Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048324569
    Format: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161615122
    Series Statement: BnGG
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Digitalisierung der öffentlichen Hand -- A. Phänomenologie der Digitalisierung der öffentlichen Hand -- I. Digitalisierung bei der Legislative -- II. Digitalisierung bei der Exekutive -- III. Digitalisierung bei der Judikative -- IV. Zwischenfazit -- B. Informationstechnologische Vergewisserung -- I. Terminologie -- 1. Der Begriff der Digitalisierung -- 2. Der Begriff des Algorithmus -- a) Begriffsbestimmung -- b) Darstellungsweisen eines Algorithmus -- aa) Darstellung eines Algorithmus als Flussdiagramm beziehungsweise Programmablaufplan -- bb) Textuelle Beschreibung eines Algorithmus beziehungsweise Darstellung als Code -- c) Voraussetzungen einer algorithmischen Entscheidungsfindung -- 3. Der Begriff der Künstlichen Intelligenz -- a) Begriffsbestimmung -- b) Maschinelles Lernen -- 4. Der Begriff des Legal Robot -- a) Begriffsverständnis -- b) Beispiele von Legal Robots -- c) Zuordnung von Legal Robots in die Kategorie der Legal Tech -- 5. Der Begriff der Automation, der Automatisierung und des vollständig durch automatische Einrichtungen erlassenen Verwaltungsaktes -- II. Übersetzung von Handlungsanweisungen in menschlicher Sprache in die Maschinensprache -- 1. Übersetzung eines Algorithmus -- 2. Fehlererkennung im Übersetzungsvorgang: Syntaxfehler und Typfehler -- III. Ausblick in die Quantentechnologie -- IV. Zwischenfazit -- C. Elektronische Datenverarbeitung bei der Verwaltung und technische Erzeugung von Verwaltungsentscheidungen -- I. Digitale Anwendbarkeit von Gesetzen in Form von Programmablaufplänen - Programmablaufpläne des Bundesministeriums der Finanzen , II. Erlass von Verwaltungsakten ohne personelle Bearbeitungsschritte im Besteuerungsverfahren - Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens (StModG) -- 1. Ausschließlich automationsgestützt erlassener oder korrigierter Steuerbescheid als Leitbild der Steuerfestsetzung -- 2. Einsatz von Risikomanagementsystemen zur ausschließlich automationsgestützten Bearbeitung von dazu geeigneten Steuererklärungen -- a) Rechtsgrundlage des Risikomanagementsystems im Besteuerungsverfahren -- b) Funktionsweise des Risikomanagementsystems -- c) Zwischenfazit -- III. Wandel des Vollzugs von Gesetzen durch menschliche Überprüfung hin zu vollständig automatisiert erlassenen Verwaltungsakten - 35a VwVfG und 31a SGB X -- IV. Zwischenfazit -- Zweites Kapitel: Chancen und Risiken der technischen Erzeugung von Verwaltungsentscheidungen -- A. Chancen der technischen Erzeugung von Verwaltungsentscheidungen -- B. Strukturelle Unterschiede zwischen Mensch und Informationstechnik -- I. Entscheidungshoheit, Determiniertheit von Entscheidungen und Fähigkeit zur Reflexion -- 1. Differenzierung zwischen nicht lernenden und (selbst)lernenden Algorithmen -- a) Nicht lernender Algorithmus -- b) Lernender Algorithmus -- c) Zwischenfazit -- 2. Fähigkeit zur Reflexion -- II. Kognitive Fähigkeiten -- 1. Wissenserlangung und Erkenntnismöglichkeiten -- 2. Entscheidungsfindung -- a) Heuristische Entscheidungsfindung -- b) Transparente und objektive Entscheidungsfindung -- aa) Transparenz -- bb) Objektivität -- (1) Nicht lernender Algorithmus -- (2) Lernender Algorithmus -- (3) Zwischenfazit -- c) Entscheidungsfindung am Maßstab der Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit und Billigkeit -- 3. Zwischenfazit -- III. Entscheidungen bei der Anwendung von Gesetzen -- 1. Gesetzesanwendung nach dem Syllogismus der Rechtsfolgebestimmung , a) Auslegung des gesetzlichen Tatbestands ohne Wertungsraum - deskriptive und bestimmte Tatbestandsmerkmale oder konsistente Gesetzesauslegung durch die Verwaltung -- aa) Keine herkömmliche Gesetzesauslegung durch informationstechnische Systeme -- bb) Darstellung eines gesetzlichen Tatbestands als Flussdiagramm (Algorithmisierbarkeit deskriptiver und bestimmter Tatbestandsmerkmale) -- cc) Gesetzlicher Tatbestand ohne Wertungsraum - bestimmte und deskriptive Rechtsbegriffe -- dd) Konsistente Auslegung der Gesetze durch Verwaltungsvorschriften oder Selbstbindung der Verwaltung -- b) Bildung des Untersatzes des Syllogismus der Rechtsfolgebestimmung und Subsumtion ohne Wertungsraum -- aa) Herkömmliche Bildung und rechtliche Beurteilung des Sachverhalts -- bb) Bildung und rechtliche Beurteilung des Sachverhalts durch informationstechnische Systeme -- (1) Risikomanagementsysteme zur ausschließlich automationsgestützten Bearbeitung von dazu geeigneten Steuererklärungen ( 88 Abs. 5 AO) -- (2) Programmablaufpläne des Bundesministeriums der Finanzen -- (3) Möglicher Einsatz von Legal Robots -- (a) Feststellung des sich tatsächlich so zugetragenen Sachverhalts - Begrenzte Kenntnis durch Datenabhängigkeit des Algorithmus -- (b) Würdigung des Sachverhalts, der die Merkmale des Obersatzes enthält beziehungsweise Subsumtion - keine Kenntnis des gesetzlichen Obersatzes -- (c) Würdigung des Sachverhalts, der die Merkmale des Obersatzes enthält beziehungsweise Subsumtion - notwendige Konkretisierung wertausfüllungsbedürftiger Begriffe und Möglichkeit der rechtsprechungs- oder verwaltungsakzessorischen Rechtsanwendung -- (4) Zwischenfazit -- c) Rechtsfolgenseite ohne Wertungsraum - Gebundene Entscheidung oder konsistente Ermessensausübung durch die Verwaltung -- aa) Keine Ermessensausübung durch informationstechnische Systeme , (1) Determinierter Algorithmus ohne antizipierte Ermessensausübung -- (2) Lernender Algorithmus -- (3) Zwischenfazit -- bb) Konsistente Ausübung des Ermessens durch Verwaltungsvorschriften oder Selbstbindung der Verwaltung -- 2. Zusammenfassung -- IV. Zwischenfazit -- C. Weitere Risiken durch die technische Erzeugung von Verwaltungsentscheidungen -- I. Risiko eines fehlerhaften Massenvollzugs, der Intransparenz staatlichen Handelns, der reduzierten Überprüfbarkeit von Verwaltungsentscheidungen und der unzulänglichen Beteiligung der Betroffenen im Verwaltungsverfahren durch die Funktionsweise des Algorithmus -- II. Risiko der rechtswidrigen und fehlerhaften Profilbildung des Einzelnen und Risiko für Datenschutz und Datensicherheit durch die Datenabhängigkeit des Algorithmus -- III. Sonstige Risiken -- IV. Zwischenfazit -- Drittes Kapitel: Das Recht auf menschliche Entscheidung im Grundgesetz -- A. Bisherige Schutzbestrebungen im positiven Recht -- I. Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen -- II. Datenschutzgrundverordnung und Bundesdatenschutzgesetz -- 1. Art. 22 DS-GVO -- 2. 54 Abs. 1 BDSG -- III. Europäische Grundrechte -- 1. Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- 2. Entwurf einer Charta der digitalen Grundrechte der Europäischen Union -- IV. Zwischenfazit -- B. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in Bezug auf die Informationstechnologie -- I. "Digitalisierungsgrundrechte" nach dem Urteil Volkszählung und dem Urteil Online-Durchsuchung -- 1. Urteil Volkszählung -- 2. Urteil Online-Durchsuchung -- 3. Zwischenfazit -- II. Urteil Wahlcomputer -- III. Urteil Auslandsüberwachung durch den BND -- IV. Zwischenfazit -- C. Vorgaben des Grundgesetzes für die technische Erzeugung von Verwaltungsentscheidungen -- I. Gesetzmäßigkeit des Verwaltungshandelns, Art. 20 Abs. 3 GG -- 1. Bindung an das Gesetz im Sinne des Art. 20 Abs. 3 GG. , a) Charakter von Verwaltungsalgorithmen -- b) Notwendige parlamentsgesetzliche Ermächtigung -- 2. Wesentlichkeit als äußerste Grenze der technischen Entscheidungsfindung -- 3. Gesetzesanwendung im Wege des Syllogismus der Rechtsfolgebestimmung -- a) Gebundene Verwaltungsentscheidungen -- aa) Auslegung des Gesetzes durch informationstechnische Systeme -- bb) Bildung des Untersatzes durch informationstechnische Systeme -- cc) Zwischenfazit -- b) Entscheidungsfreiheit der Verwaltung durch Ermessensvorschriften -- 4. Keine fallakzessorische algorithmische Entscheidung sine lege, extra legem oder contra legem -- 5. Zusammenfassende Schlussfolgerung: Notwendigkeit einer menschlichen Entscheidung zur Wahrung der Gesetzmäßigkeit -- II. Amtsermittlungsgrundsatz und Grundsatz des fairen Verwaltungsverfahrens, Art. 20 Abs. 3 GG (Rechtsstaatsprinzip) i. V. m. Art. 2 Abs. 1 GG beziehungsweise Art. 1 Abs. 1 GG -- 1. Sorgfältige Ermittlung entscheidungserheblicher Tatsachen nach dem Grundsatz des fairen Verwaltungsverfahrens und dem Amtsermittlungsgrundsatz -- 2. Recht auf Verfahrensbeteiligung nach dem Grundsatz des fairen Verwaltungsverfahrens -- III. Weitere materiell-rechtliche Vorgaben der Verfassung -- IV. Zwischenfazit -- Viertes Kapitel: Kategorien technisch erzeugbarer Verwaltungsentscheidungen -- A. Vollständig technisch erzeugbare Entscheidung unter Ausschluss des Menschen -- I. Gesetzmäßigkeit des Verwaltungshandelns, behördliche Ermittlungspflichten und Verfahrensbeteiligung des Betroffenen -- II. Weitere materiell-rechtliche Vorgaben der Verfassung -- III. Beispiel einer vollständig technisch erzeugbaren Entscheidung unter Ausschluss des Menschen -- B. Automationsgeleitete menschliche Entscheidung und automationsgestützte menschliche Entscheidung , I. Gesetzmäßigkeit des Verwaltungshandelns, behördliche Ermittlungspflichten und Verfahrensbeteiligung des Betroffenen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mund, Dorothea Das Recht auf menschliche Entscheidung Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161615115
