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  • 1
    UID:
    b3kat_BV049876354
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783658406592
    Serie: SDG - Forschung, Konzepte, lösungsansätze Zur Nachhaltigkeit Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Nachhaltigkeit als transdisziplinäre Herausforderung für Nonprofit-Organisationen - Eine Einführung -- Zusammenfassung -- 1.1 Einführung -- 1.2 Zum Verständnis von Nachhaltigkeit -- 1.3 Zum Verständnis von Nonprofit-Organisationen -- 1.4 Nachhaltigkeit als transdisziplinäre Herausforderung von Nonprofit-Organisationen -- Literatur -- Teil I Ökologische Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 2 Ökologisches Verhalten in Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Formen und Merkmale ökologischen Verhaltens in Organisationen -- 2.3 Determinanten ökologischen Verhaltens im Forprofit- und Nonprofit-Bereich -- 2.4 Handlungsempfehlungen zur Förderung ökologischen Verhaltens in NPOs -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3 Ökologische Nachhaltigkeit an Hochschulen - Das Klimaschutzmanagement an der Hochschule Düsseldorf -- Zusammenfassung -- 3.1 Die Hochschule als Nonprofit-Organisation -- 3.2 Die Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen am Beispiel der HSD -- 3.3 Einrichtung eines Klimaschutzmanagements an der HSD -- 3.3.1 Beweggründe -- 3.3.2 Klimaschutzkonzept als Grundlage -- 3.3.3 Klimaschutzziele und Maßnahmen an der HSD bis 2030 -- 3.3.4 Der Maßnahmenkatalog -- 3.3.5 Interne und externe Vernetzung des Klimaschutzmanagements -- 3.4 Umgesetzte Klimaschutzmaßnahmen -- 3.5 Fazit -- Literatur -- Teil II Soziale Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 4 Beschäftigungs- und Arbeitsqualität von Berufen im Nonprofit-Sektor im Fokus sozialer Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Zum Begriff der sozialen Nachhaltigkeit -- 4.3 Zum Charakter des Nonprofit-Sektors -- 4.4 Arbeits- und Beschäftigungsqualität im Nonprofit-Sektor , 4.5 Handlungsempfehlungen und Fazit -- Literatur -- 5 Nachhaltige Führung von Ehrenamtlichen in Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Führung von Ehrenamtlichen -- 5.2.1 Nachhaltige Führung in Nonprofit-Organisationen -- 5.2.2 Besonderheiten der Führung Ehrenamtlicher -- 5.2.3 Motive Ehrenamtlicher -- 5.2.4 Wirkung von Vertrauen und Kontrolle -- 5.3 Übereinstimmung von Organisationskultur und Werten -- 5.3.1 Organisationskultur in NPOs -- 5.3.2 Wertekonformität -- 5.4 Spannungsfelder einer hohen Motivorientierung -- 5.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Der gemeinwohlorientierte CO4-Work-Hub - Ein nachhaltiges und modernes Organisations-Konzept für den Nonprofit-Sektor -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung: Die Arbeitswelt im Umbruch -- 6.2 New Work und die Zukunft der Arbeit -- 6.3 New Work und neue Arbeitsformen -- 6.4 Die neuen Fachkräfte der New Work-Bewegung -- 6.5 New Work und Nonprofit Organisationen: Der gemeinwohlorientierte CO4-Work-Hub -- 6.6 Fazit -- Literatur -- Teil III Ökonomische Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 7 Nachhaltiges Marketing im Nonprofit-Sektor - Chancen durch SEO und Online-PR -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Säulen der Nachhaltigkeit bei Profit und Nonprofit -- 7.1.2 Nonprofit-Marketingbudgets vs. Großkonzern-Greenwashing -- 7.2 Nonprofit-Sektor und nachhaltiges Marketing -- 7.2.1 Verschiedene Dimensionen des nachhaltigen Marketings -- 7.2.2 Online-Marketing im Nonprofit-Bereich -- 7.3 SEO und Online-PR für den Nonprofit-Sektor -- 7.3.1 SEO- und PR-Strategie für Nonprofit-Akteure -- 7.3.2 Planung von Ressourcen und hilfreiche Tools -- 7.3.3 Praxisbeispiele