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  • TH Brandenburg  (147)
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  • 1
    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042458194
    Format: 1 Online-Ressource (222 S.)
    ISBN: 9783322883247 , 9783531022406
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2240
    Note: E. Wicke hat überzeugend dargelegt, daß die technische Geschwindigkeit von Heterogenreaktionen nach physikalisch-chemischen Methoden und Gesichtspunkten behandelt werden kann, wenn die chemischen Geschwindigkeitsgleichungen mit den Gleichungen des Stoff- und Wärmetransports überlagert werden. Diese Methode wird nachstehend auf isotherme Systeme mit Reaktionen erster Ordnung angewendet. Die Systeme bestehen aus Schüttungen kompakter oder poröser Körner, die ihrerseits chemisch homogen bzw. aus einem indifferenten Stützmaterial aufgebaut sind, dessen Poren mit einer chemisch reagierenden Komponente ausgefüllt sind. Das fluide Medium ist ein Gas oder eine Flüssigkeit. Die Schüttung wird über- oder durchströmt. Die Beschränkung auf isotherme Reaktionen erster Ordnung gestattet eine verhältnismäßig einfache mathematische Behandlung und Rückführung aller simultanen Differentialgleichungen auf quadrierbare Formen. Die bewußte Beschränkung auf integrable Probleme bezweckt eine durchsichtige physikalisch-chemische Interpretation der Endformeln. Die theoretischen Überlegungen führen zu vier Grundtypen isothermer Heterogenreaktionen erster Ordnung, die unter dem Gesichtspunkt der technischen Anwendung auch experimentell untersucht wurden. Das gesamte Versuchsprogramm wurde während der Jahre 1961 bis 1968 am Lehrstuhl für Metallurgie der Kernbrennstoffe und Theoretische Hüttenkunde in sechs koordinierten Einzeluntersuchungen in Zusammenarbeit mit Frau Dr.-Ing. Strathmann, geb. Schemmell, und den Herren Dr.-Ing. I. Barin, Dr.-Ing. R. Harbe, Dr.­ Ing. R. Rotterdam, Dr.-Ing. D. Seegert, Dr.-Ing. G. Weinhold und Dr.-Ing. R. Wetzel durchgeführt, in deren Namen wir die Ergebnisse vorlegen
    Language: German
    Keywords: Isotherme Reaktion ; Schüttung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047469052
    Format: 1 Online-Ressource (823 Seiten)
    Edition: 8th ed
    ISBN: 9783791048215
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Hinweise zur Benutzung des Buchs -- Hinweise für Lehrende -- Hinweise für Studierende -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis länderspezifischer Begriffe -- 1 Grundlagen -- 1.1 Begriffe -- 1.1.1 Wirtschaftssubjekte -- 1.1.1.1 Haushalte -- 1.1.1.2 Betriebe -- 1.1.1.2.1 Arten von Betrieben -- 1.1.1.2.2 Unterteilung der Unternehmen -- 1.1.1.2.2.1 Unterteilung von Unternehmen nach der Güterart -- 1.1.1.2.2.2 Unterteilung von Unternehmen nach der Größe -- 1.1.1.2.2.3 Unterteilung von Unternehmen nach der Gewinnorientierung -- 1.1.1.2.3 Lebens- und Entwicklungsphasen von Unternehmen -- 1.1.2 Wirtschaften -- 1.1.3 Güter -- 1.1.4 Märkte -- 1.1.5 Anspruchsgruppen -- 1.2 Einordnung der Betriebswirtschaftslehre in die Wissenschaften -- 1.3 Unterteilung der Betriebswirtschaftslehre -- 1.4 Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre -- 1.5 Restriktionen durch die Wirtschaftsordnung -- 1.5.1 Zentralverwaltungswirtschaft -- 1.5.2 Marktwirtschaft -- 1.5.3 Soziale Marktwirtschaft -- 1.6 Normativer Rahmen -- 1.6.1 Vision -- 1.6.2 Mission -- 1.6.3 Wertesystem -- 1.6.3.1 Unternehmensidentität -- 1.6.3.2 Unternehmensgrundsätze -- 1.6.4 Zielsystem -- 1.7 Geschäftsmodelle zur Strukturierung der betriebswirtschaftlichen Lehre -- 1.7.1 St. Galler Management-Modell -- 1.7.2 4-Ebenen-Modell -- 1.8 Kennzahlen -- Teil I Konstitutive Entscheidungen -- 2 Entscheidungstheorie -- 2.1 Grundlagen -- 2.1.1 Unterteilung der Entscheidungstheorie -- 2.1.2 Vorgehensweise bei Entscheidungen -- 2.2 Elemente zur Beschreibung und Lösung von Entscheidungsproblemen -- 2.2.1 Entscheidungsfeld -- 2.2.1.1 Aktionenraum -- 2.2.1.2 Zustandsraum -- 2.2.1.3 Ergebnisfunktion und Ergebnismatrix -- 2.2.2 Zielsystem -- 2.2.2.1 Unterteilung von Zielen , 2.2.2.2 Zielbeziehungen -- 2.2.2.2.1 Präferenzrelationen -- 2.2.2.2.2 Instrumentalrelationen -- 2.2.2.2.3 Interdependenzrelationen -- 2.2.2.3 Operationalisierung von Zielen -- 2.2.3 Nutzenfunktion und Nutzenmatrix -- 2.2.4 Entscheidungsmodelle -- 2.2.4.1 Entscheidungsfunktion und Beurteilungsgröße -- 2.2.4.2 Entscheidungsregel -- 2.2.4.3 Unterteilung der Entscheidungsmodelle -- 2.3 Entscheidungsmodelle bei Sicherheit -- 2.3.1 Entscheidungsmodell bei Sicherheit mit einer Zielsetzung -- 2.3.2 Entscheidungsmodelle bei Sicherheit mit mehrfacher Zielsetzung -- 2.3.2.1 Zielgewichtung -- 2.3.2.2 Lexikographische Ordnung -- 2.4 Entscheidungsmodelle bei Unsicherheit -- 2.4.1 Maximax-Regel -- 2.4.2 Maximin-/Wald-Regel -- 2.4.3 Pessimismus-Optimismus-/Hurwicz-Regel -- 2.4.4 Minimum-Regret-/Savage-Niehans-Regel -- 2.4.5 Laplace-Regel -- 2.5 Entscheidungsmodelle bei Risiko -- 2.5.1 μ-/Bayes-Prinzip -- 2.5.2 (μ, σ)-Prinzip -- 2.6 Weiterführende Fragestellungen der Entscheidungstheorie -- 2.6.1 Bernoulli-Prinzip -- 2.6.2 Mehrstufige Entscheidungen -- 2.6.3 Entscheidungen in Spielsituationen -- 3 Standortentscheidungen -- 3.1 Grundlagen -- 3.1.1 Begriffe -- 3.1.2 Unterteilung von Standortentscheidungen -- 3.1.3 Ziele von Standortentscheidungen -- 3.1.4 Restriktionen von Standortentscheidungen -- 3.1.5 Vorgehensweise -- 3.2 Strategische Standortplanung -- 3.2.1 Grundformen der Standortstruktur -- 3.2.2 Anzahl der Standorte -- 3.2.2.1 Einfluss der betrieblichen Funktion -- 3.2.2.2 Einfluss der Branche -- 3.3 Operative Standortplanung -- 3.3.1 Standortmaßnahmen -- 3.3.2 Standortbestimmung -- 3.3.2.1 Vorgehensweise bei der Standortbestimmung -- 3.3.2.2 Standortfaktoren -- 3.3.2.2.1 Systematisierung von Standortfaktoren -- 3.3.2.2.2 Unternehmensbezogene Standortfaktoren -- 3.3.2.2.2.1 Gesellschaftliche Situation , 3.3.2.2.2.2 Politische Situation -- 3.3.2.2.2.3 Rechtliche Situation -- 3.3.2.2.2.4 Wirtschaftspolitik -- 3.3.2.2.2.5 Staatliche Verwaltung -- 3.3.2.2.3 Produktionsbezogene Standortfaktoren -- 3.3.2.2.3.1 Arbeitskräfte -- 3.3.2.2.3.2 Grundstücke und Gebäude -- 3.3.2.2.3.3 Kapital -- 3.3.2.2.3.4 Öffentliche Infrastruktur -- 3.3.2.2.3.5 Zuliefererinfrastruktur -- 3.3.2.2.3.6 Importmöglichkeiten -- 3.3.2.2.3.7 Klima und Geologie -- 3.3.2.2.4 Absatzbezogene Standortfaktoren -- 3.3.2.2.4.1 Lokale Nachfrage -- 3.3.2.2.4.2 Konkurrenzsituation -- 3.3.2.2.4.3 Absatzinfrastruktur -- 3.3.2.2.4.4 Exportmöglichkeiten -- 3.3.2.3 Methoden der Standortwahl -- 3.3.2.3.1 Prüflistenverfahren -- 3.3.2.3.2 Spieltheoretische Ansätze -- 3.3.2.3.3 Kontinuierliche und diskrete Modelle der Standortoptimierung -- 3.3.2.3.4 Simulationsverfahren -- 3.3.2.3.5 Investitionsrechnungen -- 3.3.2.3.6 Nutzwertanalysen -- 3.4 Kennzahlen -- 4 Rechtsformentscheidungen -- 4.1 Grundlagen -- 4.1.1 Unterteilung der Rechtsformen -- 4.1.1.1 Unterteilung nach der Rechtsgrundlage -- 4.1.1.2 Unterteilung nach dem Erscheinen gegenüber Dritten -- 4.1.1.3 Unterteilung nach dem Grad der Verselbstständigung -- 4.1.2 Zielinhalte von Rechtsformentscheidungen -- 4.1.2.1 Gegenstand -- 4.1.2.2 Rechtsfähigkeit -- 4.1.2.3 Firmierung -- 4.1.2.4 Kapitalausstattung -- 4.1.2.5 Eigentümer -- 4.1.2.6 Änderbarkeit des Gesellschafterbestandes -- 4.1.2.7 Organisation -- 4.1.2.8 Haftungsumfang -- 4.1.2.9 Gewinn- und Verlustverteilung -- 4.1.2.10 Unternehmerische Mitbestimmung von Arbeitnehmern -- 4.1.2.11 Publizität -- 4.1.2.12 Rechtsformabhängige Aufwendungen -- 4.1.2.13 Gewinnbesteuerung -- 4.1.3 Vorgehensweise bei der Gründung von Unternehmen -- 4.2 Einzelunternehmen -- 4.2.1 Grundlagen -- 4.2.2 Deutsche Einzelunternehmen -- 4.2.3 Österreichische Einzelunternehmen , 4.2.4 Schweizerische Einzelunternehmen -- 4.3 Personengesellschaften -- 4.3.1 Grundlagen -- 4.3.2 Gesellschaften bürgerlichen Rechts/Einfache Gesellschaften -- 4.3.2.1 Deutsche Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 4.3.2.2 Österreichische Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 4.3.2.3 Schweizerische einfache Gesellschaft -- 4.3.3 Offene Handelsgesellschaften/Offene Gesellschaften/Kollektivgesellschaften -- 4.3.3.1 Deutsche Offene Handelsgesellschaft -- 4.3.3.2 Österreichische Offene Gesellschaft -- 4.3.3.3 Schweizerische Kollektivgesellschaft -- 4.3.3.4 Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung -- 4.3.4 Kommanditgesellschaften -- 4.3.4.1 Deutsche Kommanditgesellschaft -- 4.3.4.2 Österreichische Kommanditgesellschaft -- 4.3.4.3 Schweizerische Kommanditgesellschaft -- 4.4 Kapitalgesellschaften -- 4.4.1 Grundlagen -- 4.4.2 Gesellschaften mit beschränkter Haftung -- 4.4.2.1 Deutsche Gesellschaft mit beschränkter Haftung -- 4.4.2.2 Österreichische Gesellschaft mit beschränkter Haftung -- 4.4.2.3 Schweizerische Gesellschaft mit beschränkter Haftung -- 4.4.3 Aktiengesellschaften -- 4.4.3.1 Deutsche Aktiengesellschaft -- 4.4.3.2 Österreichische Aktiengesellschaft -- 4.4.3.3 Schweizerische Aktiengesellschaft -- 4.4.3.4 Societas Europaea -- 4.5 Stiftungen -- 5 Entscheidungen über zwischenbetriebliche Verbindungen -- 5.1 Grundlagen -- 5.1.1 Formen zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.1.1 Ebenen zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.1.2 Reichweite zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.1.3 Bindungsintensität zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.1.4 Bindungsinstrumente zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.1.4.1 Verträge -- 5.1.1.4.2 Beteiligungen -- 5.1.2 Ziele zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.3 Restriktionen zwischenbetrieblicher Verbindungen , 5.1.3.1 Unternehmensinterne Restriktionen zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.3.2 Unternehmensexterne Restriktionen zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.1.3.2.1 Auswirkungen zwischenbetrieblicher Verbindungen auf den Wettbewerb -- 5.1.3.2.1.1 Wettbewerbsarten -- 5.1.3.2.1.2 Marktformen -- 5.1.3.2.1.3 Negative und positive Auswirkungen -- 5.1.3.2.2 Kartellgesetze und -behörden -- 5.1.4 Vorgehensweise beim Eingehen von zwischenbetrieblichen Verbindungen -- 5.1.4.1 Vorgehensweise beim Eingehen von Kooperationen -- 5.1.4.2 Vorgehensweise bei Beteiligungen und Fusionen -- 5.2 Formen der Kooperation -- 5.2.1 Unternehmensverbände -- 5.2.2 Gelegenheitsgesellschaften -- 5.2.3 Kartelle -- 5.2.4 Franchiseunternehmen -- 5.2.5 Genossenschaften -- 5.2.6 Gemeinschaftsunternehmen -- 5.3 Formen der Konzentration -- 5.3.1 Konzerne -- 5.3.2 Fusionierte Unternehmen -- 5.4 Besondere Ausprägungen zwischenbetrieblicher Verbindungen -- 5.4.1 Strategische Allianzen -- 5.4.2 Vernetzte Organisationen -- 5.4.3 Keiretsus -- 5.4.4 Virtuelle Unternehmen -- Teil II Unternehmensführung -- 6 Unternehmensverfassung -- 6.1 Grundlagen -- 6.1.1 Unternehmensverfassungen als Staatsverfassungen der Unternehmen -- 6.1.2 Manager als wichtigste Adressaten der Unternehmensverfassung -- 6.2 Regelwerke der Unternehmensverfassung -- 6.2.1 Transnationale Regelwerke -- 6.2.2 Nationale Regelwerke -- 6.2.2.1 Deutsche Regeln zur Unternehmensführung -- 6.2.2.2 Österreichische Regeln zur Unternehmensführung -- 6.2.2.3 Schweizerische Regeln zur Unternehmensführung -- 6.2.2.4 Amerikanische Regeln zur Unternehmensführung -- 6.2.3 Unternehmensinterne Regelwerke -- 6.3 Regelungsgegenstände von Unternehmens­verfassungen -- 6.3.1 Übersicht über die Regelungsgegenstände -- 6.3.2 Spitzenorganisation -- 6.3.2.1 Monistische Spitzenorganisation , 6.3.2.2 Dualistische Spitzenorganisation
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Vahs, Dietmar Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791048208
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Betriebswirtschaftslehre ; Lehrbuch ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048921808
    Format: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Edition: 10th ed
    ISBN: 9783347904453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Halbe Titleseite -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Vorwort -- RECHTSGRUNDLAGEN -- 1 Allgemeines Vertragsrecht -- 1.1 Geschäftsfähigkeit -- 1.2 Zustandekommen von allgemeinen Verträgen -- 1.2.1 Rechtsgeschäfte -- 1.2.2 Grundsatz der Privatautonomie -- 1.2.3 Zustandekommen von Verträgen -- 2 Besondere Rechtsvorschriften für den Versicherungsvertrag -- 2.1 Rechtsquellen -- 2.1.1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) -- 2.1.2 Handelsgesetzbuch (HGB) -- 2.1.3 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) -- 2.1.4 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) -- 2.1.5 Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) -- 2.1.6 Besondere Versicherungsbedingungen, Tarifbestimmungen und Klauseln -- 2.2 Am Versicherungsvertrag beteiligte Personen -- 2.3 Beginn und Ende des Versicherungsvertrages -- 2.3.1 Versicherungsantrag -- 2.3.2 Bindung an den Antrag -- 2.3.3 Widerruf des Antrages -- 2.3.4 Vorvertragliche Informationspflichten des Versicherers -- 2.3.5 Annahme des Antrages durch den Versicherer -- 2.3.6 Abweichung im Versicherungsschein -- 2.4 