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  • 1
    UID:
    b3kat_BV000032366
    Format: 210 S.
    Series Statement: Fundus-Bücher 79
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy , Art History , Sociology
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    Keywords: Märten, Lu 1879-1970 ; Ästhetik ; Historischer Materialismus ; Kunst ; Interdependenz ; Alltagskultur ; Arbeiterkultur ; Ästhetik ; Alltag ; Kunstbetrachtung ; Geschichte 1900-2000 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufgabensammlung
    Author information: Märten, Lu 1879-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046695234
    Format: 1 Online-Ressource (222 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783845296968
    Content: Im Zuge der Digitalen Transformation sind auch Aufgabenstellung und Herausforderungen für Museen neu zu bestimmen. Zu ihrer konstruktiven Bewältigung sind Klärungen zu den grundlegenden theoretischen Begriffen gleichermaßen erforderlich, wie vor dem Hintergrund kritisch reflektierter Praxis die Entwicklung neuer Strategien und Modelle der Museumskommunikation. Der selbstverständliche Mediengebrauch im Alltag verändert auch Erwartungen an Museen. Besucher sind es zunehmend gewohnt, als aktive Gestalter einbezogen zu werden, statt nur passiv zu betrachten. So müssen dem Bildungsauftrag der Museen entsprechend geeignete und attraktive Formen des Umganges mit diesen Erwartungen gefunden werden. In der zweiten und weitreichend aktualisierten Auflage des Themenbandes werden daher auf einer theorieorientierten Grundlage zu Kunst, Kultur, Bildung und Zivilisation innovative Vermittlungsstrategien aus der Museumspraxis vorgestellt
    Content: As a consequence of the digital revolution, the tasks and challenges facing museums also have to be redefined. In order to cope with these issues constructively, explanations of the basic theoretical concepts in this respect are equally as necessary as the development of new strategies and models of communication by museums seen against the backdrop of critical reflections on their day-to-day workings. As media use has become commonplace in daily life, people’s expectations of museums have also changed. Visitors to museums are becoming increasingly used to being involved in them as active contributors rather than merely as passive observers, which means that appropriate and attractive ways of meeting these expectations have to be found in line with the educational role of museums. Based on theories of art, culture, education and civilisation, the second and substantially updated edition of this book therefore presents innovative communication strategies from the day-to-day workings of museums
    Note: 1. Auflage unter dem Titel "Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung" erschienen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5512-7
    Former: Vorangegangen ist Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung
    Language: German
    Subjects: Ethnology , General works
    RVK:
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    Keywords: Museum ; Neue Medien ; Bildung ; Museum ; Neue Medien ; Museumspädagogik ; Ausstellungstechnik ; Digitalisierung ; Multimedia ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Woletz, Julie
    Author information: Mangold, Michael 1962-
    Author information: Weibel, Peter 1944-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048726145
    Format: 1 online resource (303 pages)
    ISBN: 9783658165581
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 "Fernsehwissen" -- 1.1 Wann ist ein Mann ein Mann? -- 1.2 Kritisches Wissen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretische Grundlagen -- 2.1 Feministische Film- und Fernsehanalyse -- 2.1.1 Ideologie - Hegemonie - widerständiges Publikum -- 2.1.2 Vergnügen und Dekodierung -- 2.2 Intersektionale Männlichkeitsforschung -- 2.2.1 Hegemoniale Männlichkeit -- 2.2.2 Patriarchat und Heteronormativität -- 2.2.3 Schwule Männer -- 2.2.4 Krise der Männlichkeit und mögliche Überwindung männlicher Herrschaft? -- 2.2.4 Arbeit und Familie im Neoliberalismus -- 2.2.5 Intersektionalität -- 2.3 Diskursanalytische Vorgehensweise -- 2.3.1 Der Geschlechter Diskurs -- 2.3.2 Der Fernsehdiskurs -- 3 Fernsehserien als Untersuchungsgegenstand -- 3.1 Bestatter, Schwule und Lesben -- 3.1.1 HBO is still T -- Serien als Format -- 3.1.2 Hoch- und Populärkultur -- 3.2 Gesendete Küsse - schwule Männer in Serien -- 4 Dargestellte Krisen , 5.2.2 Unsichtbare Hausarbeit - Fortsetzung männlicher Herrschaft? -- 5.3 Queering the family? -- 5.4 Das unternehmerische Selbs -- privat und beruflich -- 5.4.1 Widerstreitende Formen von Männlichkeit: Lustprinzip