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    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    (DE-627)1032111003
    Format: 1 Online-Ressource (348 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845285108
    Series Statement: Edition Sozialwirtschaft v.43
    Content: Cover -- Vorwort des Herausgebers -- Grußwort -- Rückblick in die Zukunft. Sozialmanagement in Zeiten sicherer Ungewissheit -- Wie alles anfing -- Das beabsichtigte und realisierte Profil des Kongresses -- Der Kongress begleitet die Entwicklung der Sozialwirtschaft -- Zukünftige Herausforderungen an die Sozialwirtschaft - mögliche Themenstellungen für kommende Kongresse -- Eine nachhaltig erfolgreiche Innovation: Der „Kongress der Sozialwirtschaft" -- Plenum -- Nichts ist, wie es bleibt. Herausforderung Megatrends. Die vernetzte Gesellschaft sozial gestalten -- These 1: Trends suggerieren eine - trügerische - Planungssicherheit. Zukunftsgestaltung bedarf der Akzeptanz von Unsicherheit. -- These 2: Die vernetzte Gesellschaft ist ambivalent. Zukunftsgestaltung bedarf der Akzeptanz von Widersprüchen. -- These 3: Zukunftsgestaltung bedarf einer Kompetenz zum normativen Umgang mit Möglichkeiten, die auch Veränderungen dessen, was als möglich gilt, berücksichtigt. -- These 4: Zur Entwicklung von Strategien für eine soziale Gestaltung der vernetzten Gesellschaft sind Fragen wichtiger als vorschnelle und »richtige« Antworten. -- Megatrends ganz praktisch: Wodurch die Sozialwirtschaft der Zukunft bestimmt wird -- Alte Welt -- Trendbrüche -- Die Kunden bestimmen den Sozialmarkt der Zukunft -- Perspektivenwechsel: Die Zukunft vordenken -- Megatrends als Richtungsgeber -- Megatrend Individualisierung -- Makrotrend Transsektorale Vollversorgung -- Der alles überlagernde Megatrend: Digitalisierung -- Die Digitalisierung hat dabei zwei Dimensionen: -- Dimension 1 - Unsere immer digitaler aufgestellten Kunden -- Dimension 2 - Unsere Dienstleistungserstellung - Stichwort Sozialwirtschaft 4.0. -- Digitalisierung bringt neue Geschäftsmodelle -- Neue Anbieter in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft -- Digitalisierungsstrategie -- Digitalisierung und Big Data
    Content: Ethische Beurteilung der Digitalisierung -- Megatrends ganz praktisch - so kommen Sie zur Umsetzung -- Innovationsworkshops -- Die Zukunft ist schon da -- Workshop 1: Ökonomisierung -- Erfolgsfaktoren für Investments in Pflegeimmobilien -- Der Markt aus Investorensicht -- Nachfrage und Standort -- Der rechtliche Rahmen -- Die Qualität des Betreibers -- Die Bedeutung der Rendite -- Fazit -- Finanzierungspartnerschaften im Rahmen von Konsolidierungsprozessen -- Konsolidierungs- und Konzentrationsprozess, insbesondere in den Branchen Krankenhaus, Pflege und Rehabilitation -- Hoher Investitions- und Finanzierungsbedarf in der Sozialwirtschaft -- Viele Finanzierungsinstrumente werden nicht genutzt -- Kriterien für die Auswahl des passenden Finanzierungsinstruments -- Erfolgsfaktoren für den Zugang zum Kredit- und Kapitalmarktzugang -- Workshop 2: Digitalisierung -- Digitalisierung - Transformation oder Eruption der Sozialwirtschaft? Chance zur Zukunftsbewältigung oder Ende der Menschlichkeit? -- Digitalisierung ist mehr als ein Hype. -- Digitalisierung bedeutet für die Sozialwirtschaft mehr als nur die elektronische Abbildung von Prozessen. -- 1. Markt-Kommunikation -- 