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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048725958
    Format: 1 online resource (485 pages)
    ISBN: 9783658146986
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Theoretische Zugänge zum Dokumentarischen -- 1 Der dokumentarische Film und seine medialen Milieus -- Ist Glaubwürdigkeit vom Medium abhängig? -- Die mediale Ausdifferenzierung des Dokumentarischen -- Die Fragmentierung der Dispositive -- Der Begriff des medialen Milieus -- Literatur -- 2 Soziologie und der dokumentarische Film -- Verstreute methodologische Bemerkungen -- Dokumentarische Filme im Kontext von Jugend- und Musikkulturen -- Ausblick -- Literatur -- 3 Zwischen Dokument und Fiktion. Grenzbewegungen des Dokumentarischen -- Über den Konstruktionscharakter des Dokumentarischen -- Begrenzungen und Vermischungen -- Praktike -- Wir Filmemacher -- Literatur -- 4 Das Direct Cinema als Zäsur in der Medienkulturgeschichte des Sehens -- Die Historizität der Wahrnehmung -- Das Direct Cinema und die Frage nach filmischer Authentizität -- Zu den wesentlichen ästhetischen Strategien des Direct Cinema -- Das Nachwirken des Direct Cinema in der Kulturg , Unbestimmtheit und Wahrheit der Fiktion in Vita Nova -- Literatur -- 2 Mediale Praktiken des dokumentarischen Films -- 7 Die Webdokumentation. Funktions- und Wahrnehmungswandel des Dokumentarischen im intermedialen Raum zwischen Fernsehen, Film und Neuen Medien -- Problemfeld Webdokumentation -- Traditions- und Konvergenzlinien der Webdokumentation -- Beispiele von Webdokumentationen -- Fazit und Ausblic -- Die Zukunft der Webdokumentation -- Literatur -- 8 Dokumentarisch? Neue Perspektiven im Smartphone-Film -- Die mobile Kamera: »neutral« -- Die mobile Kamera: journalistisch -- Die mobile Kamera: Soziale Gewalt, informale Distribution -- Die mobile Kamera, soziale Netzwerke: Die Demokratisierung des Dokumentarischen -- Die mobile Kamera: Mediale Einschreibemöglichkeiten -- Die mobile Kamera: Entleerung des Räumlichen, Flucht ins Virtuelle -- Die mobile Kamera: Das Dokument festhalten, stabilisieren, bestimmen? -- Die mobile Kamera: Inter-Aktivität -- Literatur -- 9 Strategien , 11 Scripted Reality und die Fiktionalisierung des Dokumentarischen -- Literatur -- 12 Gestaltete Wirklichkeiten. Zu einigen Besonderheiten des Reality-TV -- Dokumentation und Fiktion -- Reality-TV -- Eine besondere Gattung -- Literatur -- 13 Die Elastizität des Dokumentarischen. Der Dokumentarfilm zwischen Kino- und Kunstkontext -- Diskursive Knotenpunkte -- Fallstudie -- Screening DDR/DDR, DAAD Galerie, Berlin, 2009 -- Fallstudie 2: Ausstellung Harun Farocki, Galerie Barbara Weiss, Berlin, 2012 -- Fallstudie 3: Ausstellung Ming Wong: Bülent Wongsoy: Biji Diva!, carlier | gebauer, Berlin, 2014 -- Literatur -- 14 Blacks und weitere Nicht-Sichtbarkeiten. Vom »Wegsehen in Farbe« im Film Rainbow's Gravity -- Flashback - Filmische Blicke zurück -- Performing Documentary -- Sehen im Nicht-Sehen -- (Ein-)Gefärbte Erinnerung -- Flashforward - Spuren der Zukunft -- Literatur -- 15 Bewegte Betrachter - Bewegte Abbilder. Der Film als Dokument der Kunstwissenschaft -- Ernst Wilhelm Nay au , Fallbeispie -- Der »Machtkampf« -- Fazit -- Literatur -- 19 Ken Burns vs. Guido Knopp - Dokumentation oder Unterhaltung? Zur Zukunft historischer Dokumentationen -- Der historische Dokumentarfilm -- Ken Burns: Geschichte für die Massen -- Guido Knopp: Ästhetisierung der Vergangenheit -- Schluss -- Literatur -- 20 Das Nuremberg Trial Film Project. Inszenierung und Dokument -- Filmkorpus -- Behörden -- Hintergründe und Vermittlungsabsichten -- Erkenntnisinteresse -- Methodische Annäherung -- Fallbeispiel -- Ausblick -- Literatur -- 21 Vergangenheit in selbstrefl exiven Non-Fiction Filmen -- Literatur -- 22 Dokumente ohne Geschichte - Geschichte ohne Dokument. Alternative Formen der Geschichtsvermittlung im Dokumentarfilm -- Literatur -- 23 Inszenierung des Undarstellbaren. Filmische Erinnerung zwischen Repräsentation und Abstraktion in Aghet - Ein Völkermord -- Anmerkungen zur Erinnerungspraxis des Dokumentarfilms -- Aghet - Ein Völkermord: Transformation historischer Dokumen
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224245
    Format: 1 Online-Ressource (463 Seiten)
    ISBN: 9783658296407
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Soziologische, ökonomische und historische Hintergründe des Reisens -- 1 Tourismuspsychologie und -soziologie - Zur Aktualität einander ergänzender Perspektiven -- Zusammenfassung -- 1.1 Tourismuspsychologie und Tourismussoziologie als angewandte, problemlösende Sozialwissenschaften -- 1.2 Reisemotivationen -- 1.3 Wandlungsprozesse im Tourismus durch veränderte Rahmenbedingungen und Wertewandel -- 1.3.1 Zunahme des Reisens als Zeichen gesellschaftlichen Wertewandels -- 1.3.2 Änderungen bei den Reisemotiven -- 1.3.3 Neue Reise- und Tourismusformen -- 1.3.4 Touristische Überbeanspruchung (Overtourism) und Verdichtung (Crowding) -- 1.3.5 Kreuzfahrten - Insel der Seligen und Modell Schneckenhaus -- 1.3.6 Senioren-Tourismus - Gibt es immer mehr Alte auf Reisen? -- 1.3.7 Gesundheitstourismus - Wie gesundheitsförderlich kann Urlaub sein? -- 1.3.8 Selbstoptimierungs-Urlaub - Ist das Arbeiten an sich selbst im Urlaub möglich, sinnvoll und erfolgreich? -- 1.3.9 Event-Tourismus - oder warum will jemand dabei sein? -- 1.3.10 Nachhaltiges Reisen und entschleunigter Tourismus - Anspruch, Einstellung und Realität -- 1.4 Fazit -- Literatur -- 2 A Field Theoretical Discovery of the Tourism Industry -- Abstract -- 2.1 Introduction -- 2.2 Sociology and Tourism -- 2.3 Bourdieu's Field