vs. Pflichtbewusstsein -- 5.4.2 "Making Love Work"321: Arbeitsverhältnis Ehe -- 5.4.3 Alleinerziehender Vater statt "Single - Mum Routine" -- 5.5 Haus als Rückzugsort -- 5.6 Politische Auseinandersetzung und deren dargestellte Grenzen -- 5.7 Schlussfolgerungen -- 6 Fantasien und Träume als Ausweg -- 6.1 "Open the box and find out" -- 6.1.1 "I'm so scared" -- 6.2 Waffenstillstand in der männlichen Herrschaft durch Liebe? -- 6.3 Camp als Kritik an misogyner Männlichkeit -- 6.4 "I'm gonna break out" - Eskapismus aus dem heterosexistischen Alltag -- 6.5 Inzestfantasien: Brendas Ausweg aus patriarchalen Strukturen -- 6.6 Reproduktion als Horror -- 6.7 Männer bleiben Männer? Stabilität dichotomer Geschlechter in den Fantasien -- 7 Intersektionale Weiterführungen: Sexua , 7.3.2 Reflexivität körperlicher Praxe -- Der kranke Mann im Zentrum der Handlung -- 7.3.2.1 Medizinische Unterversorgung -- 7.3.2.2 Entkopplung von HIV/AIDS und Homosexualität -- 7.3.3 Markierung des Erwachsenseins -- 7.4 Neues stabileres Zentrum -- Exkurs "Roseanne": Eine Qualitätsserie? -- 8 Fazit: Erfüllung persönlicher Sehnsucht nach Anerkennung im Privaten -- 8.1 Hegemoniale Männlichkeit: Herrschaft über den Tod hinaus -- 8.2 Ausblick für die Fernsehwissenschaften -- 9 Literaturverzeichnis -- 10 Multimedial
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV044306457
    Format: 383 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783570102701
    Content: Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändert Machen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
    Note: hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke/Auflagen
    Language: German
    Subjects: Geography , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Stadtsoziologie ; Stadtleben ; Sozialer Stress ; Soziales Kapital ; Ratgeber ; Ratgeber
    Author information: Adli, Mazda 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau Verlag
    UID:
    b3kat_BV045524919
    Format: 153 Seiten
    ISBN: 9783205207832 , 3205207831
    Content: Islamfeindlichkeit ist in Mode gekommen. Aber woher kommt sie und wie drückt sie sich im Alltag aus? Welche politischen und akademischen Debatten stehen mit ihr in Verbindung? Welche Grenzen lassen sich zwischen einer sachlichen Debatte über ‚Islam‘ und ‚MuslimInnen‘ und einer in Rassismus verfallenden Generalisierung ziehen? Dieses Einführungsbuch beleuchtet institutionelle Formen des anti-muslimischen Rassismus und zeigt den Stand der Debatten zum Verhältnis von Antisemitismus und Islamophobie auf. Zum Schluss diskutiert der Autor Gegenstrategien für eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit. Quelle: Klappentext.
    Language: German
    Subjects: Political Science , Theology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Islamfeindlichkeit ; Rassismus ; Westliche Welt ; Islamfeindlichkeit
    Author information: Hafez, Farid 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Hamburg : Hamburger Ed.
    UID:
    b3kat_BV023183839
    Format: 167 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783936096927 , 3936096929
    Uniform Title: Modus vivendi
    Content: Wir leben in einer Welt des Übergangs von der" festen"zur" flüssigen"Moderne. Unsicherheit und Ungewissheit prägen den Alltag vieler Menschen, denen ohne stabile gesellschaftliche Formen und Institutionen ein Bezugsrahmen sowohl für ihr Handeln als auch für langfristige Lebenspläne fehlt und die sich gezwungen sehen, ihr Leben aus einer endlosen Abfolge von kurzfristigen Projekten und Episoden zusammenzuflicken. Konzepte wie" Karriere"oder" Fortschritt"können nur noch von wenigen aktiv verfolgt werden, und" in Sicherheit zu leben"bedeutet schon heute vielerorts - vorausgesetzt, man kann es sich leisten -, bewacht zu werden und abgeschottet zu sein von den Wirren der globalen Megacitys, von Armut und dem" menschlichen Abfall". Der renommierte Soziologe Zygmunt Bauman erkundet in diesem Band die endemische Unsicherheit, die unser heutiges Leben formt. In" flüchtigen Zeiten"wird dem Individuum ein sehr hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit abverlangt und die permanente Bereitschaft, Taktiken zu ändern, Verpflichtungen und Loyalitäten ohne Bedauern fallenzulassen und Gelegenheiten je nach kurzfristiger Verfügbarkeit zu ergreifen. Leben bedeutet mit der Ungewissheit umzugehen. Zygmunt Bauman ist Professor emeritus für Soziologie an der Universität Leeds. 1992 erhielt er den Amalfi-Preis für Soziologie und wurde 1998 mit dem Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Sein umfangreiches, auch in deutscher Sprache vorliegendes Werk beschäftigt sich mit der Ambivalenz der Moderne, der Postmoderne sowie den Auswirkungen der Globalisierung.