für Nonprofit-SEO und Online-PR -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Konzepte und Methoden der konventionellen und der modernen Kommunikation für Nonprofit-Organisationen , Zusammenfassung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Fundraising Marketing -- 8.2.1 Beschaffung von Geldmitteln und die Lehre aus dem Marketing-Management -- 8.2.2 Social-Marketing, Corporate Social Responsibility (CSR) und Cause-related-Marketing (CRM) -- 8.3 Praxisbeispiel: Help in Progress e. V. -- 8.3.1 Das Engagement von Help in Progress e. V. in Westafrika -- 8.3.2 Fundraising Maßnahmen in Europa und Asien -- 8.3.3 Kooperation mit den Elektrikern ohne Grenzen e. V. -- 8.4 Handlungsempfehlungen -- 8.4.1 Konventionelles Fundraising -- 8.4.2 Digital gestütztes Fundraising -- 8.4.3 Transparenz -- 8.5 Fazit -- Literatur -- Teil IV Digitale Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 9 Globale Infrastrukturen und datentechnologisch verfasste Demokratieentwürfe als ein Aufgabenfeld für Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Bedarf an neuen Ordnungen -- 9.3 Veränderung der biotechnologischen Voraussetzungen -- 9.4 NPOs als Teil einer globalen Entwicklungsklasse? -- 9.5 Fazit -- Literatur -- 10 Der Open-Source-Gedanke als ein Aspekt digitaler Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit -- Zusammenfassung -- 10.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 10.2 Der Anfang des Internet war frei und partizipativ -- 10.3 Die Möglichkeit der kommerziellen Nutzung von freier Software -- 10.4 Die Nutzung nachhaltiger Soft- und Hardware in Nonprofit-Organisationen der Sozialen Arbeit -- 10.5 Digitale Nachhaltigkeit -- 10.5.1 Teilhabegerechtigkeit -- 10.5.2 Zur Frage der Funktionalität und Gerechtigkeit von Open-Source-Software -- 10.5.3 Zur Frage der digitalen und nachhaltigen Mobilität mit Open-Source-Software -- 10.6 Digitale Nachhaltigkeit geht nur unter Beteiligung - von Anfang an -- 10.6.1 Digitale Vorhaben von Anfang an mit planen bedeutet auch digitale Souveränität erlangen , 10.6.2 Rahmensetzungen für digitale Nachhaltigkeit und Innovationsmöglichkeiten vor Ort -- 10.7 Fazit -- Literatur -- Teil V Kulturelle Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 11 Nachhaltigkeit als kulturelle Herausforderung - Die Rolle von Museen im Kontext Nachhaltiger Entwicklung -- Zusammenfassung -- 11.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 11.2 Von der nachhaltigen Kultur zu einer Kultur der Nachhaltigkeit -- 11.2.1 Perspektiven des Nachhaltigkeitsbegriffs -- 11.2.2 Perspektiven kultureller Nachhaltigkeit -- 11.3 Die Rolle von Museen -- 11.3.1 Museen als Nonprofit-Betriebe -- 11.3.2 Die Relevanz von Museen im Rahmen ökologischer Nachhaltigkeit -- 11.3.3 Ausgewählte Initiativen und Akteur*innen -- 11.4 Ausgewählte Handlungsfelder ökologischer Nachhaltigkeit in Museen -- 11.5 Fazit -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hilgers-Sekowsky, Julia Nachhaltigkeit in Nonprofit-Organisationen Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2023 ISBN 9783658406585
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB34344462
    Umfang: 43 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karte
    Ausgabe: Stand September 2019
    Serie: Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Stadtentwicklung ; Stadtviertel ; Gemeinde ; Kooperation ; Verwaltung ; Zivilgesellschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34787885
    Umfang: 35 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Ausgabe: 1. Auflage, Stand: Dezember 2020
    Serie: Für Mensch & Umwelt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kommune ; Gemeinwohl ; Zivilgesellschaft ; Förderung ; Sozialökologie ; Transformation