Theory -- 2.4 Tourism Industries from a Field Perspective -- 2.5 The Case of New York City as a Touristic Field -- 2.6 Outlook on a National Field and the Global Field of the Tourism Industry -- 2.7 Conclusion -- References -- 3 Die wohlige Wandlung der Ferne - Trends und Zukunftsszenarien des modernen Tourismus -- Zusammenfassung -- 3.1 Tourismus als internationaler Wachstumsmarkt -- 3.2 Ökonomische, kulturelle und strukturelle Herausforderungen -- 3.2.1 Die Touristen werden älter - mit allen Konsequen zen für das touristische Metier , 3.2.2 Die Touristen werden mächtiger - nicht nur in den Medien -- 3.2.3 Die Touristen werden individueller -- 3.3 Eine Revolution der Mobilität muss kommen -- 3.4 Zwei mögliche Zukunftsszenarien: Kontinuität oder Bruch -- 3.4.1 Kontinuität: Die wohlige Ferne rückt immer näher -- 3.4.2 Bruch: Der Weg in die Welt wird steiniger -- 3.5 Fazit: It's all about politics -- Literatur -- 4 Jede Reise beginnt im Kopf - Über den Aufbruch als Existenzform -- Zusammenfassung -- 4.1 Unterwegs zu einem Ort, an dem wir nicht sind -- 4.2 Zur Ambivalenz des Reisens: psychischer und realer Raum -- 4.3 Reisen als Plan und Fantasie -- 4.4 Die Reise als Lebensgleichnis -- 4.5 Entdecken, erobern, verreisen -- 4.6 Zwischen Neugierde, Risiko und Erfüllung -- 4.7 Zur wachsenden Bedeutung der Reisekommunikation -- 4.8 Das Weltall als Reiseziel -- 4.9 Zum Schluss -- Literatur -- 5 Fordistischer Massentourismus im kurzen 20. Jahrhundert und die "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" (KdF) -- Zusammenfassung -- 5.1 Der Tourismus - Ein Spiegel der Produktionsregime und Gesellschaftsformationen -- 5.2 "Opera Nazionale Dopolavoro" und "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" - Der Faschismus als Wegbereiter des modernen europäischen Massentourismus -- 5.3 Der KdF-Tourismus und die ihm zugrunde liegenden Ziele und Prinzipien -- 5.4 KdF-Fordismus und kommerzieller Tourismus 1933 bis 1945 -- 5.5 Von der NS-Diktatur als Sattelzeit des modernen deutschen Tourismus zum Massentourismus in der DDR und der Bonner Republik -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Sporttourismus - Tourismus der körperlichen Bewegung -- Zusammenfassung -- 6.1 Sporttourismus - Mehr als ein Nischenmarkt -- 6.2 Events, Trainingslager und Aktivurlaub -- 6.2.1 Eventbezogener Sporttourismus -- 6.2.2 Trainingslager -- 6.2.3 Sportorientierter Tourismus und Aktivurlaub , 6.3 Zwischenbetrachtung -- 6.4 Case Study: Stellenbosch -- 6.5 Destinationsmanagement und Sporttourismus in der Kommunikation -- Literatur -- 7 Langsam Reisen, schnell vermarkten - Ideologie und Medialität aktueller Reisedokus am Beispiel von Weit -- Zusammenfassung -- 7.1 Die neuen digitalen Reiseutensilien -- 7.2 Positivität, Privilegien-Ausblendung und Selbstverwirklichung als ideologische Kernmerkmale im zeitgenössischen Reise-Diskurs -- 7.3 "Ästhetischer Kapitalismus" oder: Warum Reiserepräsentationen so "begehrt" sind -- 7.4 Weit. Eine Geschichte über das "Gute in der Welt" und seine mediale Realisierung -- 7.5 Vom Vlog zum crossmedialen Produkt -- 7.6 Positivität und Privilegien -- 7.7 Heimat, Vertrauen und Wunderbares -- 7.8 Fazit -- Literatur -- 8 Tourismus zwischen Wirtschaft, Demografie und Kundeninteresse -- Zusammenfassung -- 8.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Wandel -- 8.2 Reisemotive zwischen Beständigkeit und Wandel -- 8.3 Reiseziele zwischen Event und Muße -- 8.3.1 Inlandstourismus: Kurz - nah - weg -- 8.3.2 Wellnesstourismus: Wohlgefühl rundum -- 8.3.3 Städtetourismus: Kulturmetropolen als Anziehungspunkte -- 8.3.4 Pilgerreisen: auf der Suche nach sich selbst -- 8.3.5 Wassertourismus: Erlebnisreisen auf dem Wasser -- 8.3.6 Themenparktourismus: vom Tagesausflug zum Kurzurlaub -- 8.3.7 Fernreisen in die Sonne: zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 8.4 Herausforderungen als Möglichkeit der Neuorientierung -- 8.5 Förderung nachhaltiger Innovationen und ethischer Verantwortung -- 8.6 Abschließend -- Literatur -- Teil II Globale und regionale Aspekte des Tourismus -- 9 Azerbaijan as an International Luxury Destination -- Abstract -- 9.1 Introduction -- 9.2 Analysis of Tourist Attractions and Infrastructure in Baku -- 9.3 Adjustment of Lew's Tourist Attraction Framework to the City Baku , 9.4 Nation Branding Applied to Baku, Azerbaijan -- 9.4.1 Empirical Study: Results of a Survey in 2019 -- 9.4.2 Image of Baku Among Travelers from China and the DACH Region -- 9.4.3 Perception of Baku as a Luxury Destination -- 9.4.4 Infrastructure and Tourist Attractions in Baku -- 9.5 Conclusion -- References -- 10 Wie chinesische Besucher den Tourismus am Baikalsee verändern -- Zusammenfassung -- 10.1 Partner und Konkurrenten -- 10.2 Entwicklung des Tourismus am Baikalsee -- 10.3 Der Einfluss von Reisenden aus China auf die Baikalregion -- 10.4 Vergleich mit Deutschland -- 10.5 Ökonomische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.6 Ökologische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.7 Sozio-kulturelle Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.8 Fazit -- Literatur -- 11 Overtourism am Beispiel von Luzern und der Rigi -- Zusammenfassung -- 11.1 Luzern und Rigi als touristische Destinationen -- 11.2 Overtourism: Begriff und wirtschaftliche Realität -- 11.3 Die Beispiele Luzern und Rigi -- 11.4 Die Entstehung des Tourismus in der Zentralschweiz -- 11.5 Tourismus in Luzern heute -- 11.6 Tourismusentwicklung auf der Rigi -- 11.7 Reaktionen auf die Tourismusentwicklung -- 11.8 Lösungsansätze -- 11.8.1 Schaffung einer breit abgestützten Vision -- 11.8.2 Strategische Positionierung und gezielte Kundensegmentierung -- 11.8.3 Schaffung von Angeboten und Erlebnissen für Besuchende und Einheimische -- 11.8.4 Lenkungsmaßnahmen -- 11.8.5 Problemerkennung, Messen und Monitoring -- Literatur -- 12 The Touristic Reframing of Political and Economic Crises - An Application on Russia and Egypt -- Abstract -- 12.1 Types and Impacts of Crisis in Tourism -- 12.2 Mitigation and Response Strategies -- 12.2.1 Pre-Crisis -- 12.2.2 Prodromal and Emergency Stages -- 12.2.3 Post-Crisis - Intermediate -- 12.3 Crisis Communications and the Role of Media , 12.4 Russia's Tourism Industry: How the World Cup 2018 Helped Russia's Image -- 12.5 Economic and Reputation Effect of the Event -- 12.6 Egypt's Tourism Industry: Impact of the Arab Spring -- 12.7 Tourism Inflows and the Arab Spring -- 12.8 Getting Over Challenges in Crisis: Tourism Recovery -- 12.9 Conclusion -- References -- 13 Hermann Hesse und Eckhard Henscheid entdecken Bergamo - Eine "Individualreise" durch die Wege der Ich-Wanderung -- Zusammenfassung -- 13.1 Reisen und literarische Spuren -- 13.2 1913 und 1983: Reiseerfahrungen aus siebzig Jahren -- 13.3 Die Überwindung des romantischen Reisens -- 13.4 Das eigene Ich als Reiseziel -- Literatur -- 14 Unfulfilled Potential - Tourism Development in the Republic of Moldova -- Abstract -- 14.1 Moldova - What and Where? -- 14.2 Political, Economic and Demographic Situation as Well as Curiosities -- 14.3 Beauties and Tourism in Moldova - An Unequal Relationship -- 14.4 "Be Our Guest!" and "Discover the Routes of Life" -- 14.5 Conclusions and Future Perspectives -- References -- 15 Aktuelle Angebotsformen im Shoppingtourismus -- Zusammenfassung -- 15.1 Was ist unter Shoppingtourismus zu verstehen? -- 15.2 Angebotsstrukturen im Shoppingtourismus -- 15.3 Innenstädte als Shoppingdestination -- 15.4 Ländlicher Raum mit shoppingtouristischem Potenzial -- 15.5 Shopping-Center -- 15.6 Shopping Malls -- 15.7 Urban Entertainment Center/Urban Entertainment Destination -- 15.8 Brand Lands/Flagship Stores -- 15.9 Factory-Outlet Center -- 15.10 Cross-Border-Shopping -- 15.11 Theme-Park-Shopping -- 15.12 Fazit -- Literatur -- Teil III Destinationsmarketing aus praktischer Perspektive - Interviews mit Branchenrepräsentanten -- 16 "Wir bilden alle vorstellbaren Urlaubsformen ab" - Die Tourismusmesse CMT -- Zusammenfassung -- 17 "Digitization has rapidly taken place in India" - A Diverse Destination -- Abstract , 18 "Wir empfehlen Inselhopping!"- Die Seychellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietzcker, Dominik Ökonomische und Soziologische Tourismustrends Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658296391
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Tourismusindustrie ; Tourismusmarketing ; Destinationsmarketing ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV045239149
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 222 Seiten)
    ISBN: 9783658222253 , 9783658222253
    Series Statement: Würzburger Beiträge zur Designforschung
    Note: Intro; Vorbemerkung; Literatur; Inhalt; I Design und Philosophie; 1 Design und Ästhetik; Geschichte des Ästhetik-Begriffs; Systematische Darstellung 1: Typen und Perspektiven ästhetischer Einstellung; Systematische Darstellung 2: Typen der Kunstästhetik; Historische Darstellung 1: Glanz und Elend der Schönheit; Historische Darstellung 2: Ästhetik und Design; Literatur; 2 Philosophie und kritische Theoriedes Designs; Was ist kritische Theorie?; Welche Gegenstände hat eine kritische Theorie des Designs?; Kritische Theorie und heideggerische Design-Ideologie , Designphilosophie und die "utopische Funktion" des "transzendierenden Ornaments"Literatur; 3 Designtheorie zwischen Aufklärungskritikund Gegenaufklärung; Latours Lesart von Ethik und Humanismus; Latours Darstellung der Sloterdijk-Kritik von Habermas; Aufklärung und Rationalität der Moderne; Zur kritischen Theorie des Designs; Stellvertretendes Design; Ästhetische Antizipation und soziale Utopie; Literatur; 4 Nominalismus und Realismusin der Ästhetik des Designs; Literatur; II Philosophische Aspekte des Kommunikationsdesigns; 5 Ästhetische Erfahrung, Design undKommunikation , Ästhetik als Hermeneutik der Kunst und als Theorie ästhetischer ErfahrungKant und eine Ästhetik des Designs; Ästhetik der Sichtbarkeit; Kommunikationsdesign und ästhetischer Eigensinn; Gehaltsästhetik, Ereignisästhetik und Kommunikationsdesign; Entkunstung der Kunst und kommunikative Verrätselung von Alltagsobjekten; Literatur; 6 Photographie und ästhetische Reflexion; Literatur; 7 Kommunikationsdesign und visuelleDialektik der Aufklärung; Design als kulturelle Semiotisierung der Wirklichkeit; Aufklärung, Naturbeherrschung und Infografik; Utopie und Ideologie der (Bild- )Statistik , Designwissenschaft und AuftragsforschungKommodifizierung der Information; Untiefen des neopositivistischen Wissenschaftskonzepts; Abbildungen; Literatur; 8 Zur Dialektik des visuellen Nominalismus. Kommunikationsdesign und "alter Realismus"; Die halbierte Döblin-Rezeption; Sanders Beitrag zur visuellen Kommunikation; Philosophischer und visueller Realismus; Ein Bild der bestehenden Gesellschaftsordnung?; Distanz und Einfühlungsvermögen; Nominalismus und Realismus in der Fotografie; Die Dialektik des Nominalismus; Spur und Zeichen, Konstruktivismus und Essentialismus; Literatur , III Kommunikationsdesign und Ethik9 Moralphilosophieim Kommunikationsdesign; Ethische Modelle und Konzepte; Information, Bildung und Aufklärung; Soziale Kampagnen; Werbung; Verantwortungsethik und Transformationsdesign; Ethische Grenzwerte der Werbung zwischen strategischer und verständigungsorientierter Kommunikation; Ethik der Kommunikation; Literatur; 10 Die visuelle Sprache der Moral. Überlegungen zu einer Ethik des Kommunikationsdesigns; Zwei Seiten des Ethos; Übersetzung ethischer Implikationen; Intrinsische Ethik und moralfreie Zonen; Mitleid und "moralischer Impuls."