2. Binnenorganisation -- 3. Klienten- und Angehörigenarbeit -- Mittels Digitalisierung kann die Sozialwirtschaft ihre Zukunft gestalten. -- FINSOZ e.V. unterstützt die Einrichtungen und Verbände auf dem Weg in die Digitalisierung. -- Literatur: -- Erfahrungen aus der Praxis - ethische Chancen und Grenzen der Digitalisierung -- Digitalisierung - Teufelswerk oder Gottesbeitrag? -- Workshop 3: Soziale Vernetzung -- Netzwerke als neue Governance im Sozialraum und in der Kommune - Perspektiven der Organisationsentwicklung für die Sozialwirtschaft -- 1. Netzwerke als neue Governance in der Kommune -- Wandel der Formen des Steuerns in der Kommune -- Vom Public Management zur Public Governance
    Content: Theoretische Grundlagen des Governance-Ansatzes -- Reframing der kommunalen Steuerungsansätze -- Neues Menschenbild -- 2. Gelebte und gemachte Netzwerke in der Sozialwirtschaft -- Grundtypen von Netzwerken -- Organisierte Netzwerke in der Sozialwirtschaft -- Überwindung der institutionellen Zergliederung der Funktionssysteme in der Kommune -- 3. Neue Brücken in Sozialraum und Kommune -- Interessenallianz -- Informationsnetzwerk -- Dienstleistungsnetzwerk -- Überbrückungsnetzwerk -- Ausblick: Netzwerkorientierung in der Sozialwirtschaft -- Literatur: -- Vernetzte Organisationen - Vernetzte Mitarbeitende? Anforderungsprofile und Kompetenzen -- These 1: Die Digitalisierung wirkt sich nicht nur auf unser Alltagsleben aus, sondern verändert die betriebliche Wertschöpfung grundlegend. -- These 2: Die digitale Vernetzung verändert die Anforderungen an die Arbeit und macht deshalb neue Kompetenzmodelle erforderlich. -- Literatur: -- Workshop 4: Nachhaltigkeit -- Praxisbeispiel - Vorstellung Personal Outcomes Scale und Ansatz zum wirkungsorientierten Controlling beim Sozialwerk St. Georg e.V. -- Ausgangssituation -- Wirkungsorientiertes Controlling (WoC) und Wirkungsmessung -- Personal Outcomes Scale, -- Die acht Domänen der Qualität des Lebens -- Unabhängigkeit -- Gesellschaftliche Teilhabe -- Wohlbefinden -- Inhaltliche Beschreibung der Domänen der Qualität des Lebens -- Datenbasis und Modell -- Formel Modell lineare Regression -- Ergebnisse -- Ausblick -- Quellen: -- Wirkungsorientierte Projektförderung - ein neuer Maßstab für Fördergeber? -- Hintergrund des Förderschwerpunktes -- Projektvorstellungen -- Projekt 1: „Briefe vom Amt" -- Projekt 2: „Assistenz in Freizeit und Sport" -- Projekt 3: „Wege des Abschieds im Quartier" -- Projekt 4: „wohnen. selbstbestimmt" -- Workshop 5: Innovation
    Content: Innovationen in der Strategie sozialer Unternehmen aus wissenschaftlicher Perspektive -- 1. Der Widerspruch zwischen Innovation und Sozialwirtschaft -- 2. Multirationalität und Innovation -- 3. Innovationsprozesse in Sozialunternehmen -- 4. Die Entwicklung der Innovationsfähigkeit -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur: -- Innovationsmanagement in der Praxis am Beispiel der Caritas der Erzdiözese Wien -- Die Caritas der Erzdiözese Wien -- Die Ausgangslage -- Die Innovationsabteilung -- Innovationsentwicklung -- Innovationsscouting -- Innovationsfreundliche Kultur -- Ressourcen und Infrastruktur für Innovationsprozesse -- Innovationsprozesse -- Innovationsprozesse bei Bedarf -- Conclusio und Ausblick -- Es braucht Kreativität UND Struktur -- Es braucht Commitment UND Ressourcen -- Es braucht Kultur und Kompetenz -- Wie