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  • 1
    UID:
    almafu_BV019339899
    Format: IX, 310 S.
    ISBN: 3-412-16103-9
    Content: Erinnern ist ein dynamischer Prozess und spiegelt zugleich auch immer die Lebenssituation eines Autors wider. Neben Geschichten der Verfolgung und des Mords rücken auch Geschichten eines gelebten Lebens in den Blickpunkt, die als Folge, Umkehrung oder auch als Erklärung des Schreckens und der Qual lesbar sind. Das Buch behandelt rund 120 Publikationen zur Shoah. Ziel ist es, zu zeigen, wie erzählerische Verfahren Gedächtnis bilden können. Dabei werden neben literaturwissenschaftlichen auch kulturwissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Ansätze einbezogen. Es handelt sich um Zeugnisse von Autoren ganz unterschiedlicher Nationen, Generationen und Sprachräume, die im Zeitraum zwischen 1945-2000 entstanden sind. Neben den Erinnerungen damals verfolgter Kinder (Louis Begley, Raymond Federman, Ruth Klüger, Jona Oberski u. a.) stehen Erinnerungen derer, die als Erwachsene inhaftiert waren (Marek Edelman, Primo Levi, Paul Steinberg u. a.) sowie Texte der Folgegeneration (Robert Schindel, Gila Lustiger, Helena Janaczek u. a.). Die Studie bezieht aber nicht nur diese bekannteren Publikationen mit ein, sondern auch die in der literarischen Öffentlichkeit und Forschung kaum beachteten Schreibansätze sowie unveröffentlichte, in den Archiven versteckt liegende Alltagsbeschreibungen.
    Note: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2003
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Judenvernichtung ; Vergangenheitsbewältigung ; Autobiografische Literatur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Eichenberg, Ariane 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV045159507
    Format: 288 Seiten ; , 22 cm x 12.8 cm.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-351-03734-5 , 3-351-03734-1
    Content: Den Osten verstehen. Wer sind diese Ostdeutschen?, fragt sich die Öffentlichkeit nicht zuletzt seit Pegida, NSU und den Wahlerfolgen der AfD. Antidemokraten, Fremdenfeinde, unverbesserliche Ostalgiker? Zwei herausragende Stimmen des Ostens stellen sich in diesem Streitgespräch jenseits von Vorurteilen und Klischees der Frage nach der ostdeutschen Erfahrung, die, so ihre These, „vielleicht am besten mit Heimatlosigkeit zu beschreiben ist, mit einem Unbehaustsein, das viele Facetten kennt. Das sich nicht jeden Tag übergroß vor einem aufstellt, aber das immer spürbar ist, nie weggeht.“ Ein unverzichtbarer Beitrag zur Geschichtsschreibung des Nachwendedeutschlands. Quelle: Verlag.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783841216410
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialer Wandel ; Befindlichkeit ; Mentalität ; Gespräch ; Gespräch ; Gespräch ; Gespräch
    Author information: Hensel, Jana, 1976-
    Author information: Engler, Wolfgang, 1952-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV044903491
    Format: 1 Online-Ressource (276 p) , 23 p
    ISBN: 9783428515608
    Series Statement: Soziale Orientierung
    Content: Main description: Der vorliegende Band enthält die Referate des 7. Deutsch-Amerikanischen Kolloquiums vom 11. bis 16. Juli 2002, veranstaltet von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach sowie der School of Philosophy der Catholic University of America, Washington DC.Die Autoren beobachten, analysieren und bewerten eine Entwicklung in den USA und Deutschland, derzufolge die Religion zunehmend aus allen staatlichen Einrichtungen und der gesellschaftlichen Öffentlichkeit verdrängt wird. Dies geschieht unter Berufung auf die weltanschaulich-religiöse Neutralität des Staates und die pluralistische Gesellschaft.Das religiöse Bewußtsein in den USA, das alle gesellschaftlichen Lebensbereiche prägt, läßt sich bis zu den Vätern der amerikanischen Verfassung zurückverfolgen.
    Content: "In God we trust" - auf jeder Dollarnote präsent -, die Vereidigung des neu gewählten Präsidenten, bei der abwechselnd ein Katholik, ein Protestant und ein Jude das Gebet sprechen, die Eröffnung jeder Plenarsitzung des amerikanischen Kongresses und der Sitzung des "Supreme Court" mit einem Gebet - nach mehr als zweihundert Jahren soll dies mit der amerikanischen Verfassung nicht mehr vereinbar sein.In Deutschland konstatieren die Autoren in ihren Beiträgen mit Blick auf den hessischen Schulgebetsstreit, das Kruzifix-Urteil des Bundesverfassungsgerichts (1995), den Kampf gegen die Abtreibung, die Probleme der Bioethik und Gentechnik eine ähnliche Entwicklung. Bei Neuinterpretationen des Grundgesetzes wird dem Prinzip der Gleichheit eine außerordentlich hohe Priorität in allen Lebensgebieten zugestanden. Die Gleichheit vor dem Gesetz schlägt in Gleichmacherei um.