Versicherungsbeginn -- 2.4.1 Arten des Versicherungsbeginns -- 2.4.2 Einfache und erweiterte Einlösungsklausel -- 2.4.3 Rückdatierung und Rückwärtsversicherung -- 2.4.4 Vorläufige Deckungszusage -- 2.4.5 Beendigung des Versicherungsvertrages -- 2.4.6 Sonstige Beendigungsgründe -- 2.5 Versicherungsschein -- 2.6 Prämienzahlung -- 2.6.1 Prämienzahlungspflicht des Versicherungsnehmers -- 2.6.2 Zahlungsweisen und Prämienarten -- 2.6.3 Fälligkeit der Prämie -- 2.6.4 Leistungsort -- 2.6.5 Rechtzeitigkeit der Prämienzahlung -- 2.6.6 Rechtsfolgen aus der Nichtzahlung der Prämie -- 2.6.7 Prämienanpassungsklausel -- 2.7 Obliegenheiten des Versicherungsnehmers -- 2.7.1 Arten von Obliegenheiten -- 2.7.2 Obliegenheiten vor Vertragsschluss -- 2.7.3 Obliegenheiten nach Vertragsschluss -- 2.7.4 Rechtsfolgen der Obliegenheitsverletzung , 2.8 Vorvertragliche Anzeigepflicht -- 2.8.1 Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht -- 2.8.2 Verantwortung des Vermittlers bei der Aufnahme anzeigepflichtiger Gefahrumstände -- 2.9 Gefahrerhöhung -- 2.9.1 Verletzung der Anzeigepflicht -- 2.9.2 Verantwortung des Vermittlers bei der Behandlung von Gefahrerhöhungen -- 2.10 Pflichten im Schadenfall -- 2.10.1 Anzeigepflicht ( 30 VVG) -- 2.10.2 Auskunfts- und Belegpflicht ( 31 VVG) -- 2.10.3 Schadenabwendungs- und Minderungspflicht ( 82 VVG) -- 2.11 Eigentumswechsel in der Schadenversicherung -- 2.12 Vermittlerrecht -- 2.12.1 Allgemeine Rechtsstellung -- 2.12.2 Grundlagen für die Tätigkeit des Vermittlers -- 2.12.3 Rechtsstellung der Vermittler im VVG -- 2.13 Berufsvereinigungen/Berufsverbände -- 2.14 Arbeitnehmervertretungen -- 2.15 Wettbewerbsrecht -- 2.15.1 Allgemeine Wettbewerbsgrundsätze -- 2.15.2 Unzulässige Werbung -- 2.16 Verbraucherschutz -- 2.16.1 Grundlagen des Verbraucherschutzes -- 2.16.2 Schlichtungsstellen -- 2.16.3 Datenschutz -- 2.16.4 Insurance Distribution Directive (IDD) -- 2.16.5 Versicherungsvermittlerverordnung (VersVermV) -- 2.16.6 Versicherungsanlageprodukte -- 2.16.7 Environmental Social Governance (ESG) -- 2.16.8 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) -- 2.17 Versicherungsaufsicht -- 2.18 Europäischer Binnenmarkt -- 3 Grundlagen der Sozialversicherung -- 3.1 Grundlagen und Aufbau -- 3.1.1 Die fünf Zweige der Sozialversicherung -- 3.1.2 Prinzipien der Sozialversicherung -- 3.2 Entwicklung und Rechtsgrundlagen -- 3.2.1 Reichsversicherungsordnung -- 3.2.2 Sozialgesetzbuch -- 3.3 Finanzierungsproblematik der Sozialversicherung -- ALTERSVERSORGUNG -- 4 Die gesetzliche Rentenversicherung -- 4.1 Bedeutung, Aufbau, Finanzierung -- 4.1.1 Träger und Versicherungsverhältnisse -- 4.1.2 Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung -- 4.1.3 Demografische Entwicklung , 4.2 Schichten der Altersvorsorge -- 4.2.1 Schicht 1: Basisversorgung -- 4.2.2 Zusatzversorgung -- 4.2.3 Kapitalanlageprodukte -- 4.3 Versicherungspflicht -- 4.3.1 Umfang und Bedeutung der Versicherungspflicht der Arbeitnehmer -- 4.3.2 Grundlagen der Beitragsbemessung für Arbeitnehmer -- 4.4 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung -- 4.4.1 Renten wegen Alters (gem. 35 ff. SGB VI, Auszug) -- 4.4.2 Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (gem. 43 SGB VI) -- 4.4.3 Renten wegen Todes -- 4.5 Rentenrechtliche Zeiten -- 4.5.1 Beitragszeiten -- 4.5.2 Beitragsfreie Zeiten -- 4.6 Rentenberechnung -- 4.7 Versorgungslücke -- 5 Altersvermögensgesetz - Riester-Rente -- 5.1 Einführung -- 5.2 Begünstigter Personenkreis -- 5.3 Grundsätze der Förderung -- 5.3.1 Förderkonzept -- 5.3.1.1 Erweiterung des Kreises der begünstigten Anlageprodukte -- 5.3.1.2 Förderung von Tilgungsleistungen -- 5.3.1.3 Verbesserte Entnahmemöglichkeiten von gefördertem Altersvorsorgevermögen -- 5.3.1.4 Nachgelagerte Besteuerung -- 5.3.1.5 Förderung von Tilgungsleistungen - Darlehnstilgungen -- 5.3.1.6 Wahlrecht bei der Auszahlung -- 5.3.1.7 Sonderregelungen in Fällen der Aufgabe der Selbstnutzung -- 5.3.1.8 Berufseinsteiger-Bonus -- 5.3.2 Antragsverfahren zur Erlangung der Förderung -- 5.3.3 Folgen bei Vertragsänderung/-beendigung -- 5.4 Steuerliche Behandlung der Leistung -- 6 Betriebliche Altersversorgung -- 6.1 Markt und Chancen -- 6.2 Grundlagen -- 6.2.1 Begriffsbestimmung -- 6.2.1.1 Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) -- 6.2.2 Entgeltumwandlungen ("deferred compensation" - "aufgeschobene Vergütung") -- 6.2.3 Berechtigter Personenkreis -- 6.2.4 Leistungsarten -- 6.2.5 Rechtsquellen (Anspruchsgrundlagen) -- 6.2.6 Wichtige Versorgungsformeln -- 6.2.7 Grundformen oder Durchführungswege der bAV -- 6.2.8 Einschränkung und Widerruf -- 6.2.9 Wichtige arbeitsrechtliche Bestimmungen , 6.2.9.1 Unverfallbarkeit ( 2 BetrAVG) -- 6.2.9.2 Unverfallbarkeit dem Grunde nach -- 6.2.9.3 Unverfallbarkeit der Höhe nach -- 6.2.9.4 Abfindung von unverfallbaren Anwartschaften ( 3 BetrAVG) -- 6.2.9.5 Übertragung auf andere Versorgungsträger ( 4 BetrAVG) -- 6.2.9.6 Auszehrungsverbot ( 5 BetrAVG) -- 6.2.9.7 Anrechnungsbegrenzung ( 5 BetrAVG) -- 6.2.9.8 Vorzeitige Altersleistung ( 6 BetrAVG) -- 6.2.9.9 Insolvenzsicherung ( 7 - 15 BetrAVG) -- 6.2.9.10 Anpassungsprüfungspflichten ( 16 BetrAVG) -- 6.2.9.11 Tarifdispositives Recht und Tariföffnungsklausel ( 19 Abs. 1 BetrAVG) -- 6.3 Direktversicherung -- 6.3.1 Begriff der Direktversicherung -- 6.3.2 Formen der Direktversicherung ("echte" und "unechte" Direktversicherung) -- 6.3.3 Arbeitsrechtliche Aspekte der Direktversicherung -- 6.3.4 Steuerliche Behandlung der Direktversicherung -- 6.3.5 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Direktversicherung -- 6.4 Pensionskasse -- 6.4.1 Begriff und Formen der Pensionskasse -- 6.4.2 Steuerliche Behandlung der Pensionskasse -- 7 Lebensversicherung/Private Rentenversicherung -- 7.1 Einführung -- 7.1.1 Markt und Chancen -- 7.1.2 Bedarf -- 7.1.3 Zielgruppen -- 7.2 Versicherungssumme -- 7.2.1 Bedarfsermittlung -- 7.2.2 Ermittlung der bedarfsgerechten Versicherungssumme -- 7.3 Angebotsformen und deren Leistungsumfang -- 7.3.1 Todesfallversicherung -- 7.3.2 Versicherung mit festem Auszahlungstermin (Termfix-Versicherung) -- 7.3.3 Gemischte Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall (kapitalbildende Lebensversicherung) -- 7.3.4 Risikolebensversicherung -- 7.3.5 Rentenversicherung -- 7.3.6 Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung -- 7.3.6.1 Geeignetheits- und Angemessenheitsprüfung -- 7.3.7 Grundfähigkeitenversicherung -- 7.3.8 Pan-European Personal Pension Product (PEPP) -- 7.3.9 Vermögenswirksame Lebensversicherung -- 7.3.10 Zusatzversicherungen , 7.3.10.1 Unfalltodzusatzversicherung (UZV) -- 7.3.10.2 Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) -- 7.3.10.3 Gruppen- und Sammelversicherungsverträge (auch: Kollektivlebensversicherungen) -- 7.3.11 Automatische Anpassung (Dynamik) -- 7.4 Beitrag -- 7.4.1 Sparanteil -- 7.4.2 Kostenanteil -- 7.4.3 Risikoanteil -- 7.5 Antragsaufnahme -- 7.6 Versicherungsfall -- 7.6.1 Arten -- 7.6.2 Meldung des Versicherungsfalles -- 7.7 Besonderheiten -- 7.7.1 Überschussbeteiligung -- 7.7.2 Überschussentstehung -- 7.7.3 Überschussverteilung -- 7.7.4 Gewinnverwendungssysteme -- 7.7.5 Deckungsrückstellung und Deckungsstock (Sicherungsvermögen) -- 7.7.6 Anlagegrundsätze -- 7.7.7 Vertragserhaltung -- 7.7.8 Steuerliche Behandlung -- UNFALL-/KRANKEN-/PFLEGEVERSICHERUNG -- 8 Unfallversicherung -- 8.1 Einführung -- 8.1.1 Markt und Chancen -- 8.1.2 Bedarf -- 8.1.3 Zielgruppen -- 8.2 Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) -- 8.3 Private Unfallversicherung (PUV), Leistungsumfang -- 8.3.1 Unfallbegriff und Geltungsbereich -- 8.3.2 Leistungsarten -- 8.3.3 Ausschlüsse -- 8.3.4 Besonderheiten Kinderunfallversicherung -- 8.3.5 Versicherungssumme -- 8.3.6 Anpassung -- 8.3.7 Besonderheiten bei höheren Invaliditätsgraden - Progression -- 8.3.8 Tarifaufbau und -anwendung -- 8.3.9 Antragsaufnahme -- 8.3.10 Versicherungsfall -- 8.3.11 Steuerliche Behandlung der Beiträge und Leistungen -- 8.3.12 Vergleich zwischen gesetzlicher und privater Unfallversicherung -- 9 Krankenversicherung -- 9.1 Versicherungssysteme -- 9.2 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) -- 9.2.1 Familienversicherung der GKV -- 9.2.2 Kassenwahl und Kassenwechsel -- 9.2.3 Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen -- 9.3 Leistungsumfang PKV -- 9.3.1 Versicherter Personenkreis -- 9.3.2 Leistungsumfang entsprechend Bedarf und Zielgruppen -- 9.3.2.1 Versicherungsformen der privaten Krankenversicherung , 9.3.2.2 Krankheitskostenvolltarife
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe AG, GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung Geprüfte/-r Fachmann/-frau für Versicherungsvermittlung IHK Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV047688385
    Format: 1 online resource (247 pages)
    ISBN: 9783527833412
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Prolog -- Einleitung: Warum Vorbereitung nicht alles ist - sondern das Einzige auf dem Weg zur Top-Leistung -- Leistung - schon mal was davon gehört? -- Erst Input, dann Output -- Von Leistungsträgern und anderen Typen -- Hallo Veränderung - schön, dass du da bist -- Jede Leistung braucht den passenden Rahmen -- Erst der Körper, dann die Leistung -- Die Komplexität des Systems -- Belastung + Erholung = Leistung -- 1 Begeisterung - Warum Erfolg freiwillig und Wertschätzung ein Keimling für Begeisterung ist -- Was Begeisterung mit Emotion zu tun hat -- Wie Begeisterung gekappt wird -- Warum Lob und Feedback so entscheidend sind -- Begeisterung - von klein auf -- Begeisterung sichtbar machen -- Begeisterung ist Chefsache -- 2 Beziehung - Wozu wir den Menschen von seinem Verhalten trennen -- »Der ist ja wirklich so!« -- Eine einfache Formel -- Professionelles Feedback mit der WWW-Technik -- Das ICE-Syndrom -- Alles eine Frage der Orientierung -- 3 Beweglichkeit - Weshalb beides Auswirkungen hat: ob man etwas tut oder eben nicht tut -- Der Blick auf körperliche Beweglichkeit -- Der Blick auf geistige Beweglichkeit -- Beweglichkeit erzielen - durch Stimme und Körpersprache -- Was ist eine bewegliche Organisation? -- Begleitung und Anleitung -- Die Freude an Fehlern entdecken lernen -- Auf der Suche nach dem WOFÜR -- 4 Regeneration - Warum Leistung durch Regeneration entsteht -- Formen der Regeneration -- Alles beginnt mit Vertrauen -- Was ist eigentlich gesund? -- Freiheit und Freiraum für Regeneration -- Regeneration braucht Fokus und Übung -- Zum Schluss: Wer Leistung haben will, braucht Grundlagen -- Das Zusammenspiel der Grundlagen -- Die Dimension von Neid und Missgunst -- Abseits der Routine -- Leistungsaspekte für Führung, Mitarbeiter und Kunden -- Einblick, Ausblick, Weitblick , Anhang 1: Ideensammlung Emotionen und Gefühle -- Anhang 2: Wertekatalog -- Quellen und Literatur -- Über die Autoren -- Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stoll, Steffen Erfolgskurs Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2020 ISBN 9783527510313
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erfolg ; Positive Psychologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293884
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783648173497
    Series Statement: Haufe TaschenGuide
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Inhalt -- Vorwort -- Das Fundament der Zukunft: Future Skills -- Formen unsere Zukunft: die großen Paradigmenwechsel unserer Zeit -- Was ist ein Paradigmenwechsel? -- Merkmale eines Paradigmenwechsels -- Paradigmenwechsel verbinden Generationen -- Das Future Skills NOW Development Mindset -- Die Vision: leichter lernen, klüger arbeiten -- Die drei großen Paradigmenwechsel meiner Zeit -- Fragen an die Welt von morgen -- Die Route Ihrer »Future Skills Development«-Reise -- Für jedes Bedürfnis und jeden Wissensstand geeignet -- Wozu wir Future Skills brauchen -- Vom Blick in die Zukunft -- »Wir verkennen, was wir lernen könnten« -- Vom Wissen und Verstehen zum Handeln -- Neues Handeln braucht Mutmachende -- Forschung, Frameworks und Kategorien -- Future Skills als Konzept -- Future Skills Forschung -- Future Skills Frameworks -- Der Future Skills Begriff -- Future Skills als Fertigkeiten -- Future Skills - nur etwas für morgen? -- Technische Future Skills: der Bedarf in Zahlen -- Future Skills als Zukunftskompetenz -- Von den Fertigkeiten zur Kompetenz -- Die Kategorien -- Die Future Skills Kategorien des Stifterverbands -- Technologische Kompetenzen -- Digitale Schlüsselkompetenzen -- Klassische Kompetenzen -- Transformative Kompetenzen -- Die Future Skills Dimensionen NextSkills-Studie -- Individuell entwicklungsbezogene Skills -- Individuell organisationsbezogene Skills -- Individuell objektbezogene Skills -- Future Skills Landkarten: Future Skills NOW Development Framework -- Was Zukunftskompetenzen auszeichnet -- Future Skills: die Definition -- Future Skills Merkmale -- Merkmal 1: der integrative Kompetenzansatz -- Merkmal 2: emergenter Gestaltungskontext -- Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile -- Emergenz am Beispiel des Flow-Effekts -- Günstige Rahmenbedingungen für Emergenz , Future Skills