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  • Brandenburg  (6)
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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7179043
    Format: 1 online resource (285 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428586615
    Series Statement: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- A. Digitale Weisungen als Herausforderung für das analoge (Arbeits-)‌Recht -- B. Relevanz im Spannungsfeld der Digitalisierungsdebatte -- C. Gang und Tiefe der Untersuchung -- D. Begriffsbestimmungen und technischer Hintergrund -- I. Funktionsweise algorithmischer Entscheidungen -- 1. Schlüsselbegriff Algorithmus aus rechtlicher Perspektive -- 2. Lernende Systeme -- 3. Methoden maschinellen Lernens -- 4. Algorithmische und menschliche Entscheidungen im Vergleich -- a) Determiniertheit und Neutralität -- b) Korrelation und Typisierung -- c) Selbstreflexion und Nachvollziehbarkeit -- II. Digitale Weisungen als Gegenstand der Untersuchung -- Erster Teil: Digitale Weisungen in Praxis und Rechtskontext -- Erster Abschnitt: Praktische Relevanz digitaler Weisungen -- A. Algorithmische Systeme und digitale Weisungen in Unternehmen -- B. Einsatzfelder im Einzelnen -- I. Personaleinsatzplanung -- 1. SAP Field Service Management: Außendiensteinsatzplanung -- 2. KapaflexCy: Kapazitätsplanung von Personaleinsatz -- 3. Schichtpläne mit Planungsautomatik -- 4. Game of Roster: kollaborative Dienstplanung in der Pflege -- II. Anweisung zu einzelnen Arbeitsschritten -- 1. Hitachi: Anweisende Künstliche Intelligenz -- 2. SAP Extended Warehouse Management und SSI SCHÄFER: automatisch koordinierte Kommissionierung -- 3. MotionEAP: inklusive Produktionsassistenz -- 4. Fahrdienstanbieter: vorgegebene Routenplanung -- a) MOIA: Ridesharing mithilfe von Algorithmen -- b) Lyft: Risiko des blinden Vertrauens auf Routenvorgaben -- C. Perspektiven algorithmischer Entscheidungsfindung -- I. IBM Project Debater: automatisierte Argumentation -- II. Value Judgement Argumentative Prediction (VJAP): juristische Werturteile -- D. Allgemeine, mit digitalen Weisungen verbundene Herausforderungen , Zweiter Abschnitt: Vergleichbare Phänomene -- A. E-Recruiting -- I. Bewerbervorauswahl mittels Automatisierung -- II. Diskriminierungspotential -- III. Lösungsvorschläge in der Literatur -- IV. Vergleich mit digitalen Weisungen -- V. Zwischenergebnis -- B. Algorithmischer Handel an Kapitalmärkten -- I. Merkmale des algorithmischen und des Hochfrequenzhandels -- II. Gesetzlicher Rahmen für den algorithmischen Handel -- III. Übertragbarkeit des Regelungskonzepts auf digitale Weisungen? -- IV. Zwischenergebnis -- C. Organentscheidungen durch Algorithmen -- I. Entscheidungsunterstützung bei Organentscheidungen -- 1. Lösungsansätze in der Rechtsliteratur -- 2. Insbesondere: für anwendbar gehaltene Regelungskonzepte -- II. Vergleich mit digitalen Weisungen -- III. Zwischenergebnis -- D. Automatisierte Verwaltungsakte -- I. Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 1. Vollständig automatisierter Erlass eines Verwaltungsaktes -- 2. Ergänzung des Untersuchungsgrundsatzes im automatischen Verfahren -- 3. Vereinbarkeit der Änderungen mit der DSGVO -- II. Ungeklärte Rechtsfragen -- III. Perspektiven automatisierter Verwaltungsentscheidungen -- IV. Zwischenergebnis -- E. Ergebnis der Vergleichserwägungen -- I. Belastbare Datengrundlage als Grundvoraussetzung -- II. Kontrolle durch Verfahrensrahmen -- III. Korrelation zwischen Regelungstiefe, Entscheidungsspielraum und Stand der Technik -- IV. Intransparenz und Erfordernis von Responsivität -- Zweiter Teil: Implementierung digitaler Weisungen im Betrieb -- A. Typisches Vorgehen bei dem Erwerb von Software -- B. Beteiligung des Betriebsrats bei der Implementierung digitaler Weisungen -- I. Beratung über geplante Betriebsänderungen -- II. Beratung über die Planung von technischen Anlagen und Arbeitsverfahren -- III. Zwingende Mitbestimmung bei technischen Einrichtungen , C. Sachverstand des Betriebsrats -- D. Ergebnis -- E. Handlungsempfehlungen -- Dritter Teil: Verbot automatisierter Entscheidungen im Einzelfall, Art. 22 DSGVO -- A. Anlass und Zielsetzung des Verbots -- B. Verbotstatbestand -- I. Verarbeitung und Bewertung persönlicher Merkmale -- 1. Verarbeitung persönlicher Aspekte -- 2. Insbesondere: Profiling -- II. „Unterworfensein" unter eine Einzelentscheidung -- III. Ausschließlich auf einer Automatisierung beruhende Entscheidung -- IV. Erhebliche Wirkung der Entscheidung -- 1. Meinungsströmungen in der Literatur -- 2. Wirkung von Weisungsentscheidungen -- a) Einzelweisung als Willenserklärung mit rechtlicher Wirkung -- b) Mittelbare Folgen als erhebliche Beeinträchtigung -- V. Eine Frage des Risikos? -- VI. Zwischenergebnis: Verstoß mit Einschränkungen -- C. Ausnahmetatbestände -- I. Zulässigkeit aufgrund von Rechtsvorschriften -- II. Erforderlichkeit für die Vertragserfüllung -- III. Ausdrückliche Einwilligung der betroffenen Person -- 1. Prüfungsmaßstab -- 2. Voraussetzungen im Einzelnen -- 3. Praktikabilität und Kritik am Institut der Einwilligung -- IV. Begleitende Schutzmaßnahmen -- 1. Recht auf Anfechtung der Entscheidung -- 2. Recht auf Darlegung des eigenen Standpunkts -- 3. Recht auf Eingreifen einer Person -- 4. Faire und transparente Verarbeitung -- V. Zwischenergebnis: unsichere Rechtfertigungslage -- D. Erlaubnis auf Grundlage von Kollektivvereinbarungen -- E. Ergebnis -- Vierter Teil: Transparenz der Entscheidungsfindung -- A. Grundlagen und Bedeutung von Transparenz -- I. Nutzen von Transparenz -- II. Menschliche versus technische Entscheidungen -- B. Transparenz als Voraussetzung von Billigkeit -- C. Anspruch des Arbeitnehmers auf Auskunft über Billigkeitsaspekte -- D. Unterrichtungsrechte des Betriebsrats -- I. Unterrichtung über Planungen nach 90 BetrVG , II. Unterrichtung über die Personalplanung nach 92 BetrVG -- III. Weitere Unterrichtungsrechte -- IV. Zwischenergebnis -- E. Datenschutzrechtliche Transparenzanforderungen -- I. Durch „automatisierte Entscheidungen" begrenzter Anwendungsbereich -- II. Zeitpunkte der Transparenzpflichten als Rückschluss auf