    Content: So besteht die Gefahr, die für die Christen maßgebliche Schöpfungswirklichkeit dem "demokratischen" Anspruch auf Gleichheit zu opfern. Die Beiträge machen deutlich, zu welchem Verlust dies für Staat und Gesellschaft führen würde, wenn Religion aus dem öffentlichen Leben verdrängt und zur Privatsache degradiert würde
    Note: IMD-Felder maschinell generiert. - Includes bibliographical references. - Proceedings of a German-American colloquium, the 7th in a series, held July 11-16, 2002 in Wildbad-Kreuth, Germany , German and English; summaries in German and English
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 3-428-11560-0
    Language: German
    Subjects: Law , Theology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Pluralistische Gesellschaft ; Kirche ; USA ; Deutschland ; USA ; Religion ; Vergleich ; Deutschland ; Staat ; Kirche ; Deutschland ; Religionsfreiheit ; USA ; Gesellschaft ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Rauscher, Anton 1928-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_602551196
    Format: 287 S. , zahlr. Ill., Kt. , 22 cm
    ISBN: 3940737399 , 9783940737397
    Content: Das Buch skizziert erstmals umfassend das Projekt Humboldt-Forum. Es bündelt den Stand der Debatte und wird sie in den kommenden Jahren begleiten. Bislang wurde die Debatte über das Humboldt-Forum fast ausschließlich als Architektur- und Geschichtsdebatte geführt. Nach dem nun erfolgten Abriss des Palastes der Republik und der Wettbewerbsentscheidung zugunsten des Entwurfs von Franco Stella rücken jetzt die konkreten Visionen und Planungen für das Humboldt-Forum in den Mittelpunkt des Interesses. Als ein innovatives Kultur- und Wissenszentrum, als Erkenntnis- und Begegnungsort der Welt, soll das Humboldt-Forum Öffentlichkeit und Erfahrung - exemplarisch für das 21. Jahrhundert - verschränken und zugleich der städtischen Mitte Berlins eine zentrierende öffentliche Sinnbestimmung verleihen. Anlässlich der ab dem 8. Juli 2009 im Alten Museum gezeigten Ausstellung, in der die zukünftigen Hauptnutzer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Staatlichen Museen zu Berlin, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin und die Humboldt-Universität ihre Planungen erstmals öffentlich vorstellen, erscheint bei Theater der Zeit Humboldt-Forum Berlin. Das Projekt/ The Project". Der Band wird die integrative Idee des Humboldt-Forums, die Projektplanung seiner Hauptnutzer und die Ergebnisse des Architekturwettbewerbes dokumentieren. Darüber hinaus geht es darum, die intellektuelle Herausforderung des Projektes zu beleuchten und die Erwartungen der Öffentlichkeit (von Politik, Kultur, Kunst und Wissenschaft) aufzunehmen. Auch die kritischen Stimmen gegenüber dem Projekt kommen zu Wort. Spezielle Kapitel widmen sich den internationalen Erfahrungen bei der Präsentation der Weltkulturen sowie den internationalen Referenzprojekten neuerer Kulturbauten.
    Note: Dokumentation der Planungen für das Projekt Humboldt-Forum. - Begleitpublikation [aber kein Katalog] zur Ausstellung "Das Humboldt-Forum im Schloss. Anders zur Welt kommen" (Berlin, Altes Museum, 8. Juli 2009 bis 17. Januar 2010) , Text dt. und engl.
    Additional Edition: Lizenzausg. der Bundeszentrale für Politische Bildung u.d.T. Die kulturelle Mitte der Hauptstadt Bonn : bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung, 2009 ISBN 9783838900094
    Language: German
    Subjects: Engineering , General works , Art History
    RVK:
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    RVK:
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    Keywords: Stadtschloss Berlin ; Rekonstruktion ; Museumskunde ; Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum ; Planung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Parzinger, Hermann 1959-
    Author information: Flierl, Thomas 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9959833858902883
    Format: 1 online resource (481 pages)
    ISBN: 3-662-63354-X
    Content: Gegenstand dieser Open Access Publikation sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten kann. Dabei vertreten die Autorinnen und Autoren zwei Thesen, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung fanden: Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge werden sich für lange Zeit nicht in allen Teilräumen der Stadt durchsetzen. Dies hat zur Folge, dass bislang angenommene Wirkungen - von der Verkehrssicherheit bis zur Verkehrsleistung sowie räumliche Effekte - neu bewertet werden müssen. Um einen positiven Beitrag dieser Technologie zur Mobilität der Zukunft sicherzustellen, müssen verkehrs- und siedlungspolitische Regulationen weiterentwickelt werden. Etablierte territoriale, institutionelle und organisatorische Grenzen sind zeitnah zu hinterfragen. Trotz oder wegen der bestehenden großen Unsicherheiten befinden wir uns am Beginn einer Phase des Gestaltens - in der Technologieentwicklung, aber eben auch in der Politik, Stadtplanung, Verwaltung und der Zivilgesellschaft.
