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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223160
    Format: 1 Online-Ressource (322 pages)
    ISBN: 9783658284268
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Wie wir in die postagile Zukunft führen -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Agile Kurzgeschichte -- 1.1 Der agile Begriffsdschungel -- 1.1.1 Agilität und Management -- 1.1.1.1 Agiles Projektmanagement -- 1.1.2 Agile Führung -- 1.1.3 New Work -- 1.1.4 Der Wandel in der Arbeitswelt -- 1.1.5 Der Kunde im Zentrum -- 1.1.6 Von der Wissens- zur Erkenntnisgesellschaft -- 1.1.6.1 Aus Wissensspeichern werden Wissenskatalysatoren -- 1.1.6.1.1 Mensch-Maschine-Wissen -- 1.1.6.2 Die agile Sprache -- 1.1.7 Keimzelle Teamarbeit -- 1.1.7.1 Sinnbindung -- 1.1.7.1.1 Die Psychologie von Teams -- 1.1.7.2 Selbstorganisation -- 1.2 Organisationen im Wandel -- 1.2.1 Spotify-Modell -- 1.2.1.1 Interview mit Dominic Lindner -- 1.2.2 Holakratie -- 1.2.3 Kollegiale Führung und Unternehmensdemokratie -- 1.2.4 Weitere Organisationsmodelle -- 1.2.5 Wie geht organisationaler Wandel? -- 1.2.6 Fünf Phasen agiler Erkenntnis -- 1.2.6.1 Phase 1: Methodologie -- 1.2.6.2 Phase 2: Mindsetologie -- 1.2.6.3 Phase 3: Selbstorganisation -- 1.2.6.4 Phase 4: Flexibilisierung -- 1.2.6.5 Phase 5: Neue Klarheit -- 1.3 Agile Bilanz -- 1.3.1 Wie erfolgreich war "agil" bis heute? -- 1.3.1.1 Thomas Lehmann, Leiter Service bei der Congstar GmbH: Die Teams wurden immer mutiger und neugieriger -- 1.3.2 Unsere Umfrage: Beyond Agile -- 1.3.3 Interview mit Ulrike Blumenschein: Eingefahrene Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen braucht Zeit -- 1.4 Acht Einsichten auf dem Weg ins Postagile -- 1.4.1 Erste Einsicht: Es braucht ein Wohin -- 1.4.2 Zweite Einsicht: Es geht um Antworten, nicht Lösungen -- 1.4.3 Dritte Einsicht: Kundenentwicklung statt Persona -- 1.4.4 Vierte Einsicht: Wir brauchen "Learn-it-alls" -- 1.4.5 Fünfte Einsicht: Der größere Kontext zeigt den Weg -- 1.4.6 Sechste Einsicht: Führung braucht ein neues Machtbewusstsein , 1.4.7 Siebte Einsicht: Wir müssen mit Gewohnheiten brechen -- 1.4.8 Achte Einsicht: Wir sollten Unternehmen wie Ökosysteme behandeln -- Fazit: Agilität und Postagilität -- Literatur -- 2: Exkursion in eine postagile Zukunft -- 2.1 Wohin wollen wir? -- 2.1.1 Zukunftskompass -- 2.2 Was werden kann -- 2.2.1 Post- oder Transhumanismus? -- 2.2.2 Cynefin und Stacey -- 2.2.3 Worauf der sechste Kondratieff deutet -- 2.2.4 Was Meme anzeigen -- 2.2.4.1 Was uns zunehmende Komplexität zeigt -- 2.2.4.2 Was uns Spiral Dynamics verrät -- 2.2.4.3 Interview mit Franziska Gütle: Die kapitalistische Denk- und Handlungsweise dem evolutionären Sinn unterordnen -- 2.2.4.4 Das Entwicklungslevel Koralle -- 2.2.4.4.1 Koralle und Quantencomputer -- 2.2.4.4.2 Koralle und Sinn-Macht -- 2.2.4.4.3 Koralle und der Second Tier -- 2.2.4.5 Welche Tipping Points kommen könnten -- 2.3 Zukunft gestalten -- 2.3.1 Wirtschaft und Arbeitswelt -- 2.3.1.1 Die systemische Perspektive -- 2.3.1.1.1 Veränderung durch Entscheidungen -- 2.3.2 Wie alternative Wirtschaft möglich werden kann -- 2.3.3 Verstehen, was ist und sein wird -- 2.3.3.1 Die verschiedenen Perspektiven -- 2.3.3.2 Kulturwandel -- 2.3.3.2.1 Die einzelnen Schritte im U -- 2.3.3.2.2 Die Strategiematrix -- 2.3.3.2.3 Die Prozessarchitektur -- 2.3.3.3 Wohin wollen wir? -- 2.3.4 Sinnvolles wirtschaften und arbeiten -- 2.3.5 Purpose als Sinnstifter -- 2.3.5.1 Was ist Purpose? -- 2.3.5.1.1 Abgrenzung von Vision, Leitbild & -- Co. -- 2.3.5.2 Purpose ergründen -- 2.3.5.3 Interview mit Ralf Janssen: "Was ist der Purpose von Purpose?" -- 2.3.6 Die Entwicklungsorganisation -- 2.3.6.1 Anreize rückwärts gedacht -- 2.3.6.2 Ermächtigung -- 2.3.6.3 Warum wir Getrenntes verbinden müssen -- 2.3.6.4 Wie wir (weitere) Erkenntnisse über die Zukunft gewinnen -- 2.3.7 Kybernetik , 2.3.7.1 Interview mit Mark Lambertz: "Es wäre gut, wenn Agilisten einen Schritt weiter gehen und sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden" -- Führung ist die Antwort auf das WOHIN -- Literatur -- 3: Exkurs in die Psychologie des Wandels -- 3.1 Entwicklung als Möglichkeiten-Reduktion -- 3.1.1 Wahrnehmen, was ist -- 3.1.2 Veränderung durch Extended Minds -- 3.1.2.1 Der Kern muss wachsen -- 3.1.2.2 Embodiment -- 3.1.3 Die große narzisstische Kränkung -- 3.1.4 Veränderung aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie -- 3.1.4.1 Holistische Sicht -- 3.1.4.2 Kurzüberblick der Stufen und ihrer Entwicklungsthemen -- 3.1.5 Veränderung aus der Perspektive der Lebensspanne -- 3.1.6 Veränderung aus der Perspektive der Biologie -- 3.1.6.1 Growth Mindset und die Intelligenz der Zukunft -- 3.1.7 Veränderung von Organisationen -- 3.1.7.1 Psychologie der Innovation -- 3.1.7.2 Psychologie der Organisation -- Strukturen verändern, nicht Menschen -- Literatur -- 4: Zukunft der Führung -- 4.1 Die Partnerschaft von Führen und Folgen -- 4.1.1 Natürliches Führen -- 4.1.1.1 Interview mit Matthias Wrede: Führung muss auf die nächste Etappe vorbereiten -- 4.1.1.2 Führungsquark -- 4.1.1.3 Führung unter komplexen Bedingungen -- 4.1.2 Geteilte Macht, verteilte Führung -- 4.1.2.1 Führung als Architektur- und Designaufgabe -- 4.1.2.2 Die Macht zu führen -- 4.1.2.3 Formale Macht: Die Geächtete neu deuten -- 4.1.2.4 Effektive Macht - ab in die Teams -- 4.1.2.5 Psychologische Macht - neue Liebe -- 4.2 Persönlichkeitsreife und Führung -- 4.2.1 Leadership Agility -- 4.2.1.1 Expertin -- 4.2.1.2 Achieverin -- 4.2.1.3 Katalysatorin -- 4.2.1.4 Co-Kreatorin -- 4.2.1.5 Synergistin -- 4.2.1.6 Fünfmal Kim: Führungsverhalten auf verschiedenen Ebenen -- 4.2.2 Das Elefanten-Dilemma -- 4.2.2.1 Ist Entwicklung möglich? , 4.2.3 Host und Hostess Leadership -- Führung ist Rahmengestaltung -- Literatur -- 5: Postagiler Denk- und Handlungsraum -- 5.1 Bauen Sie Ihren Zukunftskompass -- 5.2 Kommen Sie weg vom Sowohl-als-auch hin zu neuer Klarheit -- 5.3 Treffen Sie Entscheidungen, um etwas wegzulassen -- 5.4 Verändern Sie den Kontext -- 5.5 Bauen Sie Organisationsprototypen -- 5.6 Bauen Sie Interaktionsprototypen -- 5.7 Bauen Sie Rollenmodelle gleich im Erweiterungsmodus -- 5.8 Überarbeiten Sie Ihr Bild -- 5.9 Fördern Sie die Fähigkeit, zu vertrauen -- 5.10 Fördern Sie das Mensch-Verständnis -- 5.11 Achten Sie auf Achtsamkeit -- 5.12 Entwickeln Sie Ambiguitätstoleranz -- 5.13 Unterbrechen Sie das Oben-unten-Spiel -- 5.14 Nutzen Sie Emotionspotenziale von Begriffen -- 5.15 Erkennen Sie emotionale Bildung als Schlüssel -- 5.16 Lassen Sie gemischte Gefühle zu -- 5.17 Erhöhen Sie die Widerstandskraft -- 5.18 Lassen Sie neue Kommunikationsräume entstehen -- 5.19 Dekonstruieren Sie das, was da ist -- 5.20 Strukturieren Sie Interaktionen -- 5.20.1 Think, pair, share -- 5.20.2 1, 2, 4, all -- 5.20.3 Syntegration -- 5.21 Pflanzen Sie das, was am meisten fehlt -- 5.22 Nutzen Sie Denkrahmen und Denkmuster -- 5.22.1 