deren Inhalt? -- III. Reichweite der Transparenzpflichten -- 1. Aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik -- 2. Tragweite und angestrebte Auswirkungen -- 3. Erklärung von Entscheidungen lernender Systeme -- IV. Zwischenergebnis -- F. Ergebnis -- Fünfter Teil: Grenzen des Weisungsrechts, insbesondere Billigkeit -- A. Zurechenbarkeit als Weisung des Arbeitgebers -- B. Billigkeit digitaler Weisungen -- I. Billigkeitsmaßstab im Überblick -- 1. Konkurrenz zu anderen Maßstäben -- 2. Billigkeitskriterium in seiner Auslegung durch die Rechtsprechung -- 3. Problem des variablen Maßstabs -- II. Realisierung von Billigkeit bei digitalen Weisungen -- 1. Informationsgrundlage -- 2. Abwägungsvorgang -- III. Zwischenergebnis -- C. Ausgewählte Herausforderungen digitaler Massenweisungen -- I. Selbstbindung des Arbeitgebers und Redundanz -- II. Einander widersprechende Weisungen -- III. Rechtswidrige und unbillige Weisungen -- D. Ergebnis -- Sechster Teil: Responsivität -- A. Begriffsherkunft und -bedeutung -- I. Responsivität als multidisziplinärer Fachbegriff -- 1. Responsivität als Reaktion und Anpassung -- 2. Responsivität als Interaktion mit Sachen -- 3. Responsivität als Rückkoppelung zwischen Wähler und Gewähltem -- II. Folgerungen für Responsivitätsbegriff bei Weisungen -- B. Responsivität wegen der Rechtsnatur von Weisungen -- I. Rechtsnatur des Weisungsrechts -- II. Rechtsnatur der Einzelweisung -- III. Zwischenergebnis: Responsivität als kommunikatives Erfordernis -- C. Responsivität als Erfordernis des Individualarbeitsrechts , I. Mitteilung der Weisungsempfangsbereitschaft -- II. Hinweis bei Nichtbefolgung unbilliger Weisungen -- D. Responsivität als Erfordernis des Kollektivarbeitsrechts -- I. Zwingende Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten -- 1. Verfahren und Ausübungsformen der Mitbestimmung -- 2. Zwingende Mitbestimmung in Fragen der Arbeitszeit -- a) Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit -- b) Vorübergehende Verkürzung und Verlängerung der Arbeitszeit -- c) Verzicht auf Responsivität durch Auslegung von bestehenden Rahmenvereinbarungen -- d) Zwischenergebnis: Mitbestimmungsverfahren fordert Responsivität -- 3. Responsivitätserfordernis aus dem Zweck der Mitbestimmung? -- a) Der Streit um die Zwecke der Mitbestimmung -- b) Teilhabegedanke im Sinne eines argumentativen Austauschs -- c) Zwischenergebnis: Teilhabegedanke fordert Responsivität -- II. Beratungsrecht des Betriebsrats in der Personalplanung -- 1. Rechte des Betriebsrats aus 92 Abs. 1 und 2 BetrVG -- 2. Responsivitätserfordernis bei Weisungen mit Veränderungspotential -- 3. Zwischenergebnis -- E. Responsivität als Erfordernis des Datenschutzrechts -- F. Realisierung von Responsivität -- I. Analoges Szenario als Ausgangspunkt -- II. Umgang des Menschen mit technischer Handlungsträgerschaft -- 1. Umgang mit „neuer" Technik -- 2. Stufen von Interaktion und Handlungsträgerschaft -- III. Einführung und Gewährleistung responsiver digitaler Weisungen -- 1. Menschenzentrierter Ansatz als Entwicklungsleitlinie -- 2. Konkrete Ausgestaltung der Interaktion -- a) Responsivität in der technischen Realisierung -- b) Konzept der verteilten Handlungsträgerschaft -- c) Responsivität als Forderung nach einem menschlichen Entscheider -- aa) Eingabe des Vorbringens -- bb) Bearbeitung des Vorbringens -- d) Menschenvorbehalt für digitale Weisungen? -- e) Bestimmung des (richtigen) Interaktionspartners , 3. Zwischenergebnis
    Additional Edition: Print version: Knitter, Philipp Digitale Weisungen. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428186617
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7261356
    Format: 1 online resource (202 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428587063
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Konkretisierung des Forschungsgegenstandes und Ziele der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz -- A. Allgemeines -- I. Definition des Begriffs Künstliche Intelligenz -- II. Zur anthropomorphen und metaphorischen Sprache in der Arbeit -- III. Entwicklung der Künstlichen Intelligenz -- IV. Über „schwache KI" und „starke KI" -- B. Grundzüge der Funktionsweise der in der Arbeit betrachteten KI in Form der (Software-)Agenten -- I. Grundfunktion des Agenten und Agentenumgebung -- 1. Agentenumgebung -- 2. Agentenprogramme -- a) Einfacher Reflexagent -- b) Modellbasierter Reflexagent -- c) Zielbasierter Agent -- d) Utilitaristischer Agent -- II. Lernfähigkeit der Agenten -- 1. Grundzüge des Machine Learnings -- 2. Lernstruktur eines lernenden Agenten -- 3. Grundzüge der Lernsysteme und Lernverfahren -- a) Supervised Learning -- b) Unsupervised Learning -- c) Lernverfahren -- aa) Supervised Learning: Klassifikation -- bb) Unsupervised Learning: Clustering -- cc) Künstliche Neuronale Netze -- C. Zusammenfassung der für die rechtliche Bewertung wesentlichen KI-spezifischen Besonderheiten -- Zweiter Teil: KI und der Einsatz als Substitut des Vorstands der Aktiengesellschaft -- A. KI als Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft? -- I. Anforderungen an den Vorstand und Anwendung auf KI -- 1. Voraussetzungen aus  76 Abs. 3 AktG -- a) Keine juristische Person als Vorstandsmitglied -- aa) Kompensationsaspekt und haftungsrechtliche Steuerungswirkung in Verbindung mit  93 AktG -- (1) Kompensationsaspekt -- (2) Verhaltenssteuerungsfunktion des  93 AktG -- (3) Zwischenergebnis -- bb) Beeinträchtigung der Geschäftsführung und Unternehmenspolitik -- cc) Beeinträchtigung der Handlungsfähigkeit der Geschäftsleitung , dd) Verschiebung der Personalkompetenz -- ee) Zwischenergebnis -- 2. Voraussetzungen aus  76 Abs. 1 AktG -- a) Beeinträchtigung der Weisungs- und Willensfreiheit -- b) Beeinträchtigung des Gebots der Gleichberechtigung im Vorstand -- c) Zwischenergebnis -- 3. Voraussetzungen aus der Person des Vorstands und der Vorstandspraxis -- a) Persönliche Voraussetzungen an den Vorstand der AG -- b) Geschäftsleitung durch den Gesamtvorstand -- aa) Unternehmerische Funktion und Geschäftsleitung -- bb) Kommunikation und Arbeit im Kollegialorgan -- c) Zwischenergebnis -- 4. Voraussetzungen