in seinem kurzweiligen Essay, wie sich die Umwandlung Ostdeutschlands vollzog, welche Gewinne und Verluste die Menschen dort verbuchten und wie die ostdeutsche Gegenwart mit der Vergangenheit von vor und nach 1989 zusammenhängt. Er entfaltet dabei ein breites politisches, ökonomisches und gesellschaftliches Panorama - mit Ecken und Kanten, voller Überraschungen und Zuspitzungen. Eine kontroverse Debatte zum Jubiläum ist garantiert.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke ; 1.-6. Auflage 2019
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Wiedervereinigung
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  • 6
    UID:
    gbv_1753397022
    Umfang: 310 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783518587751
    Inhalt: In Zeiten tiefgreifender sozialer Umbrüche und manifester Krisen schlägt die Stunde grundsätzlicher Analysen, welche die gegenwärtige Gesellschaft als ganze in den Blick nehmen, ihre Strukturmerkmale und Dynamiken untersuchen und vielleicht sogar Wege aus der krisenhaften Entwicklung aufzeigen. In jüngster Zeit haben Andreas Reckwitz und Hartmut Rosa großangelegte, jedoch ganz unterschiedlich akzentuierte Gesellschaftstheorien vorgelegt, welche die gegenwärtigen Debatten über die Spätmoderne maßgeblich bestimmen. In diesem gemeinsamen Buch treten sie nun in einen kritischen Dialog. Ausgehend von dem geteilten Anliegen, dass die Analyse der Moderne als Sozialformation ins Zentrum einer Soziologie gehört, die ihre Aufgabe der Aufklärung der Gesellschaft über sich selbst ernst nimmt, entfalten sie in umfangreichen Essays zunächst ihre je eigene gesellschaftstheoretische Perspektive: Während Reckwitz "soziale Praktiken", "Kontingenz" und "Singularisierung" als Leitbegriffe wählt, entscheidet sich Rosa für "Beschleunigung", "Steigerung" und "Resonanz". Im zweiten Teil des Buches spitzen sie ihre Positionen nochmals zu, arbeiten Gemeinsamkeiten heraus, markieren aber auch grundlegende Differenzen - und zwar im direkten, von Martin Bauer moderierten Gespräch. „Die Soziologen Andreas Reckwitz und Hartmut Rosa haben beide in großen Werken die krisenhafte Gegenwart untersucht – ihre Vorstellungen darüber unterscheiden sich grundsätzlich. Jetzt legen sie ein gemeinsames Buch vor, in dem sie ihre Ideen von Theorie und Gesellschaft miteinander diskutieren, auf der Suche nach Ähnlichkeiten in der Differenz“ (Platz 5 der Sachbuch-Bestenliste für November 2021)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Gesellschaftstheorie als Werkzeug , Best account : Skizze einer systematischenTheorie der modernen Gesellschaft , Moderne und Kritik : ein Gespräch mit Martin Bauer , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Reckwitz, Andreas, 1970 - Spätmoderne in der Krise Berlin : Suhrkamp, 2021 ISBN 9783518769850
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Reckwitz, Andreas, 1970 - Spätmoderne in der Krise Berlin : Suhrkamp Verlag, 2021 ISBN 9783518769850
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Reckwitz, Andreas 1970- ; Rosa, Hartmut 1965- ; Moderne ; Gesellschaft ; Soziologische Theorie ; Moderne ; Gesellschaft ; Soziologie ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Bauer, Martin 1965-
    Mehr zum Autor: Rosa, Hartmut 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_BV044490521
    Umfang: 301 Seiten : , Diagramme, Karten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-498-00682-2 , 3-498-00682-7
    Originaltitel: Gratis geld voor iedereen
    Inhalt: Was sind heute die großen Ideen? Historischer Fortschritt basierte fast immer auf utopischen Ideen: Noch vor 100 Jahren hätte niemand für möglich gehalten, dass die Sklaverei abgeschafft oder die Demokratie wirklich existieren würde. Doch wie begegnen wir den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt, des Familienlebens, des gesamten globalen Gefüges? Der niederländische Vordenker Rutger Bregman sagt: «Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.» Wir müssen es wagen, das Unmögliche zu denken, denn nur so finden wir Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Bregman macht deutlich, warum das bedingungslose Grundeinkommen eine echte Option ist und inwiefern die 15-Stunden-Woche eine Antwort auf die Digitalisierung der Arbeit sein kann. «Alternativlos» ist für Bregman keine Option, sogar die Armut kann abgeschafft werden, wie er am Beispiel einer kanadischen Stadt zeigt. Bregmans Visionen sind inspirierend, seine Energie ist mitreißend; er zeigt: Utopien können schneller Realität werden, als wir denken.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Utopie ; Wirklichkeit ; Zukunft ; Politische Soziologie ; Soziale Ungleichheit ; Demokratie ; Arbeitswelt ; Wirtschaft ; Alternative Wirtschaft ; Arbeitsbedingungen ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Einkommensverteilung ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Arbeitszeitverkürzung ; Einkommensverteilung ; Wirklichkeit ; Utopie ; Arbeitszeit ; Mobilität ; Utopie ; Wirklichkeit ; Arbeitswelt ; Arbeitszeit ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Soziale Ungleichheit ; Zukunft
    Mehr zum Autor: Bregman, Rutger 1988-
    Mehr zum Autor: Gebauer, Stephan 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Berlin : Propyläen-Verl.