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-22224-6
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kommunikationsdesign ; Philosophie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV025922713
    Format: 479 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3518581236
    Language: German
    Subjects: Psychology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Macht ; Geschlechterverhältnis ; Vor- und Frühgeschichte ; Traditionale Gesellschaft ; Geschlechterverhältnis ; Macht ; Geschichte ; Mann ; Frau ; Soziale Ungleichheit ; Geschlechterrolle ; Geschichte ; Geschlechterverhältnis ; Ungleichheit
    Author information: Dux, Günter 1933-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV005576674
    Format: 286 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3883500305
    Language: German
    Subjects: History , Psychology , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Judenverfolgung ; Psychisches Trauma ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Bar-On, Dan 1938-2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224105
    Format: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658303693
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Motive als Erfolgsfaktoren -- Zusammenfassung -- 1.1 Was dieses Buch einzigartig macht -- 1.2 Scheidewege ohne Wegweiser -- 1.3 Berufswahl und Karriereplanung -- 1.3.1 Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen? -- 1.3.2 Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen? -- 1.3.3 Tragweite von Fehlentscheidungen -- 1.4 Einflüsse - und warum diese in die Irre führen können -- 1.4.1 Selbstbild -- 1.4.1.1 Wie realistisch ist meine Einschätzung? -- 1.4.1.2 Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten? -- 1.4.2 Familie und Freunde -- 1.4.2.1 Wozu rät Ihr Umfeld? -- 1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen? -- 1.4.3 Fähigkeiten und Begabung -- 1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser? -- 1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus? -- 1.4.4 Status -- 1.4.4.1 Führungskraft oder Experte? -- 1.4.4.2 Warum die "klassische" Karriere nicht immer glücklich macht -- 1.4.5 Arbeitsmarkt -- 1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser? -- 1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können -- 1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen -- 1.6 Nutzen der Motivanalyse -- 1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht -- 1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven? -- 1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen? -- 1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt -- 1.6.3 Vorteile der Motivanalyse -- 1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven -- 1.6.4.1 Unternehmer -- 1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns -- 2 Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead -- Zusammenfassung , 2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie -- 2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856-1939) -- 2.1.2 Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull -- 2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom -- 2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows -- 2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht -- 2.2 Die aHead-Methode -- 2.2.1 Was ist neu an aHead? -- 2.2.2 Warum wird aHead gebraucht? -- 2.2.3 Wie funktioniert der Test? -- 2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt? -- 2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis? -- 3 Karriereplanung mit Motiven -- Zusammenfassung -- 3.1 Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtweise des Machtmotivs -- 3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich -- 3.1.2 Steve Jobs -- 3.1.3 Jeff Bezos -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation? -- 3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen? -- 3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil -- 3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil -- 3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil -- 3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus? -- 3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen? -- 3.4.1 Vor dem Berufseinstieg -- 3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel -- 3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft -- 4 Das Leistungsmotiv -- Zusammenfassung -- 4.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 4.2 Die Welt des Leistungsmotivierten -- 4.3 Was motiviert den Leistungsgetriebenen? -- 4.3.1 Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele -- 4.3.2 Eigenverantwortung -- 4.3.3 Zeitnahes Feedback -- 4.4 Berufsbilder -- 4.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 4.4.2 Arbeitsumfelder -- 4.4.3 Typische Profile -- 4.5 Stärken -- 4.6 Schwächen -- 4.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen , 4.8 Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen -- 4.8.1 Geschichte: Charles Bowers Momsen -- 4.8.2 Wirtschaft 1: Martin Winterkorn -- 4.8.3 Wirtschaft 2: Herbert Hainer -- 4.8.4 Politik: Angela Merkel -- 5 Das Freundschaftsmotiv -- Zusammenfassung -- 5.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 5.2 Die Welt des Freundschaftsmotivierten -- 5.3 Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen? -- 5.3.1 Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen -- 5.3.2 Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen -- 5.3.3 Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback -- 5.4 Berufsbilder -- 5.