Story: Mit dem Flow gehen -- Der kleine Unterschied -- Lassen sich günstige Rahmenbedingungen reproduzieren? -- Durch Flow Zeit und Geld sparen -- Das Flow-Experiment wagen -- Einfach auf den Zug aufspringen? -- Merkmal 3: Selbstorganisation -- Autogene Selbstorganisation -- Prinzipien autogener Selbstorganisation -- Autonome Selbstorganisation -- Prinzipien autonomer Selbstorganisation -- Future Skills Praxis: Erfolgsrezepte für selbstorganisierte Arbeit -- Selbstorganisation braucht eine langsame Transformation -- Folgen Sie weder Selbstorganisations-Trends noch dem Reinvention-Hype -- Geben Sie sich Zeit für Experimente -- Future Skills Story: Selbstorganisation und flexible Arbeitszeiten - auch nach der Corona-Ära -- Vorteile von Homeoffice & -- Selbstorganisation -- Trotz des großen Erfolgs keine Verlängerung -- Lassen Sie sich überraschen -- Future Skills Praxis: Selbstorganisation fördern - Schritt für Schritt -- Auch selbstorganisiertes Arbeiten braucht Führung -- Vermittlung von Sinnhaftigkeit -- Klarheit von Rollen und Zuständigkeiten -- Dem eigenen Führungsstil treu bleiben -- Kommunikative und soziale Kompetenz -- Von der Meeting- zur Workshop-Kultur -- Rückkopplung und Feedbackschleifen -- Transparenz und Offenheit -- Future Skills Check: Welcher Führungsstil passt zur Selbstorganisation? -- Der Future Skills Beipackzettel zur Selbstorganisation -- Bereitschaft und Reifegrad -- Impulse von oben, Umsetzung von unten -- Die Revitalisierung des Unternehmens -- Sie werden nicht alle mitnehmen können -- Sie werden Vorreiter:in sein -- Future Skills Praxis: Nicht jeder möchte mehr Selbstorganisation und Verantwortung übernehmen -- Klaus, 26 Jahre alt, Schreiner -- Sabine, 35 Jahre alt, Datenanalystin -- Robert, 45 Jahre alt, Führungskraft -- Kein Mensch denkt gleich , Future Skills Praxis: Herausforderungen der Selbstorganisation -- Selbstorganisiertes Arbeiten setzt lebenslanges Lernen voraus -- Der Trend zur Eigeninitiative -- Der richtige Methodenmix -- Sie können Kompetenzerwerb nicht rückgängig machen -- Merkmal 4: Kognitive Ressourcen -- Future Skills Tipp: Weniger Stress und mehr Produktivität mit dem inneren Parlament von SIZE Prozess -- Merkmal 5: Motivationale Ressourcen -- Future Skills Praxis: Motivation auf der Basis von Vertrauen -- Merkmal 6: Volitionale Ressourcen -- Der Treibstoff Willenskraft -- Future Skills Praxis: Schaffen Sie mit agilen Methoden direkte Lernbezüge zur Praxis -- Merkmal 7: Soziale Ressourcen -- Future Skills Praxis: Bieten Sie, wo immer möglich, Lerngemeinschaften an -- Merkmal 8: Wertebasiert -- Werte schaffen Orientierung -- Von Human Resources zu Human Relations -- Future Skills Praxis: Welchen Wert hat der Arbeitsplatz der Zukunft? -- Merkmal 9: Erlernbarkeit -- Kennen Sie Ihren Lernstil? -- Future Skills Praxis: Erlernbar ja, aber in welchem Maße? -- Merkmal 10: Zukunftsrelevanz -- Future Skills Praxis: Probleme lösen in der linearen und nicht-linearen Welt -- 1. Best Practice - Problemlösung im einfachen Arbeitsumfeld -- 2. Good Practice - Lösungsansätze im komplizierten Arbeitsumfeld -- 3. Emergent Practice - Lösungsansätze im komplexen Arbeitsumfeld -- 4. Novel Practice - Problemlösungen im chaotischen Arbeitskontext -- 5. Zustand der Verwirrung, wenn es über den Kontext keine Orientierung gibt -- Future Skills sind kontextgebunden -- Der Future Skills NOW Development Prozess -- Das FS NOW Development Framework -- Die FS NOW Leitideen -- N wie natürlich lernen -- N wie sicher navigieren -- O wie Orientierung im Prozess -- O wie operative Einbindung -- W wie gewünschte Wirkung -- W wie nachhaltiger Wandel -- Die 9 Elemente des Frameworks -- Einsatz einzelner Module , Umsetzung eines Prozesses -- Der FS Development Prozess -- Von der Idee zur Maßnahme -- Praxis-Tipp -- Die Future Skills Development Story -- Die Reiter & -- Reiter GmbH auf dem Weg in die Zukunft -- Das Traditionsunternehmen Küchen Reiter verkaufen oder revitalisieren? -- Gerüchte über eine ungewisse Zukunft -- Modul 1: Natürlich lernen und Beteiligung der Akteur:innen -- Kompetenzförderung in a Nutshell -- 1 Kompetenzen entwickeln sich mit den Herausforderungen -- 2 Wie arbeiten und lernen wir eigentlich am liebsten? -- 3 Wissen & -- Information -- 4 Das Future Skills Training -- 5 Ich kann es! Aber kann ich es auch zeigen? -- 6 Stimmen die Rahmenbedingungen? -- Umsetzungstipps für die Praxis -- Modul 2: Die Arbeit mit Future Skills Landkarten -- Meta-Modelle & -- Meta-Prinzipien -- Meta-Kompetenzen -- Meta-Fertigkeiten und Eigenschaften -- Future Skills Lernlandschaften im Lichte von Megatrends -- Welchen Nutzen haben Megatrends? -- Wie werden Megatrends definiert? -- Die 12 Megatrends unserer Zeit -- Future Skills Welten kennenlernen -- Was bedeutet der Megatrend New Work? -- Relevanz für die Entwicklung von Zukunftskompetenzen -- Konkrete Fragen für die Future Skills Days -- Tipps für die Einführung von Future Skills -- Modul 3: Sicher navigieren mit Fallorientierung und Auftragsklärung -- Das Navigationssystem basy in a Nutshell -- Und so gehen Sie vor: -- Der Development-Fokus bei »Reiter & -- Reiter« -- Aufbau einer neuen Führungs- und Team-Kultur -- Das neue Leitbild der Führung -- Das neue Leitbild der Zusammenarbeit -- Die Reisevorbereitungen wurden getroffen -- Modul 4: Die operative Anbindung durch eine Future Skills Diagnostik -- Diagnose 1: Persönlichkeit und Kultur -- Diagnose 2: Kompetenz-Diagnostik -- Future Skills Landschaften konkretisieren -- Modul 5: Der Future Skills Facilitation-Ansatz , Was macht ein Facilitator? -- Der Facilitator als interner Multiplikator -- Facilitator-Rollen, Aufgaben und Zuständigkeiten bei Reiter & -- Reiter -- Modul 6: Die systemisch-integrative Prozessbegleitung -- Der Competence Development Circle in a Nutshell -- Leitbildentwicklung für Reiter & -- Reiter -- Modul 7: Future Skills Programme mit Wirkung -- Input -- Output -- Outcome -- Impact -- Modul 8: Der Future Skills Methoden- und Toolkoffer -- Modul 9: Nachhaltiger Wandel und Transfersicherung -- Veränderung braucht Zeit -- Future Skills lebendig trainieren -- Upskill oder Reskill? -- Zwei Wege zum Kompetenz-Update -- Die neue Lust am Lernen -- Future Skills Facilitation -- Future Skills Development Praxis: Fit für die neue Trainerwelt? -- Veränderungen am Trainermarkt -- Mit den neuen Anforderungen mithalten -- Lebenslanges Lernen - auch für Trainer -- Wie lange dauert ein Upskill oder Reskill für Trainer:innen? -- Das Future Skills Trainer-Update -- Vom Wissens- zum Lernprofi -- Von der Trainer- zur