Dialektisch Denken -- 5.22.2 Hurst Ecocycle -- 5.22.3 First Principles -- 5.22.4 Denkmuster -- 5.23 Fördern Sie Reflexion von Gruppen -- 5.23.1 Gruppenreflexion -- 5.24 Führen Sie mit harten Polen -- 5.25 Nutzen Sie Narrative -- Denken Sie über das Bisherige hinaus -- Literatur -- Erratum zu: Führen in die postagile Zukunft -- S. Hofert, Führen in die postagile Zukunft, https://doi.org/10.1007/978-3-658-28426-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hofert, Svenja Führen in Die Postagile Zukunft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224274
    Format: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783662617922
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- Literatur -- 2: Der Hintergrund der Compliance -- Literatur -- 3: Das Unternehmen -- 3.1 Bindung, Identifikation, Selbstkontrolle -- 3.2 Legalität und Legitimität -- 3.2.1 Legal und legitim -- 3.2.2 Legal und illegitim -- 3.2.3 Illegal und legitim -- 3.2.4 Illegal und illegitim -- 3.3 Unternehmensauftritt -- 3.4 Unternehmenskultur -- 3.5 Die Unternehmenswahl -- Literatur -- 4: Das Fundament der Compliance -- 4.1 Theorie und Praxis -- 4.2 Ethik -- 4.3 Entscheidung im Einzelfall -- 4.3.1 Gesinnungs- und Verantwortungsethik -- 4.3.2 Regelutilitarismus -- 4.3.3 Umsatz vs. Ethik -- 4.4 Ethik verhandeln, Anständigkeit gewährleisten -- 4.5 Das Spannungsfeld -- 4.6 Die negative Perspektive der Compliance -- Literatur -- 5: Entscheiden -- 5.1 Interpretationsansatz -- 5.2 Komplexe Situationen -- 5.3 Anforderungen -- 5.4 Bauchgefühl, Heuristik oder Algorithmus -- 5.4.1 Spezielle Situation der Compliance -- 5.4.2 Entscheidungsformen -- 5.4.3 Expertenwissen -- 5.4.4 Algorithmen -- 5.4.5 Bauchgefühl -- 5.4.6 Generelle Regel -- 5.4.7 Einmaligen Möglichkeiten? -- Literatur -- 6: Ziele und Planung -- 6.1 Ziele -- 6.2 Zielermittlung -- 6.3 Das Abfalleimer-Modell -- 6.4 Das Umfeld der Planung -- 6.5 Planung -- 6.6 Projektprognose und Projektrechnung -- 6.6.1 Bessere Instrumente, bessere Ergebnisse? -- 6.6.2 Planung und Realität -- 6.6.3 Die Blamage des Nobelpreisträgers -- 6.6.4 Innen- und Außensicht -- 6.6.5 Mehr Informationen, höhere Gewissheit? -- Literatur -- 7: Der Auftritt -- 7.1 Gründe des Auftritts -- 7.2 Die Selbstverstärkung -- 7.3 Gewohnheiten -- 7.4 Der CO als Verkäufer -- 7.5 Halo-Effekt -- 7.6 Sympathie -- 7.7 Beziehungspflege -- 7.8 Überzeugung -- 7.8.1 Überzeugungskraft von Aussagen , 7.8.2 Das negative Beispiel -- 7.8.3 Widerstehen der "magnetischen" Mitte -- 7.8.4 Implikationen für die Compliance -- Literatur -- 8: Der Chef -- 8.1 Grundwissen der Verantwortlichen -- 8.2 Einstellung und Motive des Vorgesetzten -- 8.3 Willensstärke -- 8.3.1 Grundfalsche Entscheidungen -- 8.3.2 Auf und ab der Willenskraft -- 8.3.3 Die einzelne Entscheidung -- 8.3.4 Empfehlungen -- 8.4 Unabhängige Compliance -- 8.4.1 Die notwendigen Ressourcen -- 8.4.2 Fakten vs. Mutmaßungen -- 8.4.3 Über die Bande spielen -- 8.4.4 Die Schlüsselkompetenz -- 8.4.5 Compliancegegner Chef -- Literatur -- 9: Der innere Zirkel -- 9.1 Mittendrin statt nur dabei -- 9.2 Wissen voneinder -- 9.2.1 Lernt man sich kennen? -- 9.2.2 Die Haut des Anderen -- 9.2.3 Ermittlung der anderen Sichtweise -- 9.2.4 Ermittlung der Sichtweise -- 9.3 Mitglieder des inneren Zirkels -- 9.3.1 Relevanz von Gerüchten und Stimmungen -- 9.3.2 Informationsaustausch -- 9.3.3 Andere Perspektiven -- 9.3.4 Offizielle Veranstaltungen -- 9.3.5 Inoffizielle Termine -- 9.4 Konzentrische Kreise -- 9.5 Geben und Nehmen -- 9.6 Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft -- Literatur -- 10: Verbündete -- 10.1 Mögliche Verbündete -- 10.2 Die einzelnen Verbündeten -- 10.3 Gründe und Hindernisse der Bündnisbildung -- 10.4 Das emotionale Bankkonto -- Literatur -- 11: Das operative Management -- 11.1 Das Image des operativen Managements -- 11.2 Besonderheiten im Umgang -- 11.3 Kontrollfunktion des operativen Managements -- 11.3.1 Filtern, Erklären, Übersetzen -- 11.3.2 Die Schuldfrage -- 11.3.3 Reaktionen auf Complianceaktivitäten -- 11.3.4 Angst als Mittel zum Zweck -- 11.4 Ablehnung der Compliance -- Literatur -- 12: Die Ansprechpartner -- 12.1 Eingreifen der Mitarbeiter -- 12.2 Entscheidungskriterien -- 12.3 Vorgesetzter vs. Compliance -- 12.4 Autorität , 12.5 Machtgefälle -- 12.6 Informelle Möglichkeiten der Informationsgewinnung -- 12.7 Verstehen und Verständnis -- Literatur -- 13: Berufsanfänger -- 13.1 Zwischen Kumpel und Chef -- 13.1.1 Wissen über die Compliance -- 13.1.2 Wissensvermittlung -- 13.1.3 Beeinflussung -- 13.1.4 Spezielle Form der Beeinflussung -- 13.2 Einflussbereiche -- 13.2.1 Unternehmenseinsteiger -- 13.2.2 Trainees -- 13.2.3 Beeinflussung der Mehrheit -- 13.3 Fürsorge der Compliance -- Literatur -- 14: Die Gruppen -- 14.1 Funktionsweise von Gruppen -- 14.2 Gruppen innerhalb des Unternehmens -- 14.3 Die Compliance als Gruppe -- Literatur -- 15: Prüfungen -- 15.1 Prüfungs- und Kontrollkonzepte -- 15.1.1 Kontrollen -- 15.1.2 Prüfungen -- 15.1.3 Verhältnis zur Internen Revision -- 15.1.4 Controlling -- 15.1.5 Organisation, strategische Planung -- 15.1.6 Whistleblower -- 15.1.7 Eigene Prüfungen der Compliance -- Literatur -- 16: Schulungen -- 16.1 Das Ziel -- 16.2 Beeinflussung vs. Verfestigung -- 16.3 Elektronische vs. Präsenzschulung -- 16.3.1 Elektronische Schulungen -- 16.3.2 Präsenzschulungen -- 16.3.3 Der Dozent -- 16.4 Wissen -- 16.5 Werte -- 16.6 Faustregeln -- Literatur -- 17: Der Compliance-Verstoß -- 17.1 Compliance als Schnellkochtopf -- 17.2 Das falsche Paradigma -- 17.3 Überlegtes und spontanes Verhalten -- 17.4 Geld oder Liebe? -- 17.5 (Potenzielle) Täter erreichen -- 17.6 Das Angebot der Compliance -- 17.7 Zukünftige Verhinderung -- 17.8 Die Unbelehrbaren -- Literatur -- 18: Nach der Aufdeckung -- 18.1 Verantwortlichkeit und Ziele -- 18.1.1 Zukünftige Vermeidung -- 18.1.2 Gerechtigkeit -- 18.2 Der unternehmensinterne Gerichtshof -- 18.2.1 Strafe -- 18.2.2 Vertraulichkeit vs. Unternehmenspranger -- 18.2.3 Schadensausgleich -- 18.2.4 Die weitere Tätigkeit -- 18.2.5 Bild in der Öffentlichkeit -- 18.3 Positiver Abschluss , Literatur -- 19: Konflikte -- 19.1 Ehrlichkeit -- 19.1.1 Grad der Ehrlichkeit -- 19.1.2 Moralische Implikationen -- 19.1.3 Ehrlichkeit und Geld -- 19.1.4 Direkter und indirekter Gelderhalt -- 19.1.5 Kenntnis der Mechanismen -- 19.2 Lösungsmöglichkeiten von Konflikten -- 19.3 Macht -- 19.3.1 Machtquellen -- 19.3.2 Motive und Einflussfaktoren der Macht -- 19.3.3 Die Wirkung der Macht -- 19.3.4 Die Klärung der Machtfrage -- 19.3.5 Macht und Moral -- Literatur -- 20: Prüfer und Berater -- 20.1 Agilität -- 20.2 Die Deutungshoheit -- 20.3 Angebot und Nachfrage -- 20.4 Prüfungen der Compliance -- 20.5 Prüfungsablauf -- 20.6 Einkauf von Leistungen -- 20.7 Weitere Entwicklung -- Literatur -- 21: Die eigene Karriere -- 21.1 Bewertung der eigenen Situation -- 21.2 Zielerreichung -- 21.3 Fortune müssen sie haben, die Compliance-Officer -- 21.3.1 Aspekte des Glücks -- 21.3.2 Bedeutung des Glücks -- 21.3.3 Handlungsempfehlungen -- 21.3.4 Glück des CO -- 21.4 Mit Fehlschlägen umgehen -- Literatur -- 22: Veränderungen -- 22.1 Der GAU -- 22.2 Chance vs. Risiko -- 22.3 Verantwortlichkeit -- 22.4 Aufbereitung des Einzelfalls -- 22.5 Verhaltensgründe -- Literatur -- 23: Nachwort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schneider, Thomas Werkzeuge Wirkungsvoller Compliance Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222985
