Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Years
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    almahu_9949880886102882
    Format: 1 online resource (211 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839470473
    Note: Cover -- Inhalt -- 1. Wohlstandsalternativen - Einführung in die Anthologie -- 1.1 Warum eine Anthologie zu »Wohlstandsalternativen«? -- 1.2 Ausrichtung und Struktur: Praktiken und Prozesse (der Ansprache) von Wohlstandsalternativen -- Bereitstellen und Teilhabe als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- Herstellen und Organisieren als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- Sorgen und Verbinden als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- Steuern und Gestalten als Praxiskern von Wohlstandsalternativen -- 1.3 Anliegen des Buches -- 2. »Wohlstand« - Kontingente Betrachtungen und ambivalente Verständnisse eines Begriffs -- 2.1 Wohlstandsverständnisse in der Diskussion -- 2.2 Wohlstand und Wachstum -- 2.3 Die Ambivalenz von Wohlstand -- Praktiken der Wohlstandsvermehrung -- 2.4 Durch Realutopien zu Wohlstandsalternativen? -- Die doppelte Utopie von Wandel und Weiter‐So -- Realutopien -- 2.5 Praktiken und Räume von Wohlstandsalternativen -- Wohlstandsalternativen als Heterotopien -- 3. Bereitstellen und Teilhaben -- 3.1 Wohlstand und Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundversorgung sicherstellen -- Daseinsvorsorge zwischen Staat, Markt und Gesellschaft -- Umsetzung der Donut‐Ökonomie -- Sozialökologische Regionalentwicklung -- 3.3 Fundamente schaffen -- Eine Ökonomie des Alltagslebens -- Die Bedeutung der Fundamentalökonomie aus regionaler Perspektive -- Relevanz -- 3.4 Infrastrukturen gestalten -- Aushandlungen um Infrastrukturen -- Infrastrukturen schaffen -- Aufbauen: Das virtuelle Kraftwerk der sonnenCommunity - die weltweit größte Plattform für Strom‐Sharing -- Öffnen: Ein freies Radio für Erfurt - Lokalradios als Infrastruktur für freie Meinungsäußerung -- Teilhabe an und durch Infrastrukturen -- 3.5 Synthese -- 3.6 Thesen zur Positionierung -- Resiliente Ausgestaltung öffentlicher Leistungen ist eine Voraussetzung für Wohlstandsalternativen. , Analytische Zugänge müssen erweiterte Perspektiven jenseits von Markt und Staat einnehmen -- Um Wohlstandsalternativen zu schaffen, ist eine umfassende gesellschaftliche Beteiligung erforderlich -- Infrastrukturen formen zukünftige Möglichkeiten -- Lokale und regionale Fallstudien ermöglichen ein besseres Verständnis von Wohlstandsalternativen -- 3.7 Wohlstandsalternativen in der Regionalentwicklung: Ein Interview mit Rainer Danielzyk -- 4. Herstellen und Organisieren -- 4.1 Produkte schaffen -- Suffizienz als Geschäftsmodell -- Alternative Formen des Austauschs von Gütern und Dienstleistungen zwischen Selbstversorgung und Erwerbsarbeit -- Peer‐to‐Peer‐Sharing -- Spaces als kollaborativ genutzte Infrastrukturen -- 4.2 Organisationen formen -- Alternative Eigentumsformen: Selbstverwaltete Organisationen im Eigentum der Mitglieder -- Alternative Entscheidungsformen -- 4.3 Finanzierung arrangieren -- Entkopplung von konventionellen Finanzierungen -- Alternative Finanzpraktiken -- Relevanz alternativer Finanzpraktiken -- 4.4 Thesen und Positionierung -- Suffizienzorientierung als emergente Praxis -- Organisationsform hat großen Einfluss -- Entscheidungsformen als soziale Innovation -- Gemeinwohlorientierte Finanzpraktiken -- 4.5 Eine Zeitbank als Social Business wächst im Franchise‐Verfahren: Ein Besuch bei Interview mit Zeitpolster -- 5. Sorgen und Caring -- 5.1 Der Begriff »Care-« oder »Sorgearbeit« in der feministischen Diskussion -- 5.2 Care‐ und Sorgearbeit und die Suche nach der (Neu‑)Kuration der Care‐Verhältnisse -- Care‐ und Sorgearbeit als wachstumskritische Perspektive auf mehr‐als‐Mensch -- Ausdrucksformen von Care‐ und Sorgearbeit als Bestandteil von »Diverse Economies« -- Wie können wir Sorge‐ und Care‐Arbeit erfassen, bemessen und bewerten? -- 5.3 Beispiele von Sorge‐ und Care‐Arbeit. , Sorgearbeit und Selbstversorgung durch Gemüse‐ und Obstanbau: Ein Besuch mit Interview bei den Vereinigten Hospitien in Trier -- 5.4 »Sorgende Initiativen« fördern -- Welche Räume benötigen sorgende Initiativen und welche Räume reproduzieren sie? -- Was kann die Rolle der räumlichen Planung sein? -- 5.5 Erkenntnisse und weitere Überlegungen -- 5.6 Thesen und Positionierung -- Sorgearbeit besser sichtbar machen -- Strukturen und Möglichkeitsräume schaffen -- Breite(re) Anerkennung herstellen -- Verantwortliche und Beauftragte für regionale Care‐ und Sorgearbeit benennen -- 6. Steuern und Gestalten -- 6.1 Partizipation und Steuerung -- 6.2 Bündnisse bauen -- Bottom‐up‐Initiativen zur Beratung und Unterstützung -- Kommunen als Initiatoren eines anderen Wirtschaftens -- Nachhaltige Gemeinde‐ und Regionalentwicklung als Aufgabe der Landespolitik -- Die Durchsetzung neuer Praktiken als ein politischer Prozess -- Partizipative und sektorübergreifende Governance‐Ansätze -- Förderung des sozialen Kapitals vor Ort -- 6.3 Narrative entwickeln - Leitbilder formulieren -- Neue Narrative -- Die Funktion und Wirkung von Narrativen -- Typen von Governance‐Narrativen -- 6.4 Indikatoren entwickeln -- Indexe und ihre Erfassungsbereiche -- Indexe in der Diskussion -- Das Konzept der Gemeinwohlökonomie (GWÖ) -- 6.5 Thesen und Positionierung -- Neue Leitbilder und Wohlstandsindikatoriken brauchen das Zusammenspiel mit einer Regionalplanung, die stärker auf Gegenstromprinzipien, Lernprozessen und Partizipation aufbaut. -- Beharrungskräfte können durch experimentelle Praktiken und tragfähige Narrative überwunden werden. -- Regionale Rahmenbedingungen für