geht es weiter? -- Workshop 6: Globalisierung -- Globalisierung - Tickt Japan anders? Technologieverbreitung am Beispiel der Pflege in Japan -- Einführung -- I. Heidt / Rabe -- Japans Altenpflege: Einblicke und Ausblicke in den Pflegealltag und die Technologienutzung -- 1 Einleitung -- 2 Die demographische Entwicklung im Japan der Nachkriegszeit -- 3 Pflegeversicherung -- 3.1 Historische Entwicklung -- 3.2 Aufbau der Pflegeversicherung -- 4 Innovative Strategien, um dem demographischen Wandel zu begegnen -- 4.1 Sozialräumlicher Ansatz -- 4.2 Technologischer Ansatz -- 5 Ausblick -- II. Autonome Roboter für Pflege und Gesundheit - Segen oder Fluch? Die europäische Forschungsperspektive -- III. Praxisreflektion: Technikverbreitung in der Pflege / Sozialen Arbeit -- Meinungsbilder aus der Plenumsdiskussion -- Literatur: -- Workshop 7: Ökonomisierung -- Die gemeinnützigkeitsrechtliche Anerkennung von Holdingstrukturen im Rechtsvergleich (D-A-CH) -- 1. Holdingstrukturen im Dritten Sektor? -- 2. Gemeinnützigkeitsrechtlicher Rahmen
    Content: 2.1. Deutschland -- 2.2. Österreich -- 2.3. Schweiz -- 3. Gemeinnützigkeitsrechtliche Anerkennung von Holdingkörperschaften -- 3.1. Deutschland -- 3.1.1. Überblick -- 3.1.2. Hilfspersonenregelung ( 57 Abs 1 Satz 2 AO) -- 3.1.3. Dachverbandsregelung ( 57 Abs 2 AO) -- 3.1.4. Mittelbeschaffungskörperschaften ( 58 Nr. 1 AO) -- 3.2. Österreich -- 3.2.1. Überblick -- 3.2.2. Erfüllung durch Dritte ( 40 Abs 1 Satz 2 BAO) -- 3.2.3. Dachverbandsregelung ( 40 Abs 2 BAO) -- 3.2.4. Mittelbeschaffungskörperschaften ( 40a Z 1 BAO) -- 3.3. Schweiz -- 3.3.1. Überblick -- 3.3.2. Einschaltung einer „Hilfsperson" -- 3.3.3. Mittelweiterleitung -- 4. Conclusio und Ausblick -- Ökonomisierung - wir sind nicht allein. Steuerliche Brennpunkte aus deutscher Sicht -- I. Ohne Spenden geht es nicht -- 1. Hauptfinanzierungsquellen sozialer Organisationen in Deutschland -- 2. Spendenabzug als Subvention -- II. Ohne die Möglichkeit / das Recht im Rahmen von Sozialunternehmen Gewinne zu erzielen, geht es nicht -- III. Ohne Kooperationen geht es nicht -- 1. Ausgangspunkte für Kooperationsüberlegungen -- 2. Für eine Kooperation in Betracht kommende Bereiche i.S.d. Gemeinnützigkeitsrechts -- 3. Rechtliche Formen der Kooperation -- 4. Problem- und Regelungspunkte bei Kooperationen -- Gemeinnützigkeit - ein zukunftsfähiges Modell? Aus Sicht der Non-Profit Forschung -- Tätigkeitsdimensionen : Dienstleistung, Fürsprache, Gemeinschaft -- Warum in Schwedens Schulen Leistung und Gerechtigkeit nicht mehr zusammenfinden -- Fazit -- Literatur: -- Workshop 8: Demografie -- Wertewelten Arbeiten 4.0 -- Zusammenfassung: -- Methodischer Hintergrund der Studie -- Arbeit in Deutschland -- Wertewelt 1:Sorgenfrei von der Arbeit leben können -- Wertewelt 2: In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten -- Wertewelt 3: Den Wohlstand hart erarbeiten -- Wertewelt 4: Engagiert Höchstleistung erzielen
    Content: Wertewelt 5: Sich in der Arbeit selbst verwirklichen
    Additional Edition: 9783848743070
    Additional Edition: Print version e.V., Kongress der Sozialwirtschaft Der Zukunftskongress der Sozialwirtschaft : Die vernetzte Gesellschaft sozial gestalten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2017 9783848743070
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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