Facilitator-Rolle -- Von vorgegebenen Lerninhalten zur Prozessorientierung -- Iterative Lernschleifen ersetzen fixe Seminarabläufe -- Interaktive Tools, agile Lernsettings & -- Blended Learning -- Echtzeit-Lernen und die Unterbrechung von Routinen -- Lernen lernen und neue Routinen aufbauen -- Beziehungsorientierung und Interaktion auf Augenhöhe -- Das Ungewisse managen heißt: Arbeiten mit dem, was da ist -- Individualität und Facilitator-Persönlichkeit -- Für wen sind Future Soft Skills Trainings geeignet? -- Checkliste: Welcher Future Skills Lernstil liegt mir? -- Höchste Zustimmung bei A: Tendenz zum analytischen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil -- Höchste Zustimmung bei B: Tendenz zum einfühlsamen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil -- Höchste Zustimmung bei C: Tendenz zum werteorientierten Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil , Höchste Zustimmung bei D: Tendenz zum ruhigen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amann, Ella Gabriele Future Skills trainieren Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648173473
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Kompetenz ; Fähigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Marburg : Büchner Verlag
    UID:
    b3kat_BV048726154
    Format: 1 online resource (331 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783963176739
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- 0.1 Kurzspielfilm und Langspielfil -- zwei eigenständige Gattungen -- 0.2 Erkenntnisinteresse und Aufbau der Untersuchung -- 0.3 Wem und wozu dient eine Dramaturgie des Kurzspielfilms? -- 1. Definitorische Annäherungen an den Kurzspielfilm -- 1.1 Wissenschaftliche Definitionen -- 1.2 Beschreibungen aus der Praxis -- 1.3 How-To-Literatur -- 1.4 Verwandte Gattungen -- 1.4.1 Der kurze Spielfilm -- 1.4.2 Omnibusfilme und Serien -- 1.4.3 Der Animationskurzfilm und der experimentelle Kurzfilm -- 1.4.4 Hybride Formen -- 1.5 Zusammenfassung -- 2. Die Geschichte des Kurzspielfilms -- 2.1 1890er bis 1910er Jahre - Vorläufer des Kurzspielfilms -- 2.2 1910er bis 1940er Jahre - Etablierung der Gattung -- 2.3 1940er bis 1960er Jahre - Gründungen der Filmschulen -- 2.4 1960er bis 1990er Jahre - Verfügbarkeit der Technik -- 2.5 1990er Jahre bis heute - Die neuen Medien -- 2.6 Zusammenfassung -- 3. Über den Forschungsstand -- 4. Elemente des Kurzspielfilms -- 4. , 4.6.2 Anzahl der Figuren -- 4.6.3 Figurentypen -- 4.6.3.1 Protagonisten -- 4.6.3.2 Antagonisten -- 4.6.3.3 Nebenfiguren und Statisten -- 4.6.4 Verdichtungen einfacher Figuren -- 4.6.5 Zusammenfassung -- 4.7 Sprache -- 4.7.1 Wortreichtum und Wortarmut -- 4.7.2 Zusammenfassung -- 4.8 Wendepunkte -- 4.8.1 Positionen der Wendepunkte -- 4.8.2 Inhalte der Wendepunkte -- 4.8.3 Zusammenfassung -- 4.9 Anfänge -- 4.9.1 Expositionstypen -- 4.9.2 Storyabschnitte bei Minute Null -- 4.9.3 Zusammenfassung -- 4.10 Enden -- 4.10.1 Typen der Filmenden -- 4.10.1.1 Geschlossene Ende -- Happy Endings und Sad Endings -- 4.10.1.2 Offene Enden -- 4.10.2 Surprise Endings und Twist Endings -- 4.10.3 Zusammenfassung -- 4.11 Sound Design -- 4.11.1 Orientierung, Desorientierung und Aufmerksamkeitslenkung -- 4.11.2 Akustische Isolationen -- 4.11.3 Zusammenfassung -- 4.12 Musik -- 4.12.1 Funktionen von Filmmusik im Kurzspielfilm -- 4.12.2 Musiktypen -- 4.12.3 Zusammenfassung -- 5. Der prototypische Kurzspielfilm
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049293328
    Format: 1 Online-Ressource (530 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783410307495
    Series Statement: Beuth Praxis
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Handbuch der Hydraulik -- Impressum / Copyright -- Autorenporträts -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Allgemeines -- 1.1 Geschichtliche Entwicklung -- 1.2 Formelzeichen und Einheiten in der Hydraulik -- 1.2.1 Basisgrößen der SI-Einheiten -- 1.2.2 Symbolverzeichnis -- 1.3 Dezimale Vielfache von Einheiten -- 1.4 Griechisches und kyrillisches (russisches) Alphabet, römische Ziffern und Zahlen -- 1.5 Umrechnung von britischen und US-Einheiten in metrische Einheiten -- 1.6 Historische und nicht mehr gebräuchliche Einheiten -- 1.7 Umrechnungen wichtiger Einheiten -- 2 Mathematische Grundlagen in der Hydraulik, wichtige geometrische Werte -- 2.1 Wichtige Zahlenwerte -- 2.2 Trigonometrie -- 2.2.1 Allgemeines Dreieck -- 2.2.2 Rechtwinkliges Dreieck -- 2.2.3 Umrechnungen der Winkelfunktionen -- 2.3 Wichtige Funktionen -- 2.3.1 Quadratische Gleichung -- 2.3.2 Kubische Gleichung -- 2.3.3 Newtonsches Näherungsverfahren -- 2.3.4 Taylor-Reihe -- 2.3.5 Exponentialfunktion -- 2.4 Umrechnung von Gefälle und Böschungsneigung -- 2.5 Flächenberechnung (Auswahl) -- 2.6 Volumenberechnung (Auswahl) -- 2.7 Geometrie von Gerinne-Querschnitten mit offenem Wasserspiegel -- 2.7.1 Offene Gerinne -- 2.7.2 Genormte Kanalquerschnitte bei Vollfüllung nach DIN 4263:2011-06 -- 2.8 Schwerpunkt S, Flächenträgheitsmoment und Zentrifugalmoment -- 2.9 Hydraulisch günstige Fließquerschnitte -- 3 Physikalische Größen und Einheiten -- 3.1 Schwerebeschleunigung -- 3.2 Corioliskraft -- 3.3 Gezeiten -- 3.4 Eigenschaften des Wassers -- 3.4.1 Dichte -- 3.4.2 Dichteveränderungen durch Beimengungen -- 3.4.3 Relative Raumänderung des Wassers -- 3.4.4 Dampfdruck des Wassers -- 3.4.5 Viskosität von Wasser -- 3.4.6 Volumenelastizität -- 3.4.7 Druckwellengeschwindigkeit -- 3.4.8 Oberflächenspannung und Kapillarität , 3.5 Materialwerte weiterer Flüssigkeiten und Gase -- 3.6 Materialwerte von Rohrleitungen und Baustoffen -- 3.7 Sink-, Fall- und Steiggeschwindigkeit -- 3.7.1 Allgemeiner Ansatz -- 3.7.2 Sink- bzw. Absetzgeschwindigkeit von Feststoffen in Wasser -- 3.7.3 Fallgeschwindigkeit von Wassertropfen in Luft -- 3.7.4 Steiggeschwindigkeit von Luftblasen im Wasser -- 3.8 Druck -- 3.8.1 Definition der Druck-Einheiten -- 3.8.2 Atmosphärendruck -- 3.8.3 Absolutdruck und Bezugsdruck -- 3.8.4 Dampfdruck, Haltedruck und Kavitation -- 3.8.5 Druckmessung -- 4 Hydrostatik -- 4.1 Definitionen -- 4.2 Hydrostatische Druckkraft auf ebene Flächen -- 4.2.1 Senkrechte Seitenflächen -- 4.2.2 Konstruktive Lastaufteilung -- 4.2.3 Geneigte Seitenflächen -- 4.2.4 Horizontale Bodenflächen, hydrostatisches Paradoxon -- 4.2.5 Ebene Flächen unterhalb des Wasserspiegels -- 4.3 Zerlegung der Druckkraft in horizontale und vertikale Anteile -- 4.3.1 Geneigte Seitenflächen -- 4.3.2 Polygonartige Stauwand -- 4.3.3 Einfach gekrümmte Stauwand -- 4.3.4 Kreiszylinderflächen -- 4.4 Innendruck von