aus weiteren Normen des Aktiengesetzes -- a) Vertrauen in den Vorstand -- aa) Vertrauensbeziehungen in Bezug auf den menschlichen Vorstand -- bb) Vergleichbares Vertrauen in KI -- (1) Technikspezifisches Vertrauen -- (2) Vertrauen unter Berücksichtigung der technikspezifischen Bausteine im Vertrauensgeflecht des Vorstands -- (a) Vertrauen der Hauptversammlung in den KI-Vorstand -- (b) Vertrauen des Aufsichtsrats in den KI-Vorstand -- (c) Vertrauen anderer Vorstandsmitglieder in den KI-Vorstand -- (d) Vertrauen Dritter in den KI-Vorstand -- cc) Zwischenergebnis zum Vertrauen in einen KI-Vorstand -- b) Transparenz und Publizität -- aa) Transparenz und Publizität menschlicher Vorstandsmitglieder -- bb) Transparenz und Publizität von KI-Vorstandsmitgliedern -- cc) Zwischenergebnis -- 5. Allgemeine technikspezifische Hinderungsgründe -- a) Missbrauchspotenzial von KI-Vorstandsmitgliedern: Änderung der zulässigen Unternehmensgegenstände und -ziele? -- b) Erhöhte Haftungsrisiken bei Fehlleistung von KI-Vorständen -- c) Zusammenfassung allgemeiner technikspezifischer Hinderungsgründe -- 6. Zusammenfassung: Keine KI als Vorstandsmitglied -- II. Heute grundsätzlich keine KI als Vorstandsmitglied? -- III. Zusammenfassung zur KI als Vorstandsmitglied , Dritter Teil: Die Delegation durch den Vorstand der Aktiengesellschaft an KI -- A. Delegation an natürliche Personen -- I. Grundsätzliche Zulässigkeit der Aufgabendelegation durch den Vorstand -- II. Differenzierung in Leitungs- und Geschäftsführungsaufgaben -- III. Differenzierung der Reichweite der Delegation -- B. Delegation an Künstliche Intelligenz -- I. Kein grundsätzliches Verbot der Delegation an KI -- II. Delegation von Leitungs- und Geschäftsführungsaufgaben -- 1. Geschäftsführungsaufgaben -- 2. Leitungsaufgaben -- a) Delegation der Stufe 1: Vorbereitende und nachbereitende Tätigkeiten -- b) Delegation der Stufe 2: Ausführung der Aufgabe durch KI, Letztentscheidungsbefugnis des Vorstands -- aa) Meinungsstand -- bb) Kritische Stellungnahme -- (1) Zur Ansicht vom technischen Grundverständnis -- (a) Zur Sicherstellung der Steuerungsmacht -- (b) Zur Sicherstellung des Vorstandswillens - Überprüfbarkeit der Willenskongruenz -- (2) Zur Auffassung der Plausibilitätsprüfung -- (3) Zur Ansicht des Mindesteinflusses -- (4) Zur Auffassung der Grenzüberschreitung -- (5) Zusammenfassung zum Meinungsstand -- cc) Eigene Ansicht: Anforderungen an die Zulässigkeit der Delegation -- (1) Beständiger Informationsfluss -- (2) Mit arbeitsrechtlichem Weisungsrecht vergleichbare Einflussmöglichkeit und Reversibilität -- (3) Reversibilität der Aufgabenübertragung und jederzeitige „Kündigungsmöglichkeit" -- dd) Zusammenfassung -- c) Delegation der Stufe 3: Vollständige Aufgabenübertragung -- aa) Meinungsstand -- bb) Kritische Stellungnahme -- (1) Eigene Bewertung: Unzulässigkeit vollständiger Delegation -- (a) Informationsfluss des Vorstands -- (b) Mit arbeitsrechtlicher Weisung vergleichbare Steuerungsmöglichkeit -- (c) Reversibilität und jederzeitige Kündigungsmöglichkeit -- (d) Zwischenergebnis der Diskussion , (e) Andere Bewertung für spezialisierte Hochtechnologieunternehmen? (Diskussion der dritten Ansicht) -- (f) Zusammenfassung zu Hochtechnologieunternehmen -- (2) Zwischenergebnis -- III. Zusammenfassung zur Delegation an Künstliche Intelligenz -- C. Haftung des Vorstands nach  93 Abs. 2 Satz 1 AktG bei der Aufgabendelegation an KI -- I. Pflicht zur Auswahl, Einweisung und Überwachung bei zulässiger Aufgabendelegation an KI -- 1. Auswahlpflicht -- a) Zweistufige Geeignetheitsprüfung: 1. Qualifikationsprüfung des Herstellers durch den Vorstand -- b) Zweistufige Geeignetheitsprüfung: 2. Funktionalitätsprüfung der KI durch den Vorstand -- aa) Überprüfung der Daten und Datenqualität -- (1) Datenmenge und Datendiversifikation -- (2) Qualität der „Label" der Daten -- (3) „Legalität" der Daten -- bb) Überprüfung der Rahmenbedingungen und Algorithmen -- cc) Überprüfung der Kontinuität brauchbarer Ergebnisse -- dd) Art und Weise der Sicherstellung der Funktionalitätsprüfung durch den Vorstand -- c) Zusammenfassung zur Auswahlpflicht -- 2. Einweisungspflicht -- a) Einweisungsmaßstab bei KI-Delegataren -- aa) Verlagerung des Bezugszeitpunkts der Einweisung -- bb) Verlagerung des Bezugssubjekts der Einweisung -- cc) Konkrete Einweisungspflichten beim Einsatz von KI -- (1) Programmierung von Berichtspflichten der KI -- (2) Regelmäßige „Schulung und Fortbildung" der KI -- b) Zusammenfassung zur Einweisungspflicht -- 3. Überwachungspflicht -- a) Allgemeine Überwachungsparameter beim Einsatz von KI -- b) Herleitung spezifischer Überwachungspflichten beim Einsatz von KI -- aa) Kasuistik der Rechtsprechung und Literatur zu  130 OWiG -- (1) Einschreiten bei Verdachtsmomenten -- (2) Laufende Kontrolle -- (3) Organisationspflichten und mehrstufige Überwachung -- (4) Zusammenfassung -- bb) Analogie zu  80 Abs. 2 WpHG (zuvor:  33 Abs. 1a WpHG) , (1) Keine vergleichbare Interessenlage -- (a)  80 Abs. 2 WpHG als Ausnahmeregelung -- (b) Nicht vergleichbare Pflichtenlage -- (c) Unterschiedliche Zielsetzung und Schutzwürdigkeit -- (d) Unterschiedliche Beziehungen der betroffenen Akteure -- (2) Extraktion organisatorischer Grundanforderungen beim Einsatz von KI aus  80 Abs. 2 WpHG zur Konkretisierung der Überwachungspflichten des Vorstands -- (a) Zur Tauglichkeit der Vorschrift für den vorgesehenen Zweck der Konkretisierung -- (b) Extraktion organisatorischer Grundanforderungen aus  80 Abs. 2 WpHG -- c) Zusammenfassung und Formulierung eines Kanons der Überwachungspflichten beim Einsatz von KI -- II. Übertragbarkeit der ISION-Grundsätze bei „beratender KI" -- 1. Umfassende Darstellung der Verhältnisse der Gesellschaft und Offenlegung der erforderlichen Unterlagen -- 2. KI-Berater als fachlich qualifizierter Berufsträger -- a) „Berufsträger" -- aa) Interne Beratung -- bb) Externe Beratung -- b) „Fachliche Qualifikation" -- aa) Zweistufige Formalqualifikationsprüfung auch bei Beratung -- (1) Interne Beratung -- (2) Externe Beratung -- bb) Intensivierung der zweistufigen Qualifikationsprüfung bei KI-Beratung -- (1) Interne Beratung -- (2) Externe Beratung -- c) Zwischenergebnis zum Erfordernis des „fachlich qualifizierten Berufsträger" -- 3. Unabhängigkeit des KI-Beraters -- a) Grundsätzliche Unabhängigkeit von KI -- b) KI-spezifische Besonderheit: Mögliche „technische Unabhängigkeit" -- 4. Sorgfältige Plausibilitätskontrolle des KI-Rats -- a) Allgemeine Leitlinien für die Plausibilitätsprüfung -- b) Plausibilitätsprüfung bei KI-Beratern -- aa) Interne Beratung -- bb) Externe KI-gestützte Beratung -- 5. Zusammenfassung: Leitplanken beim Einholen von KI-Rat , 6. (Mittelfristige) Zukunft der KI-Beratung - Überlegungen zu einem Rechtsfortbildungsvorschlag unter Berücksichtigung ökonomischer und gesellschaftspolitischer Anforderungen