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltungsautomation ; Entscheidungsunterstützung ; Beschränkung ; Gesetzmäßigkeit der Verwaltung ; Persönlichkeitsrecht ; Menschenwürde ; Deutschland ; Verwaltungsverfahren ; Digitalisierung ; Automation ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV047695235
    Format: 1 online resource (302 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748924371
    Series Statement: Schriften zum Medien- und Informationsrecht v.52
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Untersuchungsgegenstände -- 1. Soziale Netzwerke -- 2. Netzwerkdurchsetzungsgesetz - Zu den Begriffen "Hassrede" und "Fake News" -- II. Gang der Untersuchung -- B. Soziale Netzwerke und ihre Algorithmen - Definitionen -- I. Soziale Netzwerke -- 1. Nutzung und Funktionsweise sozialer Netzwerke als Orientierungshilfe -- 2. Begriff sozialer Netzwerke im geltenden Recht -- a) Soziale Netzwerke im Gefüge des Art. 14 Abs. 1 E-Commerce-Richtlinie -- b) Definition der Artikel-29-Datenschutzgruppe -- c) Soziale Netzwerke als Intermediäre - Medienstaatsvertrag -- d) Legaldefinition im NetzDG -- aa) Telemediendiensteanbieter -- (1) Telekommunikationsdienste und telekommunikationsgestützte Dienste -- (2) Rundfunk -- (a) Linearität -- (b) Journalistisch-redaktionell -- (3) Ergebnis -- bb) Gewinnerzielungsabsicht -- cc) Plattformen mit beliebigen Inhalten -- dd) Inhalte teilen oder der Öffentlichkeit zugänglich machen -- ee) Ausschlusstatbestände des 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 NetzDG -- 3. Maßgebliche Definition sozialer Netzwerke -- a) Telemediendiensteanbieter -- b) Gewinnerzielungsabsicht -- c) Beliebige Inhalte -- d) Inhalte teilen oder der Öffentlichkeit zugänglich machen -- e) Ausschlusstatbestände des 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 NetzDG -- f) Fazit und für diese Arbeit maßgebliche Definition -- II. Algorithmen -- 1. Facebook News Feed Algorithmus -- 2. Twitter Algorithmus -- 3. YouTube Algorithmus -- 4. Ergebnis - Gesamtbetrachtung und maßgebliche Definition -- C. Geschichte der sozialen Netzwerke -- D. Grundrechtliche Einordnung sozialer Netzwerke -- I. Entwicklung des Grundgesetzes - Verfassungswandel -- II. Grundrechtsträgerschaft sozialer Netzwerke -- III. Notwendigkeit einer grundrechtlichen Einordnung -- 1. Soziale Netzwerke - "Neue Akteure" mit Meinungsbildungseinfluss , 2. NetzDG - Grundrechtliche Einordnung als Prüfungsmaßstab -- 3. Trennung von Tatbestand und Rechtsfolge -- 4. Ergebnis -- IV. Meinungsäußerungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 GG -- 1. Schutzbereich der Meinungsäußerungsfreiheit -- 2. Einordnung mit Blick auf die Meinungsäußerungsfreiheit -- a) Ansätze in der Literatur -- aa) Social-Bots und die Meinungsäußerungsfreiheit -- bb) Suchmaschinen und die Meinungsäußerungsfreiheit -- cc) Bewertungsplattformen und die Meinungsäußerungsfreiheit -- b) Anwendung dieser Ansätze auf soziale Netzwerke -- aa) Schutzbereichsabgrenzung: Meinungsäußerungsfreiheit und Mediengrundrechte -- bb) Anwendung der Ansätze zu Social-Bots -- cc) Anwendung der Ansätze zu Suchmaschinen und Bewertungsportalen -- c) Keine Individualkommunikation -- d) Ergebnis -- V. Medienfreiheiten, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG -- 1. Presse und Rundfunk im Internet -- a) Presse als digitales Medium -- b) Abgrenzungserfordernis der Gewährleistungsbereiche des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG im Internet -- 2. Pressefreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 1 GG -- a) Schutzbereich der Pressefreiheit -- b) Einordnung mit Blick auf die Pressefreiheit -- aa) Tätigkeiten und Aufgaben der Presse und ihrer Redakteure -- bb) Tätigkeiten sozialer Netzwerke und der Presse im Vergleich -- cc) Stellungnahme -- (1) Soziale Netzwerke als Massenkommunikationsmittel -- (a) Keine Zugangshürde durch Registrierung -- (b) Personalisierung der Social Media Feeds -- (c) Gruppenkommunikation -- (2) Kommunikationsinhalte Dritter -- (3) Keine fehlende journalistische Aufbereitung -- (4) Hinreichender Inhaltsbezug -- (5) Kein rein technischer Vorgang -- (6) Soziale Netzwerke als wirtschaftliche Unternehmen -- dd) Zwischenergebnis -- c) Zusammenfassung und Ergebnis -- 3. Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 GG -- a) Schutzbereich der Rundfunkfreiheit , b) Einordnung - Verfassungsrechtlicher Rundfunkbegriff -- aa) Rundfunktechnische Übertragung -- bb) Darbietung -- cc) Unbestimmter Personenkreis -- dd) Wesenstypische Merkmale des Rundfunks -- (1) Breitenwirkung -- (2) Aktualität -- (3) Suggestivkraft -- (a) Maßgeblicher Begriff und Bedeutung der Suggestivkraft -- (b) Soziale Netzwerke und Suggestivkraft -- (aa) Maßstab: Gesamtangebot der sozialen Netzwerke - Schwerpunktzuordnung -- (bb) Schwerpunkt Textberichterstattung und statische Bilder -- (cc) Schwerpunkt Audio- oder Videoinhalte -- ee) Zusammenfassung und Zwischenergebnis -- c) Ergebnis -- 4. Einordnung neuer Mediengattungen in das Grundrechtsgefüge des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG -- a) Verbreitungsmerkmal -- b) Grundrechtstypische Gefährdungslage -- c) Erscheinungsbild -- d) Normativer Ansatz - funktionale Betrachtung -- VI. (Rechts‑)Folgen der Einordnung unter die Medienfreiheiten -- VII. Ergebnis -- E. Netzwerkdurchsetzungsgesetz -- I. Entwicklung der Haftung und Verantwortlichkeit von Internetintermediären -- 1. Telemedienrecht -- 2. Die (Störer‑)Haftung nach dem BGH -- 3. Die (Störer‑)Haftung nach dem EuGH -- 4. Neuerungen durch das NetzDG -- II. Genese des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes -- 1. Hintergrund des NetzDG -- 2. Gesetzgebungsverfahren -- 3. Laufende Entwicklungen -- 4. Neue Entwürfe zum NetzDG -- III. Funktionsweise und Inhalt des Gesetzes -- 1. Soziale Netzwerke als Adressat des NetzDG -- 2. Anwendungsbereich, 1 Abs. 1 NetzDG -- 3. Rechtswidrige Inhalte, 1 Abs. 3 NetzDG -- 4. Pflichten der Betreiber -- 5. Möglichkeiten der Betreiber -- 6. Aufgaben und Befugnisse des Bundesamts für Justiz -- IV. Verfassungsrechtlicher Prüfungsmaßstab -- V. Formelle Verfassungskonformität des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes -- 1. Gesetzgebungskompetenz, Art. 70 ff. GG. , a) Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes: Art. 73 Abs. 1 Nr. 7 GG, Telekommunikation -- b) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz, Art. 72, 74 GG -- aa) Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG -- (1) Materie des Bürgerlichen Rechts -- (2) Materie des Strafrechts -- bb) Materie der öffentlichen Fürsorge, Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 GG -- cc) Materie des Rechts der Wirtschaft, Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG -- (1) Von Tele- und Mediendiensten zu Telemediendiensten: Telemediengesetz und Rundfunkstaatsvertrag -- (a) Sperrverfügungen bei Verstoß gegen allgemeine Gesetze durch Telemediendiensteanbieter: Ländersache -- (b) Parallele zum bundesrechtlichen NetzDG -- (2) "Recht der Wirtschaft" - Keine rein verfahrensrechtlichen Vorgaben im NetzDG -- dd) Erforderlichkeit nach Art. 72 Abs. 2 GG -- 2. Fazit - Keine Kompetenz für den Bundesgesetzgeber bezüglich des NetzDG -- VI. Materielle Verfassungskonformität -- 1. Verletzung der Presse- bzw. Rundfunkfreiheit der Anbieter sozialer Netzwerke -- a) Erster Entwurf des NetzDG: Starre 7-Tage-Frist -- b) "In der Regel" sieben Tage -- c) Offensichtlich rechtswidrige Inhalte, 3 Abs. 2 Nr. 2 NetzDG -- aa) Offensichtliche Rechtswidrigkeit in Rechtsprechung und Literatur -- bb) Bewertung -- (1) Verfassungskonforme Auslegung des Begriffs -- (2) Weiterleitungsmöglichkeit an eine Einrichtung der Regulierten Selbstregulierung -- cc) Ergebnis -- d) Verstoß gegen den Grundsatz der Staatsfreiheit der Medien -- aa) Soziale Netzwerke und der Grundsatz der Staatsfreiheit -- bb) Meinungsstand -- cc) Bewertung -- (1) Aufsicht durch das Bundesamt für Justiz, 3 Abs. 6-9 NetzDG -- (a) Kein staatsfrei ausgestaltetes System -- (b) Blick auf Jugendmedienschutz-Staatsvertrag und Medienstaatsvertrag -- (c) Zwischenergebnis -- (2) Ermessenspielraum und Verwaltungsvorschriften -- (a) 4 Abs. 4 Satz 2 NetzDG -- (b) 4 Abs. 2 und 3 NetzDG. , (3) "Prüfkompetenz", 4 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 1 NetzDG -- (4) Geplante Anordnungs- und Auskunftsbefugnisse für das Bundesamt für Justiz -- (5) Ergebnis -- e) Fehlende Erforderlichkeit: Inhaltliche Prüfung durch unabhängige Stelle(n) -- f) Verstoß gegen die verfahrensrechtliche Dimension