    Note: Aus dem Engl. übers.
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Postmoderne ; Soziologie ; Moderne ; Ungewissheit ; Angst ; Soziologie
    Author information: Bauman, Zygmunt 1925-2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_847057844
    Format: 241 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm
    ISBN: 9783515112819
    Series Statement: Medizin, Gesellschaft und Geschichte 59
    Content: Krankheitsverhütung und Gesundheitsvorsorge nahmen einen prominenten Platz in der DDR- Politik ein. Erklärtes Ziel der Regierung war es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen derart zu gestalten, dass sie sich "segensreich" auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken sollten. Den DDR-Bürgerinnen und -Bürgern wurde der Schutz ihrer Gesundheit sogar in der Verfassung garantiert. Doch inwiefern konnte der Staat seiner Fürsorgepflicht nachkommen und entsprechende Rahmenbedingungen und Strukturen für ein "gesundes Leben" schaffen? Und wie verhielt es sich im Gegenzug mit der persönlichen Verpflichtung des Einzelnen, selbst für seine Gesundheit Sorge zu tragen? Jenny Linek befasst sich aus alltagsgeschichtlicher Perspektive mit der Präventionspolitik der DDR und deren Implementierung. Anhand von Eingaben sowie Dokumenten der Gesundheitsverwaltung zeigt sie, wie die Bevölkerung die staatlichen Vorgaben für ein gesundheitsbewusstes Leben wahrgenommen und umgesetzt hat. Geschlechterspezifische Gesichtspunkte sind dabei von besonderer Relevanz. Durch die Arbeit mit Selbstzeugnissen fördert Linek Stimmen zutage, die den verordneten SED-Normen teilweise entgegenstanden oder von diesen verdrängt wurden und die bislang kaum Gehör fanden.
    Note: Quellen- und Literatuverzeichnis: Seite 223-241 , Dissertation Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 2015 , Vorwort -- Einleitung -- Forschungsstand, eigene Fragestellung und Methoden -- Quellen und Aufbau der Arbeit -- Prophylaxe in der DDR : Grundlagen, Normen und Strukturen -- Zur Entwicklung des Prophylaxegedankens -- Vorgeschichte und Anknüpfungspunkte -- Der organisatorische und ideelle Neuanfang in der SBZ -- Der Stellenwert der Prophylaxe im weiteren Verlauf der DDR-Geschichte -- Prophylaxe in der Arbeitswelt -- Leitbilder, Ziele und Erwartungen -- "Wir müssen Sportstadien bauen statt Krankenhäuser!" : Grundzüge und Besonderheiten der Prophylaxe in der DDR -- "Gesunde Lebensführung ist keine Privatsache [...]" : der Aspekt der Verantwortung -- Den "Besonderheiten des weiblichen Organismus Rechnung zu tragen" : Geschlechterspezifische Gesichtspunkte -- Wichtige Akteure und Institutionen -- Gesundheitseinrichtungen auf zentraler Ebene -- Regionale und kommunale Gesundheitsorgane -- Akteure und Institutionen im Betriebsgesundheitsschutz -- Gesundheit in die Gesellschaft hineintragen : Massnahmen und Propaganda in der DDR -- Themen und Massnahmen der Gesunderhaltung im Wandel der Zeit -- Themenschwerpunkte -- Massnahmen und Anbieter -- Gesundheitserziehung und Gesundheitspropaganda -- Von Aufklärern und Erziehern : Gesundheitserzieherische Konzeptionen -- "Sie sind gesund!" : Methoden und Formen der Gesundheitserziehung -- "Kosmetikbuch für alle"? : Geschlechtersensibilität in der Gesundheitspropaganda -- Historische Aspekte der geschlechterspezifischen Gesundheitserziehung -- Staatliche Auffassungen von Weiblichkeit und Männlichkeit und deren Reproduktion in der Gesundheitspropaganda der DDR -- Analyse der Gesundheitsmaterialien -- Deine Gesundheit -- Themen und Entwicklungen -- Rezeption durch die Leser und Leserinnen -- Propagierte Geschlechterleitbilder -- Werftecho -- Tausend Tele-Tips und Werbung auf Sender -- Fazit -- "[...] das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis" : Einblicke in den Gesundheitsalltag der DDR-Bevölkerung -- Zur Durchführung und Durchführbarkeit gesundheitsfördernder Massnahmen -- Exkurs : Eingaben -- Allgemeine Gesundheitserziehung -- Der Alltag der Gesundheitserzieherinnen und -erzieher -- Die Resonanz in der Bevölkerung -- Die Einschränkung des Tabakkonsums -- Die DDR und ihr Verhältnis zum Rauchen -- Eingaben zu "Qualmstängelchen" und "blauen Büroräumen" -- Die Förderung körperlicher Betätigung und gesunder Ernährung -- Zwischenfazit -- Gesundheitsalltag im Betrieb -- Arbeitsabläufe im Betriebsgesundheitswesen des Bezirks Rostock -- Der Krankenstand -- Kurzes Resümee zur