    Additional Edition: Print version: Calabro, Claudio Künstliche Intelligenz und Corporate Governance. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428187065
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6946668
    Format: 1 online resource (227 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783609165219
    Note: Intro -- 1 Grundsätzliches zum Schutz von Daten -- 1.1 Der Begriff „Daten" -- 1.2 Der Begriff „Algorithmus" -- 1.3 Der Begriff „Information" -- 1.4 Zusammenspiel von „Daten", „Algorithmen" und „Informationen" -- 2 Der Gesetzesdschungel im Bereich des Schutzes von Daten -- 2.1 Das Medizinprodukterecht -- 2.2 Das Patientengeheimnis/die ärztliche Schweigepflicht -- 2.3 Das Datenschutzrecht -- 2.4 Das Wettbewerbsrecht -- 2.5 Das Zivilrecht -- 2.6 Das Strafrecht -- 2.7 Das Straf-/Zivilprozessrecht -- 2.8 Das öffentliche Recht -- 2.9 Das Steuerrecht/das Handelsrecht -- 2.10 Das Sozialrecht -- 3 Die DSGVO als Revolution oder Evolution?! - Richtlinie vs. Verordnung und Auswirkungen auf das nationale Recht -- 3.1 Die EU-Datenschutzrichtlinie -- 3.2 Die DSGVO und das nationale Recht -- 4 Hauptakteure beim Datenschutz - Betroffener/Verantwortlicher -- 4.1 Betroffener -- 4.2 Verantwortlicher -- 4.2.1 Verantwortlicher/Geheimnisträger -- 4.2.2 Einzelpraxen -- 4.2.3 Gemeinschaftspraxen -- 4.2.4 Praxisgemeinschaften -- 4.2.5 Medizinische Versorgungszentren -- 4.2.6 Krankenhäuser -- 4.2.7 Belegärzte -- 4.2.8 Ermächtigte Krankenhausärzte -- 4.2.9 Betriebsärzte -- 5 Anwendungsbereich der DSGVO (Wann ist das Datenschutzrecht/die DSGVO zu beachten?) -- 5.1 Einführung -- 5.2 Sachliche Anwendbarkeit der DSGVO -- 5.2.1 Personenbezug der Daten -- 5.2.2 Verarbeitung -- 5.2.3 Automatisierte Datenverarbeitung -- 5.2.4 Datenverarbeitung in einem „Dateisystem" -- 5.2.5 Ausnahmen bei der Anwendung -- 5.2.6 Schlussfolgerung -- 6 Relevante Begrifflichkeiten -- 6.1 Personenbezogene Daten -- 6.2 Datenverarbeitung -- 6.3 Pseudonymisierung -- 6.4 Dateisystem -- 7 Allgemeine Prinzipien beim Schutz von Patientendaten -- 7.1 Allgemeines -- 7.2 Rechtmäßigkeit -- 7.3 Treu und Glauben/Fairness -- 7.4 Transparenz -- 7.5 Zweckbindung -- 7.6 Datenminimierung -- 7.7 Speicherbegrenzung , 7.8 Richtigkeit -- 7.9 Integrität und Vertraulichkeit -- 7.10 Rechenschaftspflicht -- 8 Legitimationen zur Verarbeitung von Patientendaten in einer Arztpraxis -- 8.1 Allgemeines -- 8.2 Wichtige Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von Patientendaten -- 8.2.1 Verarbeitung zum Schutz lebenswichtiger Interessen bei Einwilligungsunfähigkeit des Patienten -- 8.2.2 Verarbeitung zur Geltendmachung/Verteidigung von Rechtsansprüchen -- 8.2.3 Verarbeitung zu Behandlungszwecken u.V.m. -- 8.2.4 Verarbeitung aufgrund des Interesses der öffentlichen Gesundheit -- 8.2.5 Verarbeitung zu Forschungszwecken -- 8.2.6 Verarbeitung von genetischen Daten -- 8.3 Einwilligung des Patienten -- 8.3.1 Freiwilligkeit/Kopplungsverbot -- 8.3.2 Bestimmtheit der Einwilligung -- 8.3.3 Informiertheit des Betroffenen -- 8.3.4 Unmissverständlichkeit der Einwilligungserteilung -- 8.3.5 Form der Einwilligungserklärung -- 8.3.6 Widerrufbarkeit der Einwilligung -- 8.3.7 Zwingende Notwendigkeit einer Einwilligung durch Gesetz -- 8.3.8 Einwilligung von Minderjährigen -- 9 Rechte der Patienten -- 9.1 Allgemeines -- 9.2 Transparenzpflicht -- 9.3 Informationspflicht bei Direkterhebung -- 9.4 Informationspflicht bei Dritterhebung -- 9.5 Auskunftsrecht des Patienten -- 9.6 Erfüllung des Auskunftsanspruchs in der Praxis -- 9.7 Einsichtsrecht -- 9.8 Berichtigung -- 9.9 Aufbewahrung und Löschung von Daten -- 9.10 Recht auf Einschränkung der Verarbeitung/Sperrung -- 9.11 Mitteilungspflicht über Berichtigung, Löschung oder Sperrung -- 9.12 Recht auf Datenübertragbarkeit -- 10 Anforderungen an die Erhebung von Patientendaten/die Behandlungsdokumentation -- 11 Verarbeitungsverzeichnis -- 11.1 Allgemeines -- 11.2 Der Wortlaut des Art. 30 und des Erwägungsgrunds 82 -- 11.3 Zielsetzung/Zweck(e) des Verarbeitungsverzeichnisses -- 11.4 Datenverarbeitungstätigkeiten in einer Arztpraxis , 11.5 Die Rechenschaftspflicht und das Verarbeitungsverzeichnis -- 11.6 Schriftlich oder digital? -- 11.7 Inhalt des Verarbeitungsverzeichnisses -- 11.7.1 Namen und Kontaktdaten -- 11.7.2 Bezeichnung und Kurzbeschreibung des Prozesses -- 11.7.3 Zwecke der Verarbeitung -- 11.7.4 Kategorien betroffener Personen und personenbezogener Daten -- 11.7.5 Kategorien von Empfängern -- 11.7.6 Übermittlungen in Drittländer -- 11.7.7 Speicherdauer -- 11.7.8 Technische und organisatorische Maßnahmen -- 11.8 Verpflichtung zur Erstellung des Verzeichnisses -- 11.9 Ausnahmen von der Verpflichtung zur Führung des Verarbeitungsverzeichnisses -- 12 Sicherheit der Datenverarbeitung - Risiko -- 12.1 Grundsätzliche Pflichten zur Einhaltung des Datenschutzes -- 12.1.1 „Risiken für Rechte und Freiheiten von natürlichen Personen" -- 12.1.2 Rechte und Freiheiten natürlicher Personen -- 12.1.3 Begriff des Risikos -- 12.1.4 Risikobeurteilung -- 12.2 Sicherheit der Verarbeitung -- 12.2.1 Pseudonymisierung -- 12.2.2 Verschlüsselung -- 12.2.3 Die „klassischen" Ziele der Informationssicherheit -- 12.2.4 Maßnahmen zur Erfüllung der datenschutzrechtlichen Prinzipien -- 12.3 Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen -- 13 Verletzung des Schutzes von Daten/Meldepflichten -- 13.1 Meldepflicht an die Aufsichtsbehörde -- 13.2 Meldepflicht an den Betroffenen -- 14 