Transformation variieren kontextabhängig und können historisch kontingent bzw. pfadabhängig sein. , Experimentelle Ansätze ermöglichen, neue Indikatoriken der Wohlstandsbewertung zu entwickeln (»von Real‐Labor zu Regional‐Labor«). -- Translokale bzw. internationale Netzwerke befördern die innovative Weiterentwicklung von Konzepten und Methoden. -- 6.6 Brussels Donut -- 7. »Wohlstand« durch Wandel -- 7.1 Wohlstandsalternativen: Erkenntnisse und Ergebnisse -- Gemeinwohl wird durch mehrere Entscheidungsebenen gestärkt -- Abkehr von materiell begründeten Wohlstandsversprechen? Die Wiederkehr immaterieller Werte und diverser Artefakte -- Sicherstellen von offenen Infrastrukturen, Räumen und Entscheidungsprozessen -- Wohlstandsmessung und ‑bewertung -- 7.2 Wohlstandsalternativen als regionalisierte Transformationsbricolagen -- 7.3 Was könnten erweiterte Transformationserzählungen auf dem Weg zu regional differenzierten Wohlstandsalternativen sein? -- Wohlstandsalternativen brauchen Großzügigkeit -- Wohlstandsalternativen brauchen einen positiven Begriff von Freiheit und öffentlichem Luxus -- Wohlstandsalternativen benötigen aktivistische Wissenschaften -- Wohlstandsalternativen benötigen unvollständige Räume -- Ausblick und finale Denkanstöße -- 8. Literatur -- Abkürzungen -- Autorinnnen und Autoren -- Index.
    Additional Edition: Print version: Lange, Bastian Wohlstandsalternativen Bielefeld : transcript Verlag,c2024
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV049876354
    Format: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783658406592
    Series Statement: SDG - Forschung, Konzepte, lösungsansätze Zur Nachhaltigkeit Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Nachhaltigkeit als transdisziplinäre Herausforderung für Nonprofit-Organisationen - Eine Einführung -- Zusammenfassung -- 1.1 Einführung -- 1.2 Zum Verständnis von Nachhaltigkeit -- 1.3 Zum Verständnis von Nonprofit-Organisationen -- 1.4 Nachhaltigkeit als transdisziplinäre Herausforderung von Nonprofit-Organisationen -- Literatur -- Teil I Ökologische Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 2 Ökologisches Verhalten in Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Formen und Merkmale ökologischen Verhaltens in Organisationen -- 2.3 Determinanten ökologischen Verhaltens im Forprofit- und Nonprofit-Bereich -- 2.4 Handlungsempfehlungen zur Förderung ökologischen Verhaltens in NPOs -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3 Ökologische Nachhaltigkeit an Hochschulen - Das Klimaschutzmanagement an der Hochschule Düsseldorf -- Zusammenfassung -- 3.1 Die Hochschule als Nonprofit-Organisation -- 3.2 Die Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen am Beispiel der HSD -- 3.3 Einrichtung eines Klimaschutzmanagements an der HSD -- 3.3.1 Beweggründe -- 3.3.2 Klimaschutzkonzept als Grundlage -- 3.3.3 Klimaschutzziele und Maßnahmen an der HSD bis 2030 -- 3.3.4 Der Maßnahmenkatalog -- 3.3.5 Interne und externe Vernetzung des Klimaschutzmanagements -- 3.4 Umgesetzte Klimaschutzmaßnahmen -- 3.5 Fazit -- Literatur -- Teil II Soziale Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 4 Beschäftigungs- und Arbeitsqualität von Berufen im Nonprofit-Sektor im Fokus sozialer Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Zum Begriff der sozialen Nachhaltigkeit -- 4.3 Zum Charakter des Nonprofit-Sektors -- 4.4 Arbeits- und Beschäftigungsqualität im Nonprofit-Sektor , 4.5 Handlungsempfehlungen und Fazit -- Literatur -- 5 Nachhaltige Führung von Ehrenamtlichen in Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Führung von Ehrenamtlichen -- 5.2.1 Nachhaltige Führung in Nonprofit-Organisationen -- 5.2.2 Besonderheiten der Führung Ehrenamtlicher -- 5.2.3 Motive Ehrenamtlicher -- 5.2.4 Wirkung von Vertrauen und Kontrolle -- 5.3 Übereinstimmung von Organisationskultur und Werten -- 5.3.1 Organisationskultur in NPOs -- 5.3.2 Wertekonformität -- 5.4 Spannungsfelder einer hohen Motivorientierung -- 5.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Der gemeinwohlorientierte CO4-Work-Hub - Ein nachhaltiges und modernes Organisations-Konzept für den Nonprofit-Sektor -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung: Die Arbeitswelt im Umbruch -- 6.2 New Work und die Zukunft der Arbeit -- 6.3 New Work und neue Arbeitsformen -- 6.4 Die neuen Fachkräfte der New Work-Bewegung -- 6.5 New Work und Nonprofit Organisationen: Der gemeinwohlorientierte CO4-Work-Hub -- 6.6 Fazit -- Literatur -- Teil III Ökonomische Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 7 Nachhaltiges Marketing im Nonprofit-Sektor - Chancen durch SEO und Online-PR -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Säulen der Nachhaltigkeit bei Profit und Nonprofit -- 7.1.2 Nonprofit-Marketingbudgets vs. Großkonzern-Greenwashing -- 7.2 Nonprofit-Sektor und nachhaltiges Marketing -- 7.2.1 Verschiedene Dimensionen des nachhaltigen Marketings -- 7.2.2 Online-Marketing im Nonprofit-Bereich -- 7.3 SEO und Online-PR für den Nonprofit-Sektor -- 7.3.1 SEO- und PR-Strategie für Nonprofit-Akteure -- 7.3.2 Planung von Ressourcen und hilfreiche Tools -- 7.3.3 Praxisbeispiele für Nonprofit-SEO und Online-PR -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Konzepte und Methoden der konventionellen und der modernen Kommunikation für Nonprofit-Organisationen , Zusammenfassung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Fundraising Marketing -- 8.2.1 Beschaffung von Geldmitteln und die Lehre aus dem Marketing-Management -- 8.2.2 Social-Marketing, Corporate Social Responsibility (CSR) und Cause-related-Marketing (CRM) -- 8.3 Praxisbeispiel: Help in Progress e. V. -- 8.3.1 Das Engagement von Help in Progress e. V. in Westafrika -- 8.3.2 Fundraising Maßnahmen in Europa und Asien -- 8.3.3 Kooperation mit den Elektrikern ohne Grenzen e. V. -- 8.4 Handlungsempfehlungen -- 8.4.1 Konventionelles Fundraising -- 8.4.2 Digital gestütztes Fundraising -- 8.4.3 Transparenz -- 8.5 Fazit -- Literatur -- Teil IV Digitale Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 9 Globale Infrastrukturen und datentechnologisch verfasste Demokratieentwürfe als ein Aufgabenfeld für Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Bedarf an neuen Ordnungen -- 9.3 Veränderung der biotechnologischen Voraussetzungen -- 9.4 NPOs als Teil einer globalen Entwicklungsklasse? -- 9.5 Fazit -- Literatur -- 10 Der Open-Source-Gedanke als ein Aspekt digitaler Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit -- Zusammenfassung -- 10.