    Mehr zum Autor: Rückert-John, Jana
    Mehr zum Autor: Peuker, Birgit
    Mehr zum Autor: Egermann, Markus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6925542
    Umfang: 1 online resource (293 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783428471805
    Serie: Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Vorbemerkungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil: Einleitung in die Thematik der Studie und Diskussion methodologischer Grundprobleme -- A. Einführung -- B. Erläuterung wichtiger Grundbegriffe und des methodischen Aufbaus der Studie -- I. Das Problem der Verallgemeinerung des Eigennutzprinzips als Motiv wirtschaftlichen Handelns -- II. Eigennutzorientierung versus Gemeinwohlorientierung -- III. Inhaltliche Ausfüllung des Gemeinwohlbegriffes -- 1. Bestimmung des Terminus "Gemeinwohl" -- 2. Zielekatalog zur Bestimmung der Gemeinwohlorientierung von Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel -- IV. Darstellung methodologischer Grundlagen -- 1. "Innenwelt"-bezogene Analyseebenen zur Bestimmung von Gemeinwohlorientierung -- 2. Einbeziehung der "Außenwelt" in die Analyse -- 3. Zusammenfassung -- C. Aufbau der Studie -- D. Darstellung der Literaturlage -- Zweiter Teil: Duttweilers Aktivitäten bis zur Gründung der Migros AG und die Entwicklung des Schweizer Konsumgenossenschaftswesens -- A. Biographischer Abriß der ersten Jahrzehnte im Leben Duttweilers -- I. Zum familiären Erbe -- II. Streiflichter aus Duttweilers Jugend -- III. Die ersten Jahre bei Pfister & -- Sigg (1905-1914) -- IV. Die Handelstätigkeit Duttweilers unter den besonderen Bedingungen des Ersten Weltkriegs (1914-1918) -- V. Die Zeit bis zur Liquidierung der Firma im Jahre 1923 - Duttweilers Scheitern als Großhändler -- VI. Die Bemühungen um einen Neubeginn bis Anfang 1925 -- VII. Zusammenfassung -- B. Die Entwicklung des Schweizer Konsumgenossenschaftswesens im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert -- I. Allgemeine Charakterisierung der Lebenslage der Schweizer Bevölkerung im 19. Jahrhundert -- II. Die Konsumgenossenschaftsbewegung als Antwort auf die unbefriedigenden Lebenslagen , 1. Die historische Entwicklung: Von Fruchtvereinen bis zu den ersten Konsumgenossenschaften -- a) Die Fruchtvereine -- b) Die Genossenschaftsbäckereien -- c) Die Konsumvereine -- d) Die ersten Gründungen von historischen Konsumgenossenschaften -- 2. Die kontinuierliche Ausbreitung der historischen Konsumgenossenschaftsbewegung -- 3. Zusammenfassung -- III. Die Situation der historischen Konsumgenossenschaften zur Zeit der Migros-Gründung -- 1. Die Lebenslage der Schweizer Bevölkerung der Unterschichten zu Beginn des 20. Jahrhunderts -- 2. Die Situation des Handels im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts -- 3. Die historischen Konsumgenossenschaften im Spannungsfeld zwischen den Entwicklungen im Handel und den Konsumenteninteressen -- IV. Zusammenfassung: Die Entwicklung der historischen Konsumgenossenschaften bis zur Migros-Gründung -- Dritter Teil: Die ersten Jahre der MIGROS - Die wirtschaftlichen Erfolge als AG (1925-1933) -- A. Historischer Abriß -- I. Die Gründung im Jahre 1925 und die ersten Erfolge -- II. Die ersten Maßnahmen gegen die Migros -- III. Die Erweiterung und Umstrukturierung der Migros als Reaktion auf die Angriffe der Konkurrenten -- IV. Die Auseinandersetzung mit den Markenartikelfabrikanten -- V. Die Hausfrauen als Garanten für den Bestand der Migros -- VI. Das Filialverbot -- VII. Nachtrag: Duttweilers kurzes Gastspiel in Berlin -- B. Analytische Betrachtung der ersten Jahre der Migros -- I. Die Gründe für die wirtschaftlichen Erfolge der Migros -- 1. Die