Pflicht zur Vornahme einer Datenschutzfolgenabschätzung -- 14.1 Einführung in die Datenschutzfolgenabschätzung -- 14.2 Pflicht zur Durchführung -- 14.3 Verpflichteter zur DSFA = Der Verantwortliche -- 14.4 Verarbeitungsvorgang -- 14.5 Erforderlichkeit der Durchführung -- 14.6 Inhalt der DSFA und ihrer Dokumentation -- 14.7 Zeitpunkt der Durchführung einer DSFA -- 14.8 Konkrete Durchführung einer DSFA -- 14.9 Konsultation der Aufsichtsbehörde , 15 Datenschutzbeauftragter - Pflicht zur Bestellung/Aufgaben etc. -- 15.1 Wann muss ein DSB bestellt werden? -- 15.2 Welche Anforderungen muss ein DSB erfüllen? -- 15.3 Welche Aufgaben muss ein DSB erfüllen? -- 16 Empfehlungen zur Umsetzung des Schutzes von Daten in der Praxis -- 16.1 Allgemeines zum technischen und organisatorischen Schutz von (Patienten-)Daten -- 16.2 Räumliche Ausgestaltung und Praxis-organisation -- 16.3 Sicherheitsvorkehrungen bei externer elektronischer Kommunikation -- 16.3.1 Pflichten bei der elektronischen Kommunikation -- 16.3.2 Übermittlung und Empfang via Fax -- 16.3.3 Übermittlung und Empfang via E-Mail -- 16.3.4 Einsatz mobiler Geräte wie Smartphones und Apps -- 16.4 Der „Praxisauftritt" im Netz -- 17 Verarbeitung von Daten bei Einschaltung Externer -- 17.1 Empfänger -- 17.2 Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche -- 17.2.1 Allgemeines zur gemeinsamen Verarbeitung -- 17.2.2 Gemeinsame Entscheidung über Zwecke und Mittel der Verarbeitung -- 17.2.3 Gemeinsame Vereinbarung/Vertrag -- 17.2.4 Haftung -- 17.2.5 Besondere Verpflichtungen gemeinsam Verantwortlicher -- 17.3 Auftragsverarbeiter/Auftragsverarbeitung -- 17.3.1 Typische Merkmale einer Auftragsverarbeitung -- 17.3.2 Problematik der Verwendung von vom Auftragsverarbeiter vorbereiteten Standard-verträgen -- 17.3.3 Besondere Auswahl des Auftragsverarbeiters -- 17.3.4 Ärztliche Verschwiegenheitspflicht vs. Auftragsverarbeitung -- 17.3.5 Folgen bei Verstößen -- 17.3.6 Vertrag mit dem Auftragsverarbeiter (Inhalt) -- 17.4 Übermittlung an einen weiteren Verantwortlichen -- 17.5 Abgrenzungsfragen -- 18 Aufsichtsbehörden bei Berufsgeheimnisträgern und ihre Befugnisse -- 18.1 Befugnisse der Aufsichtsbehörde -- 18.2 Einschränkung -- 19 Verstöße gegen die DSGVO/den Schutz von Daten und drohende Sanktionen -- 19.1 Haftung und Recht auf Schadensersatz , 19.2 Verhängung von (verhältnismäßigen) Bußgeldern -- 19.3 Sanktionen (Datenschutzstrafrecht) -- 19.4 Weitere Möglichkeiten/Maßnahmen, die bei Verstoß gegen die DSGVO drohen -- 20 Nützliche Internetadressen
    Additional Edition: Print version: Spyra, Gerald Die Arztpraxis - Datenschutz und Datensicherheit nach der neuen Datenschutzgrundverordnung Heidelberg : ecomed verlag,c2019 ISBN 9783609103679
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4869888
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783845283982
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen ; v.32
    Note: Cover -- Leben im Datenraum - Handlungsaufruf für eine gesellschaftlich sinnvolle Nutzung von Big Data -- 1. Einleitung -- 2. Die Frage nach Nutzen und Herausforderungen von Big Data ist auch eine Gestaltungsfrage -- 3. Algorithmen - die Motoren zum Öl des 21. Jahrhunderts -- 3.1 Algorithmen als Gatekeeper unserer Wahrnehmung -- 3.2 Regulierungsansätze -- 4. Big Data im öffentlichen Interesse -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Quellen -- Sonstiges Material -- Datenschutz-Folgenabschätzung -- A. Einleitung -- B. Verwandte Arbeiten -- I. Großbritannien: Der »Privacy Impact Assessment Code of Practice« des Information Commissioner's Office -- II. Frankreich: Das »Privacy Impact Assessment« der Commission Nationale de l'Informatique et des Libertés -- C. Rechtliche Anforderungen -- I. Durchführung einer Datenschutz-Folgenabschätzung -- II. Anforderungen an eine Datenschutz-Folgenabschätzung -- D. Elemente einer Datenschutz-Folgenabschätzung -- I. Vorbereitungsphase -- 1. Prüfplanung -- 2. Das Standard-Datenschutzmodell -- 3. Definition des Prüfgegenstandes -- 4. Identifikation der beteiligten Akteure und Betroffenen -- 5. Identifikation der maßgeblichen Rechtsgrundlagen -- 6. Dokumentation der Problem- und Aufgabendefinition -- II. Bewertungsphase -- 1. Identifikation von Schutzzielen -- 2. Identifikation von möglichen Angreifern, Angriffsmotiven und -zielen -- 3. Identifikation von Bewertungskriterien und -maßstäben -- 4. Bewertung des Risikos -- III. Schutzmaßnahmen, Veröffentlichung und Überprüfung -- 1. Identifikation und Implementierung passender Schutzmaßnahmen -- 2. Dokumentation und Veröffentlichung des Ergebnisberichts -- 3. Unabhängige Prüfung der Prüfergebnisse -- 4. Überwachung und Fortschreibung -- E. Schlussfolgerungen - Was kann eine Datenschutz-Folgenabschätzung leisten? -- Literatur , Die Datenschutzrichtlinie für Polizei und Strafjustiz und das deutsche Eingriffsrecht -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich der Richtlinie -- III. Auswirkungen der Richtlinie auf ausgewählte Regelungskomplexe -- 1. Ermittlungsermächtigungen -- 2. Kriminalbehördliche Datensammlungen -- a) Voraussetzungen einer Speicherung -- b) Inhalt und Struktur -- c) Nutzung -- 3. Datenübermittlungen ins In- und Ausland -- 4. Informationsrechte der betroffenen Person -- 5. Befugnisse der Datenschutzaufsichtsbehörden -- IV. Grundrechtliche Auswirkungen der Richtlinie -- V. Fazit -- Anregungen für künftige Transparenzgesetze -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- Fazit -- Smart Government - Intelligent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshandeln -- A. Smart bedeutet intelligente Vernetzung! -- I. Smarte Welt - Intelligent vernetzte Welt -- II. Häfler Stufenmodell und Häfler Definition von Smart Government -- III. Intelligent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshandeln: »Smart Handeln!