des Art. 5 Abs. 1 GG -- aa) Keine Privatisierung der Rechtsdurchsetzung -- bb) Vorabentscheidungsverfahren -- g) Zusammenfassung und Ergebnis -- 2. Verletzung der Meinungs- und Pressefreiheit der Nutzer sozialer Netzwerke -- a) Verstoß gegen die Meinungsäußerungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG -- aa) Mittelbarer Einfluss des Staates durch das NetzDG: Vertikales Verhältnis -- bb) Gefahr des Overblockings -- (1) Begriff des Overblockings und seine Bedeutung -- (2) Verletzung der Meinungsäußerungsfreiheit durch die Gefahr des Overblockings -- (a) Keine Verpflichtung zur Möglichkeit der Stellungnahme der Nutzer -- (b) Hauptanwendungsbereich: Nicht offensichtlich rechtswidrige Inhalte -- (c) Keine Möglichkeit der gerichtlichen Überprüfung durch soziale Netzwerke -- (d) Starker Anreiz zur Löschung durch hohe Bußgeldandrohung und kurze Fristen -- (e) Faktischer Ausschluss aus "digitaler Öffentlichkeit" - Wiedereinstellungsverfahren -- (f) "Rechtswidrige Inhalte" -- (3) Ergebnis -- cc) Verletzung der Meinungsäußerungsfreiheit durch Art. 2 NetzDG-RefE -- dd) Nutzer und Gemeinschaftsstandards sozialer Netzwerke: Horizontales Verhältnis -- ee) Verstoß gegen die verfahrensrechtliche Dimension des Art. 5 Abs. 1 GG -- (1) Gelegenheit zur Stellungnahme -- (2) Fehlende Wiedereinstellungsmöglichkeit -- (a) Unzureichende Beschwerdemöglichkeit für die Nutzer -- (b) (Bisher) einziger Weg: Klageweg für die Nutzer -- (3) Kenntnis der Betroffenen von der Prüfung des Inhalts -- (4) Vorabentscheidungsverfahren -- (5) Zwischenergebnis -- ff) Ergebnis , b) Verstoß gegen die Presse- bzw. Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Giere, Katrin Grundrechtliche Einordnung sozialer Netzwerke vor dem Hintergrund des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848780488
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Verfassungsmäßigkeit ; Social Media ; Medienfreiheit ; Selbstregulation ; Deutschland ; Online-Community ; Grundrecht ; Deutschland Bundesregierung Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047698939
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748923060
    Series Statement: Frankfurter Studien zum Datenschutz v.60
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Vorüberlegungen -- I. Gegenstand der Untersuchung und Stand der Forschung -- II. Individualisierung. Eine kurze Genealogie des Datenschutzrechts -- 1. Datenschutz als Erbe der Aufklärung -- 2. The right to privacy (1890) -- 3. Elektronische Datenverarbeitung (1960er) -- 4. Das erste Hessische Datenschutzgesetz (1970) -- 5. Das erste Bundesdatenschutzgesetz (1977) -- 6. Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts (1983) -- 7. Die Bundesdatenschutzgesetze 1990 - 2017 -- 8. Europäisches Datenschutzrecht (1981 - 2019) -- 9. Folgerung -- III. Exkurs: Israel. Die EU als Driving Force eines internationalen Datenschutzrechts oder EU-Privacy Colonialism? -- 1. Das Rechtssystem des Staates Israel -- 2. Das Datenschutzrecht des Staates Israel -- 3. Folgerungen -- IV. Kollektivierung. Überlegungen zu einer Neukonzeption -- V. Demokratie -- VI. Grundbegriffe -- 1. Daten und Informationen -- a) Zur Definition von Daten und Informationen -- b) Zur Neutralität von Daten und Datenverarbeitung -- aa) Eingabewerte -- bb) Technik -- cc) Interpretationsleistung -- 2. Datenschutz -- B. Demokratietheoretische Grundlegung des Datenschutzrechts -- I. Schutzgüter des Datenschutzrechts de lege lata -- 1. Recht der Europäischen Union -- a) Der Schutz natürlicher Personen -- (1) Datenschutzgrundrecht -- (2) Achtung des Privat- und Familienlebens -- b) Freier Datenverkehr -- c) Ergebnis: Schutzgüter des EU-Datenschutzrechts -- 2. Deutsches Recht -- a) Gesetzesrecht -- b) Verfassungsrecht -- 3. Ergebnis: Schutzgüter de lege lata -- II. Datenschutz als Funktionsbedingung der Demokratie -- 1. Notwendige Devianz -- 2. Konformitätsdruck und autonome Persönlichkeit -- 3. Persönlichkeit als Interaktionsprozess -- a) Verfassungsbegriff: Persönlichkeit -- b) Persönlichkeitsentfaltung -- c) Persönlichkeitsentwicklung -- d) Zwischenergebnis , 4. Autonomie durch Reflexion im Privaten -- 5. Privatheit als soziale Eigenschaft -- 6. Informationelle Selbstbestimmung -- 7. Funktionsbedingungen der Demokratie -- 8. Störungen und Datenschutz - Steuerungsfähigkeit des Rechts -- III. Die Demokratie betreffende Implikationen von Einschüchterungseffekten -- 1. Abschreckung von politischer Partizipation -- 2. Konformitätsdruck -- 3. Störung der Persönlichkeitsentwicklung -- 4. Einschüchterungseffekte durch die Internetökonomie -- IV. Retrospektiver Exkurs: Datenschutz als Sicherung der Gewaltenteilung -- C. Internetökonomie & -- Demokratie -- I. Grundbegriffe -- 1. Big Data -- 2. Internetintermediäre & -- Informationsmacht -- a) Funktionen -- b) Zahlen und Meinungsmacht -- c) Geschäftsmodelle -- II. Personalisierung -- 1. Datenerhebung -- a) Datenkategorien -- b) Tracking-Technologien -- 2. Datenverarbeitung -- a) Profiling -- b) Algorithmus -- c) Zusammenfassung Datenverarbeitung -- 3. Beispiel: Personalisierung des Angebots von Intermediären -- a) Beispiel Google -- b) Beispiel Facebook -- c) Beispiel Amazon -- d) Folgerung -- 4. Gefährdungspotenziale -- a) Entfremdung -- b) Entwicklung zur Autonomie -- c) Kritisches Denken und Kreativität -- d) Kompromissfähigkeit -- e) Individueller Meinungs- und Willensbildungsprozess -- f) Öffentlicher Meinungs- und Willensbildungsprozesses -- 5. Folgerung -- III. Steuerung -- 1. Nutzungsarchitektur - Handlungsrahmen -- 2. Nutzungsoberfläche - Handlungsanreize -- 3. Anordnung der Inhalte - Handlungslenkung -- a) Überindividuell -- b) Individuell -- 4. Folgerung -- IV. Makro-Level: Big (Anonymous) Data -- 1. Mikroebene: (Re)Identifizierungsrisiko -- 2. Klassifikation: Steuerung als graduelles Phänomen -- 3. Makroebene: Wissensproduktion und -organisation -- a) Wissensproduktion -- b) Wissensorganisation -- aa) Individueller Denkprozess , bb) Kultureller Denkprozess -- 4. Folgerungen -- V. Folgerungen -- D. "Bruchstellen" -- I. Autonomieparadoxon -- 1. Sozial manifeste Außenursachen -- a) Anreiz zur Preisgabe -- b) Sozialer Zwang -- c) Privacy Paradox -- 2. Interaktionsbedingungen -- 3. Wert des Privaten -- a) "Das geht Sie nichts an!" -- b) "Ich habe doch nichts zu wollen!" -- c) Betroffene Rechtsgüter: Demokratie -- d) Abschreckung -- e) Zielsetzung -- 4. Folgerungen -- II. Inputorientierung -- III. Personenbezug -- IV. Folgerungen -- E. Schlußfolgerung -- I. Zusammenfassung der Ergebnisse -- II. Vorschlag -- 1. Abgrenzung vom Paternalismus -- 2. Abgrenzung gegenüber unkonkreten Gemeinwohlinteressen -- 3. Grundriss einer Neukonzeption -- III. Resümee -- Literaturverzeichnis -- Meldungen und Zeitungsartikel -- (Sonstige) Internetquellen -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zimmermann, Sören Datenschutz und Demokratie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848779185
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Demokratie ; Internetökonomie ; Big Data ; Datenverarbeitung ; Informationssystem ; Informationelles Selbstbestimmungsrecht ; Datenschutz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6946668
    Format: 1 online resource (227 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783609165219
    Note: Intro -- 1 Grundsätzliches zum Schutz von Daten -- 1.1 Der Begriff „Daten" -- 1.2 Der Begriff „Algorithmus" -- 1.3 Der Begriff „Information" -- 1.4 Zusammenspiel von „Daten", „Algorithmen" und „Informationen" -- 2 Der Gesetzesdschungel im Bereich des Schutzes von Daten -- 2.1 Das Medizinprodukterecht -- 2.2 Das Patientengeheimnis/die ärztliche Schweigepflicht -- 2.3 Das Datenschutzrecht -- 2.4 Das Wettbewerbsrecht -- 2.5 Das Zivilrecht -- 2.6 Das Strafrecht -- 2.7 Das Straf-/Zivilprozessrecht -- 2.8 Das öffentliche Recht -- 2.9 Das Steuerrecht/das Handelsrecht -- 2.10 Das Sozialrecht -- 3 Die DSGVO als Revolution oder Evolution?! - Richtlinie vs. Verordnung und Auswirkungen auf das nationale Recht -- 3.1 Die EU-Datenschutzrichtlinie -- 3.2 Die DSGVO und das nationale Recht -- 4 Hauptakteure beim Datenschutz - Betroffener/Verantwortlicher -- 4.1 Betroffener -- 4.2 Verantwortlicher -- 4.2.1 Verantwortlicher/Geheimnisträger -- 4.2.2 Einzelpraxen -- 4.2.3 Gemeinschaftspraxen -- 4.2.4 Praxisgemeinschaften -- 4.2.5 Medizinische Versorgungszentren -- 4.2.6 Krankenhäuser -- 4.2.7 Belegärzte -- 4.2.8 Ermächtigte Krankenhausärzte -- 4.2.9 Betriebsärzte -- 5 Anwendungsbereich der DSGVO (Wann ist das Datenschutzrecht/die DSGVO zu beachten?) -- 5.1 Einführung -- 5.2 Sachliche Anwendbarkeit der DSGVO -- 5.2.1 Personenbezug der Daten -- 5.2.2 Verarbeitung -- 5.2.3 Automatisierte Datenverarbeitung -- 5.2.4 Datenverarbeitung in einem „Dateisystem" -- 5.2.5 Ausnahmen bei der Anwendung -- 5.2.6 Schlussfolgerung -- 6 Relevante Begrifflichkeiten -- 6.1 Personenbezogene Daten -- 6.2 Datenverarbeitung -- 6.3 Pseudonymisierung -- 6.4 Dateisystem -- 7 Allgemeine Prinzipien beim Schutz von Patientendaten -- 7.1 Allgemeines -- 7.2 Rechtmäßigkeit -- 7.3 Treu und Glauben/Fairness -- 7.4 Transparenz -- 7.5 Zweckbindung -- 7.6 Datenminimierung -- 7.7 Speicherbegrenzung , 7.8 Richtigkeit -- 7.9 Integrität und Vertraulichkeit -- 7.10 Rechenschaftspflicht -- 8 Legitimationen zur Verarbeitung von Patientendaten in einer Arztpraxis -- 8.1 Allgemeines -- 8.2 Wichtige Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von Patientendaten -- 8.2.1 Verarbeitung zum Schutz lebenswichtiger Interessen bei Einwilligungsunfähigkeit des Patienten -- 8.2.2 Verarbeitung zur Geltendmachung/Verteidigung von Rechtsansprüchen -- 8.2.3 Verarbeitung zu Behandlungszwecken u.V.m. -- 8.2.4 Verarbeitung aufgrund des Interesses der öffentlichen Gesundheit -- 8.2.5 Verarbeitung zu Forschungszwecken -- 8.2.6 Verarbeitung von genetischen Daten -- 8.3 Einwilligung des Patienten -- 8.3.1 Freiwilligkeit/Kopplungsverbot -- 8.3.2 Bestimmtheit der Einwilligung -- 8.3.3 Informiertheit des Betroffenen -- 8.3.4 Unmissverständlichkeit der Einwilligungserteilung -- 8.3.5 Form der Einwilligungserklärung -- 8.3.6 Widerrufbarkeit der Einwilligung -- 8.3.7 Zwingende Notwendigkeit einer Einwilligung durch Gesetz -- 8.3.8 Einwilligung von Minderjährigen -- 9 Rechte der Patienten -- 9.1 Allgemeines -- 9.2 Transparenzpflicht -- 9.3 Informationspflicht bei Direkterhebung -- 9.4 Informationspflicht bei Dritterhebung -- 9.5 Auskunftsrecht des Patienten -- 9.6 Erfüllung des Auskunftsanspruchs in der Praxis -- 9.7 Einsichtsrecht -- 9.8 Berichtigung -- 9.9 Aufbewahrung und Löschung von Daten -- 9.10 Recht auf Einschränkung der Verarbeitung/Sperrung -- 9.11 Mitteilungspflicht über Berichtigung, Löschung oder Sperrung -- 9.12 Recht auf Datenübertragbarkeit -- 10 Anforderungen an die Erhebung von Patientendaten/die Behandlungsdokumentation -- 11 Verarbeitungsverzeichnis -- 11.1 Allgemeines -- 11.2 Der Wortlaut des Art. 30 und des Erwägungsgrunds 82 -- 11.3 Zielsetzung/Zweck(e) des Verarbeitungsverzeichnisses -- 11.4 Datenverarbeitungstätigkeiten in einer Arztpraxis , 11.5 Die Rechenschaftspflicht und das Verarbeitungsverzeichnis -- 11.6 Schriftlich oder digital? -- 11.7 Inhalt des Verarbeitungsverzeichnisses -- 11.7.1 Namen und Kontaktdaten -- 11.7.2 Bezeichnung und Kurzbeschreibung des Prozesses -- 11.7.3 Zwecke der Verarbeitung -- 11.7.4 Kategorien betroffener Personen und personenbezogener Daten -- 11.7.5 Kategorien von Empfängern -- 11.7.6 Übermittlungen in Drittländer -- 11.7.7 Speicherdauer -- 11.7.8 Technische und organisatorische Maßnahmen -- 11.8 Verpflichtung zur Erstellung des Verzeichnisses -- 11.9 Ausnahmen von der Verpflichtung zur Führung des Verarbeitungsverzeichnisses -- 12 Sicherheit der Datenverarbeitung - Risiko -- 12.1 Grundsätzliche Pflichten zur Einhaltung des Datenschutzes -- 12.1.1 „Risiken für Rechte und Freiheiten von natürlichen Personen" -- 12.1.2 Rechte und Freiheiten natürlicher Personen -- 12.1.3 Begriff des Risikos -- 12.1.4 Risikobeurteilung -- 12.2 Sicherheit der Verarbeitung -- 12.2.1 Pseudonymisierung -- 12.2.2 Verschlüsselung -- 12.2.3 Die „klassischen" Ziele der Informationssicherheit -- 12.2.4 Maßnahmen zur Erfüllung der datenschutzrechtlichen Prinzipien -- 12.3 Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen -- 13 Verletzung des Schutzes von Daten/Meldepflichten -- 13.1 Meldepflicht an die Aufsichtsbehörde -- 13.2 Meldepflicht an den Betroffenen -- 14 Pflicht zur Vornahme einer Datenschutzfolgenabschätzung -- 14.1 Einführung in die Datenschutzfolgenabschätzung -- 14.2 Pflicht zur Durchführung -- 14.3 Verpflichteter zur DSFA = Der Verantwortliche -- 14.4 Verarbeitungsvorgang -- 14.5 Erforderlichkeit der Durchführung -- 14.6 Inhalt der DSFA und ihrer Dokumentation -- 14.7 Zeitpunkt der Durchführung einer DSFA -- 14.8 Konkrete Durchführung einer DSFA -- 14.9 Konsultation der Aufsichtsbehörde , 15 Datenschutzbeauftragter - Pflicht zur Bestellung/Aufgaben etc. -- 15.1 Wann muss ein DSB bestellt werden? -- 15.2 Welche Anforderungen muss ein DSB erfüllen? -- 15.3 Welche Aufgaben muss ein DSB erfüllen? -- 16 Empfehlungen zur Umsetzung des Schutzes von Daten in der Praxis -- 16.1 Allgemeines zum technischen und organisatorischen Schutz von (Patienten-)Daten -- 16.2 Räumliche Ausgestaltung und Praxis-organisation -- 16.3 Sicherheitsvorkehrungen bei externer elektronischer Kommunikation -- 16.3.1 Pflichten bei der elektronischen Kommunikation -- 16.3.2 Übermittlung und Empfang via Fax -- 16.3.3 Übermittlung und Empfang via E-Mail -- 16.3.4 Einsatz mobiler Geräte wie Smartphones und Apps -- 16.4 Der „Praxisauftritt" im Netz -- 17 Verarbeitung von Daten bei Einschaltung Externer -- 17.1 Empfänger -- 17.2 Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche -- 17.2.1 Allgemeines zur gemeinsamen Verarbeitung -- 17.2.2 Gemeinsame Entscheidung über Zwecke und Mittel der Verarbeitung -- 17.2.3 Gemeinsame Vereinbarung/Vertrag -- 17.2.4 Haftung -- 17.2.5 Besondere Verpflichtungen gemeinsam Verantwortlicher -- 17.3 Auftragsverarbeiter/Auftragsverarbeitung -- 17.3.1 Typische Merkmale einer Auftragsverarbeitung -- 17.3.2 Problematik der Verwendung von vom Auftragsverarbeiter vorbereiteten Standard-verträgen -- 17.3.3 Besondere Auswahl des Auftragsverarbeiters -- 17.3.4 Ärztliche Verschwiegenheitspflicht vs. Auftragsverarbeitung -- 17.3.5 Folgen bei Verstößen -- 17.3.6 Vertrag mit dem Auftragsverarbeiter (Inhalt) -- 17.4 Übermittlung an einen weiteren Verantwortlichen -- 17.5 Abgrenzungsfragen -- 18 Aufsichtsbehörden bei Berufsgeheimnisträgern und ihre Befugnisse -- 18.1 Befugnisse der Aufsichtsbehörde -- 18.2 Einschränkung -- 19 Verstöße gegen die DSGVO/den Schutz von Daten und drohende Sanktionen -- 19.1 Haftung und Recht auf Schadensersatz , 19.2 Verhängung von (verhältnismäßigen) Bußgeldern -- 19.3 Sanktionen (Datenschutzstrafrecht) -- 19.4 Weitere Möglichkeiten/Maßnahmen, die bei Verstoß gegen die DSGVO drohen -- 20 Nützliche Internetadressen
    Additional Edition: Print version: Spyra, Gerald Die Arztpraxis - Datenschutz und Datensicherheit nach der neuen Datenschutzgrundverordnung Heidelberg : ecomed verlag,c2019 ISBN 9783609103679
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220392
    Format: 1 Online-Ressource (400 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903482
    Series Statement: Schriften zur Kriminologie v.19
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel I. Grundlagen des personenbezogenen Predictive Policing -- A. Einführung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Terminologie und Abgrenzung -- I. Arten des Predictive Policing -- 1. Personenbezogen und ortsbezogen -- 2. Gefahrverdacht bestätigend und Gefahrverdacht erzeugend -- II. Abgrenzung zum Einsatz von Algorithmen im Strafverfahren, Strafvollzug und Ermittlungsverfahren -- D. Forschungszuschnitt -- 1. Aktualität -- 2. Transformatives Potenzial -- 3. Forschungslücke -- E. Technologischer Hintergrund -- I. Traditionelle statistische Verfahren -- 1. Zusammenstellen der Fallbasis -- 2. Festlegung der Zielvariablen -- 3. Festlegung der prädiktiven Inputvariablen -- 4. Ableitung eines prädiktiven Modells -- 5. Risikoübersetzung und -kommunikation -- a) Prozentsatz -- b) Kriminalitätswahrscheinlichkeit im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung -- c) Basisrate -- d) Fehlerrate -- e) Cut-Off -- 6. Anwendung auf den Einzelfall -- a) Personenkreis der Beurteilten -- b) Personenkreis der Beurteilenden -- II. Algorithmengestützte Verfahren -- 1. Regelbasierte algorithmengestützte Entscheidungssysteme -- 2. Fallbasierte algorithmengestützte Entscheidungssysteme -- a) Unterschiede: Zusammenstellen des Trainingsdatensatzes (Schritt 1) -- b) Unterschiede: Festlegung der Zielvariablen (Schritt 2) -- c) Unterschiede: Festlegung prädiktiver Inputvariablen (Schritt 3) -- d) Unterschiede: Ableitung eines prädiktiven Modells (Schritt 4) -- e) Unterschiede: Risikoübersetzung und -kommunikation (Schritt 5) -- f) Unterschiede: Anwendung auf den Einzelfall (Schritt 6) -- aa) Personenkreis der Beurteilten -- bb) Personenkreis der Beurteilenden -- (1) Von Prognose-Experten zu Prognose-Laien -- (2) Automation Bias -- III. Fazit zu technologischem Hintergrund -- F. Bestandsaufnahme: gegenwärtiger Einsatz -- I. USA und Großbritannien -- 1. Beware , 2. HART (Harm Assessment Risk Tool) -- 3. Strategic Subject List -- 4. Zusammenfassung -- II. Deutschsprachiger Raum -- 1. RADAR-iTE (Regelbasierte Analyse potenziell destruktiver Täter zur Einschätzung des akuten Risikos - islamistischer Terrorismus) -- a) Entwicklung -- b) Anwendung -- aa) Personenkreis der Beurteilenden -- bb) Personenkreis der Beurteilten -- cc) Intransparenz -- 2. Palantir Gotham - hessenDATA -- 3. DyRiAS (Dynamisches Risiko-Analyse-System) -- a) Entwicklung -- b) Anwendung -- aa) Personenkreis der Beurteilenden -- bb) Personenkreis der Beurteilten -- 4. Fluggastdatenmusterabgleich -- 5. Zusammenfassung -- G. Tatsächliche Grenzen -- I. Keine Gesamtbetrachtung - Big Data heißt nicht All