    UID:
    gbv_626486068
    Umfang: 222 S , Ill , 21 cm
    ISBN: 9783549073827
    Inhalt: Dreiundzwanzig prominente Autoren und Künstler erzählen von ihren letzten Kriegstagen 1945. Ein eindrucksvolles Panorama der Stunde Null, eine Sammlung ungewöhnlicher und anrührender Geschichten. Es erinnern sich unter anderen: Dieter Hildebrandt, Barbara Rütting, Kurt Masur, Ralph Giordano, Gotthilf Fischer, Edgar Hilsenrath, Joachim Fest, Carola Stern, Günter Lamprecht, Wolfgang Leonhard, Peter Rühmkorf, Uta Ranke-Heinemann.Dieter Hildebrandt schildert seine Erlebnisse als 17-jähriger Rekrut im letzten Aufgebot Hitlers, das fast ausschließlich aus Jugendlichen oder Kriegsversehrten bestand. Sie sollten der von den Russen eingekesselten Reichshauptstadt Berlin zu Hilfe eilen. Edgar Hilsenrath erlebte das Kriegsende bereits im Herbst 1944 in einem jüdischen Ghetto in der Ukraine, als die Russen in das Gebiet einmarschierten. Der Achtzehnjährige schlug sich nach Palästina durch, war wochenlang unterwegs, ging mehrere hundert Kilometer zu Fuß und schrieb in dieser Zeit seine ersten Novellen. "Mein Kriegsende" war eine erfolgreiche Sendereihe des WDR-Fernsehens. Dieter Hildebrandt und Felix Kuballa haben diese berührenden, sehr persönlichen Berichte nun für ein Lesepublikum zusammengestellt.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsende ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almafu_BV043572296
    Umfang: 250 Seiten.
    ISBN: 978-3-492-05779-0 , 3-492-05779-9
    Inhalt: Ein globaler Mindestlohn von 1 Dollar pro Stunde würde die Schande menschenunwürdiger Armut in kürzester Zeit und weltweit in die Geschichtsbücher verbannen. Ein ganzes Bündel weiterer Menschheitsprobleme würde mit verschwinden: Flucht, Unterernährung, kriegerische Konflikte und Umweltzerstörung. Die gesamte Menschheit könnte vom ersten wirklich sozialen Weltwirtschaftswunder enorm profitieren. Denn ein solcher Mindestlohn wird das Einkommen von mehr als einer Milliarde Menschen über Nacht mehr als verdoppeln. Das Geld würde in mehr und bessere Ernährung fließen, in den Zugang zu Energie und zur digitalen Welt. Die Armen hätten plötzlich menschenwürdige Entwicklungsperspektiven in ihrer Heimat - was auch unserer Wirtschaft und Gesellschaft zugutekäme. Georgios Zervas und Peter Spiegel zeigen, warum ein globaler Mindestlohn nicht nur wünschenswert, sondern auch höchst realistisch ist. Quelle: Klappentext.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Mindestlohn ; Weltwirtschaft ; Armut ; Bekämpfung
    Mehr zum Autor: Zervas, Georgios 1956-
    Mehr zum Autor: Spiegel, Peter 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Hamburg : Europäische Verl.-Anst.
    UID:
    gbv_1623657067
    Umfang: 406, [30] S. , Ill., Faks.
    ISBN: 343450446X , 9783434504467
    Inhalt: Die Steffin, die "Getreueste" unter allen Helfern Brechts, Mitarbeiterin an vielen seiner Werke, Herumgestoßene und Geliebte, blieb wegen ihrer Tbc in Moskau zurück, während Brecht mit seinem Anhang die Flucht Richtung USA fortsetzte. Die Autorin nennt plausible Gründe, weshalb Rußland für Brecht kein Asylland sein konnte, vor allem wegen der Säuberungsprozesse, denen auch M. Osten zum Opfer fiel. Beide Frauen werden zwar in der Sekundärliteratur und in Erinnerungen erwähnt, Steffins literarische Texte liegen vor (BA 3/92), die Arbeiten Ostens nur verstreut, eine Biographie fehlte bislang. Osten (1908-1942), 1932 in Moskau, Geliebte des Prawda-Redakteurs M. Kolzow (beide in Hemingways "Wem die Stunde schlägt"), pflegte die Steffin (1908-1941) auf ihrem Totenbett. Die tragische Verknüpfung von Lebensläufen, die Wirren der Zeit und 2 außergewöhnliche Frauenschicksale werden in dieser herausragenden Biographie lebendig. Unabhängig von vorhandener Brecht-Literatur empfohlen. (2) (Hans-Jürgen Zimmermann)
    Anmerkung: Bibliogr. und Literaturverz. S. 374 - 379
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Steffin, Margarete 1908-1941 ; Osten, Maria 1908-1941 ; Steffin, Margarete 1908-1941 ; Osten, Maria 1908-1941
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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