« als konstruktive Leitvorstellung -- B. Vision: Von Industrie 4.0 zur Verwaltung 4.0 -- I. Industrie 4.0 und das Leitbild der smarten Fabrik -- II. Leitbild einer smarten Stadt und erste Skizzen von Verwaltung 4.0 -- III. Häfler Definition von Verwaltung 4.0 -- IV. Häfler Leitbild für die inhaltliche Gestaltung von Verwaltung 4.0 -- C. Integrierender Ansatz für den intelligent vernetzten Staat -- I. Smartphones - Weite Verbreitung trotz Überwachungsgefahr -- II. Smart Glasses - Vernetzte Datenbrillen schaffen gläserne Bürger -- III. Smarte Drohnen - Fliegende Videokameras mit Echtzeitübertragung -- IV. Smartes Verwaltungshandeln in smarten Behörden im smarten Staat -- V. Internet der Dinge - Auf dem schmalen Grat zwischen Datenschutz, Entscheidungsunterstützung und autonomer Steuerung -- VI. Kompaktanalyse zum intelligent vernetzten Regierungs- und Verwaltungshandeln , VII. Aktuelle Herausforderung: Smarte Flüchtlinge -- D. Erste Szenarien zu Smart Government -- I. Feuerwehr 4.0 -- II. Landwirtschaft 4.0 -- III. Arbeiten 4.0 -- E. Auf dem Weg zu einer intelligent vernetzten Verwaltung -- I. Forschungsagenda für »Smart Government« -- II. Aktuelle Herausforderungen -- III. Warum wir nicht länger warten sollten -- Literaturverzeichnis -- Wir brauchen neue Orientierungen für die digitale Transformation unserer Städte -- Einführung -- Ausgewählte Initiativen des Bundes zur Digitalisierung -- Die digitale Agenda der Bundesregierung -- Die Digitale Transformation der Städte gestalten -- Neuorientierung der Stadtforschung für die digitale Transformation -- Neue Leitbildideen für die digitale Stadtzukunft -- Exkurs: Nudge-Ansätze in der digitalen Stadt -- Fazit: Offenheit und Strategiefähigkeit bestimmen die digitale Stadtzukunft -- Literaturverzeichnis -- Die Blockchain als »vollkommenes Gesetzbuch«? Rechtshistorische Überlegungen zur Konfliktlösung in Smart Contracts -- Alles immer vorab regeln: Klingt gut, funktioniert aber nicht! -- Friedrich der Große und das Preußische Allgemeine Landrecht -- Der juristische Begriffshimmel des Bürgerlichen Gesetzbuchs -- Rechtsmissbrauch verhindern - aber wie? -- Die Antwort des Rechts: Generalklauseln und Gerichte -- Das Ende der reinen Lehre -- Der Smart Contract ist tot. Es lebe die Demokratie!? -- Wege zu einem Litigation-Interface bei Smart-Contracts -- Besserer Programmcode (allein) ist keine Lösung! -- Und die Moral von der Geschicht'? -- Literaturverzeichnis -- Strukturgleichungsmodellierung mit latenten Variablen für IT-Systeme der Öffentlichen Verwaltung - Praxisnahe Einführung zu einem Analyseinstrument komplexer Einstellungsmuster -- I. Einleitung -- 1. Definition & -- Bedeutung von latenten Einstellungsmaßen -- 2. Grundlagen von Strukturggleichungsmodellen , II. Komplexe Einstellungsmuster -- 1. Mediation -- 2. Moderation -- 3. Faktoren höherer Ordnung -- III. Praktische Anwendung & -- Tools -- 1. Anwendungsmöglichkeiten in IT-Systemen der öffentlichen Verwaltung -- 2. Bewertung der verfügbaren Softwarepakete -- IV. Zusammenfassung & -- Implikationen -- Literaturverzeichnis -- Perspektiven der zukünftigen Arbeit des E-Justice-Rates -- I. Zur Rolle des E-Justice-Rates -- II. Zur Entwicklung der E-Justice -- 1. Binnenmodernisierung der Justiz -- 2. Der E-Justice-Flickenteppich -- 3. Flächendeckende E-Justice bis 2026 -- a) eAkte in Strafsachen -- b) Datenbankgrundbuch -- c) Aktionsplan für die europäische E-Justiz -- d) Gemeinsames Akteneinsichtsportal von Bund und Ländern -- e) eJustice II -- f) Standardisierung der justizspezifischen Fachverfahren -- g) Mehr Kohärenz von E-Justice mit E-Government -- III. Fazit und Ausblick auf gute »E-Justice« -- Die Zeitung im Sog des digitalen Wandels: Presseförderung zwischen Vielfaltssicherung und europäischem Beihilfenrecht -- A. Die Presse unter Druck: Journalismus im digitalen Transformationsprozess -- I. Ökonomischer Befund -- II. Der digitale Journalismus als Herausforderung für die Presselandschaft -- 1. Status quo -- 2. Transformationsprozesse -- III. Qualitätsjournalismus und publizistische Vielfalt als Essentiale demokratischer Meinungsbildung und kultureller Identität -- 1. Eigengesetzlichkeiten des Online-Journalismus -- 2. Aufgaben und Vorzüge gedruckter Zeitungen im digitalen Zeitalter -- IV. Regulatorische Antworten und rechtliche Herausforderungen -- 1. Regulierung der neuen digitalen Informationsintermediäre -- 2. Staatliche Fördermaßnahmen für die angeschlagene Presse -- B. Status quo europäischer Pressehilfen -- I. Direkte Pressebeihilfen -- 1. Staaten mit niedrigen Förderungssummen: Österreich, Belgien und Portugal , 2. Staaten mit traditionell hohen Förderungssummen -- a. Nordeuropäische Staaten -- b. Luxemburg -- c. Staaten mit traditionell interventionistischer Industriepolitik, insbesondere Italien, Frankreich und Spanien -- II. Indirekte Presseförderung -- C. Beihilfencharakter europäischer Pressehilfen -- I. Bestimmten Unternehmen aus staatlichen Mitteln gewährter Vorteil -- 1. Ermäßigter Mehrwertsteuersatz -- 2. Reduzierte Postversandkosten -- 3. Gegenleistung für amtliche Mitteilungen -- II. Drohende Wettbewerbsverfälschung -- III. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten -- D. Unionsrechtliche Rechtmäßigkeit -- I. Formelle Anforderungen: Notifizierungspflicht und Folgen formeller Rechtswidrigkeit -- 1. Freistellung von der Anzeigepflicht -- 2. Folgen formeller Rechtswidrigkeit -- II. Materielle Rechtmäßigkeit -- 1. Art. 106 Abs. 2 AEUV - Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse -- 2. Art. 107 Abs. 3 lit. d AEUV - Förderung der Kultur -- 3. Art. 107 Abs. 3 lit. c AEUV - Förderung bestimmter Wirtschaftszweige -- a. Verhältnismäßigkeit mit Blick auf das »gemeinsame Interesse« -- aa) Im gemeinsamen Interesse verfolgtes legitimes Steuerungsziel -- bb) Eignung und Anreizeffekt -- cc) Gleich effektives, milderes Mittel -- dd) Angemessenheit -- (1) Ausmaß der marktbeeinträchtigenden Auswirkungen -- (2) Höhe der Zuwendungen - Förderhöchstgrenzen -- α) Steuerungsgrößen des Unionsrechts -- β) Schlussfolgerungen -- b. Diskriminierungsfreie Ausgestaltung der Pressebeihilfe -- aa) Meinungsneutralität -- bb) Pflicht zur Einbeziehung ausländischer Presseunternehmen in das Förderungsprogramm? -- cc) Einbeziehung elektronischer Medien -- E. Perspektiven der Presseförderung in Deutschland -- I. Pressehilfe als verfassungsrechtlich zwingender Baustein des Pluralismus? , II. Leistungsschutzrecht für Presseverleger - ein Rettungsring für die Presse?
