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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046092534
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    ISBN: 9783956504075
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 10
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95650-406-8
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Heldentod ; Heroisierung ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Sammlung von Beiträgen ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Hoff, Ralf von den 1963-
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Author information: Falkenhayner, Nicole 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047060269
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten) , 24 cm x 17 cm
    ISBN: 9783956508189
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 16
    Note: "Der vorliegende 16. Band der Schriftenreihe 'Helden - Heroisierungen - Heroismen' des DFG-Sonderforschungsbereichs 948 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vereinigt die überarbeiteten Beiträge einer Tagung zum Thema 'Gewalt und Heldentum', die im November 2018 von der Verbundarbeitsgruppe 'Gewalt' des SFB durchgeführt wurde" - Vorwort
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95650-817-2
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gewalt ; Heroismus ; Heroismus ; Gewalttätigkeit ; Geschichte 379-2020 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Gölz, Olmo
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV046092144
    Format: 288 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783956504068
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 10
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-95650-407-5
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Heldentod ; Heroisierung ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Hoff, Ralf von den 1963-
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Author information: Falkenhayner, Nicole 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1820225917
    Format: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Content: Stellen wir uns historisch Forschende der Zukunft vor, für die Fragen einer geschlechtersensiblen Sprache keine Rolle mehr spielen werden. Das Problem wird für sie seit langem obsolet geworden sein (so, wie sich im 20. Jahrhundert kaum jemand mehr fragen musste, wie man einen Hochadligen anzusprechen hatte, und im 21. Jahrhundert den Jüngeren die Anrede »Fräulein« für unverheiratete Frauen jedes Alters fremd geworden war). Stellen wir uns weiter vor, dass die historisch Forschenden sich in einem zukünftigen Jahr X für jene Menschen interessieren, die im frühen 21. Jahrhundert an Universitäten im deutschsprachigen Raum lernten. In schriftlichen Hinterlassenschaften dieser Zeit werden sie einer Vielzahl von Möglichkeiten begegnen, die Lernenden als Gruppe anzusprechen und deren Zusammensetzung mit Blick auf das Geschlecht sprachlich und typographisch zu erfassen: Student(inn)en, Student/innen, StudentInnen, Studentinnen und Studenten (oder vice versa), Studierende, Student_innen, Student*innen, Student:innen. Offensichtlich, diese Vermutung würden die Forschenden wohl anstellen, war in den Jahren um 2020 in Bezug auf die Bezeichnung geschlechtlicher Differenzen etwas in Bewegung geraten, ohne dass sich den Nachgeborenen die mit den Wörtern und Zeichen verbundenen Bedeutungen unmittelbar erschlössen. Gut möglich, dass sie zunächst ein leichter Schwindel erfassen wird, bevor sie sich an ihre sozial-, kultur- oder wissensgeschichtlichen Untersuchungen machen.
    Note: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 18(2021), 3, Seite 584-602, 1612-6041
    In: volume:18
    In: year:2021
    In: number:3
    In: pages:584-602
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brink, Cornelia, 1961 - Anachronismen und neue Aufmerksamkeiten 2022
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1821124472
    Format: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Content: Das ägyptische Körperkultur-Magazin »al-Abṭāl« (»Die Champions« oder »Die Helden«; beide Übersetzungen sind möglich) berichtete im Februar 1933 über eine öffentliche athletische Leistungsschau in Kairo. Angesichts der beeindruckenden Performance ägyptischer Männer und ihrer trainierten Körper feierte es eine »sportliche arabische Renaissance« (an-nahḍa ar-riyāḍiyya). Diese Leistungsschau zu Ehren des Besuchs Viktor Emanuels III., des Königs von Italien, war nur denkbar in einem politischen und gesellschaftlichen Kontext, in dem der männliche Körper zur Projektionsfläche ägyptischer Selbstbehauptung gegenüber dem britischen Kolonialismus auserkoren wurde. Der Historiker Wilson Chacko Jacob hat in seinem Buch »Working Out Egypt« dargelegt, wie sich die Bemühungen einer aufstrebenden Mittelschicht, ein »unverwechselbares modernes und ägyptisches Selbst vom kolonialen Blick (colonial gaze) zu befreien«, in Diskursen über Geschlecht und Sexualität äußerten, bei welchen einer performativen, auf den athletischen Körper bezogenen Männlichkeit ein zentraler Stellenwert zukam. Eine solche Fokussierung auf den virilen männlichen Körper hatte bereits zur Jahrhundertwende eine globale Dimension erreicht. Dies war eng mit den kolonialen Hierarchien und dem Prozess der Nationsbildung verknüpft, wie Sebastian Conrad feststellt. Beide Aspekte sind auch für den ägyptischen Fall in der Zwischenkriegszeit von Bedeutung, wo vergleichbare Prozesse nicht zuletzt als Reaktion auf den Orientalismus zu sehen sind, hier verstanden als eine diskursive Strategie zur Beherrschung des Orients, der das koloniale Ausgreifen Europas auf die islamische Welt und damit die Region immer auch geschlechtlich codierte. Edward Said hatte dies bereits in seiner heute klassischen Studie »Orientalism« von 1978 konstatiert. Zwar ist die Polemik Saids seit ihrem Erscheinen vielfach kritisiert worden; seiner grundsätzlichen Beobachtung aber, der Orientalismus konstruiere einen feminisierten und als passiv verstandenen Orient, dem das maskuline kolonisierende Subjekt gegenüberstehe, wird weitgehend zugestimmt.