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 5.4.2 Arbeitsumfelder -- 5.4.3 Typische Profile -- 5.5 Stärken -- 5.6 Schwächen -- 5.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 5.8 Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen -- 5.8.1 Geschichte: Werner von Siemens -- 5.8.2 Gastronomie: Jamie Oliver -- 5.8.3 Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher -- 5.8.4 Sport: Dirk Nowitzki -- 6 Das Autonomiemotiv -- Zusammenfassung -- 6.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 6.2 Die Welt des Autonomiemotivierten -- 6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen? -- 6.3.1 Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz -- 6.3.2 Selbstbestimmung und Unabhängigkeit -- 6.3.3 Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen -- 6.4 Berufsbilder -- 6.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 6.4.2 Arbeitsumfelder -- 6.4.3 Typische Profile -- 6.5 Stärken -- 6.6 Schwächen -- 6.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 6.8 Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen -- 6.8.1 Geschichte: Amelia Earhart -- 6.8.2 Nicolas Berggruen -- 6.8.3 Richard Branson -- 6.8.4 Wirtschaft: Elon Musk -- 7 Das Wettbewerbsmotiv -- Zusammenfassung -- 7.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 7.2 Die Welt des Wettbewerbsmotivierten -- 7.3 Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen? , 7.3.1 Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis -- 7.3.2 Wettkampf und Kräftemessen -- 7.3.3 Status und Prestige -- 7.4 Berufsbilder -- 7.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 7.4.2 Arbeitsumfelder -- 7.4.3 Typische Profile -- 7.5 Stärken -- 7.6 Schwächen -- 7.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 7.8 Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen -- 7.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary -- 7.8.2 Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß -- 7.8.3 Wirtschaft: Reinhold Würth -- 7.8.4 Gesellschaft: Heidi Klum -- 8 Das Visionsmotiv -- Zusammenfassung -- 8.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 8.2 Die Welt des Visionsmotivierten -- 8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen? -- 8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel -- 8.3.2 Einfluss auf andere -- 8.4 Berufsbilder -- 8.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 8.4.2 Arbeitsumfelder -- 8.4.3 Typische Profile -- 8.5 Stärken -- 8.6 Schwächen -- 8.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen -- 8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen -- 8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg -- 8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech -- 8.8.4 Politik: Barack Obama -- 9 Motivkombinationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Das Leistungsmotiv -- 9.1.1 Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958-2009) -- 9.2 Das Freundschaftsmotiv -- 9.2.1 Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch -- 9.3 Das Autonomiemotiv -- 9.3.1 Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser -- 9.4 Das Wettbewerbsmotiv -- 9.4.1 Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner -- 9.5 Das Visionsmotiv -- 9.5.1 Vision und Leistung: Victoria Hale -- 10 Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen -- Zusammenfassung -- 10.1 Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn -- 10.1.1 Freundschaftsmotivierte -- 10.1.2 Autonomiemotivierte -- 10.1.3 Wettbewerbsmotivierte -- 10.1.4 Visionsmotivierte , 10.2 Konzernwelt vs. kleine Unternehmen -- 10.2.1 Leistungsmotivierte -- 10.2.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.2.3 Autonomiemotivierte -- 10.2.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.2.5 Visionsmotivierte -- 10.3 Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum -- 10.3.1 Leistungsmotivierte -- 10.3.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.3.3 Autonomiemotivierte -- 10.3.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.3.5 Visionsmotivierte -- 10.4 Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft -- 10.4.1 Leistungsmotivierte -- 10.4.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.4.3 Autonomiemotivierte -- 10.4.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.4.5 Visionsmotivierte -- 11 Eine Auswahl an Jobprofilen -- Zusammenfassung -- 11.1 Chefarzt -- 11.1.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.2 Controller -- 11.2.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.3 Eventmanager -- 11.3.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.4 Gymnasiallehrer -- 11.4.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.5 Key Account Manager -- 11.5.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.6 Personalleiter -- 11.6.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.7 Physiker (Naturwissenschaftler) -- 11.7.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.8 Produktmanager -- 11.8.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.9 Projektleiter -- 11.9.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.10 Richter -- 11.10.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.11 Unternehmensjurist -- 11.11.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.12 Wirtschaftsprüfer -- 11.12.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 12 Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf -- Zusammenfassung -- 12.1 Konflikt -- 12.1.1 Konflikt und Leistung -- 12.1.1.1 Konfliktverhalten -- 12.1.1.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall -- 12.1.1.3 Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen -- 12.1.2 Konflikt und Freundschaft -- 12.1.2.1 Konfliktverhalten , 12.1.2.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haag, Barbara Authentische Karriereplanung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658303686