    Additional Edition: Print version: Hill, Hermann Perspektiven der digitalen Lebenswelt Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783848740895
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    UID:
    kobvindex_HPB989818038
    Format: 1 online resource (295 pages)
    ISBN: 9783845283982 , 384528398X
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen ; v. 32
    Note: II. Leitbild einer smarten Stadt und erste Skizzen von Verwaltung 4.0. , Cover; Leben im Datenraum -- Handlungsaufruf für eine gesellschaftlich sinnvolle Nutzung von Big Data; 1. Einleitung; 2. Die Frage nach Nutzen und Herausforderungen von Big Data ist auch eine Gestaltungsfrage; 3. Algorithmen -- die Motoren zum Öl des 21. Jahrhunderts; 3.1 Algorithmen als Gatekeeper unserer Wahrnehmung; 3.2 Regulierungsansätze; 4. Big Data im öffentlichen Interesse; 5. Fazit und Ausblick; Literatur; Quellen; Sonstiges Material; Datenschutz-Folgenabschätzung; A. Einleitung; B. Verwandte Arbeiten. , I. Großbritannien: Der "Privacy Impact Assessment Code of Practice" des Information Commissioner's Office II. Frankreich: Das "Privacy Impact Assessment" der Commission Nationale de l'Informatique et des Libertés; C. Rechtliche Anforderungen; I. Durchführung einer Datenschutz-Folgenabschätzung; II. Anforderungen an eine Datenschutz-Folgenabschätzung; D. Elemente einer Datenschutz-Folgenabschätzung; I. Vorbereitungsphase; 1. Prüfplanung; 2. Das Standard-Datenschutzmodell; 3. Definition des Prüfgegenstandes; 4. Identifikation der beteiligten Akteure und Betroffenen. , 5. Identifikation der maßgeblichen Rechtsgrundlagen 6. Dokumentation der Problem- und Aufgabendefinition; II. Bewertungsphase; 1. Identifikation von Schutzzielen; 2. Identifikation von möglichen Angreifern, Angriffsmotiven und -zielen; 3. Identifikation von Bewertungskriterien und -maßstäben; 4. Bewertung des Risikos; III. Schutzmaßnahmen, Veröffentlichung und Überprüfung; 1. Identifikation und Implementierung passender Schutzmaßnahmen; 2. Dokumentation und Veröffentlichung des Ergebnisberichts; 3. Unabhängige Prüfung der Prüfergebnisse; 4. Überwachung und Fortschreibung. , E. Schlussfolgerungen -- Was kann eine Datenschutz-Folgenabschätzung leisten? Literatur; Die Datenschutzrichtlinie für Polizei und Strafjustiz und das deutsche Eingriffsrecht; I. Einleitung; II. Anwendungsbereich der Richtlinie; III. Auswirkungen der Richtlinie auf ausgewählte Regelungskomplexe; 1. Ermittlungsermächtigungen; 2. Kriminalbehördliche Datensammlungen; a) Voraussetzungen einer Speicherung; b) Inhalt und Struktur; c) Nutzung; 3. Datenübermittlungen ins In- und Ausland; 4. Informationsrechte der betroffenen Person; 5. Befugnisse der Datenschutzaufsichtsbehörden. , IV. Grundrechtliche Auswirkungen der Richtlinie V. Fazit; Anregungen für künftige Transparenzgesetze; 1. ; 2. ; 3. ; 4. ; Fazit; Smart Government -- Intelligent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshandeln; A. Smart bedeutet intelligente Vernetzung!; I. Smarte Welt -- Intelligent vernetzte Welt; II. Häfler Stufenmodell und Häfler Definition von Smart Government; III. Intelligent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshandeln: "Smart Handeln!" als konstruktive Leitvorstellung; B. Vision: Von Industrie 4.0 zur Verwaltung 4.0; I. Industrie 4.0 und das Leitbild der smarten Fabrik.
    Additional Edition: Print version: Hill, Hermann. Perspektiven der digitalen Lebenswelt. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, ©2017 ISBN 9783848740895
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4709574
    Format: 1 online resource (483 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783415058088
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- KAPITEL 1: Grundlagen für professionelles Krisenmanagement in einer sich verändernden Welt (Jörg H. Trauboth) -- 1.1 Was ist Krise? -- 1.2 Der Mensch als größter Krisenverursacher -- 1.3 Die Krisenampel -- 1.4 Aus einem kleinen Ereignis wird eine Krise - und umgekehrt -- 1.5 Gesamtpolitische Rahmenbedingungen -- 1.5.1 Gefahren durch Globalisierung -- 1.5.2 Gefahren durch Migration als Folge von Kriegen, Hunger und Armut -- 1.5.3 Gefahren durch rechtsradikale Veränderungen in der Gesellschaft -- 1.5.4 Gefahren durch Terrorismus -- 1.5.5 Gefahren für „Kritische Infrastrukturen" -- 1.5.6 Gefahren durch mangelnde Zusammenarbeit in der EU -- 1.6 Typische sicherheitsrelevante Unternehmenskrisen -- 1.7 Die Herausforderungen an den Krisenmanager -- 1.8 Sicherheitsrelevantes Risikomanagement für große und kleine Organisationen -- 1.8.1 Risiken und Risiko-Matrix -- 1.8.2 Systemischer Ansatz des Risikomanagements nach KonTraG -- KAPITEL 2: Psychologische Einflussfaktoren und Konsequenzen für die Personalauswahl (Jörg H. Trauboth) -- 2.1 Die Psychologie der Unternehmenskrise -- 2.2 Voraussetzungen für die Krisenbewältigung -- 2.3 Die Rolle von Angst und Stress in der Krise -- 2.4 Die Rolle der Unternehmensgrundsätze in der Krise -- 2.5 Die Rolle der unternehmerischen Eigenverantwortung in der Krise -- 2.6 Der „ideale" Krisenmanager -- KAPITEL 3: Die Krisenprävention -- 3.1 Das Instrumentarium (Jörg H. Trauboth) -- 3.1.1 Die Unternehmensleitlinie in Krisen -- 3.1.2 Organisationsprinzipien in der Krise -- 3.1.3 Krisen-Organisationsstrukturen -- 3.1.4 Vertretungen -- 3.1.5 Die Krisenadministration -- 3.1.6 Der Krisenbesprechungsbereich -- 3.1.7 Der Krisenplan -- 3.1.8 Trainingsmaßnahmen -- 3.1.9 Die Vorbereitung auf Auslandsentsendung , 3.1.10 Der Umgang mit der Krisenprävention - schweigen oder darüber sprechen? -- 3.2 Die wichtigsten Managementregeln in der Krise (Jörg H. Trauboth) -- 3.2.1 Es geht los! Krisenbewältigungsstrategien beim Start -- 3.2.2 Die Teambesprechung -- 3.2.3 Der Entscheidungsprozess in einer Lagebeurteilung -- 3.2.4 Führen in der Krise -- 3.2.5 Emotionalität versus Rationalität -- 3.3 Die Rolle des Rechts im Krisenmanagement (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 3.3.1 Verantwortlichkeit für eigenes und fremdes Verhalten in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen -- 3.3.2 Krise und Recht -- 3.3.3 Rechtspflichten aus Compliance, Risikomanagement und Krisen- bzw. Kontinuitätsmanagement -- 3.3.4 Gesetze, Verordnungen und Standards in der Krise und beim Krisenmanagement -- EXKURS: Effizienz in der Krise - Eine Übertragung aus dem Cockpit. Was Manager von Kampfpiloten lernen können (Ralph Eckhardt) -- 1. Garanten für Erfolg: Werte, Ziele, Einstellung und Disziplin -- 1.1 Werte -- 1.2 Ziele -- 1.3 Die GROSSEN VIER -- 2. Selbst- und Eigenorganisation -- 2.1 Konflikt -- 2.2 Ressourcen nutzen -- 3. Information ist Macht -- 3.1 Informationen zurechtlegen -- 3.2 Die persönliche Einstellung zu SA -- 4. Verkaufen Sie den