    Note: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 18(2021), 3, Seite 437-452, 1612-6041
    In: volume:18
    In: year:2021
    In: number:3
    In: pages:437-452
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brink, Cornelia, 1961 - Geschlechter ordnen? 2022
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Gölz, Olmo
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1820225984
    Format: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Content: Wie hängen Arbeit und Geschlecht, Erfahrungen marginalisierter Männlichkeit und die Möglichkeiten des Zugangs zu (Erwerbs-)Arbeit zusammen? Dies war die Ausgangsfrage des vorliegenden Gesprächs. Ausdrücklich wollten wir dabei eine relationale Perspektive einnehmen, weil – je nach Kontext differierende – Vorstellungen und Praktiken von Männlichkeit nicht ohne Vorstellungen von Weiblichkeit zu verstehen sind und hegemoniale Männlichkeit auf marginalisierte Männlichkeiten verweist. Das Interesse am Thema erwuchs aus einem Forschungsprojekt zu »Maskulinität(en)«, das Cornelia Brink (Neuere und Neueste Geschichte, Historische Anthropologie) und Olmo Gölz (Islamwissenschaft, Iranistik) gemeinsam mit Kolleg*innen aus weiteren Disziplinen seit 2020 als Teilprojektleiter*innen im Sonderforschungsbereich 948 »Helden – Heroisierungen – Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne« an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bearbeiten. Der Forschungsgruppe geht es darum, Heldentum und Männlichkeiten zusammenzudenken und das Heroische als – möglicherweise – zugangsregulierendes Paradigma für Positionen in Geschlechterordnungen zu problematisieren. In einer interdisziplinär besetzten Diskussionsrunde und mit dem Blick »von außen«, d.h. jenseits der Heldenforschung, sollte die Frage nach Zugang und Ausschluss, den damit verbundenen Wahrnehmungen, Handlungsoptionen und (vermeintlichen) Ansprüchen für den Zusammenhang von Männlichkeit und Arbeit erweitert werden. Neben ihrer jeweiligen fachlichen Spezialisierung aus Medizin/Psychoanalyse, Geschichte und Soziologie brachten die Beteiligten durch ihre nicht nur berufliche Sozialisation in Iran und in der Schweiz, in der (»alten« und »neuen«) Bundesrepublik und den USA sowie in der DDR und im vereinten Deutschland ganz unterschiedliche lebensgeschichtliche Zugänge ein. In einer Zeit, in der interdisziplinäre Zusammenarbeit sich als Versprechen ganz selbstverständlich in Anträgen findet, die geistes- und sozialwissenschaftliche Praxis dagegen weiter oft von wechselseitigen Abgrenzungen der einzelnen Fächer bestimmt zu sein scheint, sehen wir einen wichtigen Ertrag des Gesprächs in der Annäherung an einen gemeinsamen Problemzusammenhang aus verschiedenen fachlichen Perspektiven.