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048223115
    Format: 1 Online-Ressource (63 pages)
    ISBN: 9783658306830
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1 Die Digitalisierung ist unausweichlich -- 1.1 Digitalisierung - Obligation statt Option -- 1.2 Tempo der Digitalisierung -- 2 Digitale Möglichkeiten im Vertrieb -- 2.1 Verzahnung von Marketing und Vertrieb -- 2.2 Interessierten Kunden auf der Spur -- 2.3 Content Marketing mit Unternehmensblog -- 2.4 Podcasts einfach machen -- 2.5 Einsatz von Videos -- 2.6 Webinare/Online-Seminare -- 2.7 Virtuelle Kundenmessen -- 2.8 Chatbots -- 3 Das CRM-System -- 4 Digitale Kundenkommunikation -- 4.1 Der virtuelle Kundentermin -- 4.1.1 Das Equipment -- 4.1.2 Vorbereitung des Webmeetings -- 4.2 Der Kundentermin "vor Ort" -- 4.2.1 Die Terminabstimmung -- 4.2.2 Die Terminvorbereitung -- 4.2.3 Der Termin beim Kunden -- 4.2.4 Die Terminnachbereitung -- 4.3 Social Media (Xing/LinkedIn) -- 4.4 Online-Zufriedenheitsabfragen -- 4.5 Verkäuferspezifische E-Mail-Verteiler -- 5 Weiterbildungsmöglichkeiten und Selbstmanagement -- 5.1 Weiterbildung -- 5.2 Selbstorganisation -- 6 Zurück in die Zukunft - was noch kommt und wie die Umsetzung gelingt -- 6.1 Vergessen Sie die perfekte Lösung -- 6.2 Startklar für die Praxis -- 7 Empfehlungen für die Technik-Auswahl -- 8 Das Wichtigste in wenigen Sätzen -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kober, Stephan Digitalisierung Im B2B-Vertrieb Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306823
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Geschäftsmodell ; Digitalisierung ; Electronic Commerce ; Business-to-Business-Marketing
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
    Online Resource
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    Weilerswist : Velbrück Wissenschaft
    UID:
    b3kat_BV046971980
    Format: 1 Online-Ressource (266 Seiten)
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783748911661
    Content: Angesichts gegenwärtiger Krisenerfahrungen erlebt die Soziologie ein comeback des Gesellschaftsbegriffs. Hatte man diesen zunächst verabschiedet, weil seine häufig normativ überfrachteten Ganzheitsvorstellungen dem pluralistischen Anspruch der westlichen Welt nicht gerecht wurden, so stellt sich heute erneut die Frage nach der Einheit des Sozialen. Das Problem mit radikalem Fokus gerade auf die Differenz des Sozialen zu bearbeiten, war Niklas Luhmanns Strategie. Seine Systemtheorie sollte Gesellschaft möglichst abstrakt und komplexitätsbewusst beschreiben. Ihr formal-funktionalistischer Blick kann den neuen Herausforderungen jedoch nicht mehr adäquat begegnen. Tobias Arenz’ These lautet deshalb, dass Luhmann zu überwinden ist – jedoch von innen heraus, um nicht hinter ihn zurückzufallen. Entscheidend dafür ist die Reflexion der impliziten Normativität der Systemtheorie, die im Anschluss an das Theorieprogramm Mediale Moderne und das formkritische Rechtsverständnis Christoph Menkes erfolgt. Quelle: Verlagsangabe.
    Note: Dissertation Deutsche Sporthochschule Köln 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-206-6
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Luhmann, Niklas 1927-1998 ; Soziologische Theorie ; Normativität ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Arenz, Tobias
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  • 9
    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220550
    Format: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908708
    Series Statement: Beiträge zum Strafrecht - Contributions to Criminal Law v.5
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Herausforderungen der Digitalisierung für das Strafverfahren -- I. Neue und alte Fragestellungen des Strafverfahrensrechts im Lichte der Digitalisierung -- II. Der Ausgangspunkt: Materielle Wahrheit vs. Datenschutz -- III. Tatsächliche und normative Herausforderungen -- 1. Zunehmende Menge und Qualität an Daten für Ermittlungsverfahren -- a) Steigerung der Intensität von Ermittlungsmaßnahmen -- b) Zufallsfunde und Legalitätsprinzip -- 2. Herausforderungen durch die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung -- a) Materielles Strafrecht: Neue Kriminalitätsformen -- b) Strafprozessrecht: Neue Ermittlungsmethoden -- 3. Grenzenlosigkeit des Internets und Flüchtigkeit von Datenbeständen -- a) Flüchtigkeit und Beweglichkeit von Datensätzen -- b) Lokalisierung der Datensätze im Ausland -- c) Internationalisierung der Strafverfolgung -- d) Vereinheitlichung des europäischen Datenschutzrechts -- 4. Die Automatisierung der Datenverarbeitung im Strafverfahren -- a) Anforderungen an Funktionsweise und Transparenz -- b) Akteneinsichtsrecht vs. Geheimhaltungsinteressen -- c) Überschätzung der Möglichkeiten -- d) Automatisierte(r) Tatverdacht/Schuldfeststellung? -- 5. Anonymität im Internet -- 6. Verschlüsselung von Datenbeständen und Kommunikationsverbindungen -- 7. Verbesserung der Kompetenz und Qualifikation im Umgang mit der Digitalisierung -- IV. Schlussbetrachtungen -- Die elektronische Akte -- Audio-visuelle Aufzeichnung von Beschuldigtenvernehmungen -- I. Das Problem -- II. Änderungen zum 1.1.2020 -- III. Auslegungsfragen -- 1. Begriff der Vernehmung -- 2. Verpflichtung zur Aufzeichnung -- a) Tötungsdelikte -- b) Verletzliche Beschuldigte -- IV. Beweisrechtliche