    Note: Intro -- MIT WISSEN IN DIE ZUKUNFT -- VORWORT DER DAIMLER UND BENZ STIFTUNG -- WAS KOMMT DA AUF UNS ZU? -- VORWORT DES FORSCHUNGSTEAMS VON AVENUE21 -- AUTORiNNEN -- AUTORiNNEN -- MITWIRKENDE -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- INHALTSVERZEICHNIS -- 1 Automatisiertes und vernetztes Fahren: Das Lange Level 4 -- 1. EINLEITUNG -- 2. AUTOMATISIERUNG UND VERNETZUNG DES VERKEHRS IM KONTEXT -- 3. WIE SIEHT DIE ZEIT DES ÜBERGANGS IM MOBILITÄTSSYSTEM AUS? -- LITERATUR -- 2 Automatisiertes und vernetztes Fahren: Berücksichtigung des lokalen, räumlichen Kontextes und räumliche Differenzierung -- 1. EINLEITUNG -- 2. RÄUMLICHE DIFFERENZIERUNG UND RAUMTYPEN -- 3. RÄUMLICHE WIRKUNGSWEISEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS -- 3.1 PRIMÄRE RÄUMLICHE WIRKUNGEN -- 3.2 SEKUNDÄRE RÄUMLICHE WIRKUNGEN -- 4. RÄUMLICHE DIFFERENZIERTE WIRKUNGSWEISEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS -- LITERATUR -- 3 Automatisiertes und vernetztes Fahren im Kontext einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätswende -- 1. EINLEITUNG -- 2. DEFINITIONEN DER BEGRIFFE VERKEHR, MOBILITÄT, MOTILITÄT SOWIE VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE -- 3. INNOVATIONEN DER VERKEHRSWENDE (SHARED MOBILITY, MOBILITY AS A SERVICE UND AUTOMATISIERTES UND VERNETZTES FAHREN) -- 4. DIE AMBIVALENTEN WIRKUNGEN DES AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN VERKEHRS AUF DIE VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE -- 5. DER BEITRAG VON AUTOMATISIERTEM UND VERNETZTEM VERKEHR ZUR VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE -- LITERATUR -- TEIL I Mobilität und Verkehr -- 4 Selbstfahrende Wende oder automobile Kontinuität? Überlegungen zu Technologie, Innovation und sozialem Wandel -- 1. EINLEITUNG -- 2. TECHNOLOGISCHE INNOVATION UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL -- 3. ANTRIEBS- UND AUTOMATISIERUNGS-, VERKEHRS- ODER MOBILITÄTSWENDE? -- 4. ZUKUNFTSVORSTELLUNGEN UND ZUKUNFTSGESTALTUNGEN -- LITERATUR. , 5 Automated Drivability und straßenräumliche Verträglichkeit im Stadt-Land-Kontinuum am Beispiel der Stadtregion Wien -- 1. EINLEITUNG -- 2. METHODIK DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG -- 2.1 ERMITTLUNG DER EIGNUNG VON STRASSENRÄUMEN FÜR DEN EINSATZ AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE: AUTOMATED DRIVABILITY -- 2.1.1 Ausgangspunkt, Framework und Komponenten der Automated Drivability -- 2.1.2 Ableitung von Indikatoren für die verschiedenen Komponenten des Framework -- 2.1.3 Verknüpfung der Indikatoren -- 2.2 VORGANGSWEISE ZUR BEWERTUNG DER STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄG-LICHKEIT BEI DEN STRASSENABSCHNITTEN -- 2.2.1 Bestimmung des Grundwerts der noch verträglichen Verkehrsbelastung -- 2.2.2 Bestimmung der tatsächlichen noch verträglichen Verkehrsbelastung: Adaptierung des Grundwerts durch Nutzung und Gestaltung des Straßenraums -- 2.2.3 Erhebung der erforderlichen Daten zur Bewertung der straßenräumlichen Verträglichkeit -- 3. UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN IN DER STADTREGION WIENS UND ANALYSIERTE STRASSENABSCHNITTE -- 4. ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG -- 4.1 ERGEBNISSE ZUR EIGNUNG VON STRASSENRÄUMEN FÜR DEN EINSATZ AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE (AUTOMATED DRIVABILITY) -- 4.2 ERGEBNISSE ZUR STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄGLICHKEIT -- 4.2.1 Grundwert der noch verträglichen Verkehrsbelastung und tatsächliche Verkehrsbelastung -- 4.2.2 Bestimmung der tatsächlichen noch verträglichen Verkehrsbelastung: Adaptierung des Grundwerts durch Nutzung und Gestaltung des Straßenraums -- 4.2.3 Zusammenfassende Bewertung der straßenräumlichen Verträglichkeit -- 4.3 ZUSAMMENSCHAU DER ERGEBNISSE ZUR AUTOMATED DRIVABILITY UND STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄGLICHKEIT -- 5. DISKUSSION UND FAZIT -- LITERATUR -- 6 Automatisierung, öffentlicher Verkehr und Mobility as a Service: Erfahrungen aus Tests mit automatisierten Shuttlebussen -- 1. EINLEITUNG. , 2. ÖFFENTLICHER VERKEHR: DERZEITIGE ANGEBOTSFORMEN UND ZUKÜNFTIGE USE CASES AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE -- 3. AUTOMATISIERTE SHUTTLEBUSSE ALS VORRANGIGER USE CASE VON TESTPROJEKTEN IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR -- 4. TECHNISCHE UND RECHTLICHE ASPEKTE BEIM TESTEN AUTOMATISIERTER SHUTTLEBUSSE IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR -- 4.1 DER VERWENDETE SHUTTLEBUS -- 4.2 STRECKENFINDUNG, INFRASTRUKTURANPASSUNG UND ORIENTIERUNG DES SHUTTLEBUSSES -- 4.3 ZULASSUNG UND INBETRIEBNAHME -- 4.4 BISHERIGE ERKENNTNISSE -- 5. BETRIEB UND INTEGRATION AUTOMATISIERTER SHUTTLEBUSSE IN DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR -- 5.1 VERWENDETER SHUTTLEBUS UND BETRIEB -- 5.2 INTEGRATION IN KUNDENINFORMATIONSSYSTEME DES ÖFFENTLICHEN VERKEHRS -- 5.3 BISHERIGE ERKENNTNISSE -- 6. FAZIT -- LITERATUR -- 7 Zustellroboter als Lösung für die letzte Meile in der Stadt? -- 1. EINLEITUNG -- 2. E-COMMERCE UND LIEFERVERKEHRE NEHMEN ZU -- 3. NEUE ZUSTELLKONZEPTE FÜR DIE LETZTE MEILE -- 4. BETRIEBSKONZEPTE AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE IN DER LOGISTIK -- 5. ZUSTELLROBOTER -- 5.1 ZUSTELLROBOTER FÜR DEN BETRIEB AUF GEHWEGEN -- 5.2 ZUSTELLROBOTER FÜR DEN BETRIEB AUF ÖFFENTLICHEN STRASSEN -- 6. AUSGEWÄHLTE BEISPIELE VON TESTS MIT ZUSTELLROBOTERN -- 7. „GEHWEGTAUGLICHE" ZUSTELLROBOTER ALS LÖSUNG FÜR DIE LETZTE MEILE? -- 8. PLANERISCHE IMPLIKATIONEN -- 9. FAZIT -- EIN INTERVIEW VON MARTIN BERGER UND AGGELOS SOTEROPOULOS MIT BERT LEERKAMP -- LITERATUR -- TEIL II Öffentlicher Raum -- 8 Steuerung und Gestaltung von räumlichen Schnittstellen der Mobilität. Betrachtungen angesichts des automatisierten Fahrens -- 1. EINLEITUNG -- 2. AUSWIRKUNGEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS AUF ÖFFENTLICHE RÄUME -- 2.1 PROBLEMSTELLUNG -- 2.2 BETRACHTUNGSFOKUS -- 3. STRATEGISCHE RAHMENBEDINGUNGEN RÄUMLICHER SCHNITTSTELLEN -- 3.1 BEWERTUNGEN INTEGRIEREN: EINSATZGEBIETE, MODI UND ZULÄSSIGE GESCHWINDIGKEITEN. , 3.2 STATIONSNETZE ERWEITERN: AUSBAU UM HALTEZONEN UND SAMMELPUNKTE -- 3.3 ZENTRALITÄTEN STÄRKEN: VERKNÜPFUNG VON NUTZUNGEN, WEGEN UND ZIELEN -- 3.4 ADAPTIVITÄT SICHERN: OFFENHEIT FÜR ZUKÜNFTIGEN NUTZUNGSWANDEL -- 4. KLEINRÄUMIGE GESTALTUNG MULTIMODALER ÖFFENTLICHER RÄUME -- 4.1 MULTIMODALE ÖFFENTLICHE RÄUME: ENTFLECHTUNG UND BÜNDELUNG VON MODI -- 4.2 FLEXIBLE FLÄCHENDIMENSIONIERUNG: BEDARFSAB-GESTIMMT ODER TAGESZEITABHÄNGIG -- 4.3 SANFTE ÜBERGÄNGE: DURCHLÄSSIG UND ZUM VERWEILEN EINLADEND -- 4.4 AUSSTATTUNG UND ADRESSBILDUNG: IM WECHSELSPIEL MIT DEM UMFELD -- 5. RESÜMEE UND AUSBLICK -- LITERATUR -- 9 Transformations of European Public Spaces with AVs -- 1. INTRODUCTION -- 2. COPENHAGEN DESIGN EXPERIMENTS ON THE SUSTAINABLE DEPLOYMENT OF AVS -- 2.1 RETHINKING THE SUBURB -- 2.2 FROM TRAIN STATION TO MOBILITY HUB -- 2.3 A NEW DYNAMIC STREETSCAPE -- 3. CONCLUSION -- LITERATURE -- 10 Am Ende der Straße: totale Sicherheit. Wie das Sicherheitskonzept von automatisierten und vernetzten Fahrsystemen den Straßenraum verändert -- 1. VERKEHRSSICHERHEIT ALS TREIBENDE KRAFT -- 1.1 FAHRROBOTER ALS SCHLÜSSEL ZUR SICHERHEIT -- 1.2 PERSPEKTIVE VERKEHRSSICHERHEIT: WER PROFITIERT? -- 1.3 EIN GANZ NEUER WEG -- 2. STRASSEN: TRANSPORT UND LEBENSRAUM -- 2.1 DIE BEDEUTUNG DES STRASSENRAUMS FÜR URBANITÄT -- 2.2 SICHERHEIT UND ÖFFENTLICHKEIT -- 2.3 AUGEN AUF DER STRASSE -- 2.4 DAS ENDE GLEICHER VERHÄLTNISSE -- 3. VON ÜBERWACHUNG ZU „SOCIAL ENGINEERING" -- 3.1 DAS NIE PERFEKTE SYSTEM -- 3.2 EIN NEUES STRASSENMEDIUM -- LITERATUR -- 11 Integration des Radverkehrs in zukünftige urbane Verkehrsstrukturen mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen -- 1. EINLEITUNG -- 2. DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RADVERKEHR -- 2.1 RECHTLICHE EINORDNUNG -- 2.2 FAHRVERHALTEN UND REGELAKZEPTANZ -- 2.3 RADFAHRTYPEN -- 2.4 UNFÄLLE VON RADFAHRENDEN. , 3. RAHMENBEDINGUNGEN AUTOMATISIERTER UND VERNETZTER FAHRZEUGE -- 3.1 FAHRVERHALTEN DER AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGE -- 3.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE ANZAHL DES RUHENDEN UND FAHRENDEN MOTORISIERTEN INDIVIDUALVERKEHRS DURCH AUTOMATISIERTE UND VERNETZ-TE FAHRZEUGE -- 3.3 FLÄCHENERSPARNIS IM VERKEHRSRAUM DURCH AUTOMATISIERTE UND VERNETZTE FAHRZEUGE -- 4. LEITZIELE DER DEUTSCHEN BUNDESREGIERUNG ZUM RADVERKEHR UND AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN -- 4.1 LEITZIELE ZUM RADVERKEHR -- 4.2 LEITZIELE HINSICHTLICH AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN -- 5. KRITERIEN FÜR DIE DRIVABILITY VON AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN IN DER INTERAKTION MIT RADFAHRENDEN -- 6. EIGNUNG VON RADVERKEHR-FÜHRUNGSFORMEN FÜR AVF: MISCHVERKEHR ODER GETRENNTER VERKEHR? -- 7. DIE BEDEUTUNG VON KNOTENPUNKTEN -- 8. FAZIT -- 9. AUSBLICK UND FORSCHUNGSBEDARF -- LITERATUR -- 