Behältern, Kesselformel -- 4.5 Flüssigkeitsmanometer -- 4.6 Niveauflächen -- 4.6.1 Kommunizierende Gefäße -- 4.6.2 Niveaufläche in gleichmäßig beschleunigten Gefäßen -- 4.6.3 Niveaufläche in rotierenden Behältern -- 4.6.4 Wasserspiegellage in Gerinnekrümmungen -- 4.7 Auftrieb -- 4.7.1 Im Wasser eingetauchte Körper -- 4.7.2 Hydrostatischer Auftrieb auf Bauwerke -- 4.7.3 Hydrodynamischer Auftrieb auf Bauwerke -- 4.8 Schwimmen und Schwimmstabilität -- 4.8.1 Nachweis der Schwimmfähigkeit -- 4.8.2 Nachweis der Schwimmstabilität -- 4.9 Hydraulische Presse -- 5 Hydrodynamische Grundgleichungen -- 5.1 Einführung -- 5.2 Begriffe und Definitionen -- 5.3 Kontinuität -- 5.4 Allgemeine Strömungsgleichungen -- 5.5 Bernoulli-Gleichung -- 5.6 Fließwechsel , 5.7 Wellenausbreitung -- 5.8 Flachwassergleichungen -- 5.9 Saint-Venant-Gleichungen -- 5.10 Abflussformeln -- 5.11 Impuls- und Stützkräfte -- 5.12 Ausgleichsbeiwerte -- 5.13 Filtergesetz von Darcy -- 6 Druckrohrströmung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Energie- und Drucklinie (Durchflussberechnung) -- 6.3 Fließarten, Geschwindigkeitsprofile und Reibungsbeiwert -- 6.3.1 Laminare Rohrströmung -- 6.3.2 Turbulente Rohrströmung -- 6.3.3 Reibungsbeiwert im turbulenten Bereich -- 6.4 Absolute und relative hydraulische Rauheit -- 6.5 Q-d-I-Tafeln zur Durchflussermittlung -- 6.6 Druckrohrsortiment nach DIN (Auswahl) -- 6.7 Nicht kreisförmige Querschnitte -- 6.8 Verkrustung und Alterung von Rohren -- 6.9 Örtliche Verluste in Rohrleitungselementen und Armaturen -- 6.9.1 Verluste durch Querschnittsänderungen -- 6.9.2 Verluste durch Richtungsänderungen -- 6.9.3 Einlaufverluste -- 6.9.4 Auslaufverluste -- 6.9.5 Vereinigungsverluste -- 6.9.6 Verzweigungsverluste -- 6.9.7 Integraler Verlustbeiwert der Rohrverzweigung -- 6.9.8 Verluste an Armaturen -- 6.10 Lufteinschluss und Teilfüllung -- 6.11 Wasserabzug und Wasserverteilung -- 6.11.1 Stromvereinigung -- 6.11.2 Wasserabzug mit gelochten Rohren -- 6.11.3 Stromtrennung -- 6.11.4 Wasserverteilung -- 6.12 Pumpen- und Turbinenleitungen -- 6.12.1 Pumpenleitungen -- 6.12.2 Pumpensonderform: Druckluftheber -- 6.12.3 Turbinenleitungen -- 6.12.4 Hydraulik der Pumpspeicherung -- 6.13 Hydraulische Berechnung von Rohrnetzen -- 6.13.1 Wirtschaftliche Fließgeschwindigkeit und wirtschaftlicher Durchmesser -- 6.13.2 Netzaufbau -- 6.13.3 Hydraulische Kennlinien -- 6.13.4 Berechnungsregeln -- 6.13.5 Berechnungsverfahren -- 6.14 Druckstoß -- 6.14.1 Ursachen und Phänomene -- 6.14.2 Berechnungsansätze -- 6.14.3 Druckstoßverminderung -- 7 Freispiegelströmung -- 7.1 Allgemeines, Begriffe , 7.2 Fließformeln -- 7.2.1 Fließformel nach Gauckler-Manning-Strickler (GMS-Formel) -- 7.2.2 Fließformel nach Darcy und Weisbach -- 7.2.3 Einfluss der Querschnittsformen auf die Abflussberechnung -- 7.2.4 Abflusskurven -- 7.3 Abfluss in teilgefüllten, geschlossenen Leitungen -- 7.3.1 Genormte Kanalquerschnitte -- 7.3.2 Zuschlagen geschlossener Leitungen bei Teilfüllung -- 7.3.3 Abfluss in Durchlässen unter Verkehrswegen -- 7.4 Schießen und Strömen -- 7.4.1 Der kritische Fließzustand -- 7.4.2 Die Bedeutung der Froude-Zahl -- 7.4.3 Hydraulische Effekte beim Fließwechsel Strömen-Schießen -- 7.4.4 Der Wechselsprung (Hydraulic Jump) -- 7.4.5 Ermittlung der Randbedingung (1 und h1 am überströmten Wehr -- 7.4.6 Fließwechsel durch Verringerung des Fließquerschnittes -- 7.4.7 Fließwechsel durch erhöhte Rauheit und Störsteine -- 7.4.8 Fließwechsel an unterströmten Verschlüssen -- 7.5 Schubspannung und Sohlbewegung -- 7.5.1 Definition der Schubspannung -- 7.5.2 Kritische Schubspannung und kritische Geschwindigkeit -- 7.5.3 Geschiebetransport -- 7.6 Lokale Verluste -- 7.6.1 Einlaufverluste -- 7.6.2 Gerinneübergänge -- 7.6.3 Krümmungen -- 7.6.4 Einbauten (Pfeilerstau) -- 7.7 Stau- und Senkungslinien -- 7.8 Instationäre Freispiegelströmungen - Schwall- und Sunkwellen -- 7.8.1 Allgemeines -- 7.8.2 Berechnungsansatz Schwallwelle -- 7.8.3 Sunkwelle, Berechnungsansatz -- 7.8.4 Schwall und Sunk im Rechteckquerschnitt -- 7.8.5 Näherungsberechnungen -- 7.8.6 Schwall in beliebig geformten Gerinnequerschnitten -- 7.8.7 Iterative Berechnung der Sunkwellen -- 7.8.8 Verformung von Schwallwellen -- 7.8.9 Berechnungsbeispiel -- 7.8.10 Maßnahmen zum Schwallabschlag -- 7.9 Ausfluss aus Öffnungen und unter Schützen -- 7.9.1 Bodenöffnungen -- 7.9.2 Seitenöffnung -- 7.9.3 Ausfluss unter Schützen -- 7.9.4 Rückgestauter Ausfluss , 7.9.5 Rückgestauter Ausfluss aus Seitenöffnungen und Schlitzen -- 8 Überfälle und Hochwasserentlastungsanlagen -- 8.1 Einleitung Überfälle -- 8.2 Überfallformel -- 8.3 Überfallbeiwert -- 8.3.1 Basiswert µ0 -- 8.3.2 Beiwert µ1 der Zulaufgeschwindigkeit -- 8.3.3 Beiwert µ2 der Verluste durch Strahleinschnürung und Ablösung -- 8.3.4 Einfluss des Strahldruckes - Beiwert µ3 -- 8.3.5 Der unvollkommene Überfall - Beiwert µ4 -- 8.3.6 Einfluss der schrägen Anströmung - Beiwert µ5 -- 8.3.7 Einfluss von Pfeilern und Seiteneinschnürung - Beiwert µ6 -- 8.4 Rechtecküberfall -- 8.4.1 Breitkroniger Überfall -- 8.4.2 Scharfkantiger Überfall -- 8.4.3 Beweglicher Überfall -- 8.4.4 Zylinderwehr -- 8.4.5 Schmalkroniger Überfall -- 8.4.6 Standardüberfall -- 8.4.7 Dachwehr -- 8.4.8 Schlauchwehr -- 8.5 Dreiecküberfall -- 8.6 Parabelüberfall -- 8.7 Kreisüberfall -- 8.8 Proportionalüberfall -- 8.9 Exponentialüberfall -- 8.10 Zusammengesetzte Messwehre -- 8.11 Streichwehr -- 8.12 Piano-Wehr -- 8.13 Tiroler Wehr -- 8.14 Heberüberfall -- 8.14.1 Vergleich Heberüberfall - normaler Überfall -- 8.14.2 Grenzbedingung Unterdruck im Heberscheitel -- 8.14.3 Arbeitszyklus eines und mehrerer Heber -- 8.14.4 Abflusssteuerung durch gestaffelte Heber -- 8.14.5 Abflusssteuerung durch Belüftung des Hebers -- 8.15 Ringförmige Überfälle -- 8.15.1 Schachtüberfall -- 8.15.2 Versturzleitung -- 8.15.3 Wirbelfallschacht -- 8.16 Sammelrinne -- 8.17 Übergangsrinnen und Schussrinnen -- 8.17.1 Wasserspiegellagenberechnung -- 8.17.2 Luftaufnahme in Schussrinnen -- 8.17.3 Stoßwellen -- 8.17.4 Krümmungseinfluss -- 8.17.5 Kavitation in Schussrinnen -- 8.17.6 Schussrinnenbelüfter -- 8.17.7 Beispiel Schussrinne -- 8.18 Treppen und Kaskaden -- 8.19 Wurfstrahl und Kolkbildung -- 8.20 Tosbecken -- 8.20.1 Formen des Wechselsprunges , 8.20.2 Die konjugierten Wassertiefen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Aigner, Detlef Handbuch der Hydraulik Berlin : Beuth Verlag,c2021 ISBN 9783410307488
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
    Keywords: Hydromechanik ; Wasserbau ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Heidelberg : o'Reilly