Berücksichtigung der "Grundsätze Wissenschaftlicher Betriebsführung" von Frederick W. Taylor -- 2. Die Berücksichtigung der Prinzipien Henry Fords und die Entwicklung eines neuen Verhältnisses zwischen Konsument und Detailhändler -- a) Grundsätze zur Rationalisierung und Kostensenkung -- b) Grundsätze zum Verhältnis Detailhändler und Konsument , II. Verbesserung der Lebenslage der Konsumenten - Die soziale Dimension der ersten Migros-Jahre -- 1. Das Motiv des "Dienens" und das tatsächliche Verhalten bei Ford und Duttweiler -- 2. Konkrete Auswirkungen der Tätigkeit der Migros auf die Konsumenten -- III. Zur gegenseitigen Beeinflussung von wirtschaftlicher und sozialer Dimension -- IV. Duttweilers Migros als Nachfolgerin der historischen Konsumgenossenschaften? -- Vierter Teil: Die Entwicklung der Migros bis zum Tode Duttweilers (1933-1962) - Hinwendung zur Gemeinwohlorientierung und Ausbau der außerwirtschaftlichen Komponente -- A. Der Kampf gegen die Verlängerung des Filialverbotes (1933-1935) -- I. Das Sanierungsprojekt für den Lebensmitteldetailhandel und weitere Initiativen Duttweilers gegen eine Verlängerung des Filialverbotes -- II. Der Hotel-Plan -- 1. Die Entstehung sowie die Grundzüge und Erfolge des Hotel-Plans -- 2. Der Übergangscharakter des Hotel-Plans -- III. Duttweilers Eintritt in die Politik -- 1. Das politische Engagement Duttweilers vor 1935 -- 2. Die Kandidatur für den Nationalrat - Der endgültige Eintritt in die "große Politik" -- IV. Zusammenfassung -- B. Die Zeit bis zur Umwandlung der Migros in eine Genossenschaft (1940/1941) -- I. Die Dominanz der politischen Aktivitäten Duttweilers in diesem Zeitraum -- II. Die Vorschläge, Initiativen und Aktivitäten Duttweilers während dieses Zeitraumes im einzelnen -- 1. Der Giro-Dienst -- a) Die Ausgestaltung des Giro-Dienstes -- b) Das Verhältnis Duttweilers und der Migros zum Giro-Dienst -- c) Der Giro-Dienst - ein erfolgreiches Projekt? -- 2. Weitere Vorschläge und Aktivitäten Duttweilers -- C. Die Umwandlung der Migros in Genossenschaften und die Schenkung an die Kunden und Mitarbeiter (1940/41) -- I. Die einzelnen Bestandteile der Migros und deren Marktmacht im Lebensmitteldetailhandel , II. Schwierigkeiten bei der Umwandlung -- III. Der Migros-Genossenschafts-Bund und die regionalen Migros-Genossenschaften als zweite große Konsumgenossenschaftsorganisation der Schweiz -- 1. Duttweilers Bemühen um eine Zusammenarbeit mit den "historischen" Konsumgenossenschaften -- 2. Duttweilers Motive für die Umwandlung und Schenkung -- 3. Eine neue Konsumgenossenschaftsorganisation? -- a) Der organisatorische Aufbau der regionalen Migros-Genossenschaften und des MGB -- b) Die Migros und die Prinzipien von Rochdale -- IV. Zusammenfassung -- D. Die weitere Entwicklung der Migros als Konsumgenossenschaftsorganisation bis zum Tode Duttweilers im Jahr 1962 -- I. Die wirtschaftliche Entwicklung der Migros nach 1945 -- 1. Selbstbedienung, Sortimentsausweitung und Vergrößerung der Geschäftsflächen -- 2. Grundsätzliche Entwicklungen der Entscheidungsstruktur bei der Migros und den historischen Konsumgenossenschaften -- 3. Ausbau der Eigenproduktion und Ausweitung der Migros auf neue Tätigkeitsfelder -- 4. Die Erdölraffinerie Frisia AG als wichtigstes Projekt in den letzten Lebensjahren Duttweilers -- II. Die kulturelle und soziale Dimension in den 40er und 50er Jahren -- 1. Überblick über die Aktivitäten der Migros auf sozialem und kulturellem Gebiet bis zum Tode Duttweilers -- a) Die Klubschulen -- b) Die übrigen Aktivitäten -- 2. Zur Finanzierung der kulturellen und sozialen Aktivitäten -- 3. Duttweilers Hinwendung zum Wohl der gesamten Menschheit -- III. Zusammenfassung -- Fünfter Teil: Zur