12 Against the Driverless City -- TEIL III Raumentwicklung -- 13 Strategic spatial planning, "smart shrinking," and the deployment of CAVs in rural Japan -- 1. INTRODUCTION -- 2. JAPAN'S DEMOGRAPHIC CHALLENGE -- 2.1 POPULATION IMPLOSION -- 2.2 "DISAPPEARING MUNICIPALITIES" -- 3. EVOLUTION OF NATIONAL SPATIAL PLANNING -- 3.1 ACHIEVING BALANCED GROWTH: COMPREHENSIVE NATIONAL DEVELOPMENT PLANS (1962-1998) -- 3.2 FIRST RESPONSES TO DEPOPULATION: GRAND DESIGN FOR THE 21ST CENTURY (1998-2008) -- 3.2.1 Compact City and Transport-Oriented Design (TOD) -- 3.3 A TURNING POINT: FIRST NATIONAL SPATIAL STRATEGY (2008) -- 3.3.1 Low-Carbon City (2012) -- 3.4 THE SEARCH FOR A GRAND NARRATIVE OF CHANGE -- 3.4.1 Scenarios of hope: Reframing the problem -- 3.4.2 A culmination point: National Grand Design 2050 (2014) -- 3.4.3 Smart Shrinking: The principles of the National Grand Design 2050 -- 3.4.4 The three spatio-functional building blocks. , 3.4.5 2nd National Spatial Strategy: A comprehensive planning device (2015-). , German
    Additional Edition: ISBN 3-662-63353-1
    Language: German
    Subjects: Engineering , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Seelze-Velber :Kallmeyer,
    UID:
    almahu_BV020835142
    Format: 184 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-7800-4940-6
    Content: Negatives Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen ist zu einem Massenphänomen geworden. Es muss ein gesellschaftlicher Erziehungsnotstand beklagt werden, so der Autor. Der Notstand beeinträchtigt massiv die Bildung. - Schüler, sind kaum noch in der Lage, komplexe Sätze zu bilden, verbale Entgleisungen gehören zum normalen Umgangston, und SchülerInnen - emotional verarmt - schrecken auch vor körperlicher Gewalt nicht zurück. Aber auch Eltern, sind entweder nicht gewillt oder nicht in der Lage sind, das Verhalten ihrer Kinder zu sanktionieren - nicht zuletzt deshalb, weil sie ihnen unsoziales Verhalten selber vorleben. Politik und Öffentlichkeit, die sich nicht um die Probleme von und mit Kindern und Jugendlichen kümmern, lasten die Verantwortung den Lehrerinnen und Lehrern an. Schonungslos, ohne Rücksicht auf ideologische Tabus, beschreibt der Autor die deutsche Schullandschaft: das unsoziale Verhalten von Schülern, das Versagen von Eltern, die Nöte von Lehrern. Sein Buch ist ein Plädoyer für Erziehung: Erziehen lernen, das müssen vor allem die Eltern, die sich nicht aus der Verantwortung für ihre Kinder stehlen dürfen. Und Erziehen lernen, das müssen auch die Lehrerinnen und Lehrer - gegen alle Widerstände, denn sonst ist Unterricht nicht mehr machbar und Bildung nicht mehr vermittelbar. Der Autor schreibt aus über 30-jähriger Erfahrung als Schulpraktiker. Das verleiht seiner provozierenden Bestandsaufnahme Substanz und seinen Empfehlungen für erzieherisches Verhalten Verlässlichkeit. Er spricht für seine Kollegen, die als Stimme der Praxis kaum Gehör in der Öffentlichkeit finden. Der Autor bietet aber auch Handlungskonzepte und Lösungsansätze für Ihre tägliche Arbeit.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erziehungsschwierigkeit ; Schulpädagogik
    Author information: Hensel, Horst, 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SLB844076
    Format: 169 Seiten , Illustrationen , schwarz-weiß , 21 cm
    ISBN: 9783426277645
    Content: Martin Eichhorn
    Content: "Rechtsmediziner sind seit einigen Jahren wirklich en vogue", schreibt Michael Tsokos, und der medienerfahrene Bestsellerautor weiß dies aus eigener Erfahrung. Nach seinem letzten Ausflug in die Belletristik ("Abgeschlagen", ID-A 13/19) bringt er nun den Folgeband zu seinem Sachbuch: "Sind Tote immer leichenblass? Die größten Irrtümer über die Rechtsmedizin" (ID-A 43/16) heraus. Dreißig neue "Irrtümer", einige etwas an den Haaren herbeigezogen, nimmt sich der Vielschreiber vor. Er arbeitet sich an konkreten TV-Krimis und Spielfilmen ab, zeigt z.B. auf, dass Kriminalbeamte und Rechtsmediziner keine gemeinsam agierenden Teams bilden (Stichwort: "Münster-Tatort"). Ferner widmet er sich beispielsweise autoerotischen Unfällen, die zum Tode führten. - Seine Sprache ist allgemein verständlich, er arbeitet gern mit ironischem Unterton. Das unterhält. Christoph Kellner hat die Illustrationen gefertigt, seinen naiven Stil muss man mögen. Das recht dünne Taschenbuch wirkt durch die zahlreichen und teils großen Karikaturen etwas aufgebläht. Was Tsokos schreibt, landet auf den Bestsellerlisten.