Fragen -- 1. Verwertung der Aufzeichnung als Beweismittel -- 2. Einfluss auf die Beweislast in Bezug auf Verfahrensverstöße? , 3. Beweisverwertungsverbot bei Verletzung von 136 Abs. 4 StPO? -- V. Rechtspolitische Fragen -- 1. Probleme bei der praktischen Anwendung? -- 2. Ist die Regelung zu eng? -- VI. Schlussbemerkung -- Digitale Beweismittel im deutschen Strafprozess - Ermittlungsverfahren, Hauptverhandlung und Revision -- A. Bilder -- B. Die Bedeutung digitaler Spuren und digitaler Beweismittel für das Strafverfahren -- C. Die Erhebung digitaler Spuren im Ermittlungsverfahren -- I. Differenzierungen -- II. Zugriff auf Daten, Datenträger und Datenspeicher -- 1. Ersuchen um freiwillige Auskunft -- 161, 163 StPO -- 2. Sicherstellung und Beschlagnahme ( 94 ff. StPO) -- a) Beschlagnahme von Telekommunikationsdaten -- b) Isolation des Beweismittels -- c) Überwindung von Verschlüsselungstechnologien -- d) Zugriff auf entfernte Speichermedien ( 110 Abs. 3 StPO) / "Live-Analyse" -- e) Auswertung großer Datenmengen ("big data") -- 3. Herausgabepflicht ( 95 StPO) -- 4. Online-Durchsuchung ( 100b StPO) -- D. Digitale Beweise in der strafprozessualen Hauptverhandlung -- I. Erhebung digitaler Beweise -- 1. Inaugenscheinnahme -- 2. Urkundsbeweis -- 3. Zeugenbeweis -- 4. Sachverständigenbeweis -- II. Statthaftigkeit und Würdigung digitaler Beweise -- 1. Die Statthaftigkeit von digitalen Beweisen im Strafverfahren -- a) Grundsatz -- b) Ausnahme: Reichweite der Aufklärungspflicht -- c) Ausnahme: Beweiserhebungs- und Beweisverwertungsverbote -- 2. Die Würdigung von digitalen Beweisen im Strafverfahren -- III. Die Darstellung in den Urteilsgründen -- 1. Grundlagen und Grundsatz des 267 Abs. 1 Satz 1 StPO -- 2. Die Ausnahmevorschrift des 267 Abs. 1 S. 3 StPO -- 3. Konsequenzen des veralteten deutschen Rechts für die Praxis -- E. Digitale Beweise in der Revision -- I. Die "revisionsrechtliche Sperre" bei der Sachrüge -- II. Die Verfahrensrüge und das Rekonstruktionsverbot , 1. Grundlagen und Bedeutung des Rekonstruktionsverbots in der Ordnung des Revisionsverfahrens -- 2. Fallgruppen der "digitalen Verfahrensrüge" ohne Verstoß gegen das Rekonstruktionsverbot -- 3. Anforderungen die Ausführung "digitaler Verfahrensrügen" nach 344 Abs. 2 Satz 2 StPO -- Schnellerer grenzüberschreitender Zugriff auf elektronische Beweismittel: die E-evidence Vorschläge der Europäischen Kommission -- I. Moderne Technik - ein Segen mit Hindernissen -- II. Die Besonderheit elektronischer Beweismittel -- III. Derzeitige Rechtsinstrumente nicht ausreichend -- IV. Die Vorschläge der Kommission -- 1.) Der Vorschlag für eine Richtlinie zur Bestellung von Vertretern -- 2.) Der Vorschlag für eine Verordnung über Europäische Herausgabeanordnungen und Sicherungsanordnungen -- a.) Die wesentliche Neuerung des Vorschlags -- b.) Rechtsgrundlage -- c.) Voraussetzungen für den Erlass einer Anordnung im Einzelnen -- aa.) Anwendungsbereich -- bb.) Datenkategorien -- cc.) Konkrete Erlassvoraussetzungen und anordnende Behörde -- d.) Pflichten und Rechte des Dienstanbieters -- e.) Rechte des Betroffenen -- V. Wesentliche Neuerung im Rat: in bestimmten Fällen Notifizierung -- VI. Die nächsten Schritte -- Kritische Anmerkungen zur E-Evidence-Verordnung -- 1. Mangelnde Rechtssicherheit - unklare Voraussetzungen für den Erlass einer Europäischen Herausgabeanordnung -- a) Ähnliche Maßnahme zur Strafverfolgung nach deutschem Recht -- b) Ähnliche Maßnahme zur Strafvollstreckung -- c) Zusammenfassung -- 2. Unzureichender Schutz von Daten, die durch berufsspezifische Verschwiegenheitspflichten geschützt sind -- a) Schutz bei Transaktionsdaten -- aa) Die Regelung -- bb) Kritik -- b) Schutz bei Inhaltsdaten -- aa) Die Regelung -- bb) Kritik -- 3. Doppelbestrafung des Adressaten, der die Vollstreckung verweigert -- a) Sanktionen nach den Art. 13 und 14 VO -- b) Kritik , 4. Unzureichende Rechtsmittel -- a) Die Regelungen in der Verordnung -- b) Kritik -- 5. Fazit -- Die E-Evidence-Verordnung -- I. Einleitung -- II. Exkurs: Die Europäische Ermittlungsanordnung -- III. Facebook & -- Co. im Fadenkreuz von E-Evidence -- IV. Der CLOUD Act als Blaupause -- V. Ein kritischer Blick -- VI. Fazit -- Probleme der Digitalisierung im russischen Strafverfahren -- Technische Aufzeichnung der Hauptverhandlung: Stand der Diskussion und rechtspolitische Überlegungen zur Einführung einer audiovisuellen Dokumentation strafgerichtlicher Hauptverhandlungen -- I. Einleitung -- II. Hauptteil -- III. Schluss -- Audiovisuelle Dokumentation der tatrichterlichen Hauptverhandlung im Strafrecht und ihre Folgen für die Revision -- I. Hinführung -- II. Realbereich -- III. Auswirkungen einer audiovisuellen Aufzeichnung auf die Tatsacheninstanz -- 1. Chancen -- 2. Probleme -- IV. Chancen und Risiken für die Revision -- 1. Einordnung -- 2. Sachrügen -- 3. Verfahrensrügen -- a) Äußerer Ablauf des Verfahrens -- b) Ausfall der Dokumentation -- c) Aussageinhalte -- 4. Änderungen des Grundverständnisses? -- a) Änderungsbedarf? -- b) Unbewusste Verschiebungen? -- V. Fazit -- Die technische Aufzeichnung der Hauptverhandlung. Ein Erfahrungsbericht vom Internationalen Strafgerichtshof -- I. DAS WORTPROTOKOLL -- 1. Inhalt des Wortprotokolls -- 2. Herstellung des Wortprotokolls -- a) Echtzeit-Protokoll -- b) Editierte Fassung des Wortprotokolls -- c) Verschiedene Versionen des Wortprotokolls -- 3. Ressourcen -- 4. Verwendung der Wortprotokolle -- II. BILD- UND TONAUFZEICHNUNG DER VERHANDLUNG -- 1. Audio-visuelle Aufzeichnung der Verhandlung -- 2. Übertragung der audio-visuellen Aufzeichnung aus dem Gerichtssaal -- 3. Beschränkung der Übertragung der audio-visuellen