Umfang:
1 Online-Ressource (305 Seiten) :
,
Illustrationen, Diagramme.
ISBN:
978-3-8394-5722-1
Serie:
Pädagogik
Inhalt:
Die territorial definierte Einzelschule muss sich in der Digitalität neu erfinden, denn Digitalität bedeutet Fluidität, Offenheit und Vernetzung. Diesen Anforderungen müssten sich die Schulen öffnen, denn nur so können sie langfristig und bedarfsorientiert zu einem digitalen Campus verschmelzen. Der hybride pädagogische Raum, in dem Lehrkräfte und Lernende zugleich in analogen und digitalen Umgebungen agieren, wird so zum Regelfall. Hans-Joachim Vogler analysiert die veränderten Ansprüche an Kompetenzen, Aufgabenformate und Leistungsnachweise, die das Lehren und Lernen in solch deterritorialisierten Räumen in synchronen und diachronen Unterrichtsszenarien notwendig macht
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-5722-7
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Pädagogik
Schlagwort(e):
Medienpädagogik
;
Schulentwicklung
;
Computerunterstützter Unterricht
;
Neue Medien
DOI:
10.14361/9783839457221
DOI:
10.1515/9783839457221
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839457221
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Vogler, Hans-Joachim 1960-