    Format: 1 Online-Ressource (184 pages)
    ISBN: 9783662595015
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Unternehmenskultur - Der zentrale Erfolgsfaktor -- 1.1 Was ist überhaupt Unternehmenskultur? -- 1.1.1 Vertiefte Illustrationen des Begriffes Unternehmenskultur -- 1.1.2 Funktionen der Unternehmenskultur -- 1.1.3 Wo liegen die Ansatzpunkte? -- 1.2 Wann ist eine Unternehmenskultur gut? -- 1.3 Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor -- 1.3.1 Eine starke Unternehmenskultur führt zu finanziell erfolgreicheren Unternehmen -- 1.3.2 Unternehmenskultur als wichtigste Ursache für den Unternehmenserfolg -- 1.4 Was sind die Treiber der Unternehmenskultur? -- 1.5 Neue Ansätze zur Unternehmenskultur -- 1.5.1 Verhaltensökonomische Ansätze -- 1.5.1.1 Kooperation und Feedback als Schlüssel zur Optimierung der Unternehmenskultur -- 1.5.1.2 Vertrauen als Schlüssel -- 1.5.1.3 Vorbildfunktion Führungskräfte -- 1.5.1.4 Die Bedeutung des Peer-Feedbacks -- 1.5.1.5 Nudging oder positiv intendierte Beeinflussung -- 1.5.2 Neurowissenschaftliche Ansätze -- 1.6 Gute Praktiken machen den Unterschied - Eine Analogie -- 1.7 Zur Einstimmung: Welchen Stellenwert nimmt bei Ihnen das Management der Unternehmenskultur ein? Ein Selbsttest -- 1.8 Der Weg lohnt sich - Schaffen Sie die Unternehmenskultur mit der Sie nachhaltig erfolgreich werden -- 1.9 Key Points -- Literatur -- 2: Unternehmenskultur kann gestaltet werden -- 2.1 Zur Dynamik des Phänomens Unternehmenskultur -- 2.2 Gleichzeitigkeit verschiedener Unternehmenskulturen -- 2.3 Ambidextrie - Unterschiedliche parallele Unternehmenskulturen bewusst nutzen -- 2.4 Integration und Adaption - zentrale Ansätze zur Entwicklung der Unternehmenskultur -- 2.5 Zur "Machbarkeit" der Unternehmenskultur - Systemische Vorbehalte und Mut zum Handeln -- 2.6 Key Points -- Literatur -- 3: Architektur der Unternehmenskultur - Ein operationaler Gestaltungsansatz , 3.1 Der Komplexität der Unternehmenskultur durch Systematik begegnen -- 3.2 Das integrative Unternehmenskultur-Architektur-Modell -- 3.2.1 Die strategische Ebene: Vision und Strategien -- 3.2.1.1 Fokus: Vision -- 3.2.1.2 Ebene: Strategie -- 3.2.1.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.1.4 Voraussetzung: Gemeinsame Werte -- 3.2.1.5 Methoden: Leitbild, Audit und Strategie -- 3.2.1.6 Erfolgstendenz -- 3.2.1.7 Wirkung -- 3.2.2 Die Handlungsebene: Maßnahmen und Prozesse -- 3.2.2.1 Fokus: Ausgewählte Bereiche der Kulturveränderung -- 3.2.2.2 Ebene: Handlung -- 3.2.2.3 Ansatz: Verhalten -- 3.2.2.4 Voraussetzung: Direkter Ansatz im Verantwortungsbereich -- 3.2.2.5 Methoden: Prozesse der Kulturveränderung und KPIs -- 3.2.2.6 Erfolgstendenz -- 3.2.2.7 Wirkung -- 3.2.3 Die Reflexionsebene: Culture Hacks als ständiger Kompass -- 3.2.3.1 Fokus: Gelebter Alltag -- 3.2.3.2 Ebene: Reflexion -- 3.2.3.