Plan! -- 4.1 Struktur eines Briefings -- 4.2 Entscheidungs-Matrix -- KAPITEL 4: Ohne Krisenkommunikation geht es schief (Peter Höbel) -- 4.1 Kommunikative Risiken und Szenarien antizipieren -- 4.2 Ziel erfassen - Stakeholder-Analyse mit dem Freund-Feind-Radar -- 4.3 Funktionen, Rollen und Ausrüstung - Organisation planen -- 4.4 Instrumente und Kanäle - Verbreitung organisieren -- 4.4.1 Pressemitteilung (PM) -- 4.4.2 Pressemappen -- 4.4.3 Pressebriefing -- 4.4.4 Pressekonferenz (PK) -- 4.4.5 Footage -- 4.4.6 Anzeigen und Werbe-Spots -- 4.4.7 Telefonauskunft, Callcenter und Toll-Free-Nummer -- 4.4.8 Newsletter, Direkt-Mailings und der Außendienst , 4.4.9 Online-Auftritt und Social Media -- 4.5 Wissen ist Macht - Monitoring vor, während und nach Krisen -- 4.5.1 Auswertung der konventionellen Medien -- 4.5.2 Auswertung sozialer Medien -- 4.5.3 Echtzeitbeobachtung während der Krise -- 4.6 Übung macht den Meister - Kommunikation in Trainings -- 4.6.1 Kommunikations-Übungen und Simulationen für und in der Gruppe -- 4.6.2 TV- und Medientraining -- 4.7 Alles ist Kommunikation - Zielkonflikte vermeiden oder lösen -- 4.7.1 Zielkonflikte ausmachen und ausräumen -- 4.7.2 Umgang mit Versicherungen aus der Sicht der Krisenkommunikation -- 4.7.3 Umgang mit Opferanwälten als kommunikative Herausforderung -- 4.7.4 Psychologische Betreuung unterstützt kommunikative De-Eskalation -- 4.8 Die mediale Folterkammer - Dirty Tricks erkennen und abwehren -- 4.8.1 Schwarmverhalten der Journalisten und die Sucht nach Exklusivität -- 4.8.2 Fragenkataloge, Zeitdruck, Nebelkerzen - Journalisten-Tricks erzeugen Druck -- 4.8.3 Thesenjournalismus ist konstruierte Wirklichkeit -- 4.8.4 Expertitis, die Krankheit der investigativen Formate -- 4.8.5 Undercover-Reporter als Bedrohung -- 4.8.6 Investigativ-Teams, Rechercheverbünde und Whistleblower -- 4.9 Die Online-Krise - Reputationsrettung gegen soziale Medien -- 4.9.1 Internet-Kommentare -- 4.9.2 Social-Media-Policy im Unternehmen -- 4.9.3 Hoax -- 4.9.4 Live-Streaming-Apps -- 4.9.5 YouTube -- 4.9.6 Crowd-Sourcing-Plattformen -- 4.9.7 Werkzeuge zur Reputationsrettung -- 4.10 Was dürfen Reporter? - Rechtsfragen der Krisenkommunikation -- KAPITEL 5: Fallmanagement -- 5.1 Angriff aus dem Internet (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.1.1 Technische Vorbemerkungen -- 5.1.2 Zahlen, Daten, Fakten zu Angriffen auf private und öffentliche Einrichtungen -- 5.1.3 Die Angriffsziele -- 5.1.4 Die Angriffsmittel -- 5.1.5 Die Tätertypen -- 5.1.6 Vorgehensweise der Täter , 5.1.7 Die Reaktion auf einen Angriff (Incident Response) -- 5.1.8 Vom Vorfall zur Krise (Incident Detection) -- 5.1.9 In der Krise -- 5.1.10 Die Computerforensik (Spurensicherung und Rechts- und Strafverfolgung) -- 5.1.11 Die allgemeinen (strategischen) Vorsorgemaßnahmen -- 5.1.12 Konkrete Vorgehensweise -- 5.1.13 Exkurs: Verschlüsselung -- 5.2 Krisenmanagement bei Geiselnahme und Entführung (Jörg H. Trauboth) -- 5.2.1 Die Gefährdungslage -- 5.2.2 Typische Arten von Entführungen -- 5.2.3 Länder mit hohem Entführungsrisiko -- 5.2.4 Entführungen in Deutschland -- 5.2.5 Fragen und Antworten zu Entführungen in Deutschland -- 5.2.6 Das System einer klassisch angelegten Entführung (8 Phasen) -- 5.2.7 Die Rolle der Akteure in einer Entführung oder Geisellage -- 5.2.8 Besonderheiten bei Geiselnahmen in Geldinstituten -- 5.2.9 Prävention Geiselnahme und Entführung -- 5.2.10 Verhalten bei Flugzeugentführungen (Hijacking) -- 5.2.11 Rechtliche Aspekte zum Thema Geiselnahme und Entführung (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.3 Krisenmanagement im Produktschutz (Jörg H. Trauboth) -- 5.3.1 Der Produktrückruf als Imageproblem -- 5.3.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen -- 5.3.3 Prävention Produktrückruf -- 5.3.4 Krisenmanagement am Beispiel eines Produktrückrufes -- 5.3.5 Krisenmanagement bei Produktrückruf im Pharma-Bereich -- 5.3.6 Krisenmanagement bei Produkterpressung -- 5.3.7 Rechtliche Aspekte zum Thema Produktschutz (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.4 Krisenmanagement bei schulischen Ausnahmesituationen (Frank C. Waldschmidt) -- 5.4.1 Die Charakteristika und Auswirkungen „höchst unwahrscheinlicher Ereignisse" auf das System Schule -- 5.4.2 Struktur eines schulischen Krisen- und Bedrohungsmanagements -- 5.4.3 Der Krisen- und Notfallplan -- 5.4.4 Der schulische Krisenstab -- 5.4.5 Krisenprävention - Individuelle und systemische Resilienz und technische Prävention , 5.4.6 Psychologische und Analyse-Instrumente -- 5.4.7 Psychosoziale Interventionen nach Gewalttaten und anderen kritischen Ereignissen -- 5.4.8 Die Rolle sozialer Netzwerke -- 5.4.9 Rechtliche Aspekte zum Thema Krisenmanagement bei schulischen Ausnahmesituationen (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.5 Krisenmanagement bei Angriffen gegen medizinische Einrichtungen (Frank C. Waldschmidt) -- 5.5.1 Die Bedrohung von Leib und Leben als existentieller Kontrollverlust -- 5.5.2 Routine und Algorithmen - das Credo des medizinischen Fachpersonals -- 5.5.3 Die Charakteristika und Auswirkungen „höchst unwahrscheinlicher Ereignisse" im Bereich der Notaufnahme -- 5.5.4 Eben noch auf der Straße …. Verlagerung von Bedrohungssituationen in die Notaufnahme -- 5.5.5 Notfallzentrum/Notaufnahme und Einrichtung der Intensivversorgung -- 5.5.6 Allgemeine klinische Pflegebereiche -- 5.5.7 Kulturelle Krisenreaktion als Herausforderung -- 5.5.8 Eskalations- und Deeskalationsmodelle -- 5.5.9 Beispiel eines Qualifizierungskonzeptes von Mitarbeitern zum Umgang mit Bedrohungen -- 5.5.10 Struktur eines klinischen Krisen- und Bedrohungsmanagements am Beispiel eines Notfallzentrums einer Einrichtung der Maximalversorgung (Modell) -- 5.5.11 Rechtliche Apekte zum Thema Praxen und Krankenhäuser (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.6 Krisenmanagement bei Terrorlagen (Frank Meurer) -- 5.6.1 System des staatlichen Krisenmanagements in der Bundesrepublik Deutschland -- 5.6.2 Die föderale Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland -- 5.6.3 Krisenplanung und organisatorische Maßnahmen -- 5.6.4 Grundlagen des Krisenmanagements bei Terrorlagen -- 5.6.5 Entwicklung eines Krisenmanagement-Handbuchs als erster Schritt der Vorbereitung -- 5.6.6 Ausbildung und Training als kritischer Erfolgsfaktor des Krisenmanagements , 5.6.7 Unterstützung für betroffene Unternehmen und Organisationen bei Terroranschlägen im Ausland
    Additional Edition: Print version: Trauboth, Jörg H. Krisenmanagement in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen Stuttgart : Richard Boorberg Verlag,c2016 ISBN 9783415055179
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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