Data -- II. Keine Kausalität -- III. Keine Neutralität -- 1. Datenauswahlprozesse -- a) Mangelnde Datenqualität -- b) Dunkelfeld in den Statistiken -- c) Keine Repräsentativität der Stichprobe -- d) Perpetuierung gesellschaftlicher Diskriminierung -- e) Zwischenfazit und Lösungsmöglichkeiten -- 2. Festlegung der Zielvariablen -- 3. Auswahl der Inputvariablen -- 4. Kalibrierung und Überwachung des Lernprozesses -- a) Fehlerrate -- b) Überanpassung - Zufällige Korrelationen -- 5. Zusammenfassung -- H. Fazit zum Kapitel I. Grundlagen -- Kapitel II. Rechtliche Grenzen des personenbezogenen Predictive Policing -- A. Polizeirechtlicher Rahmen -- I. Einordnung in die Gefahr-Dogmatik -- 1. Konkrete Gefahr -- 2. Gefahrverdacht -- 3. Risikoscore als konkrete Gefahr? -- a) Gegenargumente -- b) Quantifizierbarkeit von normativen Abwägungsentscheidungen -- 4. Risikoscore als Gefahrverdacht? -- 5. Risikoscore als ein tatsächlicher Anhaltspunkt -- 6. Zwischenergebnis -- II. Fehler der Risikoscoreerstellung -- III. Ermächtigungsgrundlage -- 1. Erforderlichkeit einer Ermächtigungsgrundlage -- 2. Vorliegen einer Ermächtigungsgrundlage -- a) Standardbefugnisse , aa) Rasterfahndung -- (1) Errichten eines PPP-Systems -- (2) Erzeugen eines Risikoscores -- (a) "Stehendes" System -- (b) "Muster" statt Datenbestand -- (c) Neues Datum -- (d) Erhöhte Intransparenz -- bb) Generalklauseln der Datenspeicherung und Weiterverarbeitung -- (1) Datenspeicherung in automatisierten Dateisystemen -- (2) Datenverarbeitung und Datenabgleich -- (a) Datenverarbeitung -- (b) Datenabgleich -- cc) Automatisierte Anwendung zur Datenanalyse -- b) Allgemeine polizeirechtliche Generalklausel -- c) Datenschutzrecht -- d) Fluggastdatengesetz -- 3. Neue Standardbefugnis -- B. Verfassungsrechtlicher Rahmen -- I. Informationelle Selbstbestimmung -- 1. Umfang -- a) Entscheidung über die Preisgabe und Verwendung persönlicher Daten -- b) Geschützte Daten -- c) Verbot der Persönlichkeitsprofilbildung -- d) Gemeinwohldimension und Einschüchterungseffekte -- 2. Grenzen und Verhältnismäßigkeit -- 3. Konkrete Anforderungen des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung an PPP -- a) Vorliegen einer hohen Eingriffsintensität -- aa) Heimlichkeit und Mangel an Transparenz -- bb) Streubreite -- cc) Automatisierung -- dd) Nähe zu Persönlichkeitsprofilen -- ee) Stigmatisierung -- b) Folgen einer hohen Eingriffsintensität -- aa) Hinreichend gewichtige Straftaten -- bb) Konkrete Gefahr -- (1) Anforderung des BVerfG zur Rasterfahndung -- (2) Kein Absenken der Eingriffsschwelle unter eine konkrete Gefahr -- c) Organisations- und Verfahrensvorgaben -- 4. Zusammenfassung -- II. Diskriminierungsverbot -- 1. Einführung -- 2. Quellen algorithmischer Diskriminierung -- a) Datenauswahlprozesse -- b) Festlegung der Zielvariablen -- c) Auswahl der Inputvariablen -- d) Kalibrierung und Überwachung des Lernprozesses -- 3. Rechtliche Einordnung -- a) Gleichheitssätze -- aa) Besondere Gleichheitssätze -- (1) Ungleichbehandlung -- (2) Frage nach einer Rechtfertigung , bb) Allgemeiner Gleichheitssatz -- (1) Ungleichbehandlung -- (2) Frage nach einer Rechtfertigung -- b) Besonderheiten im Rahmen von PPP -- aa) Erkennen einer Ungleichbehandlung -- bb) Ausdifferenzierte Fallgruppen der Ungleichbehandlung -- cc) Statistische Rechtfertigungen -- (1) Rechtfertigung einer Diskriminierung nach Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG -- (a) Argument des "Rational Racism" -- (b) Argument des "kleineren Übels" -- (2) Rechtfertigung einer Diskriminierung nach Art. 3 Abs. 1 GG -- 4. Fazit zum Diskriminierungsverbot -- III. Transparenzgebot -- 1. Exkurs: Janusköpfigkeit des Blackbox-Narrativs -- 2. Drei Schichten der Intransparenz -- a) Begriffsklärung -- aa) Unzugänglichkeit qua Geheimhaltung -- bb) Unzugänglichkeit qua fehlendem Fachwissen -- cc) Unzugänglichkeit qua systemimmanenter Komplexität -- (1) Fallbasierte algorithmische Entscheidungssysteme -- (2) Regelbasierte algorithmische Entscheidungssysteme -- (3) Beispiele -- (4) Lösungsansätze: "Explainable AI" -- b) Fazit zu Transparenzschichten -- 3. Transparenzmechanismen -- a) Erste Transparenzdimension: Zeitpunkt der Offenlegung -- b) Zweite Transparenzdimension: Zur Einsichtnahme berechtigter Personenkreis -- aa) Subjektiv Betroffene -- (1) Einzelperson -- (2) Kollaboratives Crowdsourcing -- bb) Staatliche Kontrollinstitution -- (1) Mögliche Ausgestaltungen -- (2) Personelle Ausstattung -- (3) Organisatorisch-strukturelle Überlegungen -- (4) Fazit zu staatlichen Kontrollinstitutionen -- cc) Breite Öffentlichkeit -- dd) Fazit zum zur Einsichtnahme berechtigten Personenkreis -- c) Dritte Transparenzdimension: Umfang der Offenlegung -- aa) Abstrakte Informationen -- (1) Existenz und Einsatz im Einzelfall -- (2) Abstrakte Wirkungsprinzipien -- (3) Quellcode -- (4) Output-Testing -- (5) Protokollierungspflichten der Designphase -- bb) Begründung im Einzelfall -- cc) Fazit zum Transparenzgebot , 4. Argumente gegen Transparenz -- a) Unmöglichkeit von Transparenz -- b) Unnötigkeit von Transparenz -- aa) "Human in the Loop" -- bb) Vergleich mit bereits bestehender Intransparenz -- c) Überwiegen konkurrierender Interessen -- aa) Betriebsgeheimnis -- bb) Ausspähung des Algorithmus -- cc) Datenschutz Dritter -- dd) Fazit zum Überwiegen konkurrierender Interessen -- d) Fazit zu Argumenten gegen Transparenz -- 5. Rechtliche Verortung des Transparenzgebots -- a) Einfachgesetzlich -- aa) Datenschutzrecht -- bb) Informationsfreiheitsgesetze -- cc) Verwaltungsprozessrecht -- b) Verfassungsrecht -- aa) Menschenwürdekern des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung -- bb) Demokratieprinzip -- (1) Legitimationskette -- (2) Demokratische Willensbildung -- (3) Demokratische Kontrolle -- cc) Rechtsstaatsprinzip -- 6. Fazit zum Transparenzgebot -- IV. Unschuldsvermutung -- C. Strafprozessuale Betrachtung: Umwidmung zum Tatermittlungswerkzeug -- I. Vorüberlegungen -- 1. Keine Beweisgeeignetheit -- 2. Zweifelhafte Aufklärungsgeeignetheit als Spurenansatz -- 3. Keine Ermittlungen "ins Blaue hinein" -- 4. Konkreter Ermittlungsansatz -- II. "Doppeltüren" der Datenweiterverarbeitung -- 1. Doppeltür: gefahrenabwehrrechtliche Seite -- 2. Doppeltür: strafprozessuale Seite -- a) 98 c S. 1 StPO: maschineller Abgleich von Daten -- aa) Fehlen besonderer Eingriffsschwellen -- bb) Keine Anwendbarkeit auf PPP -- b) 161 Abs. 2 StPO: katalogabhängige Maßnahmen der Datenerhebung -- c) 161 Abs. 1, 163 Abs. 1 StPO: Ermittlungsgeneralklausel -- aa) Vergleich mit der Onlinedurchsuchung vor 2017 -- (1) e. A. Zulassen der Verwendung als Spurenansatz -- (2) a. A. Ablehnung jeglicher Verwertung -- bb) Übertragung auf PPP -- III. Fazit zur Umwidmung zum Tatermittlungswerkzeug -- D. Fazit zum Kapitel II. Rechtliche Grenzen , Kapitel III. Algorithmische Wende in der Kriminalitätskontrolle - kriminologische, soziologische und rechtstheoretische Analyse
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sommerer, Lucia Personenbezogenes Predictive Policing : Kriminalwissenschaftliche Untersuchung über die Automatisierung der Kriminalprognose Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762330
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gefahrenabwehr ; Verbrechenskontrolle ; Täter ; Kriminalprognose ; Algorithmus ; Informationelles Selbstbestimmungsrecht ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048324103
    Format: 1 Online-Ressource (234 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748932406
    Series Statement: Schriften zum Medien- und Informationsrecht v.62
    Note: Cover -- A. Einführung -- I. Untersuchungsgegenstand -- II. Methode und Gang der Untersuchung -- B. Grundlagen und Definitionen -- I. Suchmaschinen -- II. Algorithmen -- III. Algorithmusbasierte Suchmaschinen -- 1. Crawler -- 2. Indexer -- 3. Abfragemodul -- 4. PageRank-Algorithmus -- IV. Suchmaschinenmodelle -- V. Google als Suchmaschinenmodell -- C. Grundrechtliche Einordnung von Suchmaschinen -- I. Stand der Rechtsprechung -- 1. Europäische Rechtsprechung -- 2. Nationale Rechtsprechung -- 3. Fazit -- II. Weitergehender Grundrechtsschutz: Kommunikationsgrundrechte -- 1. Grundrechtsschutz nach Art. 11 Abs. 1 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 bzw. Satz 2 Var. 1 oder 2 GG -- a) Genuiner Grundrechtsschutz gem. Art. 11 Abs. 1 Satz 2 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 GG (Ergebnisliste) -- (1) Schutzbereich auf europäischer Ebene -- (2) Schutzbereich auf nationaler Ebene -- (b) Eigene Meinung -- (c) Zwischenfazit -- b) Genuiner Grundrechtsschutz gem. Art. 11 Abs. 1 Satz 2 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Var. 1 oder 2 GG (Vermittlungsprozess) -- (1) Schutzbereich auf europäischer Ebene -- (2) Schutzbereich auf nationaler Ebene -- (a) Allgemeinheit und Kommunikationsinhalte -- (b) Presse -- (c) Rundfunk -- (d) Abgrenzung -- (i) Notwendigkeit -- (ii) Bisherige Abgrenzung -- (iii) Fortentwicklung der Abgrenzungskriterien - Konvergenz der Medien -- (iv) Einheitliches Grundrecht der Medienfreiheit -- (3) Einordnung von Suchmaschinen -- (a) Allgemeinheit -- (b) Wirkungsweise -- (i) Rundfunk -- (ii) Presse -- (c) Zwischenfazit -- c) Annexgrundrechtsschutz nach Art. 11 Abs. 1 Satz 2 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Var. 1 GG (Vermittlungsprozess) -- (1) Begriffsbestimmung: "Annex" -- (2) Einordnung von Suchmaschinen -- (a) Kompatibilität der Sachverhalte -- (b) Medienbezug -- (c) Bindung -- (d) Notwendigkeit / Beschränkung bei staatlicher Regulierung , (3) Zwischenfazit -- d) Fazit -- 2. Google als Grundrechtsverpflichtete -- a) Unmittelbare Grundrechtsbindung -- b) Gesteigerte mittelbare Grundrechtswirkung -- c) Zwischenfazit -- III. Fazit -- D. Harmonisierung eines Abwägungssystems i.B.a. Auslistungsansprüche -- I. Medienprivileg -- II. Abwägungssysteme des Äußerungs- und Datenschutzrechts -- 1. Normative Verortung und allgemeine Strukturvorgaben der Rechtsprechung -- a) Äußerungsrecht -- (1) Nationale Ebene -- (a) Allgemeines Persönlichkeitsrecht -- (b) Abwägungsregeln -- (i) Verfassungsrechtliche Direktiven: Wortberichterstattung -- a. Tatsachenbehauptungen und Werturteile -- b. Betroffene Sphäre -- c. Abwägung mit dem Interesse der Öffentlichkeit (Vermutungsregel) -- (ii) Verfassungsrechtliche Direktiven: Bildberichterstattung -- (iii) Besonderheit: Äußerungen im Internet -- a. Internetspezifische Besonderheiten -- b. Abwägung -- (2) Europäische Ebene -- (3) Zwischenfazit -- b) Datenschutzrecht -- (1) Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- (2) Abwägungsregeln -- (a) Art. 17 Abs. 3 lit. a DSGVO: Vorrang des Rechts auf Meinungs- und Informationsfreiheit? -- (b) Art. 17 Abs. 3 lit. b und c DSGVO: Vorrang des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung? -- (c) Art. 6 Abs. 1 lit. e und f DSGVO -- (i) Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO: Anwendbarkeit? -- (ii) Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO: Vorrang des Rechts der Meinungs- und Informationsfreiheit? -- (d) Art. 21 DSGVO: Vorrang des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung? -- (e) Sphärentheorie -- (f) Zwischenfazit -- 2. Urteilsanalyse zu Online-Medien/Intermediären -- (1) Äußerungsrecht -- (a) EGMR, Ents. v. 4.12.2018 - 62721/13 - Bild GmbH & -- Co KG vs. Germany -- Axel Springer AG vs. Germany -- (b) EGMR, Urt. v. 28.6.2018 - 60798/10 - M.L. und W.W. vs. Germany (Sedlmayr) -- (c) EGMR, Urt. v. 19.10.2017 - 71233/13 - Fuchsmann vs. Germany , (d) BVerfG, Beschl. v. 7.7.2020 - 1 BvR 146/17 - Verdachtsberichterstattung -- (e) BVerfG, Beschl. v. 6.11.2019 - 1 BvR 16/13 - Recht auf Vergessen I -- (e) BGH, Urt. v. 18.12.2018 - VI ZR 439/17 - Online-Pressearchiv IV -- (f) BGH, Urt. v. 22.2.2011 - VI ZR 114/09 - Online-Pressearchiv III -- (g) BGH, Urt. v. 9.2.2010 - VI ZR 243/08 - Online-Pressearchiv II -- (h) BGH, Urt. v. 15.12.2009 - VI ZR 227/08 - Online-Pressearchiv I -- (2) Datenschutzrecht -- (a) EuGH, Urt. v. 24.9.2019 - C-136/17 - Sensitive Data -- (b) EuGH, Urt. v. 13.5.2014 - C-131/12 - Google Spain -- (c) BGH, Beschl. v. 27.7.2020 - VI ZR 405/18 - Recht auf Vergessen I -- (3) Äußerungs- und Datenschutzrecht -- (a) BVerfG, Beschl. v. 6.11.2019 - 1 BvR 276/17 - Recht auf Vergessen II -- (b) BGH, Urt. v. 24.7.2018 - VI ZR 330/17 - Prüfpflicht Suchmaschinen -- (c) BGH, Urt. v. 27.2.2018 - VI ZR 489/16 - Internetforum -- (d) BGH, Urt. v. 20.2.2018 - VI ZR 30/17 - Jameda III -- (e) BGH, Urt. v. 12.10.2021 - VI ZR 488/19 - Jameda IV -- (f) Obergerichtliche Entscheidungen -- (4) Zusammenfassung -- (5) Kritische Auswertung der Urteilsanalyse -- 3. Literatur -- 4. Institutionelle Entscheidungspraxis -- a) Äußerungsrecht -- b) Datenschutzrecht -- 5. Fazit -- III. Vergleichbarkeit der Schutzgüter -- IV. Konkurrenzverhältnis Datenschutz- und Äußerungsrecht -- 1. Art. 85 Abs. 1 DSGVO als Öffnungsklausel vs. unionsweit harmonisiertes Abwägungssystem -- 2. Konkurrenzverhältnis zum Äußerungsrecht -- a) Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO -- b) Art. 17 Abs. 3 lit. a DSGVO -- 3. Fazit -- V. Auswirkungen eines harmonisierten Abwägungssystems auf die Praxis -- 1. Grundsätzliche Auswirkung einer Harmonisierung -- 2. Exemplarische Übertragung des harmonisierten Abwägungssystems -- VI. Fazit -- E. Regulierung i.S.d. Persönlichkeitsrechtsschutzes -- I. Abstrakte Regulierungsbedürftigkeit , II. Konkrete Regulierungsbedürftigkeit und Vorschläge -- III. Fazit -- F. Zusammenfassung und Ausblick -- I. Weitergehender Grundrechtsschutz der Suchmaschinen: Kommunikationsgrundrechte -- II. Harmonisierung des Datenschutzrechts mit äußerungsrechtlichen Abwägungsmaßstäben -- III. Regulierung von Google -- G. Ergebnisse der Untersuchung in Thesen -- H. Literaturverzeichnis -- I. Monographien, Aufsätze, Kommentare -- II. Berichte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heilmann, Dorothea Recht auf Vergessenwerden Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848789665
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Suchmaschine ; Meinungsfreiheit ; Persönlichkeitsrecht ; Abwägung ; Recht auf Vergessenwerden ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5709703
    Format: 1 online resource (171 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662579053
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Eine Einführung in die Thematik -- 1.1  Von Erfindern und Erfindungen -- Literatur -- 2 Grundlegendes zur Herzschrittmachertherapie -- 2.1  Schrittmacherindikationen und Auswahl des Stimulationsmodus -- 2.2  VVI und Konsorten: Die Stimulationsmodi -- 2.2.1  Einkammerschrittmacher -- 2.2.2  Zweikammerschrittmacher -- 2.2.3  Asynchrone Stimulation V00, A00, D00 -- Literatur -- 3 Grundlegendes zur Schrittmachernachsorge -- 3.1  Aufgaben der Nachsorge -- 3.2  Voraussetzungen zur Nachsorge -- 3.2.1  Qualifikation -- 3.2.2  Apparative Voraussetzungen -- Literatur -- 4 Praxis der Schrittmachernachsorge -- 4.1  Die Nachsorge im Überblick -- 4.2  Anamnese und körperliche Untersuchung -- 4.2.1  Die richtigen Fragen zur Anamnese -- 4.2.2  Die körperliche Untersuchung -- 4.3  „Elf" - EKG-Dokumentation -- 4.3.1  Welche Fragen müssen zum Schrittmacher-EKG beantwortet werden -- 4.4  „Bunte" - Bestimmen des Batteriestatus -- 4.4.1  Dokumentation des Batteriezustands -- 4.4.2  Die Batteriekapazität ist erschöpft: Planung des Aggregatwechsels -- 4.4.3  Allgemeine Informationen zur Schrittmacherbatterie -- 4.5  „Elefanten" - Messung des Elektrodenstatus -- 4.5.1  Weiterführende Informationen zu Schrittmachersonden -- 4.5.2  Unipolar vs. bipolar -- Vor- und Nachteile unipolarer und bipolarer Elektroden -- 4.5.3  Unipolare oder bipolare Konfiguration bipolarer Elektroden -- 4.6  „Sitzen" - Einstellen der korrekten Wahrnehmung/Sensing -- 4.6.1  Die Messung der Amplituden in Vorhof und Ventrikel -- 4.6.2  Die korrekte Einstellung der Wahrnehmungsfunktion -- 4.7  „Silvester" - Stimulation und Reizschwellenmessung -- 4.7.1  Messung der ventrikulären Reizschwelle -- 4.7.2  Messung der atrialen Reizschwelle -- 4.7.3  Einstellung der Stimulationsparameter , 4.7.4  Was tun bei schlechten Reizschwellenwerten -- 4.8  „Beim" - Beobachtungen: Diagnostische Speicher -- 4.9  „Prosecco" - Abschließende Programmierung -- 4.9.1  Programmierung der technischen Stimulationsparameter -- 4.9.2  Patientenindividuelle Programmierung -- Frequenzen -- z z Grundfrequenz -- Stimulationsmodus -- Refraktärzeiten -- Speicherfunktionen -- 4.10  „Dinner" - Dokumentation und Ausdruck -- 4.10.1  Gesetzlicher Rahmen -- 4.10.2  Was ist für die Schrittmachernachsorge zu dokumentieren -- Literatur -- 5 Nachsorge von CRT-Schrittmachern -- 5.1  Prinzipielles zur CRT-Nachsorge -- 5.1.1  Responder und Non-Responder der Resynchronisationstherapie -- 5.1.2  Schritte der Nachsorge -- Elf - EKG -- Bunte - Batterie -- Elefanten - Elektroden -- Sitzen - Sensing (Wahrnehmung) -- Silvester - Stimulation -- Beim - Beobachtungen und diagnostische Speicher -- Prosecco - Programmierung -- z z Die indikationsgerechte Programmierung -- Dinner -Dokumentation -- Weiterführende Literatur -- 6 Nachsorge von kabellosen Schrittmachern -- 6.1  Prinzipielles zur Nachsorge kabelloser Schrittmacher -- 7 Gerätedefekte, Probleme und Rückrufe -- 7.1  Failure is not an option -- 7.1.1  Wenn Sie von einem Vorkommnis betroffen sind -- 7.1.2  Wenn Sie von einer korrektiven Maßnahme betroffen sind -- Literatur -- 8 Wie ein Schrittmacher funktioniert -- 8.1  Worum geht es -- 8.2  Zeitintervalle -- 8.2.1  Grundintervall - Erwartungsintervall im VVI-Schrittmacher -- 8.2.2  Wenn der Schrittmacher zu viel wahrnimmt: Die Refraktärzeit im VVI-Schrittmacher -- 8.2.3  Frequenzhysterese -- 8.2.4  Grundintervall im DDD-Schrittmacher: Die AV-Zeit und die VA-Zeit -- z z Technisches Detail zur AV-Zeit -- 8.2.5  Wenn der Schrittmacher zu viel wahrnimmt: Refraktärzeiten im DDD-Schrittmacher -- Die postventrikuläre atriale Refraktärperiode (PVARP) -- Die Auslösung von PMT , Das postventrikuläre atriale Blanking (PVAB) -- Das ventrikuläre Blanking -- Ventrikuläre Sicherheitsstimulation (VSP -- „ventricular safety pacing") -- 8.2.6  Wenn Zeitintervalle Probleme bereiten -- Maximalfrequenz -- Totale atriale Refraktärzeit (TARP) und 2:1-Block -- Wenckebach-Verhalten -- 8.3  Frequenzadaptive Stimulation -- 8.4  Automatische Modusumschaltung: Mode Switch -- z z Die Schritte der automatischen Modusumschaltung: Erkennung, Umschalten, Zurückschalten -- 8.5  Spezialfunktionen -- 8.5.1  AV-Management -- Biotronik: Vp-Suppression-Modus -- Boston Scientific: RYTHMIQ Algorithmus -- Medtronic: MVP-Modus -- Sorin: Safe-R-Modus -- 8.5.2  Synkopenschutz -- 8.5.3  Präventive Stimulation gegen das Auftreten von Vorhofarrhythmien -- Literatur -- 9 Störbeeinflussung -- 9.1  Prinzipielle Störbarkeit -- 9.2  Schrittmacher in Alltag und Freizeit -- z z Bei folgenden Geräten sind Sicherheitshinweise zu beachten -- 9.3  Schrittmacher im Arbeitsumfeld -- z z Mögliche Beeinträchtigungen -- 9.4  Schrittmacher im medizinischen Umfeld -- Literatur -- Glossar -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Gazarek, Steffen Herzschrittmacher-Nachsorge Für Einsteiger Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2019 ISBN 9783662579046