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.3.4 Voraussetzung: Klarheit und Mut -- 3.2.3.5 Methoden: Culture Hacks -- 3.2.3.6 Erfolgstendenz -- 3.2.3.7 Wirkung -- 3.3 Ein Ansatz zur Gestaltung der Unternehmenskultur: Der Culture Excellence Prozess -- 3.3.1 Die einzelnen Phasen des Culture Excellence Prozesses -- 3.3.1.1 Modell-Entwicklung -- 3.3.1.2 Audit-Konzept -- 3.3.1.3 Reifegrad-Modell -- 3.3.1.4 Strategie-Entwicklung -- 3.3.1.5 Methoden-Selektion -- 3.3.1.6 Implement & -- Control -- 3.3.2 Der Culture Excellence Prozess als zentrales Management-Instrument zur Gestaltung der Unternehmenskultur -- 3.4 Key Points -- Literatur -- 4: Ein eigenes Kultur-Modell entwickeln -- 4.1 Warum ist ein Modell zur Diskussion der Unternehmenskultur wesentlich? -- 4.2 Kurze Synopsis verschiedener Unternehmenskultur-Modelle -- 4.2.1 Entwicklungsorientierte Modelle: Das Graves-Modell -- 4.2.2 Generische Modelle: Das Organisationskulturmodell von Denison und das OCI Modell , 4.2.3 Problembasierte und spezifizierte Modelle -- 4.3 Ein eigenes Modell der Unternehmenskultur entwickeln - Integration verschiedener Perspektiven -- 4.3.1 Verschiedenen Perspektiven Rechnung tragen -- 4.3.1.1 Die Perspektive des Unternehmens als Ganzes -- 4.3.1.2 Das Unternehmen als System der Leistungserbringung -- 4.3.1.3 High-Performance-Organisation als Resultat individueller und kollaborativer Leistungserbringung -- 4.3.2 Integration der Sichten - Basis des eigenen Unternehmenskultur-Modells -- 4.4 Das Kultur-Diamant-Modell: Vorgehenskonzept zur Identifikation der eigenen Unternehmenskultur -- 4.4.1 Ein Beispiel: Erfassung kulturrelevanter Faktoren -- 4.4.1.1 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Unternehmen -- 4.4.1.2 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Internes System -- 4.4.1.3 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Individuum -- 4.4.2 Ein Beispiel: Verdichtung auf unternehmensindividuelle Kulturfaktoren -- 4.5 Alignment der Unternehmenskultur mit der Unternehmensstrategie -- 4.6 Key Points -- Literatur -- 5: Analyse und Diagnose der Unternehmenskultur -- 5.1 Das Unternehmenskultur-Audit - zum Begriff und Konzept -- 5.2 Erhebung und Auswertung -- 5.3 Ableitung und Priorisierung von Zielen -- 5.4 Ein Beispiel zur Illustration -- 5.5 Key Points -- Literatur -- 6: Unternehmenskultur im Reifegrad-Modell -- 6.1 Bedeutung und Funktion von Reifegrad-Modellen -- 6.2 Konzept des Reifegrad-Modells -- 6.2.1 Stufen im Reifegrad-Modell -- 6.2.2 Optionen zur Durchführung der Bestimmung des Reifegrades -- 6.3 Vorgehensmodell zur strategischen Positionierung -- 6.4 Beispiel eines Reifegrad-Modells zur Unternehmenskultur -- 6.5 Key Points -- Literatur -- 7: Entwicklung der Unternehmenskultur: Strategie-Generierung -- 7.1 Systematik zur Entwicklung von Strategien -- 7.1.1 Generische Strategien , 7.1.2 Spezifische Strategien -- 7.2 Strategie-Optionen des Kulturwandels -- 7.3 Controlling der Strategie-Prämissen -- 7.4 Key Points -- 8: Methoden zur Kulturentwicklung - Ebenen und Maßnahmen der Intervention -- 8.1 Einsatz von Interventionen und Methoden im Architektur-Modell -- 8.1.1 Mindset und Verhalten - Die strategische Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2 Von der Strategie ins Tun kommen - Die operative Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2.1 Unternehmenskultur in Anwendung bringen - Kultur lebt im Alltag! -- 8.1.2.2 Das Vorgehensmodell zur nachhaltigen Umsetzung -- 8.1.2.3 Das "Warum" erarbeiten -- 8.1.2.4 Das "Wohin" erarbeiten -- 8.1.2.5 Das "Woher" erarbeiten -- 8.1.2.6 Schematische