    Content: Der bekannte Rechtsmediziner und Bestsellerautor deckt in dem nun 2. Band weitere 30 Irrtümer über sein Fachgebiet auf, das in der Öffentlichkeit durch TV-Krimis und Spielfilme oft ins falsche Licht gerückt wird.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949847418902882
    Format: 1 online resource (341 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6297-5
    Series Statement: Wissenschaftsdidaktik Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsdidaktik -- 1 Einleitung -- 2 Die theoretische Modellierung von Wissenschaftskommunikation -- 2.1 Institutionelle Orte der Wissenschaftsproduktion -- 2.2 Anschluss‐ und Verwendungsoptionen von Wissenschaft -- 2.3 Felder der Anschluss‐ und Verwendungsoptionen -- 2.4 Die Konstellation der Kontaktzonen in der Wissenschaftskommunikation -- 3 Idealtypische Formate der Wissenschaftskommunikation -- 3.1 Kommunikation im Wissenschaftssystem -- 3.2 Wissenschaftskommunikation im Kontext der Adaption wissenschaftlichen Wissens und wissenschaftlicher Verfahren -- 3.3 Wissenschaftskommunikation im Zuge der Rezeption wissenschaftlicher Erkenntnisse in außerwissenschaftlichen Diskursräumen -- 3.4 Öffentliche Darstellung und Vermittlung von Wissenschaft -- 3.4.1 Extradisziplinäre Wissenschaftskommunikation als evozierte Dissemination wissenschaftlichen Wissens in die gesellschaftliche Öffentlichkeit -- 3.4.2 Exodisziplinäre Wissenschaftskommunikation als allgemeine Dissemination wissenschaftlichen Wissens -- 3.5 Kommunikation im Kontext von trans‐ und exodisziplinärer Produktion von wissenschaftlichem Wissen -- 3.6 Wissenschaft und Bildung -- 4 Resümee: Wissenschaftsdidaktik und Wissenschaftskommunikation -- Literatur -- Wissenschaftskommunikation und Hochschullehre -- 1 Wissenschaftskommunikation -- 2 Wissenschaftskommunikative Erfordernisse jenseits der institutionellen Kommunikationen -- 3 Wissenschaftskommunikation und Hochschullehre -- 3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Hochschullehre und Wissenschaftskommunikation -- 3.2 Umsetzungsoptionen 1: Fachgebundener Erwerb von Wissenschaftskommunikationskompetenzen -- 3.3 Umsetzungsoptionen 2: Für Standardsituationen ertüchtigen -- Literatur -- Wissenschaftstheoretische Reflexion in der öffentlichen Kommunikation. , 1 Follow the science? -- 2 Die Hauptthese -- 3 Wissenschaftlicher Realismus, Naturalismus und Szientismus als Hintergrundphilosophie in Naturwissenschaft und Gesellschaft -- 4 Wissenschaftliche Objektivität und ihre Bedingungen -- 5 Poppers »Konstruktivismus« und seine Defizite -- 6 Das Problem der Gegenstandskonstitution am Beispiel der Gedächtnisforschung -- 7 Wissenschaftsdidaktisches Fazit: Bildungsziele -- Literatur -- Wissenschaft vermitteln -- 1 Wissenschaft vermitteln -- 2 Vermittlungsräume -- 2.1 Scholarship - Hochschule als Berufsfeld -- 2.2 Wissenschaftsvermittlung in anderen Berufsfeldern -- 3 Dialektik der Vermittlung -- 3.1 Hochschullehre und Wissenschaftsjournalismus -- 3.2 Wissenschaftliches Wissen und seine Vermittlung -- 3.3 Dialektik des wissenschaftlichen Wissens -- 4 Wissenschaft kommunikativ? -- Literatur -- Wissen als Gestaltungsressource -- 1 Die Frage nach dem Gesellschaftsbezug von Wissenschaft im Interesse wissenschaftsdidaktischer Perspektiven auf Studium und Lehre -- 2 Wissenschaft als gesellschaftsverändernde Kraft im wissenschaftsdidaktischen Diskurs der 1970er Jahre -- 3 Transdisziplinäre Forschung: Ko‑kreiertes Wissen als Lösungsressource -- 4 Problembearbeitung und die Kraft des Wissens -- Literatur -- Informationskompetenz, epistemisches Vertrauen und intellektuelle Demut als wissenschaftsdidaktische Zielperspektiven -- 1 Informationskompetenz als produktiver Umgang mit wissenschafts‐bezogenen Informationen -- 2 Epistemisches Vertrauen als Grundmodus für den Umgang mit wissenschaftsbezogenen Informationen -- 3 Intellektuelle Demut als Haltung gegenüber Wissenschaft und Wissenschaftler*innen -- 4 Wissenschaftsdidaktische Implikationen -- 5 Schlussbemerkung -- Literatur -- Sozialwissenschaftler als Pädagogen, Übersetzer und Kampfsportler -- 1 Einleitung. , 2 Individuum und Kollektiv in ein Verhältnis setzen: Soziologische Phantasie bei Charles W. Mills -- 3 Relationalität und Reflexivität: Die Erforschung des Sozialen bei Pierre Bourdieu -- 4 Pädagogik, Übersetzung, Kampfsport: Die Rolle der Wissenschaft bei Mills und Bourdieu -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Interdisziplinäre Verständigung als Baustein wissenschaftsdidaktischer Kompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Der Stellenwert wissenschaftlicher Praktiken für die Sozialisation von Wissenschaftler:innen -- 3 Das Implizite wissenschaftlicher Praktiken als Herausforderung für die Verständigung -- 4 Verständigungskompetenz fördern: das Konzept einer interdisziplinären Sommerschule -- 4.1 Das Problem empirisch begründet: Eine Analyse des Verständnisses von Interdisziplinarität -- 4.2 Analyseprozess und Ergebnisse -- 4.3 HoBid: Das Konzept der Sommerschule -- Meetup‐Gruppen -- Plenumsformate -- Methodenworkshops -- Schreibwerkstätten -- Soziale Bedingungen interdisziplinärer Reflexion -- 4.4 Ergebnisse und Erfahrungen -- Verständnisse von Interdisziplinarität -- Evaluation der HoBid -- Gelingensbedingungen -- 5 Abschluss -- Literatur -- Die Bezugnahme auf Forschung im Lehramtsstudium -- 1 Einleitung -- 2 Das Vorbereitungsseminar: Programmatische und wissenschaftsdidaktische Einordnungen -- 3 Das Forschungsprojekt Kulturen Forschenden Lernens (KuFoLe): Untersuchungsdesign -- 4 Empirische Befunde: Ankündigungsreden zu Studienprojekten im Praxissemester -- 4.1 Fall 11: Relativierung forschungsbezogener Anforderungen im Modus der Beschwichtigung -- 4.2 Fall 5: Aufforderung zur Mimesis forschungsbezogener Praxis im Modus der Anpreisung -- 5 Fazit -- Literatur -- Wissenschaftliche Bilder und ihre Kommunikation als Ausgangspunkt von Wissenschaftskritik -- 1 Kommunikative Artefakte inszenieren fachwissenschaftliche Praxis. , 2 Didaktik und Kommunikation der Fachwissenschaften -- 2.1 Wissenschaftsdidaktische Entschlüsselung impliziter Praktiken -- 2.2 Reflexionsbedarfe externer Wissenschaftskommunikation -- 2.3 Wissenschaftler:innen in der Außenkommunikation -- 3 Das visuelle Repertoire der Wissenschaften -- 4 Denkanstöße aus dem Umgang mit Bildern -- 4.1 Die Notwendigkeit wissenschaftsdidaktischer Impulse -- 4.2 Wissenschaftsdidaktische Erkundung über Verwendungskontexte hinweg -- 4.3 Wissenschaftskritische Impulse zum Umgang mit Ungewissheit -- 5 Ausblick -- Literatur -- Podcasten als wissenschaftsdidaktische Laborumgebung -- 1 Einleitung -- 2 Wissenschaftsdidaktik als Fokus auf einen in Wissenschaft angelegten Weltaufschluss -- 3 Experimentieren, Experiment und Experimentalsystem -- 4 Wissenschaftskommunikation, die vom und beim Experimentieren erzählt -- 5 Fünf Arten des Podcastens -- Der Podcast zum Experiment -- Der Podcast vom Experimentieren -- Der Podcast beim Experimentieren -- Der Podcast als Teil des Experimentalsystems -- Der Podcast als eigenständiges Experimentalsystem -- 6 Abschließendes -- Literatur -- Literatur(wissenschaft) ausstellen -- 1 Einleitung -- 2 Literaturausstellungen als Didaktik der Literaturwissenschaft (These 1) -- 3 Literaturausstellungen als Materialisierungen der Literaturwissenschaft (These 2) -- 4 Literaturausstellungen als forschendes Lehren und Lernen (These 3) -- 5 Literaturausstellungen als Reallabor der Literaturwissenschaft (These 4) -- Literatur -- Forschungspartizipation und Bürgerwissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Ansätze zur Partizipation im Überblick -- 2.1 Formale, non‐formale und informelle Lernkontexte -- 2.2 Ziele und Gegenstände des Lernens -- 2.3 Konzepte zum Lernen -- 2.4 Akteur:innen -- 3 Citizen Science und Wissenskonstruktion -- 3.1 Ko‑Evolutionsmodell der Wissenskonstruktion. , 3.2 Vorerfahrungen der Teilnehmenden -- 3.3 Ausgewählte Befunde zur kollaborativen Wissenskonstruktion in Citizen Science -- 4 Fazit -- Literatur -- Wissenschaftsdidaktik »abroad« -- 1 Einleitung -- 2 Der Fall: Die Ausbildung von TrainerInnen im DOSB -- 3 Die Methode: Kollaborative Autoenthnografie -- 4 Autoethnografische Gesprächsergebnisse -- 4.1 Gespräch Ralf Sygusch (Universität) und Frank Vohle (EdTec‐Unternehmen) -- 4.2 Gespräch Markus Söhngen (Sportverband) und Frank Vohle (EdTec‐Unternehmen) -- 4.3 Gespräch Ralf Sygusch (Universität) und Markus Söhngen (Sportverband) -- 5 Fazit - Empfehlungen für die (transdisziplinäre) Wissenschaftsdidaktik -- Literatur -- Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsdidaktik -- 1 Motiv und Charakter des Textes -- 2 Das Verständnis von Wissenschaftskommunikation -- 3 Gestaltung von Wissenschaftskommunikation -- 4 Gründe für Wissenschaftskommunikation -- 5 Personale Voraussetzungen für Wissenschaftskommunikation -- 6 Was Wissenschaftsdidaktik von Wissenschaftskommunikation unterscheidet -- Literatur -- Autorinnen und Autoren.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6297-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_HPB1129278560
    Format: 1 online resource (XIX, 295 p. 14 Abb., 12 Abb. in Farbe.) : , online resource
    Edition: 1st ed. 2020.
    ISBN: 9783662594667 , 3662594668 , 9783662594650 , 366259465X
    Content: Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an "alternative Fakten" zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich - persönlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.
    Note: Vorwort -- I. Im Spannungsfeld: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Demokratie -- Wir lieben Aufklärung. Wie das Science Media Center Germany Journalisten wissenschaftliche Expertise für öffentliche Debatten bereitstellt -- Allianz gegen "Fake News". Wissenschaft und Journalismus als Partner im Ringen um faktenbasierte Erkenntnisse -- Wissenschaftskommunikation und Social Media: Skepsis, Polarisierung und Vertrauen -- "So wie Müller reden nur Dogmatiker." Das Format "Müllers Memo" bei Spiegel Online: ein Werkstattbericht -- Woher nehmen und nicht stehlen? Der Journalismus und sein Finanzierungsproblem -- II. Rollenbilder: Über Stiftungen in der Wissenschaftskommunikation -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen. Erfahrungen mit einer Initiative -- "Es kann aber auch einmal weh tun!" Zur besseren Verankerung von Wissenschaft in der Gesellschaft brauchen Stiftungen Mut zum Risiko, Vertrauen in die Akteure und Geduld -- Die selbstlosen Stakeholder? Stiftungen als neue Akteure der Wissenschaftskommunikation. Ein Interview mit Jörg Klein (Daimler und Benz Stiftung), Matthias Mayer (Körber-Stiftung), Cornelia Soetbeer (VolkswagenStiftung), Felix Streiter (Stiftung Mercator) -- III. Pflicht oder Kür: Müssen Wissenschaftler in die Öffentlichkeit?- Raus, raus, raus! Eine Wissenschaft in der Vertrauenskrise muss sich der Gesellschaft öffnen -- viel radikaler als bisher gedacht -- Verständlichkeit ist nur der Anfang -- Das Zauberwort heißt Partizipation. Eine Mutrede -- Zwischen Theorie und Praxis -- IV. Immer schneller und bunter? Neue Konzepte für einen zeitgemäßen Wissenschaftsjournalismus -- Schreiben am Limit. Wissenschaftsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- Gründergeist für einen Journalismus, der Wissenschaft und Gesellschaft verbindet -- Kommunizieren oder verschweigen -- Wie geht man mit wissenschaftlicher Unsicherheit um?- Der wissenschaftliche Faktencheck. Die Praxis des Gegenlesens im Wissenschaftsjournalismus und ihre unerwünschten Folgen -- V. Online, offline, live: Welche Formate zünden?- Warum wir gute Wissenschaftskommunikation brauchen -- Warum Wissenschaft wichtig ist -- ein Forschungswettbewerb als Vermittlungsformat -- Wissenschaftskommunikation für Unternehmen: Wieso, weshalb, warum?- Mehr Virtualität bitte! Eine Kritik der bisherigen Medienpraxis in der virtuellen Realität und ein Modell für die Zukunft -- VI. Was war -- was wird? Umbrüche in der Wissenschaftskommunikation -- Wissenschaftskommunikation ist Brückenbau -- Erinnerungen an die Demokratie. Über Wissenschaft und ihre Kommunikation in Zeiten verhandelbarer Wahrheiten -- Heldenreisen wie bei Humboldt? Das Storytelling in der Wissenschaft -- Rein in die Zwiebel! Warum die Neuen Medien mehr Tiefe verlangen. , German.
    Additional Edition: Printed edition: 9783662594650
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV045159507
    Format: 288 Seiten , 22 cm x 12.8 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783351037345 , 3351037341
    Content: Den Osten verstehen. Wer sind diese Ostdeutschen?, fragt sich die Öffentlichkeit nicht zuletzt seit Pegida, NSU und den Wahlerfolgen der AfD. Antidemokraten, Fremdenfeinde, unverbesserliche Ostalgiker? Zwei herausragende Stimmen des Ostens stellen sich in diesem Streitgespräch jenseits von Vorurteilen und Klischees der Frage nach der ostdeutschen Erfahrung, die, so ihre These, "vielleicht am besten mit Heimatlosigkeit zu beschreiben ist, mit einem Unbehaustsein, das viele Facetten kennt. Das sich nicht jeden Tag übergroß vor einem aufstellt, aber das immer spürbar ist, nie weggeht." Ein unverzichtbarer Beitrag zur Geschichtsschreibung des Nachwendedeutschlands. Quelle: Verlag.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783841216410
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Sozialer Wandel ; Befindlichkeit ; Mentalität ; Geschichte 1949- ; Gespräch
    Author information: Engler, Wolfgang 1952-
    Author information: Hensel, Jana 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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