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6947521
    Format: 1 online resource (301 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783826676321
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Erste Schritte zum Erfolg der eigenen Webseite -- SEO -- Onpage-Optimierung -- Meta-Tags -- Einen Webseitennamen finden -- Schlüsselwörter finden und auf der Webseite platzieren -- Die richtige Seitenbeschreibung und den passenden Titel für die Webseite mit ein paar Klicks -- Interne Verlinkung inklusive Tag-Cloud -- Der Ladezeit der Webseite auf die Sprünge helfen -- Den Besucher der Webseite zum Kunden machen -- Auf dem direkten Weg mit der neuen Webseite im Google-Index landen -- Den User auf der Webseite halten -- Ein Blog ist Gold wert und sorgt für Neukunden - Blogerstellung in wenigen Schritten -- Erste wichtige Anmeldungen, damit Sie auch schnell gefunden werden bei Google und Co. -- 2 Nur mit Backlinks werden Sie gefunden -- Anmeldung beim Verzeichnis DMOZ -- Gemeinsam auf der Suche nach starken Backlinks, Anschreiben formulieren und loslegen -- Wie bekommt man einen Link bei Wikipedia? Mehrwert schaffen und Link zur eigenen Seite setzen oder Plan B -- Jede Menge Links kostenlos: Branchenbücher, Webkataloge und Co. aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA - der Mix macht's -- nofollow -- dofollow -- Fehlerfreier Linkaufbau in der Praxis mit der eigenen Seite, ohne die Seite aus dem Google-Index zu katapultieren -- Linktausch kann verboten sein, aber ohne geht es kaum -- SEO-Software als Instrument -- RSS-Links kassieren und besser gefunden werden -- Links in der richtigen Nachbarschaft bzw. Themengleichheit unterbringen -- 3 Einführung in Social Media -- SMO -- RSS-Feed für die eigene Seite erstellen -- Wie finde ich RSS-Verzeichnisse? -- Social-Media-Marketing (SMM) -- Social Media Monitoring - Tools & -- Alerts -- Autoren-Ranking und Social-Media-Auswirkung -- Kostenpflichtige Social-Media- und SEO-Tools, Social Visibility -- Social Visibility -- Facebook , Facebook Connect -- Facebook-Fanseite -- Twitter -- Google+ -- 4 Neue Kunden und mehr Besucher -- Account anlegen bei Facebook, Twitter, Google+ und Co. -- Buttons der sozialen Netzwerke auf der eigenen Seite einbauen -- Bekanntheitsgrad steigern durch Posten von Tweets -- Das soziale Netzwerk XING und die Verknüpfung der eigenen Webseite -- Über Foren, Ratgeberseiten und Gruppen können Leser oder Interessenten zu neuen Kunden werden -- Eine XING-Firmenseite anlegen -- Empfehlungen sind Gold wert - Accounts bei Qype, Ciao usw. und was es bringt -- Google Places - Account-Erstellung mit wichtigen Hinweisen -- SEO für den Google Places-Account und wie dieser Ihre Auffindbarkeit verbessert -- Wie bringen Sie Kunden dazu, Ihren Service bei Qype, Google oder anderen Netzwerken zu bewerten? -- 5 Wichtige Parameter abfragen und verstehen -- Der Einsatz der Geheimwaffe: Google AdWords Keyword-Tool -- Kostenlose hilfreiche Tools nutzen und die eigene Seite stärken -- Die besten kostenpflichtigen Tools -- Wichtige Funktionen und Parameter für den Linkaufbau unter der Lupe -- Rankingfaktoren - wissen, worauf es ankommt -- Unerlaubte Links und Black-Hat-SEO an bestimmten Strukturen früh erkennen -- Besser White-Hat-SEO als alles übers Knie brechen - White-Hat- versus Black-Hat-SEO -- Bevor ein Link gesetzt wird, dem Linktauschpartner auf den Zahn fühlen -- Mit Google Webmaster-Tools sehen, woher die Kunden kommen, und neue Quellen erkennen - mehr Kundschaft und mehr Umsatz generieren -- 6 Suchmaschinenmarketing -- Google AdWords - einfach starten mit Werbung zum halben Preis -- Ausgaben im Auge behalten: Statistik führen und AdWords gezielt einstellen -- Andere Werbemaßnahmen wie Facebook-Anzeigen buchen - gezahlt wird nur bei Klick -- Affiliate-Marketing bringt neue Besuche -- Videovermarktung über YouTube mit Einbindung auf Ihrer Webseite , Videos auf der eigenen Webseite ohne Verwendung von YouTube -- Linkbait - durch gezielte Aktionen Links kassieren -- Newsletter auf der eigenen Seite und Bekanntheitsgrad steigern -- Newsletter-Werbung über fremde Seiten buchen -- 7 Texte bei der Suchmaschinenoptimierung -- Bestimmte Texte gehören auf die Seite: Impressum, „Über uns", Kontaktdaten usw. -- Nachrichten und Texte: Formulierung und Wirkung -- Wie kommt man an Texte, wenn man selbst nicht schreibt? Content-Marktplatz und -Anbieter als Lösung -- Wie werden Texte für die Suchmaschinen optimiert? -- Marken- und Urheberrecht -- 8 Feintuning, Tipps und kleine Kniffe -- Geheimtipps aus erster Hand: Quellen finden, die nicht jeder kennt -- Google News: So gelangt man hinein und bekommt 1.000 Besucher pro Tag mit nur einem Text -- Links in der richtigen Dosierung - Beispiele, wie man es nicht machen sollte -- Rich Snippets: Shopping-Ergebnisse des eigenen Onlineshops bei Google -- Google Shopping für den eigenen Onlineshop nutzen und Ihre Artikel in den Suchergebnissen anzeigen lassen -- SEO: Texte richtig formatieren, um besser gefunden zu werden -- Linkkauf ist manchmal sinnvoll -- Die richtigen Wörter zur richtigen Seite verlinken - Unterseiten müssen auch verlinkt werden -- Optimierung von Google Verticals: Bilder, Videos, regionale Ergebnisse -- Pinterest: Was ist das und wozu dient es? -- 9 Neuerungen am SEO-Markt -- Was beinhaltet das Panda-Update? -- Wichtige Informationsquellen im Internet zum Thema SEO -- SEO-Veranstaltungen: Wissensvorsprung mitnehmen -- Was bietet Google+ und wie können Sie es effektiv nutzen? -- Content ist immer noch der König: Warum? -- Social Signals: Was ist das und was bringt es? -- Die Auswirkung von Social Signals auf das Ranking bei Google -- Google-Rankingfaktoren -- Was sind Social Signals? -- Wie wirken sich Social Signals aus? , Fehler im Content und doppelten Content korrigieren -- SEO nach Richtlinien von Google mit Webmaster-Tools als Instrument -- Ausblick: Mobiles Internet jetzt schon als Chance nutzen -- Änderungen bei Google außerhalb des Panda-Updates inklusive Author-Tag -- Google ändert den Algorithmus und plant semantische Suche -- Long-Tail-Keywords statt Money-Keywords -- Linkstrategien -- Linkverteilung und PageRank -- Markenstudie kurz nach dem Penguin-Update -- Journalistische Texte zeigen mehr Wirkung als reine SEO-Texte -- Dem Panda- und dem Penguin-Update entsprechen - aber wie? -- Betroffen von Penguin und Panda - und wieder herauskommen mit gutem Ranking -- Penguin-Update -- Was wertet Google genau als Webspam? -- Neues SEO-Google-Tool zur Aberkennung von Links: disavow-Tool -- von Google -- SEO für Facebook: Graph Search kommt -- Graph Search -- Google, SEO und die Graph Search -- Facebook SEO -- SEM- und SEO-Recht in der Praxis -- Anhang -- Exklusivinterview mit dem internationalen SEO-Experten Rand Fishkin, Mitgründer von SEOmoz -- Index
    Additional Edition: Print version: Schiff, Dirk Geheimnis SEO Frechen : mitp,c2013
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7179043
    Format: 1 online resource (285 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428586615