Darstellung -- 8.1.2.7 Implementierung in die tägliche Praxis -- 8.1.3 Culture Hacks - Die punktuelle Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.3.1 Was sind Culture Hacks? -- 8.1.3.2 Eine dringende Warnung vorweg! -- 8.1.3.3 Culture Hacks im täglichen Einsatz - einige Beispiele -- 8.1.3.4 Culture Hacks - Das Bindeglied zwischen Mindset und Verhalten -- 8.2 Klassische Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3 Neuere Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3.1 Interventionen und Methoden - Eine Charakterisierung -- 8.3.2 Eignungspotenzial für das eigene Unternehmen -- 8.4 Key Points -- Literatur -- 9: Kulturwandel-Projekte richtig aufsetzen: Implementierung und Controlling -- 9.1 Vorgehenskonzept festlegen -- 9.2 Abhängigkeiten zwischen den Maßnahmen evaluieren -- 9.3 Vom Methoden-Portfolio zu einer Roadmap kommen -- 9.4 Projektmanagement installieren -- 9.5 Implementierungserfolg messen und bewerten -- 9.6 Roll-Out sicherstellen -- 9.7 Learnings sammeln und verarbeiten -- 9.8 Eine Warnung und Ermutigung zugleich! -- 9.9 Key Points -- Literatur -- 10: Integrative Sicht: Das Konzept der Culture Excellence , 10.1 Die einzelnen Bausteine der Culture Excellence -- 10.2 Integration der einzelnen Bausteine in das Konzept der Culture Excellence - Ansatz und Vorteile -- 10.3 Der Kulturgestaltungsprozess als rekursives Modell -- 10.4 Key Points -- Literatur -- 11: Im Projekt des Kulturwandels nicht scheitern: Do's und Don'ts -- 11.1 Warum ist die Gestaltung einer Unternehmenskultur ein sensibles Unterfangen? -- 11.2 Do's: Diese Vorgehensweisen versprechen Erfolg -- 11.3 Don'ts: Diese Vorgehensweisen am besten vermeiden -- 11.4 Key Points -- 12: Die besondere Rolle von Leadership -- 12.1 Bedeutung des Leadership - Führung und Management -- 12.2 Vorbildverhalten als der wichtigste Einflussfaktor bei der Entwicklung der Unternehmenskultur -- 12.3 Management im Sandwich -- 12.4 Wer ist Vorbild im demokratischen Unternehmen? -- 12.5 Key Points -- Literatur -- 13: Unternehmenskultur leben -- 13.1 Gewohnheiten entstehen lassen -- 13.2 Reflexion der Unternehmenskultur in den Alltag einfließen lassen -- 13.3 Unternehmenskultur als dynamische Entwicklung zulassen -- 13.4 Unternehmenskultur - zwischen einer "never ending Story" oder "das Leben bietet noch viele spannende Momente" -- 13.5 Unternehmenskultur bewusst feiern - und Stolz entwickeln -- 13.6 Key Points -- Literatur -- 14: Herausforderungen an die Unternehmenskultur: Heute und Morgen -- 14.1 Welches sind die künftigen Herausforderungen an die Unternehmenskultur? -- 14.2 Key Points -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herget, Josef Unternehmenskultur Gestalten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662595008
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmenskultur
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    UID:
    b3kat_BV036638064
    Format: 1 Online-Ressource (242 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783531925295
    Note: Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ, Diss., 2010
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-531-17571-3
    Language: German
    Subjects: General works , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fernsehsendung ; Auswahl ; Gewohnheit ; Fernsehen ; Medienkonsum ; Gewohnheit ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Koch, Thomas 1980-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV025101431