Aufzeichnung -- 4. Verwendung der audio-visuellen Aufzeichnung -- III. Öffentlichkeitsarbeit , IV. Abschließenden Bemerkungen -- Digitalisierung und Strafzumessung -- I. Einleitung -- II. Konsensförderung durch vergleichendes Vorgehen -- III. "Mathematisierung" der Strafzumessung? -- IV. Richtlinien für die Strafzumessung ‒ Sentencing Guidelines? -- V. Einführung eines Strafzumessungs-Informationssystems -- VI. Daten für die Strafzumessungs-Revision und für den Gesetzgeber -- Digitalisierung und Strafvollzug -- I. Einleitung -- II. Einführung der elektronischen Aktenführung im Vollzug -- III. Zugang von Strafgefangenen zum Internet -- 1. Menschenrechtliche Anknüpfung der Thematik -- a) EGMR, Kalda v. Estland -- b) EGMR, Jankovskis v. Litauen -- c) EGMR, Mehmet Reşit Arslan u. Orhan Bingöl v. Türkei -- 2. Umsetzung der internationalen Vorgaben auf nationaler Ebene -- a) Gerichtliches Kontrollverfahren -- b) Zur Notwendigkeit einer hinreichend spezifischen gesetzlichen Grundlage -- c) Suche nach einer gesetzlichen Grundlage im derzeitigen "analogen" System -- d) Zulassung anderer Formen der Telekommunikation -- e) Flucht in die Vollzugs-Generalklausel? -- f) Zum Kernproblem: Sicherheitsinteressen der Anstalt als Ablehnungsgrund -- IV. Internetzugang im Jugendstrafrecht - ein Vorreitermodell? -- V. Internet-Projekte im deutschen Strafvollzug -- 1. Internetcafé für Häftlinge (JVA Bremen) -- 2. Internet-Terminal mit Tablet (JVA Heidering/Berlin) -- 3. Haftraum-Multimediasystem (JVA Waldheim) -- 4. Erlaubnis von Internet- bzw. Videotelefonie/Skype (JVA Neumünster, Lübeck, Hohenleuben) -- 5. Crimeic - Online-Begleitung im Strafvollzug (JVA Wolfenbüttel) -- VI. E-Learning-Projekte im Strafvollzug -- 1. ELIS -- 2. E-Learning-Angebote im Strafvollzug anderer Länder -- a) Belgien -- b) Norwegen -- c) Schweden -- VII. Blick zum direkten Nachbarn: Projekte zur Digitalisierung im Strafvollzug in der Schweiz -- 1. "SmartPrison" -- 2. Projekt "eHealth" , 3. "Videokonferenz" der Bewährungs- und Vollzugsdienste (BVD) (Kanton Zürich)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoven, Elisa Digitalisierung und Strafverfahren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767663
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Russland ; Digitalisierung ; Strafverfahren ; Beweis ; Strafzumessung ; Strafvollzug ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 10
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224347
    Format: 1 Online-Ressource (187 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783658309893
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Stimmen zum Buch -- Danke -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1 Box dich durch - zu dir selbst -- Neuronaler Ruck -- 2 Metaphernbox -- "Dahinter" gibt es nichts -- Mut ist der Selbstwert-Atem durch die Röhre der Angst -- 3 Mut-Metaphern eröffnen - Angst-Metaphern verschließen -- Boxen heißt: Psyche zeigen -- 4 Alles dreht sich um das Selbst -- Das Selbst ist mehr als seine Summe -- 5 Das Selbst führt auch aus dem Bauch heraus -- Anchor 2 -- Die Weisheit unserer Körperenergie ist nicht die Weisheit unseres Wissens -- Unser Denken im Radius der Energie -- 6 Höre auf die "inneren" Stimmen deiner "Teamgeister"! -- Ein Team und mehr -- 7 Selbstführung bringt's -- Handeln lügt nicht -- Anchor 3 -- 8 Hab Mut zum Unterschied! -- Die Freiheit zum Unterschied wirkt paradox -- Passende Wirklichkeiten konstruieren -- Anchor 4 -- 9 Passende Selbstbilder kreieren - und die Selbsttreue in Lebenskrisen sichern -- Anchor 2 -- 10 Mutig Komfortzonen und Erwartungsfallen zerschlagen -- Der Lebenskampf ist ein Kampf zwischen Bildern -- 11 Das Innere des Boxrings ist das Außen deiner Komfortzone -- Umwege verstören ... -- ... und die Psyche macht, was sie will -- Lassen Sie sich nicht alles von sich selbst gefallen -- 12 ... challenge for change -- "Mutig ran" vs. "ängstlich weg" -- Wahrnehmen vs. deuten -- 13 Doppelschlag gen Hyperstress -- Stress: Ein Rechenfehler -- Cool wahrnehmen und durchatmen -- 14 Die Angst - Partnerin des Wandels -- Sicherheit sucht Risiko -- 15 Die Logik des Mutes -- Mut macht Mut -- Mut ist erlernbar wie das Fahrradfahren -- Anchor 4 -- Mut können wir wollen -- Mut zieht Spuren der Zukunft -- 16 Dein Mut kann sprechen! -- Anchor 2 -- Abstand führt -- 17 "Mut ..., sag, wo's langgeht!" -- Unsere Selbstmonologe steuern unser Handeln -- Anchor 3 -- 18 Kreiere dein "Rope-a-dope" -- Schwäche federt zur Stärke vor -- Anchor 3 , Markierte Posituren des Mutes -- 19 Gestalte deine Mut-Marker griffig -- 20 Auf deine Werte kommt es an -- Schon mal nicht gewertet? -- Werte fürs Selbstsein -- Anchor 4 -- 21 Werte-Haltungen essen Ängste auf -- Werte wollen können -- 22 Dein Wertewille - ein Unterschiedsmacher deines Lebens -- Anchor 2 -- Anchor 3 -- 23 Die Ringrunden deines Willens -- 24 Unser Körperweisheit denkt mit - und oftmals voraus -- Anchor 2 -- Soma und Seele -- Anchor 4 -- 25 Der Atem als Rhythmus der Seele ist der Psyche Sieg -- Der Atem verflüssigt chronisch Festes -- Anchor 3 -- 26 Aufwärtshaken der Affekte - die Ausnahmen deines Lebens -- Der Mensch lebt die besten Ausnahmen seiner selbst -- 27 Der Körper kontert für dein Reframing -- 28 Selbsttreue erfordert oft Mut -- 29 Vergleichen heißt verzweifeln -- Der Vergleich ist der Tod des Glücks -- Anchor 3 -- 30 Uppercuts der Helden-Werte -- Anchor 2 -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Kai Dein Mutmacher Bist du Selbst! Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309886
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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