    Series Statement: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- A. Digitale Weisungen als Herausforderung für das analoge (Arbeits-)‌Recht -- B. Relevanz im Spannungsfeld der Digitalisierungsdebatte -- C. Gang und Tiefe der Untersuchung -- D. Begriffsbestimmungen und technischer Hintergrund -- I. Funktionsweise algorithmischer Entscheidungen -- 1. Schlüsselbegriff Algorithmus aus rechtlicher Perspektive -- 2. Lernende Systeme -- 3. Methoden maschinellen Lernens -- 4. Algorithmische und menschliche Entscheidungen im Vergleich -- a) Determiniertheit und Neutralität -- b) Korrelation und Typisierung -- c) Selbstreflexion und Nachvollziehbarkeit -- II. Digitale Weisungen als Gegenstand der Untersuchung -- Erster Teil: Digitale Weisungen in Praxis und Rechtskontext -- Erster Abschnitt: Praktische Relevanz digitaler Weisungen -- A. Algorithmische Systeme und digitale Weisungen in Unternehmen -- B. Einsatzfelder im Einzelnen -- I. Personaleinsatzplanung -- 1. SAP Field Service Management: Außendiensteinsatzplanung -- 2. KapaflexCy: Kapazitätsplanung von Personaleinsatz -- 3. Schichtpläne mit Planungsautomatik -- 4. Game of Roster: kollaborative Dienstplanung in der Pflege -- II. Anweisung zu einzelnen Arbeitsschritten -- 1. Hitachi: Anweisende Künstliche Intelligenz -- 2. SAP Extended Warehouse Management und SSI SCHÄFER: automatisch koordinierte Kommissionierung -- 3. MotionEAP: inklusive Produktionsassistenz -- 4. Fahrdienstanbieter: vorgegebene Routenplanung -- a) MOIA: Ridesharing mithilfe von Algorithmen -- b) Lyft: Risiko des blinden Vertrauens auf Routenvorgaben -- C. Perspektiven algorithmischer Entscheidungsfindung -- I. IBM Project Debater: automatisierte Argumentation -- II. Value Judgement Argumentative Prediction (VJAP): juristische Werturteile -- D. Allgemeine, mit digitalen Weisungen verbundene Herausforderungen , Zweiter Abschnitt: Vergleichbare Phänomene -- A. E-Recruiting -- I. Bewerbervorauswahl mittels Automatisierung -- II. Diskriminierungspotential -- III. Lösungsvorschläge in der Literatur -- IV. Vergleich mit digitalen Weisungen -- V. Zwischenergebnis -- B. Algorithmischer Handel an Kapitalmärkten -- I. Merkmale des algorithmischen und des Hochfrequenzhandels -- II. Gesetzlicher Rahmen für den algorithmischen Handel -- III. Übertragbarkeit des Regelungskonzepts auf digitale Weisungen? -- IV. Zwischenergebnis -- C. Organentscheidungen durch Algorithmen -- I. Entscheidungsunterstützung bei Organentscheidungen -- 1. Lösungsansätze in der Rechtsliteratur -- 2. Insbesondere: für anwendbar gehaltene Regelungskonzepte -- II. Vergleich mit digitalen Weisungen -- III. Zwischenergebnis -- D. Automatisierte Verwaltungsakte -- I. Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 1. Vollständig automatisierter Erlass eines Verwaltungsaktes -- 2. Ergänzung des Untersuchungsgrundsatzes im automatischen Verfahren -- 3. Vereinbarkeit der Änderungen mit der DSGVO -- II. Ungeklärte Rechtsfragen -- III. Perspektiven automatisierter Verwaltungsentscheidungen -- IV. Zwischenergebnis -- E. Ergebnis der Vergleichserwägungen -- I. Belastbare Datengrundlage als Grundvoraussetzung -- II. Kontrolle durch Verfahrensrahmen -- III. Korrelation zwischen Regelungstiefe, Entscheidungsspielraum und Stand der Technik -- IV. Intransparenz und Erfordernis von Responsivität -- Zweiter Teil: Implementierung digitaler Weisungen im Betrieb -- A. Typisches Vorgehen bei dem Erwerb von Software -- B. Beteiligung des Betriebsrats bei der Implementierung digitaler Weisungen -- I. Beratung über geplante Betriebsänderungen -- II. Beratung über die Planung von technischen Anlagen und Arbeitsverfahren -- III. Zwingende Mitbestimmung bei technischen Einrichtungen , C. Sachverstand des Betriebsrats -- D. Ergebnis -- E. Handlungsempfehlungen -- Dritter Teil: Verbot automatisierter Entscheidungen im Einzelfall, Art. 22 DSGVO -- A. Anlass und Zielsetzung des Verbots -- B. Verbotstatbestand -- I. Verarbeitung und Bewertung persönlicher Merkmale -- 1. Verarbeitung persönlicher Aspekte -- 2. Insbesondere: Profiling -- II. „Unterworfensein" unter eine Einzelentscheidung -- III. Ausschließlich auf einer Automatisierung beruhende Entscheidung -- IV. Erhebliche Wirkung der Entscheidung -- 1. Meinungsströmungen in der Literatur -- 2. Wirkung von Weisungsentscheidungen -- a) Einzelweisung als Willenserklärung mit rechtlicher Wirkung -- b) Mittelbare Folgen als erhebliche Beeinträchtigung -- V. Eine Frage des Risikos? -- VI. Zwischenergebnis: Verstoß mit Einschränkungen -- C. Ausnahmetatbestände -- I. Zulässigkeit aufgrund von Rechtsvorschriften -- II. Erforderlichkeit für die Vertragserfüllung -- III. Ausdrückliche Einwilligung der betroffenen Person -- 1. Prüfungsmaßstab -- 2. Voraussetzungen im Einzelnen -- 3. Praktikabilität und Kritik am Institut der Einwilligung -- IV. Begleitende Schutzmaßnahmen -- 1. Recht auf Anfechtung der Entscheidung -- 2. Recht auf Darlegung des eigenen Standpunkts -- 3. Recht auf Eingreifen einer Person -- 4. Faire und transparente Verarbeitung -- V. Zwischenergebnis: unsichere Rechtfertigungslage -- D. Erlaubnis auf Grundlage von Kollektivvereinbarungen -- E. Ergebnis -- Vierter Teil: Transparenz der Entscheidungsfindung -- A. Grundlagen und Bedeutung von Transparenz -- I. Nutzen von Transparenz -- II. Menschliche versus technische Entscheidungen -- B. Transparenz als Voraussetzung von Billigkeit -- C. Anspruch des Arbeitnehmers auf Auskunft über Billigkeitsaspekte -- D. Unterrichtungsrechte des Betriebsrats -- I. Unterrichtung über Planungen nach 90 BetrVG , II. Unterrichtung über die Personalplanung nach 92 BetrVG -- III. Weitere Unterrichtungsrechte -- IV. Zwischenergebnis -- E. Datenschutzrechtliche Transparenzanforderungen -- I. Durch „automatisierte Entscheidungen" begrenzter Anwendungsbereich -- II. Zeitpunkte der Transparenzpflichten als Rückschluss auf deren Inhalt? -- III. Reichweite der Transparenzpflichten -- 1. Aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik -- 2. Tragweite und angestrebte Auswirkungen -- 3. Erklärung von Entscheidungen lernender Systeme -- IV. Zwischenergebnis -- F. Ergebnis -- Fünfter Teil: Grenzen des Weisungsrechts, insbesondere Billigkeit -- A. Zurechenbarkeit als Weisung des Arbeitgebers -- B. Billigkeit digitaler Weisungen -- I. Billigkeitsmaßstab im Überblick -- 1. Konkurrenz zu anderen Maßstäben -- 2. Billigkeitskriterium in seiner Auslegung durch die Rechtsprechung -- 3. Problem des variablen Maßstabs -- II. Realisierung von Billigkeit bei digitalen Weisungen -- 1. Informationsgrundlage -- 2. Abwägungsvorgang -- III. Zwischenergebnis -- C. Ausgewählte Herausforderungen digitaler Massenweisungen -- I. Selbstbindung des Arbeitgebers und Redundanz -- II. Einander widersprechende Weisungen -- III. Rechtswidrige und unbillige Weisungen -- D. Ergebnis -- Sechster Teil: Responsivität -- A. Begriffsherkunft und -bedeutung -- I. Responsivität als multidisziplinärer Fachbegriff -- 1. Responsivität als Reaktion und Anpassung -- 2. Responsivität als Interaktion mit Sachen -- 3. Responsivität als Rückkoppelung zwischen Wähler und Gewähltem -- II. Folgerungen für Responsivitätsbegriff bei Weisungen -- B. Responsivität wegen der Rechtsnatur von Weisungen -- I. Rechtsnatur des Weisungsrechts -- II. Rechtsnatur der Einzelweisung -- III. Zwischenergebnis: Responsivität als kommunikatives Erfordernis -- C. Responsivität als Erfordernis des Individualarbeitsrechts , I. Mitteilung der Weisungsempfangsbereitschaft -- II. Hinweis bei Nichtbefolgung unbilliger Weisungen -- D. Responsivität als Erfordernis des Kollektivarbeitsrechts -- I. Zwingende Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten -- 1. Verfahren und Ausübungsformen der Mitbestimmung -- 2. Zwingende Mitbestimmung in Fragen der Arbeitszeit -- a) Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit -- b) Vorübergehende Verkürzung und Verlängerung der Arbeitszeit -- c) Verzicht auf Responsivität durch Auslegung von bestehenden Rahmenvereinbarungen -- d) Zwischenergebnis: Mitbestimmungsverfahren fordert Responsivität -- 3. Responsivitätserfordernis aus dem Zweck der Mitbestimmung? -- a) Der Streit um die Zwecke der Mitbestimmung -- b) Teilhabegedanke im Sinne eines argumentativen Austauschs -- c) Zwischenergebnis: Teilhabegedanke fordert Responsivität -- II. Beratungsrecht des Betriebsrats in der Personalplanung -- 1. Rechte des Betriebsrats aus 92 Abs. 1 und 2 BetrVG -- 2. Responsivitätserfordernis bei Weisungen mit Veränderungspotential -- 3. Zwischenergebnis -- E. Responsivität als Erfordernis des Datenschutzrechts -- F. Realisierung von Responsivität -- I. Analoges Szenario als Ausgangspunkt -- II. Umgang des Menschen mit technischer Handlungsträgerschaft -- 1. Umgang mit „neuer" Technik -- 2. Stufen von Interaktion und Handlungsträgerschaft -- III. Einführung und Gewährleistung responsiver digitaler Weisungen -- 1. Menschenzentrierter Ansatz als Entwicklungsleitlinie -- 2. Konkrete Ausgestaltung der Interaktion -- a) Responsivität in der technischen Realisierung -- b) Konzept der verteilten Handlungsträgerschaft -- c) Responsivität als Forderung nach einem menschlichen Entscheider -- aa) Eingabe des Vorbringens -- bb) Bearbeitung des Vorbringens -- d) Menschenvorbehalt für digitale Weisungen? -- e) Bestimmung des (richtigen) Interaktionspartners , 3. Zwischenergebnis
    Additional Edition: Print version: Knitter, Philipp Digitale Weisungen. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428186617
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean algorithmes betroffene?
Did you mean algorithmus betroffenen?
Did you mean algorithmus betroffener?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages