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    UID:
    kobvindex_ZLB15607667
    Format: X, 130 Seiten , Faks. , 33 cm
    Edition: [Partitur]
    Note: Aus Christian Egenolfs Gassenhauerlin und Reutterliedlin (1535): Gott nimbt und geit. Es hett ein Biedermann ein Weib. Aus Heinrich Fincks Schönen auserlesnen Liedern (1536): Nun wöllt ihr hören neue Mär. Die Hetz lässt ihre Schwatzen nit. All Freud' und Scherz. O Herr, ich klag'. Gott all's in allem wesentlich. Gottes Gewalt, Kraft und auch Macht. Der Welte Lauf. Aus Peter Schöffers und Mathias Apiarius' Fünf und sechzig deutschen Liedern (1536): Recht so man acht't. Man sicht nu wohl. Ich soll und muess ein'n Buehlen haben. Aus Georg Forsters Frischen deutschen Liedelein (1539/40): Mag ich Unglück nit widerstahn. Es wollt' ein Frau zuem Weine gahn. Sich hat ein' neue Sach aufdraht. Aus Sigmund Salblingers Selectissimae necnon familiarissimae cantiones (1540): Was ich anfach, geht hindersich. Kein Lieb' hab' ich wahrlich zu dir; Wer dient auf Gnad'. Kein Freud' ohn' dich. Freundlicher Held, ich hab' erwählt. Sie ist, die sich hält gebührlich. Aus Johann Otts Hundert und fünfzehen guter neuer Liedlein (1544): Es jagt ein Jäger g'schwinde. Der ehlich' Stand. Ich armer Mann/ So man lang macht. Oho, so geb' der Mann ein Pfenning. Ich hett mir ein Endlein fürgenommen. Ein'n Abt, den wöll' wir weihen. Sich, Baurnknecht, lass mir die Rosen stahn. O Herr, ich rüef dein'n Namen an. Wie das Glück will. Jetz merk' ich wohl. Ich kenn' des Klaffers Eigenschaft. Lieb, ieb dein Heil. E schön und zart. Dort oben auf dem Berge; Tag, Zeit, noch Stund. Wie ist dein Trost. Ich armes Maidlein klag' mich sehr. Jetz bring St. Martin Gsellschaft viel. Hans Beutler, der woolt' reiten aus. Hat uns der Teufel gen Teiningen bracht. Entlaubet ist der Walde. Ich schell' mein Horn in Jammers Ton. Ich weiss ein stolze Müllerin. Ich armes Käuzlein kleine. Ein alt bös Weib. Klein ist mein Trost auf dieser Erd'. Wiewohl viel herter Örden sind. Vor Leid und Schmerz. Rosina, wo was dein Gestalt. Elend bringt Pein. Ech scheid' dahin. Es ist nit alles Golde. Mir ist ein rog Goldfingerlein. Es taget vor dem Walde. Es taget vor dem Walde/Wiewohl viel herter Örden sind. Ich will mich Glücks betragen wohl. Ich klag' den Tag und alle Stund.Kein Adler in der Welt so schon/Es taget vor dem Walde/Ich stund an einem Morgen. So man lang macht. Christ is erstanden. Also heilig ist dieser Tag. Rosina, wo was dein Gestalt. Wiewohl viel herter Örden sind.
    Language: German
    Author information: Geering, Arnold
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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