    Note: "Das zweieinhalbstündige Gespräch wurde im November 2020 als Zoom-Meeting geführt. Leonard Hennersdorf hat es transkribiert, Cornelia Brink und Olmo Gölz haben die Fragen gestellt und das Gespräch in Absprache mit den Beteiligten für die Publikation vorbereitet." (Seite 563) , Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 18(2021), 3, Seite 562-583, 1612-6041
    In: volume:18
    In: year:2021
    In: number:3
    In: pages:562-583
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brink, Cornelia, 1961 - Männlichkeit und Arbeit 2022
    Language: German
    Keywords: Gespräch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Scholz, Sylka 1964-
    Author information: Gölz, Olmo
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Author information: Martschukat, Jürgen 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1726089088
    Format: 5 , Illustrationen
    Series Statement: Themendossier: Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet
    Content: Sie habe versucht, das Bild unsichtbar zu machen, gestand die Fotografin Nina Berman 2016 in einem Vortrag über ihr Hochzeitsfoto einer jungen Frau mit einem schwer verletzten Veteranen aus dem Irak-Krieg: „It’s a very strange thing”, so Berman, „to have fought really hard in my career to make a story known about a subject that people were trying to hide, which is the human cost of war, and then feeling that I need to keep this picture, which I know is a very powerful picture, under wraps because for me the viral experience was very crass.“
    Note: Literaturangaben
    In: Visual history, Potsdam : Zentrum für Zeithistorische Forschung, 2013, (2020) vom: 27. Juli
    In: year:2020
    In: day:27
    In: month:07
    In: extent:5
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1671774035
    Format: 4 , Illustrationen
    Content: Fotohistorikerinnen und -historiker – deren Perspektive auch diese Rezension folgt – machen seit vielen Jahren darauf aufmerksam, dass die Geschichtsschreibung des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts Bildquellen in die historische Analyse einbeziehen muss. Wie Fotografien politik-, sozial- und kulturgeschichtliche Prozesse in der Vergangenheit mit gestaltet haben, kann man seit den 1980er-Jahren in den Fachzeitschriften „Fotogeschichte“ und dem „Rundbrief Fotografie“, in unzähligen Monografien und Tagungsdokumentationen, seit einigen Jahren auch in geschichtswissenschaftlichen Zeitschriften wie den „Zeithistorischen Forschungen“ und nicht zuletzt an dieser Stelle nachlesen. Nun legt Annette Vowinckel eine fotohistorische Studie vor, die ausdrücklich nicht von den Fotos ausgeht, sondern „von den Handlungen, deren Ziel und Inhalt die Produktion und Zirkulation von Bildern ist“ (S. 15).
    In: Visual history, Potsdam : Zentrum für Zeithistorische Forschung, 2013, (2017) vom: 24. Apr.
    In: year:2017
    In: day:24
    In: month:04
    In: extent:4
    Language: German
    Keywords: Rezension
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Author information: Vowinckel, Annette 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1670642267
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783956504075
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 10
    Content: Helden müssen sterben, weil sie Menschen sind. Für ihren Status als heroische Figur kann das Sterben jedoch unterschiedlich bedeutsam sein. In der griechischen Antike ist der Tod Voraussetzung für eine Heroisierung; Märtyrer opfern in der Erwartung eines Weiterlebens im Jenseits ihr Leben in einem oft extremen Tötungsakt; der Kriegsheld folgt der Aufforderung, sein Leben für eine größere Sache einzusetzen, ohne dass der Tod das Ziel sein muss. Anhand von Beispielen aus der Zeit zwischen Antike und Gegenwart zeigen die Beiträge in interdisziplinärer Perspektive, wie heroisches Handeln, Sterben und Tod jeweils in Bezug zueinander gesetzt werden und wie die gewählten Darstellungen heroischen Sterbens zwischen Helden und ihren Publika vermitteln. Sie fragen: Wie sterben heroische Figuren? Welche Rolle spielt dabei Gewalt? Wie wird der Heldentod präsentiert und inszeniert? Welche Medien eignen sich in besonderer Weise zur Darstellung des heldischen Todes und des Todes eines Helden?Mit Beiträgen vonAchim Aurnhammer, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Jürgen Dendorfer, Nicolas Detering, Peter Eich, Nicole Falkenhayner, Andreas Gelz, Olmo Gölz, Joachim Grage, Barbara Korte, Dietmar Neutatz, Johanna Pink, Sitta von Reden, Anna Schreurs-Morét, Magnus Striet, Stefan Tilg, Ralf von den Hoff.
    Content: Heroes have to die because they are human. Their death, however, may vary in its relevance to their status as heroic figures. In Greek antiquity, death is the prerequisite for heroisation; expecting to continue their existence in the afterlife, martyrs sacrifice their lives in acts of killing that are often taken to the extreme; the war hero follows the call to commit his life to a greater good, without death being the necessary goal. Based on examples from the time between antiquity and the present age, the contributions to this book show from an interdisciplinary perspective how heroic action, dying, and death are respectively related to each other and how the representations of heroic dying mediate between heroes and their audience. The essays discuss questions such as: How do heroic figures die? What role does violence play in the process? How is the hero’s death presented and staged? What types of media in particular lend themselves to depictions of heroic death and the death of the hero? With contributions byAchim Aurnhammer, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Jürgen Dendorfer, Nicolas Detering, Peter Eich, Nicole Falkenhayner, Andreas Gelz, Olmo Gölz, Joachim Grage, Barbara Korte, Dietmar Neutatz, Johanna Pink, Sitta von Reden, Anna Schreurs-Morét, Magnus Striet, Stefan Tilg, Ralf von den Hoff.
    Additional Edition: ISBN 9783956504068
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Helden müssen sterben Baden-Baden : Ergon Verlag, 2019 ISBN 9783956504068
    Language: German
    Keywords: Heldentod ; Heroisierung ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Hoff, Ralf von den 1963-
    Author information: Brink, Cornelia 1961-
    Author information: Falkenhayner, Nicole 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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