Aktualität des Duttweilerschen Denkens und Wirkens -- A. Zusammenfassende Würdigung des Denkens und Wirkens Duttweilers -- B. Die Weiterentwicklung der Migros nach Duttweilers Tod -- I. Fortschreitende Expansion der wirtschaftlichen und außerwirtschaftlichen Aktivitäten , II. Kritische Reaktionen auf die sich ausweitende wirtschaftliche und gesellschaftliche Stellung der Migros - Der M-Frühling -- C. Anregungen für die künftige Unternehmenspolitik der Migros und des gesamten Einzelhandels -- I. Bemühungen um eine stärkere Mitgliederbindung und Demokratisierung -- II. Geschäftspolitische Optionen im Einzelhandel -- Anhang (Thesen vom Jahre 1950) -- Literaturverzeichnis -- A. Monographien und Aufsätze -- B. Quellen aus dem Migros-Archiv in Zürich
    Weitere Ausg.: Print version: Heister, Michael Gottlieb Duttweiler als Handels- und Genossenschaftspionier. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428071807
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1653602945
    Umfang: 1 Online-Ressource (213 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783845248417
    Serie: Nomos eLibrary
    Inhalt: In den vergangenen Jahren ist der Ruf nach mehr unmittelbaren politischen Partizipationsmöglichkeiten jenseits von Wahlen lauter geworden. Während auf kommunaler und Landesebene Volksbegehren und Volksentscheide möglich sind, bestehen derartige direktdemokratische Beteiligungsmöglichkeiten auf Bundesebene bislang nicht. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie direktdemokratische Verfahren auf Bundesebene ausgestaltet sein müssen, damit sie in das politische System und die politische Kultur der Bundesrepublik passen, eine adäquate Verbindung und sinnvolle Ergänzung repräsentativer und direktdemokratischer Elemente gewährleistet wird und direkte Demokratie auf Bundesebene auch praktisch funktioniert. Die hier versammelten Beiträge geben auf zentrale Ausgestaltungsfragen konkrete Antworten.Mit Beiträgen von: Harald Baumann-Hasske, Johanna Becker, Nadja Braun Binder, Pascale Cancik, Frank Decker, Reiner Eichenberger, Gisela Erler, Hermann K. Heußner, Otmar Jung, Jürgen Kühling, Ernst Gottfried Mahrenholz, Franz C. Mayer, Denise Renger, Theo Schiller, Martin Stadelmaier
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Direkte Demokratie auf Bundesebene. Einleitung ; Direktdemokratische Verfahren im Regierungssystem und in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland ; Zur Integration von Volksgesetzgebung in das politische System Deutschlands ; Wie steht es mit der Vereinbarkeit direkter Demokratie mit EU- und Völkerrecht? ; Konfrontation oder Kooperation: zur Verschränkung von direktdemokratischem und parlamentarischem Abstimmungsverfahren - ein Diskussionsbeitrag ; Gesetzgebung durch das Parlament oder durch das Volk unmittelbar: Wege einer sach- und gemeinwohlorientierten Zusammenarbeit , Die Mitwirkung der Bundesländer bei Verfahren der sachunmittelbaren Demokratie auf Bundesebene Mitwirkung der Länder bei Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene ; Über Quoren in direktdemokratischen Initiativen ; Direkte Demokratie ist besser - auch bei Haushaltsentscheidungen ; Finanzierungsregeln: Offenlegungspflichten, Spendenbegrenzung, Kostenerstattung ; Direkte Demokratie und die Europäische Union ; Staatliche Informationstätigkeit vor Volksentscheiden ; Die Information der Landesregierung vor der Volksabstimmung über das S21-Kündigungsgesetz in Baden-Württemberg , Bürgerbeteiligung bei Planungsprozessen: das Beispiel Rheinland- Pfalz
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848705887
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Direkte Demokratie auf Bundesebene Baden-Baden : Nomos, 2013 ISBN 9783848705887