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5674812
    Format: 1 online resource (390 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783960102618
    Series Statement: Basics
    Note: Intro -- Danksagung -- Einleitung -- Kapitel 1: Projekt: Einfache Formen herstellen -- Programmieren mit dem 3DE Code Editor -- Formen mit JavaScript herstellen -- Kugeln herstellen -- Mit der Würfelform Kisten herstellen -- Zylinder für alle möglichen Formen -- Mit Ebenen flache Oberflächen bauen -- Mit einem Ring einen Donut zeichnen (leider nicht essbar) -- Die Formen animieren -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 2: Debugging: Code reparieren, wenn etwas schiefgeht -- Leg los -- Fehlersuche im 3DE: das rote X -- Fehlersuche im 3DE: das gelbe Dreieck -- Die JavaScript-Konsole öffnen und schließen -- Fehlersuche in der Konsole -- Verbreitete 3D-Programmierfehler -- Was tun, wenn der 3DE kaputt ist? -- Wie es weitergeht -- Kapitel 3: Projekt: Einen Avatar herstellen -- Leg los -- Stämmig, aber glatt -- Ein Ganzes aus Teilen herstellen -- Das Ganze auseinandernehmen -- Füße zum Gehen hinzufügen -- Herausforderung: Stell einen ganz eigenen Avatar her -- Räder schlagen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 4: Projekt: Avatare bewegen -- Leg los -- Mit Tastaturereignissen interaktive Systeme bauen -- Tastaturereignisse in Avatar- Bewegungen verwandeln -- Herausforderung: Animation starten/stoppen -- Mit Funktionen einen Wald bauen -- Die Kamera mit dem Avatar bewegen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 5: Funktionen: immer und immer wieder benutzen -- Leg los -- Grundfunktionen -- Funktionen, die Werte zurückliefern -- Funktionen benutzen -- Funktionen kaputt machen -- Bonus Nummer 1: Zufällige Farben -- Bonus Nummer 2: Flugsteuerungen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 6: Projekt: Hände und Füsse bewegen -- Leg los -- Eine Hand bewegen -- Hände und Füße zusammen schwingen lassen -- Gehen beim Bewegen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht , Kapitel 7: Die Grundlagen von JavaScript näher untersucht -- Leg los -- Dinge in JavaScript beschreiben -- Zahlen, Wörter und andere Dinge in JavaScript -- Kontrollstrukturen -- Wie es weitergeht -- Kapitel 8: Projekt: Unseren Avatar umdrehen -- Leg los -- In die richtige Richtung schauen -- Das Ganze auseinandernehmen -- Die Drehung animieren -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 9: Was ist das alles für ein Code? -- Leg los -- Eine kurze Einführung in HTML -- Die Szene einrichten -- Die Szene mit Kameras erfassen -- Mit einem Renderer projizieren, was die Kamera sieht -- Unterschiedliche Kameras untersuchen -- Wie es weitergeht -- Kapitel 10: Projekt: Kollisionen -- Leg los -- Strahlen und Überschneidungen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 11: Projekt: Obstjagd -- Leg los -- Eine Punktetafel bei null starten -- Die Bäume ein bisschen wackeln lassen -- Für Punkte springen -- Unsere Spiele noch besser machen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 12: Mit Licht und Material arbeiten -- Leg los -- Licht ausstrahlen -- Ambientes Licht -- Punktlicht -- Schatten -- Spotlichter und Sonnenlicht -- Textur -- Weitere Untersuchungen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 13: Projekt: Die Mondphasen -- Leg los -- Die Sonne im Zentrum -- Spiel- und Simulationslogik -- Lokale Koordinaten -- Action mit mehreren Kameras -- Bonus Nummer 1: Sterne -- Bonus Nummer 2: Flugsteuerungen -- Die Mondphasen verstehen -- Nicht perfekt, aber trotzdem eine großartige Simulation -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 14: Projekt: Das Lila-Obstmonster-Spiel -- Leg los -- Das Konzept für das Spiel -- Boden für das Spiel hinzufügen -- Einen einfachen Avatar bauen -- Die Punktezählung hinzufügen -- Der Spielablauf -- Verbesserungen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 15: Projekt: Balancierbrett , Leg los -- Das Konzept für das Spiel -- Bonus Nummer 1: Einen Hintergrund hinzufügen -- Bonus Nummer 2: Feuer machen! -- Herausforderung -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 16: JavaScript-Objekte kennenlernen -- Leg los -- Einfache Objekte -- Eigenschaften und Methoden -- Objekte kopieren -- Neue Objekte konstruieren -- Das Schlimmste, was in JavaScript passieren kann: this verlieren -- Herausforderung -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 17: Projekt: Achtung, fertig, Start -- Leg los -- Das Startgerät -- Die Punktetafel -- Körbe und Ziele -- Wind! -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 18: Projekt: Spiele für zwei Spieler -- Leg los -- Zwei Startgeräte -- Zwei Punktetafeln -- Die Körbe die korrekte Punktetafel aktualisieren lassen -- Eine Tastatur teilen -- Ein vollständiges Zurücksetzen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 19: Projekt: Rafting auf dem Fluss -- Leg los -- Formen schieben und ziehen -- Unebenes Terrain -- Einen Fluss graben -- Die Punktetafel -- Ein Floß zum Wettrennen bauen -- Das Spiel zurücksetzen -- Tastatursteuerungen -- Die Ziellinie -- Bonus: Punkte zählen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Kapitel 20: Code in das Web bekommen -- Der mächtige, mächtige Browser -- Kostenlose Websites -- Deinen Code auf eine andere Site bringen -- Der Code bisher -- Wie es weitergeht -- Anhang A: Projektcode -- Code: Einfache Formen herstellen -- Code: Mit der Konsole herumspielen und feststellen, was kaputt ist -- Code: Einen Avatar herstellen -- Code: Avatare bewegen -- Code: Funktionen: Immer und immer wieder benutzen -- Code: Hände und Füße bewegen -- Code: Die Grundlagen von JavaScript näher untersucht -- Code: Unseren Avatar drehen -- Code: Was ist das alles für ein Code? -- Code: Kollisionen -- Code: Obstjagd -- Code: Mit Licht und Material arbeiten -- Code: Die Mondphasen , Code: Das Lila-Obstmonster-Spiel -- Code: Balancierbrett -- Code: JavaScript-Objekte kennenlernen -- Code: Achtung, fertig, Start -- Code: Achtung, fertig, Start für zwei Spieler -- Code: Rafting auf dem Fluss -- Code: Code in das Web bekommen -- Anhang B: In diesem Buch verwendete JavaScript- Codesammlungen -- Three.js -- Physijs -- Steuerungen -- Rauschen -- Scoreboard.js -- Shader-Partikel-Engine -- Sounds.js -- Tween.js -- Index
    Additional Edition: Print version: Strom, Chris Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript Heidelberg : o'Reilly,c2019 ISBN 9783960090960
    Keywords: Electronic books.
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