prophylaktischen Orientierung des Betriebsgesundheitswesens -- Gesundheitsverhalten in geschlechterspezifischer Perspektive -- Rahmenbedingungen und Erklärungsansätze für das Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen (von 1800 bis heute) -- Befunde zum Gesundheitsverhalten der DDR- Bürgerinnen und -Bürger -- Von vorsorgenden Frauen und sorglosen Männern -- Von gesundheitsbewussten Männern und emanzipierten Frauen -- Analyse des geschlechterspezifischen Gesundheitsverhaltens der DDR-Bevölkerung unter Einbeziehung weiterer Einflussfaktoren -- Gesundheit : ein substanzielles Thema in der DDR? Schlussbetrachtungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783515112833
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Linek, Jenny Gesundheitsvorsorge in der DDR zwischen Propaganda und Praxis Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2016 ISBN 9783515112833
    Language: German
    Subjects: History , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Propaganda ; Geschichte ; Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_311068928
    Format: X, 324 S. , Ill., graph. Darst. , 22 cm
    ISBN: 3740011181
    Uniform Title: Poverty and deviance in early modern Europe 〈dt.〉
    Content: Eine geographisch wie inhaltlich außerordentlich breit angelegte Geschichte der Armut in Europa. Der systematisch aufgebaute Inhalt (Ursachen, Ausmaß, materielle Kultur, Selbsthilfe, Fürsorge u.a.) erlaubt, die Themen jeweils durch die Frühe Neuzeit zu verfolgen. Der Text ist verständlich geschrieben, also auch für Laien geeignet. Im Anhang Kurzbiografien von Sozialreformern, Bibliographie (leider zu knapp) und Register. Vergleichbare Werke beziehen sich meist nur auf einen Aspekt der Armut oder nur auf ein Land. Daher wird eine Anschaffung sehr empfohlen. (2) (Jürgen Plieninger)
    Content: Von der Barmherzigkeit zur Unterdrückung, vom Almosen zum Arbeitshaus: die erste vergleichende Darstellung eines der ältesten und zugleich aktuellsten Probleme der Menschheit in Europa von der Reformation bis zur Französischen Revolution. "Armut hat manchen zum Herrn gemacht, aber auch an den Galgen gebracht", heißt es in einem Sprichwort. Doch in der vorindustriellen Gesellschaft war der rasante soziale Aufstieg aus der Unterschicht eher die Ausnahme. Die ständische Ordnung der Gesellschaft, die Unterteilung in Arm und Reich, war gottgewollt. Wer aus der Armut ausbrechen wollte, dem blieb daher häufig kein anderer Ausweg als die Kriminalität. Doch wie sah der Alltag derjenigen aus, die vor Beginn der Industriellen Revolution am Rande des Existenzminimums lebten und ständig dem Risiko ausgesetzt waren, an den Bettelstab zu geraten? Welche Marginalisierungs- und Ausgrenzungsprozesse fanden in einer durch Privilegien und Geburtsrechte geprägten Gesellschaft statt, die erst durch die Französische Revolution in ihren Grundfesten erschüttert wurde? Welche Überlebensstrategien entwickelten die von der Armut bedrohten gesellschaftlichen Unterschichten? Welche Formen der Selbsthilfe und der Fremdhilfe existierten in einer Zeit, in der es noch keinen Wohlfahrtstaat gab und die christliche Nächstenliebe mehr als nur eine Floskel war? Auf all diese Fragen gibt das Buch von Robert Jütte erstmals eine Antwort. Sein innovativer alltags- und mentalitätsgeschichtlicher Ansatz erlaubt es, die Welt der Armen, Bettler und Beutelschneider sowie deren Angst und Ausgrenzung aus einer Vielzahl von Quellen und Zeugnissen auf europäischer Basis zu rekonstruieren.
    Note: Literaturverz. S. [293] - 311
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Armut ; Geschichte 1500-1800 ; Europa ; Marginalität
    URL: Cover
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    Author information: Savigny, Rainer von
    Author information: Jütte, Robert 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV023831049
    Format: 210 S.
    Series Statement: Fundus-Bücher; 79
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy , Art History , Sociology
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    Keywords: Arbeiterkultur ; Ästhetik ; Alltag ; Historischer Materialismus ; Kunst ; Interdependenz ; Alltagskultur ; Märten, Lu 1879-1970 ; Ästhetik ; Kunstbetrachtung ; Geschichte 1900-2000 ; Aufsatzsammlung
    Author information: Märten, Lu 1879-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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