    Weitere Ausg.: ISBN 3848705885
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Parlamentarismus ; Direkte Demokratie ; Verfassungsrecht ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Efler, Michael 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9949880886102882
    Umfang: 1 online resource (211 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839470473
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- 1. Wohlstandsalternativen - Einführung in die Anthologie -- 1.1 Warum eine Anthologie zu »Wohlstandsalternativen«? -- 1.2 Ausrichtung und Struktur: Praktiken und Prozesse (der Ansprache) von Wohlstandsalternativen -- Bereitstellen und Teilhabe als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- Herstellen und Organisieren als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- Sorgen und Verbinden als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- Steuern und Gestalten als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- 1.3 Anliegen des Buches -- 2. »Wohlstand« - Kontingente Betrachtungen und ambivalente Verständnisse eines Begriffs -- 2.1 Wohlstandsverständnisse in der Diskussion -- 2.2 Wohlstand und Wachstum -- 2.3 Die Ambivalenz von Wohlstand -- Praktiken der Wohlstandsvermehrung -- 2.4 Durch Realutopien zu Wohlstandsalternativen? -- Die doppelte Utopie von Wandel und Weiter‐So -- Realutopien -- 2.5 Praktiken und Räume von Wohlstandsalternativen -- Wohlstandsalternativen als Heterotopien -- 3. Bereitstellen und Teilhaben -- 3.1 Wohlstand und Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundversorgung sicherstellen -- Daseinsvorsorge zwischen Staat, Markt und Gesellschaft -- Umsetzung der Donut‐Ökonomie -- Sozialökologische Regionalentwicklung -- 3.3 Fundamente schaffen -- Eine Ökonomie des Alltagslebens -- Die Bedeutung der Fundamentalökonomie aus regionaler Perspektive -- Relevanz -- 3.4 Infrastrukturen gestalten -- Aushandlungen um Infrastrukturen -- Infrastrukturen schaffen -- Aufbauen: Das virtuelle Kraftwerk der sonnenCommunity - die weltweit größte Plattform für Strom‐Sharing -- Öffnen: Ein freies Radio für Erfurt - Lokalradios als Infrastruktur für freie Meinungsäußerung -- Teilhabe an und durch Infrastrukturen -- 3.5 Synthese -- 3.6 Thesen zur Positionierung -- Resiliente Ausgestaltung öffentlicher Leistungen ist eine Voraussetzung für Wohlstandsalternativen. , Analytische Zugänge müssen erweiterte Perspektiven jenseits von Markt und Staat einnehmen -- Um Wohlstandsalternativen zu schaffen, ist eine umfassende gesellschaftliche Beteiligung erforderlich -- Infrastrukturen formen zukünftige Möglichkeiten -- Lokale und regionale Fallstudien ermöglichen ein besseres Verständnis von Wohlstandsalternativen -- 3.7 Wohlstandsalternativen in der Regionalentwicklung: Ein Interview mit Rainer Danielzyk -- 4. Herstellen und Organisieren -- 4.1 Produkte schaffen -- Suffizienz als Geschäftsmodell -- Alternative Formen des Austauschs von Gütern und Dienstleistungen zwischen Selbstversorgung und Erwerbsarbeit -- Peer‐to‐Peer‐Sharing -- Spaces als kollaborativ genutzte Infrastrukturen -- 4.2 Organisationen formen -- Alternative Eigentumsformen: Selbstverwaltete Organisationen im Eigentum der Mitglieder -- Alternative Entscheidungsformen -- 4.3 Finanzierung arrangieren -- Entkopplung von konventionellen Finanzierungen -- Alternative Finanzpraktiken -- Relevanz alternativer Finanzpraktiken -- 4.4 Thesen und Positionierung -- Suffizienzorientierung als emergente Praxis -- Organisationsform hat großen Einfluss -- Entscheidungsformen als soziale Innovation -- Gemeinwohlorientierte Finanzpraktiken -- 4.5 Eine Zeitbank als Social Business wächst im Franchise‐Verfahren: Ein Besuch bei Interview mit Zeitpolster -- 5. Sorgen und Caring -- 5.1 Der Begriff »Care-« oder »Sorgearbeit« in der feministischen Diskussion -- 5.2 Care‐ und Sorgearbeit und die Suche nach der (Neu‑)Kuration der Care‐Verhältnisse -- Care‐ und Sorgearbeit als wachstumskritische Perspektive auf mehr‐als‐Mensch -- Ausdrucksformen von Care‐ und Sorgearbeit als Bestandteil von »Diverse Economies« -- Wie können wir Sorge‐ und Care‐Arbeit erfassen, bemessen und bewerten? -- 5.3 Beispiele von Sorge‐ und Care‐Arbeit. , Sorgearbeit und Selbstversorgung durch Gemüse‐ und Obstanbau: Ein Besuch mit Interview bei den Vereinigten Hospitien in Trier -- 5.4 »Sorgende Initiativen« fördern -- Welche Räume benötigen sorgende Initiativen und welche Räume reproduzieren sie? -- Was kann die Rolle der räumlichen Planung sein? -- 5.5 Erkenntnisse und weitere Überlegungen -- 5.6 Thesen und Positionierung -- Sorgearbeit besser sichtbar machen -- Strukturen und Möglichkeitsräume schaffen -- Breite(re) Anerkennung herstellen -- Verantwortliche und Beauftragte für regionale Care‐ und Sorgearbeit benennen -- 6. Steuern und Gestalten -- 6.1 Partizipation und Steuerung -- 6.2 Bündnisse bauen -- Bottom‐up‐Initiativen zur Beratung und Unterstützung -- Kommunen als Initiatoren eines anderen Wirtschaftens -- Nachhaltige Gemeinde‐ und Regionalentwicklung als Aufgabe der Landespolitik -- Die Durchsetzung neuer Praktiken als ein politischer Prozess -- Partizipative und sektorübergreifende Governance‐Ansätze -- Förderung des sozialen Kapitals vor Ort -- 6.3 Narrative entwickeln - Leitbilder formulieren -- Neue Narrative -- Die Funktion und Wirkung von Narrativen -- Typen von Governance‐Narrativen -- 6.4 Indikatoren entwickeln -- Indexe und ihre Erfassungsbereiche -- Indexe in der Diskussion -- Das Konzept der Gemeinwohlökonomie (GWÖ) -- 6.5 Thesen und Positionierung -- Neue Leitbilder und Wohlstandsindikatoriken brauchen das Zusammenspiel mit einer Regionalplanung, die stärker auf Gegenstromprinzipien, Lernprozessen und Partizipation aufbaut. -- Beharrungskräfte können durch experimentelle Praktiken und tragfähige Narrative überwunden werden. -- Regionale Rahmenbedingungen für Transformation variieren kontextabhängig und können historisch kontingent bzw. pfadabhängig sein. , Experimentelle Ansätze ermöglichen, neue Indikatoriken der Wohlstandsbewertung zu entwickeln (»von Real‐Labor zu Regional‐Labor«). -- Translokale bzw. internationale Netzwerke befördern die innovative Weiterentwicklung von Konzepten und Methoden. -- 6.6 Brussels Donut -- 7. »Wohlstand« durch Wandel -- 7.1 Wohlstandsalternativen: Erkenntnisse und Ergebnisse -- Gemeinwohl wird durch mehrere Entscheidungsebenen gestärkt -- Abkehr von materiell begründeten Wohlstandsversprechen? Die Wiederkehr immaterieller Werte und diverser Artefakte -- Sicherstellen von offenen Infrastrukturen, Räumen und Entscheidungsprozessen -- Wohlstandsmessung und ‑bewertung -- 7.2 Wohlstandsalternativen als regionalisierte Transformationsbricolagen -- 7.3 Was könnten erweiterte Transformationserzählungen auf dem Weg zu regional differenzierten Wohlstandsalternativen sein? -- Wohlstandsalternativen brauchen Großzügigkeit -- Wohlstandsalternativen brauchen einen positiven Begriff von Freiheit und öffentlichem Luxus -- Wohlstandsalternativen benötigen aktivistische Wissenschaften -- Wohlstandsalternativen benötigen unvollständige Räume -- Ausblick und finale Denkanstöße -- 8. Literatur -- Abkürzungen -- Autorinnnen und Autoren -- Index.
    Weitere Ausg.: Print version: Lange, Bastian Wohlstandsalternativen Bielefeld : transcript Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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