    Format: 615 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Note: Vor dem Ruhestand , 〈〈Die〉〉 Unvernünftigen sterben aus , Change , 〈〈Ein〉〉 unheimlich starker Abgang , Aus der Fremde , 〈〈Der〉〉 tollste Tag
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Theaterstück ; Anthologie
    Author information: Handke, Peter 1942-
    Author information: Bernhard, Thomas 1931-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Series Statement: Haufe TaschenGuide v.351
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führung
    Author information: Kunow, Ilonka
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV004711200
    Format: 166 S.
    ISBN: 3789601969
    Series Statement: Erlanger Studien 96
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Bernhard, Thomas 1931-1989 ; Komik ; Bernhard, Thomas 1931-1989 Alte Meister ; Bernhard, Thomas 1931-1989 Die Macht der Gewohnheit ; Bernhard, Thomas 1931-1989 Alte Meister ; Komik ; Bernhard, Thomas 1931-1989 Die Macht der Gewohnheit ; Komik ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV003153992
    Format: 145 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3518014153
    Series Statement: Bibliothek Suhrkamp 415
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Theaterstück
    Author information: Bernhard, Thomas 1931-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047096303
    Format: 236 Seiten , Illustrationen , 22 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783035804195 , 3035804192
    Series Statement: Schriftenreihe des cx centrum für interdisziplinäre Studien der Akademie der Bildenden Künste München
    Content: "Im letzten Jahrzehnt rückte die Bedeutung von Emotionen und Affekten in gesellschaftlichen Dynamiken und Machtverhältnissen verstärkt in den Fokus des wissenschaftlichen und künstlerischen Interesses. Quer durch die Disziplinen wird die oppositionelle Trennung zwischen Vernunft und Gefühl torpediert und die zentrale Bedeutung von Emotionen und affektiven Atmosphären für die persönliche Urteils- und Entscheidungsfindung sowie den Bereich des Politischen hervorgehoben, in dem immer wieder die Konditionen des Zusammenlebens verhandelt werden. Die vorliegende Publikation versteht sich als vertiefender Beitrag zu diesen Diskursen und beleuchtet insbesondere künstlerische Position, die u.a. in Dialog mit philosophischen, gendertheoretischen oder neuro- und sozialwissenschaftlichen Ansätzen gebracht werden. Die ambivalenten politischen Dimensionen von Angst, Hoffnung und Mitgefühl sind dabei ebenso Thema wie die Beziehung von Affekt und Gewohnheit oder die Macht (medien)technischer Affizierungsprozesse."
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783035805031
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Vernunft ; Gefühl ; Gesellschaft ; Geschichte 2010-2020 ; Gesellschaft ; Politik ; Gefühl ; Rezeption ; Kunst ; Wissenschaft ; Geschichte 2010-2018 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Witzgall, Susanne 1966-
    Author information: Kesting, Marietta 1979-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV040417518
    Format: 427 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 9783827009579
    Uniform Title: The Power of Habit
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gewohnheit
    Author information: Duhigg, Charles 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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