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 10.2 Der Anfang des Internet war frei und partizipativ -- 10.3 Die Möglichkeit der kommerziellen Nutzung von freier Software -- 10.4 Die Nutzung nachhaltiger Soft- und Hardware in Nonprofit-Organisationen der Sozialen Arbeit -- 10.5 Digitale Nachhaltigkeit -- 10.5.1 Teilhabegerechtigkeit -- 10.5.2 Zur Frage der Funktionalität und Gerechtigkeit von Open-Source-Software -- 10.5.3 Zur Frage der digitalen und nachhaltigen Mobilität mit Open-Source-Software -- 10.6 Digitale Nachhaltigkeit geht nur unter Beteiligung - von Anfang an -- 10.6.1 Digitale Vorhaben von Anfang an mit planen bedeutet auch digitale Souveränität erlangen , 10.6.2 Rahmensetzungen für digitale Nachhaltigkeit und Innovationsmöglichkeiten vor Ort -- 10.7 Fazit -- Literatur -- Teil V Kulturelle Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 11 Nachhaltigkeit als kulturelle Herausforderung - Die Rolle von Museen im Kontext Nachhaltiger Entwicklung -- Zusammenfassung -- 11.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 11.2 Von der nachhaltigen Kultur zu einer Kultur der Nachhaltigkeit -- 11.2.1 Perspektiven des Nachhaltigkeitsbegriffs -- 11.2.2 Perspektiven kultureller Nachhaltigkeit -- 11.3 Die Rolle von Museen -- 11.3.1 Museen als Nonprofit-Betriebe -- 11.3.2 Die Relevanz von Museen im Rahmen ökologischer Nachhaltigkeit -- 11.3.3 Ausgewählte Initiativen und Akteur*innen -- 11.4 Ausgewählte Handlungsfelder ökologischer Nachhaltigkeit in Museen -- 11.5 Fazit -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hilgers-Sekowsky, Julia Nachhaltigkeit in Nonprofit-Organisationen Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2023 ISBN 9783658406585
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nonprofit-Organisation ; Nachhaltigkeit ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    gbv_1831076861
    Format: 1 Online-Ressource (189 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783756615339
    Series Statement: Engagement und Partizipation in Theorie und Praxis
    Content: Im Sammelband Digitaler Wandel und Zivilgesellschaft geht es darum, die Bedeutung der Digitalisierung für das bürgerschaftliche Engagement und die Zivilgesellschaft auszuleuchten. Dies berührt zum einen die Entwicklung gemeinnütziger Vereine, Verbände und Initiativen bei ihrer Umstellung auf digitale Arbeitsweisen und Kommunikationswege. Zum anderen wird die damit verbundene gesellschaftspolitische Dimension herausgearbeitet. Die organisierte Zivilgesellschaft ist nicht nur passiv von der Digitalisierung betroffen, sondern kann selbst zur konstruktiv-kritischen politischen Gestaltungskraft im Digitalen Wandel werden. Dazu will dieses Buch einen Beitrag leisten.
    Content: Frontmatter -- Digitalisierung und Engagement - Erkenntnisse aus zwei Jahren Forumsprozess -- Digitalisiertes Engagement -- Freiwilligenmanagement digitalisieren - Was heißt das? -- Wirkungsstark, potenzialträchtig, voraussetzungsvoll: organisationsübergreifende Zusammenarbeit im d -- Mobiles Arbeiten: Gekommen, um zu bleiben -- Chancen und Probleme der Online-Partizipation - ein Praxisbericht -- Politisches Engagement im digitalen Zeitalter -- Die digitale Zivilgesellschaft -- EU-Regeln für Facebook & -- Co.: Was der Digital Services Act bringen könnte -- Datenschutz für die Zivilgesellschaft -- Digitalisierung, Zivilgesellschaft und was eine Landesregierung in diesem Feld tun kann -- Kann die Zivilgesellschaft das Internet retten? -- Digitalisierung als Chance für das Engagement in ländlichen Regionen -- Gemeinwohlorientierte Digitalisierung? -- Backmatter.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Additional Edition: ISBN 9783734415333
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783734415333
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Digitalisierung ; Politisches Engagement
    Author information: Embacher, Serge 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    almafu_9960930975602883
    Format: 1 online resource (303 p.) : , 54 farb. und s/w-Abb.
    ISBN: 9783868598353
    Content: Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) From land speculation and exploding rents to climate change and social inequality, we find ourselves in an age of overlapping crises. As such, it is more important than ever that we rethink the ways we live and share, as well as our systems of land and property ownership. Social-Ecological Cooperative Housing presents pioneering cooperative housing projects in Basel, Berlin, Vienna, and Zurich. The initiatives and alternative ownership models showcased demonstrate the potential of cooperative practices for the necessary social-ecological transformation of building and living. This interactive e-book enables and encourages the reader to dive more deeply into individual topics and take action themselves.
    Content: Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Von Bodenspekulation und Mietenexplosion bis hin zu Klimawandel und sozialer Ungleichheit: In einer Zeit sich überlagernder Krisen ist es notwendiger denn je, unsere Art zu wohnen und zu teilen sowie das Eigentum an Grund und Boden neu zu denken.Social-Ecological Cooperative Housing stellt wegweisende genossenschaftliche Wohnprojekte in Basel, Berlin, Wien und Zürich vor. Die porträtierten Initiativen und alternativen Eigentumsmodelle zeigen das Potenzial gemeinschaftlicher Praktiken für eine notwendige sozial-ökologische Transformation des Bauens und Wohnens auf. Das interaktive E-Book ermöglicht es den Leser*innen, einzelne Themen je nach Interesse zu vertiefen und regt damit auch zum eigenen Handeln an.
    Note: Frontmatter -- , Über uns -- , Sozial-Ökologisches, genossenschaftliches Wohnen -- , Wohnungs(bau)genossenschaft -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einführung -- , Krisen + Chancen ; Klima + Wohnen -- , Einleitungen -- , Genossenschaft: eine nachhaltige Idee -- , Gemeinschaft: ein kritischer Exkurs -- , Die Wohnungsfrage ist eine Eigentumsfrage ist eine Bodenfrage -- , Sozial-Ökologisches, genossenschaftliches Wohnen -- , Modellprojekte -- , Eden Genossenschaft -- , Block 103 -- , Lichte Weiten -- , LaVidaVerde -- , Experimentierhäuser Haus der Statistik -- , CRCLR HAUS -- , Lynarstraße 38–39 -- , Möckernkiez -- , Wohnprojekt Wien -- , Bau- und Wohngenossenschaft Lebenswerte Nachbarschaft - LeNa -- , Das Zollhaus -- , ecovillage hannover -- , Leitartikel -- , Klimawandel!! -- , Kommunalpolitische Rahmenbedingungen für gemeinwohlorientierte Bodennutzung: ein bau- und bodenpolitischer Werkzeugkasten aus Tübinger Perspektive -- , Wohnflächeneffizienz und Wohnraumsuffizienz: Wieviel Wohnung braucht der Mensch? Nachhaltige Nutzungs- und Organisationskonzepte in der Gemeinschaft -- , Ein Wohnzimmer aus Gras: (Um)Bauen und Sanieren mit regenerativen Baustoffen -- , Zum Wohnraumselbstversorger werden: Finanzierung und Rechtsform -- , Genossenschaften und Commons: gemeinsames Wirtschaften mit begrenzten Gütern -- , Bedingungen des Genossenschaftswesens: eine Architektur des Zusammenlebens in Zürich -- , Zum radikalen Potenzial der Genossenschaftsidee (und einigen Problemen bei ihrer Verwirklichung) -- , Fazit -- , Wohin jetzt? -- , Forderungen -- , Ressourcen -- , Glossar -- , Autor:innen -- , Partner:innen -- , Kontakte und Ressourcen -- , Danksagung -- , About the Team -- , Table of Contents -- , Preface -- , Crises + Opportunities ; Climate + Housing -- , Introductions -- , Cooperative: A Sustainable Idea -- , Community: A Critical Discussion -- , The Housing Question Is an Ownership Question Is a Land Question -- , Social-Ecological Cooperative Housing -- , Model Projects -- , Eden Genossenschaft Cooperative -- , Block 103 -- , Lichte Weiten -- , LaVidaVerde -- , Experimentierhäuser Haus der Statistik ZUsammenKUNFT Berlin eG – -- , CRCLR HAUS TRNSFRM Genossenschaft Cooperative -- , Lynarstraße 38–39 -- , Möckernkiez -- , Wohnprojekt Wien -- , Bau- und Wohngenossenschaft Lebenswerte Nachbarschaft - LeNa -- , Das Zollhaus -- , ecovillage hannover -- , Feature Articles -- , Climate Change!! What Can Housing Cooperatives Do? -- , Municipal-Political Frameworks for Common Good Land Use: A Toolbox for Building and Land Policy from the Tübingen Perspective -- , Efficiency and Sufficiency of Residential Space: How Much Room Does a Person Need? Community-based Approaches to Sustainable Use and Organization -- , A Living Room Made of Grass: (Re)Building and Renovating with Regenerative Construction Materials -- , Doing Self-Organized Housing: Financial and Legal Dimensions -- , Cooperatives and Commons: Shared Economy with Limited Goods -- , Cooperative Conditions: An Architecture of Living Together in Zurich -- , On the Radical Potential of the Cooperative Idea (and Certain Problems in its Actualization) -- , Conclusions -- , Where to now? -- , Demands -- , Resources -- , Glossary -- , Authors -- , Partners -- , Contacts + Resources -- , Acknowledgements -- , Impressum / Imprint , In German.
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    almafu_9961654402502883
    Format: Online-Ressource (332 S.)
    Edition: 1st ed.
    Content: Long description: »Verbunden mit der Regionalentwicklung macht die Wirtschaftsförderung 4.0 die Menschen und ihren Einfallsreichtum zum Ausgangspunkt innovativer Gesellschaften und Großer Transformationen. Wir machen Zukunft!« Maja Göpel Nie gab es mehr zu tun. Unsere Wirtschaft braucht nicht nur technische, sondern auch soziale und kulturelle Innovationen. Etablierte Wirtschaftsförderung beschränkt sich meist auf klassische gewerbliche Unternehmen und strebt nach Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Das Konzept der Wirtschaftsförderung 4.0 geht darüber hinaus und betrachtet die gesamte Wirtschaft einer Stadt oder Region. Es ergänzt die klassischen Strategien und zielt darauf ab, lokale und regionale Wirtschaftsstrukturen zu stärken. Auch private und öffentliche Haushalte, Vereine und soziale Initiativen werden dabei berücksichtigt. Wirtschaftsförderung 4.0 initiiert so neue Wertschöpfung vor Ort, eröffnet lokale Investitionsmöglichkeiten, bindet regionale Kaufkraft, entfaltet neue Wirtschaftsideen, fördert Kooperationen und stärkt lokale Vielfalt. Zudem fördert sie Ressourcengerechtigkeit und Klimaschutz. Das Buch stellt diese innovative Wirtschaftsförderung vor, die die regionale und lokale Wirtschaft stabilisiert und Regionen dadurch widerstandsfähiger gegen globale Krisen macht.
    Note: PublicationDate: 20210701 , Front Cover -- Inhalt -- Vorwort. Prof. Dr. Jürgen Stember -- Vorwort. Dr. Michael Kopatz -- Wirtschaft ist mehr -- Teil A: Theorie -- 1 Vorüberlegungen und Grundlagen -- Smith -- Hayek und Friedmann -- Keynes -- 1.1 Resilienz -- Der Begriff in unterschiedlichen Kontexten -- Wachstum und Resilienz -- Jede Krise birgt auch eine Chance -- Die kommunale  konomische Resilienzforschung -- Fehlerfreundliche und anpassungsfähige Region -- Indikatoren für Resilienz -- Effektivität ist wichtiger als Effizienz -- 1.2 Informelle Ökonomie und Soziale Innovationen -- 1.3 WBGU: Große Transformation -- 2 Das Konzept -- 2.1 Von den Anfängen der regionalen Wirtschaftsförderung bis zur Wirtschaftsförderung 4.0 -- Vier Phasen regionaler Wirtschaftsförderung -- Wirtschaftsförderung 1.0 -- Wirtschaftsförderung 2.0 -- Wirtschaftsförderung 3.0 -- Wirtschaftsförderung 4.0 -- Wirtschaftsförderung - ein Tätigkeitsbereich im Wandel -- 2.2 Bezüge - verwandte Konzepte und Projekte -- 2.2.1 Gemeinwohlökonomie -- 2.2.2 Collaborative Commons und die Null-Grenzkosten-Gesellschaft -- 2.2.3 Die Transition-Town-Bewegung -- 2.2.4 Sinn fürs Geschäft -- 2.2.5 Das Preston-Modell und Community Wealth Buildings -- Investor für Einkaufszentrum kneift -- Das Preston-Modell -- Ausweglosigkeit schuf Bereitschaft für Innovationen -- 2.2.6 Gemeinwohlökonomie -- Erstellung einer Gemeinwohlbilanz in der WFG Bornheim -- 2.3 Geschäftsfelder -- 2.3.1 Produktion -- 2.3.2 Finanzwirtschaft -- 2.3.3 Sharing Economy -- 2.3.4 Local Business -- 2.3.5 Sozialunternehmen -- 3 Überregionale Treiber -- 3.1 Hyperventilierende Finanzmärkte beruhigen -- 3.2 Regeln für den Freihandel -- 3.3 Das rechte Maß für gutes Wirtschaften -- 3.4 Klimazoll -- 3.5 Kennzeichnungspflichten -- 3.6 Bürgerarbeit fördern -- Stipendien für Gemeinwohlarbeit -- Der Wohlfahrtsmultiplikator -- Bundesfreiwilligendienst. , Erleichterung für Bürgerunternehmen -- 3.7 Unternehmensnetzwerk für Lebensweltökonomie -- 3.8 Bundesverband der Regionalbewegung e. V. -- 3.9 Arbeitszeitverkürzung und Work-Life-Balance -- 3.10 Bundesstrategie für ››Solidarische Wirtschaft‹‹ -- 3.11 Das Projekt ››MehrWert NRW‹‹ und der EU-Fonds für regionale Entwicklung -- 3.12 Gesellschaft in Verantwortungseigentum -- Warum unsere Gesellschaft Verantwortungseigentum braucht -- Wie funktioniert Verantwortungseigentum? -- Verantwortungseigentum in der Praxis -- 3.13 Gemeinwohlökonomie fördern per Gesetz -- 4 Das Verhältnis der Wf4.0 zur konventionellen Wirtschaftsförderung -- 4.1 Struktur und Arbeitsweise von kommunalen Wirtschaftsförderungen in Deutschland -- Organisationsstruktur und rechtliche Verfassung -- Ausstattung mit Mitarbeitern -- Tätigkeitsbereiche und Aufgabenfelder -- Trendsetter -- 4.2 Wirtschaftsförderung 4.0 als Adaption und Erweiterungtraditioneller Wirtschaftsförderung -- Weiche Standortfaktoren -- Bezug zum Gemeinwohl -- Sozialunternehmen -- 4.3 Befragung des Difu -- 4.4 Befragung der GEFAK -- 4.5 Der freie Markt und soziale Marktwirtschaft -- 4.6 Zwischen Protektionismus und Freihandel? -- Frust durch Standortverlagerung -- Stärkung der lokalen Wirtschaft ist schon heute Programm und kein Gegensatz zum Freihandel -- Zwischen regional und international -- 4.7 Warum liegt die Federführung bei der Wirtschaftsförderung? -- Unternehmensförderung ist nicht gleich Wirtschaftsförderung -- Nachfrage- und Angebotsseite betrachten -- Wirtschaft ist mehr als der Austausch von Geld -- Wf4.0 fördert die gesamte Wirtschaft -- Fazit -- 4.8 Mission Statement der Wirtschaftsförderung 4.0 -- 4.9 Kommerzialisierung und Professionalisierung -- Professionalisierung ohne Kommerzialisierung -- Vorbehalte an der Graswurzel -- Teil B: Umsetzung -- 5 Auftakt -- 5.1 Zuständigkeiten, Aufgaben und Akteure. , 5.2 Wie starten? -- Leitfaden zum Starten einer Wf4.0 -- 5.3 Akteure: Wer ist zuständig? -- 5.4 Lessons learnt -- 6 Local Business -- 6.1 Regionalläden -- 6.1.1 Zum Beispiel: Unikum - Der Regionalladen -- Ziel: Regionale Erzeugnisse sichtbarer machen -- Bereits mehrfach ausgezeichnet -- 6.1.2 Vorzüge -- 6.1.3 Hintergrund -- 6.1.4 Wie starten? -- 6.1.5 Kooperieren und fördern -- 6.1.6 Erfolgsindikatoren -- 6.2 Lokale Kauf-Initiativen -- 6.2.1 Zum Beispiel: Buy Local -- Das von ihnen erwirtschaftete Geld bleibt in der Region -- Vielfalt erhalten -- 6.2.2 Vorzüge -- 6.2.3 Hintergrundinformationen -- 6.2.4 Wie starten? -- 6.2.5 Kooperieren und fördern -- 6.2.6 Erfolgsindikatoren -- 6.3 Leerstandsmanagement -- 6.3.1 Zum Beispiel: Schauzeit Rheydt -- Erfolgreiche Kooperation -- Entstehungsgeschichte -- Außergewöhnliche Produkte -- Großes Medienecho -- 6.3.2 Vorzüge -- 6.3.3 Wie starten? -- 6.3.4 Kooperieren und fördern -- 6.3.5 Erfolgsindikatoren -- 6.4 Zum Beispiel: Regionale und nachhaltige Beschaffung -- Komplizierte Rechtsgrundlage -- Großes Potenzial für den Klimaschutz -- 6.5 Regionale Produktion -- 6.5.1 Zum Beispiel: WeiberWirtschaft -- Ausgangsbedingungen für Frauenbetriebe und -projekte verbessern -- Das Geschäftsmodell ist gemeinwohlorientiert -- Genossenschaftliche Organisation ermöglicht Unabhängigkeit -- Die WeiberWirtschaft ist mittlerweile Europas größte Frauengenossenschaft -- 6.5.2 Zum Beispiel: Feinkost Leipzig -- Ehemaligen Industriestandort gemeinschaftlich nutzen -- Alternative Gewerbestrukturen statt Einkaufszentrum -- Anziehungspunkt für Menschen aus Leipzig -- 6.5.3 Zum Beispiel: EKOCity -- Kommunen kooperieren bei der Abfallentsorgung -- Politische Kontrolle und Bürgernähe -- Hürde war die Verpflichtung zur  öffentlichen Ausschreibung -- 6.5.4 Zum Beispiel: Rheinischer Bauernmarkt. , Die Initiative ermöglicht landwirtschaftlichen Betrieben, ihre Produkte in der Region selbst zu vermarkten -- Transporte vermieden, regionale Wertschöpfung gestärkt -- 7 Produktion -- 7.1 Upcycling -- 7.1.1 Zum Beispiel: Oelberger Taschenmanufaktur -- Start mit nur einer Nähmaschine -- Die Taschen sind teurer, aber individuell -- Innovativer und ökologischer Produktionsansatz im Quartier verankert -- 7.1.2 Vorzüge -- 7.1.3 Hintergrundinformationen -- 7.1.4 Wie starten? -- 7.1.5 Kooperieren und fördern -- 7.1.6 Erfolgsindikatoren -- 7.2 Solidarische Landwirtschaft, Regional- und Direktvermarktung -- 7.2.1 Zum Beispiel: Kartoffelkombinat München -- Abholung erfolgt an sogenannten Lieferpunkten -- Inzwischen sind über 1800 Haushalte Teil der Initiative -- 7.2.2 Zum Beispiel: Hof zur Hellen -- Auszeichnung durch die Sarah Wiener-Stiftung -- 7.2.3 Vorzüge -- 7.2.4 Hintergrundinformationen -- 7.2.5 Wie starten? -- 7.2.6 Kooperieren und fördern -- 7.2.7 Erfolgsindikatoren -- 7.3 Stadt- und Regionalgärten -- 7.3.1 Zum Beispiel: Garteln in Wien -- Stadt Wien fördert fachübergreifend und systematisch -- ››Garteln in Wien‹‹ ist die offizielle Anlaufstellein dem komplexen Fördersystem -- Gehen Hand in Hand: Ökologischer Vorteil und Heimatgefühl -- 7.3.2 Vorzüge -- 7.3.3 Hintergrundinformationen -- 7.3.4 Wie starten? -- 7.3.5 Kooperieren und fördern -- 7.3.6 Erfolgsindikatoren -- 7.4 Ernährungsrat -- 7.4.1 Zum Beispiel: Ernährungsrat Köln und Umgebung -- Zu den Themen zählen etwa Direktvermarktung und Schulverpflegung -- Bestandsanalyse für Produkte aus regionaler Landwirtschaft -- 7.4.2 Vorzüge -- 7.4.3 Hintergrundinformationen -- 7.4.4 Wie starten? -- 7.4.5 Kooperieren und fördern -- 7.4.6 Erfolgsindikatoren -- 7.5 Schuhe, Kleidung, Möbel -- 7.5.1 Zum Beispiel: Carl Klostermann Söhne -- Gegen den Wachstumstrend. , Flexible Arbeitszeitmodelle für schwankende Nachfrage -- 7.5.2 Zum Beispiel: Manomama -- Faire Löhne und m glichst viel Wertschöpfung in der Region -- 7.6 Regionale Energieerzeugung -- 7.6.1 Zum Beispiel: Energiegenossenschaft Starkenburg -- Entstehungsgeschichte -- Bauern aus der Region sind direkt eingebunden -- Geld mit gutem Gewissen anlegen -- 8 Sharing Economy -- 8.1 Mobility -- 8.1.1 Zum Beispiel: Cambio -- Entstehungsgeschichte -- Öffentliche Verkehrsbetriebe verschlafen den Trend -- Cambio kooperiert mit der IHK -- 8.1.2 Zum Beispiel: Velib -- Entstehungsgeschichte -- Die Räder sind einfach zu handhaben und wartungsarm -- Das Angebot war international wegweisend -- 8.1.3 Vorzüge -- 8.1.4 Hintergrundinformationen -- 8.1.5 Wie starten? -- 8.1.6 Kooperieren und fördern -- 8.1.7 Erfolgsindikatoren -- 8.2 Werkzeuge, Börsen für Bauteile und Baustoffe -- 8.2.1 Zum Beispiel: Bauteilbörse Bremen -- Bremen machte den Anfang -- Wirtschaftsförderung Bremen unterstützte den Verein -- Niederlande: Alte Bauteile wiederzuverwenden ist gesetzlich verankert -- 8.2.2 Zum Beispiel: Pumpipumpe -- 8.2.3 Vorzüge -- 8.2.4 Hintergrundinformationen -- 8.2.5 Wie starten? -- 8.2.6 Kooperieren und fördern -- 8.2.7 Erfolgsindikatoren -- 8.3 Gebrauchtwaren -- 8.3.1 Zum Beispiel: Oxfam Deutschland Shops -- Rund 3200 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, über zwölf Millionen Umsatz -- 8.4 Wohnen und Arbeiten -- 8.4.1 Zum Beispiel: Handwerkerhof Ottensen -- Mieteinnahmen bleiben lokal gebunden -- Vorbild für andere Handwerksbetriebe -- 8.4.2 Zum Beispiel: Demenz-WG Köln -- Gemeinwohlorientierung und Offenheit -- Die Angehörigen stützen das Konzept -- 8.4.3 Vorzüge -- 8.4.4 Hintergrundinformationen -- 8.4.5 Wie starten? -- 8.4.6 Kooperieren und fördern -- 8.4.7 Erfolgsindikatoren -- 9 Social Business -- 9.1 Kooperationen zwischen Freiwilligenagentur und Einzelhandel. , 9.1.1 Zum Beispiel: Zentrum Aktiver Bürger (ZAB) Nürnberg: Win-win für Ehrenamtsförderung und Buchhandlung.
    Additional Edition: ISBN 9783962383176
    Additional Edition: ISBN 3962383174
    Additional Edition: ISBN 9783962388645
    Additional Edition: ISBN 3962388648
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34787885
    Format: 35 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: 1. Auflage, Stand: Dezember 2020
    Series Statement: Für Mensch & Umwelt
    Language: German
    Keywords: Kommune ; Gemeinwohl ; Zivilgesellschaft ; Förderung ; Sozialökologie ; Transformation
    Author information: Rückert-John, Jana
    Author information: Peuker, Birgit
    Author information: Egermann, Markus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    almafu_9959744214202883
    Format: Online-Ressource (147 S.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783962386368 , 396238636X
    Content: Long description: Die Konferenz »Bits & Bäume« (2018 in Berlin) bot das bis dato größte Debattenforum für Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Über 50 Autor*innen aus Tech-Szene, Nachhaltigkeitsbewegung und Entwicklungszusammenarbeit zeigen in diesem Buch zur Konferenz, wie die Digitalisierung den sozial-ökologischen Wandel voranbringen kann. Die Beiträge beleuchten die Auswirkungen unseres Digitalkonsums im Globalen Süden, den nachhaltigen Umgang mit Daten oder die Risiken und Potenziale eines digitalisierten Wirtschaftssystems. Im Mittelpunkt steht dabei stets die drängende Frage: Welche Digitalisierung wollen wir? Die verschiedenen Antworten auf diese Frage machen deutlich: Eine zukunftsfähige Digitalisierung muss sich weniger an Interessen einzelner Wirtschaftsakteure, sondern am Gemeinwohl orientieren. Ausgewählte Beiträge der »Bits & Bäume« zahlreiche Infografiken und Porträts geben Denk- und Handlungsanstöße, wie die Digitalisierung die Welt besser machen kann.
    Note: PublicationDate: 20190704 , Was Bits und Bäume verbindet -- Inhalt -- Editorial: V. Frick & -- A. Höfner -- Warum Bits und Bäume zusammengehören! Vier Gründe, um zwei Communities zu vernetzen -- 1. Gemeinsam für die Sicherung der Menschenrechte -- 2. Die Grenzen unseres Planeten in einer zunehmend digitalisierten Welt einhalten -- 3. Überwindung des Kapitalismus für eine demokratischere Wirtschaft -- 4. Vernetzt in die vernetzte Welt: neue Allianzen für eine zukunftsfähige Digitalisierung -- 1. Soziale & -- ökologische Auswirkungen -- Wie schwer wiegt ein Bit? -- Auf Kosten des Globalen Südens. Sozial-ökologische Auswirkungen der digitalen Transformation -- Wird mit der Digitalisierung alles besser? -- Für die Entwicklungspolitik hat der Rohstoffverbrauch eine entscheidende Bedeutung -- Die gesamten Umwelt- und Sozialauswirkungen im Blick behalten -- Kann doch noch alles besser werden? -- Biss in den sauren Apfel. Zu den Arbeitsbedingungen vom Apple-Lieferanten Foxconn in China -- Das iPhone: Designt in den USA, zusammengebaut in China -- Chinesische Arbeiter*Innen in der globalen Elektronikproduktion -- Arbeiter*Innenkämpfe und sozialer Wandel -- Obsoleszenz durch Software. Wie wir digitale Geräte länger am Leben halten können -- Hardware muss ausgetauscht werden, weil die Software sie nicht mehr unterstützt -- Eine Methode zur Messung und zum Vergleich von Software -- Mögliche Lösungsstrategien -- 'Smartes' Wohnen. Zum Beitrag vernetzter Haushalte für den Klima- und Ressourcenschutz -- Die Nutzer*Innen brauchen gutes Feedback -- Der ökologische Rucksack vernetzter Geräte ist schwer -- Am besten: Die Daten nur lokal verarbeiten -- Anreize zum Kauf von noch mehr Produkten -- Was heißt eigentlich 'Smart'? -- Die Digitalisierung umweltfreundlich gestalten -- Pro Contra -- Stoffkreisläufe schließen. Recycling im Zeitalter der Digitalisierung. , Rechtliche Rahmenbedingungen für Elektro(nik)altgeräte -- Die Sammlung ist der erste Schritt zur Kreislaufwirtschaft -- Die Recyclingpraxis für die Digitalisierung ist bislang ungenügend -- Rohstoffwende statt weiter so. Politik für eine nachhaltige Rohstoffversorgung -- 2. Datenschutz & -- Umweltschutz -- Was heißt hier Smart? -- Etwas Besseres als 'Smart Cities' Digitalisierung führt nicht automatisch zu mehr Nachhaltigkeit -- IT-Konzerne gestalten die Zukunft von Städten -- Smart Cities sind vor allem autogerechte Städte -- Städte erhalten eine digitale Haut -- Smart Cities sind stark segregierte Städte -- Für eine nachfrageorientierte und gemeinwohlorientierte Digitalisierung -- Öffentliche Daten nützen. Umwelt schützen und Zivilgesellschaft stützen -- Informationsfreiheit und Umweltdaten -- Offen heißt nachhaltig, nachhaltig heißt offen! -- Digitale Energiewende. Von der Notwendigkeit und den Risiken, das Energiesystem umzubauen -- Die Digitalisierung der Energiesysteme ist nötig -- Den gesamten Lebenszyklus nachhaltig gestalten -- Die Risiken: Cyberkrieg und Überwachung -- Faire Herstellung von Hard- und Softwarekomponenten -- Was ist zu tun? -- Das Klimaschutzabkommen von Paris einhalten -- Soziale Gestaltung der Energieversorgung -- Sicherheit kritischer Infrastrukturen -- Datenschutzfreundliche Verbrauchsmessung -- Zielkonflikte zwischen Umwelt- und Datenschutz. Von der Möglichkeit, Daten preiszugeben, um die Umwelt zu retten -- Entzauberung von IT-Systemen. Die Automatisierungsdemystifizierungsdiskursmaschine erklärt spielerisch Algorithmen -- Digitale Technologien für den Umweltschutz. Wie künstliche Intelligenz und Big Data die Umweltgovernance verbessern können -- Neue Ansätze durch digitale Innovationen -- Wie Informationstechnologien helfen, Umweltprobleme zu erfassen -- Herausforderungen digitaler Umweltgovernance -- Fazit. , 3. Macht, Märkte, Monopole -- Wem dienen digitale Technologien? -- Dematerialisierung durch Digitalisierung. Anspruch und Wirklichkeit -- Videoconferencing und Flugverkehr -- Lebensdauer von Gebrauchsgütern -- Das Grundprinzip der Digitalisierung ist Dematerialisierung - Nur stellen wir es auf den Kopf -- Fazit und Ausblick -- Digitaler Kapitalismus in grün -- Digitaler Kapitalismus in grün. Wunschtraum, Etappenziel oder Nebelkerze? -- Grüner Kapitalismus -- Die Alternative zum Privatauto: Carsharing oder Bus und Bahn? -- Die Wachstumslogik bleibt erhalten -- Eine ökologische Bilanz der bisherigen Digitalisierung -- Kein Ende in Sicht -- Freie Lizenzen: Schutz für Gemeingut -- Regel 1: -- Regel 2: -- Freiheit 1: -- Freiheit 2: -- Regel 3: -- Freiheit 3: -- Freiheit 4: -- Saatgut wie Software: Ungleich und gleich zugleich -- Agrarindustrie 4.0 zukunftsfähige Landwirtschaft? Auswirkungen der Digitalisierung auf Kleinbäuerinnen und Landarbeiter weltweit -- Von Drohnen bis zu Genscheren: Wie sich die Hard- und Software in der Landwirtschaft ändert -- Die Digitalisierung verstärkt Marktmacht -- Gravierende Folgen für Kleinbauern und -bäuerinnen sowie Landarbeiter*Innen -- Politik und Zivilgesellschaft müssen aktiv die Rahmenbedingungen gestalten -- Verkauftes Internet. Zur sozial-ökologischen Gestaltung digitaler Räume -- Kommerzielle Räume verändern den Konsum -- Welche Werte transportiert das Netz? -- Digitale Räume für mündige Bürger*Innen und nachhaltige Lebensstile -- Am Digitalen führt kein Weg vorbei -- Geschlechterverhältnisse im Digitalen. Welche Denkanstöße, Kritiken und Potenziale ins Zentrum der Debatte gehören -- Die Digitalisierung wird patriarchalische Strukturen verändern -- Wie Forscher*Innen die Themen Digitalisierung und Gender verknüpfen -- In 'virtuellen' Räumen gibt es keine Netzneutralität. , Digitalisierung, Geschlechterfragen und Nachhaltigkeit ganzheitlich denken -- 4. Alternativ wirtschaften -- Eine andere Digitalisierung ist möglich! -- Digital konvivial. Digitale Technologien für eine Postwachstumsgesellschaft -- Imperiale und konviviale Technik -- Verbundenheit -- Zugänglichkeit -- Anpassungsfähigkeit -- Bio-Interaktion -- Angemessenheit -- Konviviale Software vor und jenseits des digitalen Kapitalismus -- Digitale Technik frei und konvivial weiterdenken -- Nachhaltiger Onlinehandel. Wie grüne Nischenanbieter gestärkt und Mainstreamportale begrünt werden können -- Chancen und Risiken für nachhaltigen Konsum im E-Commerce -- #1: Nachhaltige Nischenangebote stärken -- #2: Große Marktführer begrünen -- Den nachhaltigen Konsum im E-Commerce mit politischer Förderung und wissenschaftlicher Expertise voranbringen -- Von der Effizienz zur digitalen Suffizienz. Warum schlanke Codes und eine reflektierte Nutzung unerlässlich sind -- Suffizienz - Die Bedeutung des Begriffs in der Nachhaltigkeitsdiskussion -- Digitale Suffizienz - Das richtige Maß finden -- Am Übergang in die Postwachstumsgesellschaft -- Alle Macht den PLATTFORMEN? Genossenschaften, freie Software und die Möglichkeit einer sozial-ökologischen Plattformisierung -- Kooperativismus und freier Code: Gegenentwürfe zur kommerziellen Plattformisierung -- Potenziale und Grenzen bewegungsübergreifender Initiativen -- Voraussetzungen für eine sozial-ökologische Plattformisierung -- 5. Nachhaltigkeits- & -- Tech-Bewegung -- Organisiert euch! -- Zusammenbringen, was zusammengehört. Rückblick und Planschmiede zur 'Bits & -- Bäume' Konferenz -- Was können, was müssen wir voneinander lernen? -- Gemeinsamkeiten von Bits und Bäumen -- Die nächsten Schritte gemeinsam gehen -- Nachhaltige Tech-Szene, digitalisierte um Weltbewegung? Einblicke in die Evaluation der 'Bits & -- Bäume'. , Wer war da? -- Software, Menschen, Transformation … Und die Blockchain. Diese Themen bewegten die Konferenz -- Communities zusammenbringen, Bewusstsein schaffen - Konnte die 'Bits & -- Bäume' halten, was sie versprach? -- Der 'Bits & -- Bäume' Trägerkreis fordert. Agenda für eine nachhaltige Digitalisierung -- Sozial-ökologische Zielsetzung bei Gestaltung der Digitalisierung -- Demokratie -- Datenschutz und Kontrolle von Monopolen -- Entwicklungs- und handelspolitische Aspekte -- IT-Sicherheit -- Langlebigkeit von Software und Hardware.
    Additional Edition: ISBN 9783962381493
    Additional Edition: ISBN 396238149X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB34344462
    Format: 43 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karte
    Edition: Stand September 2019
    Series Statement: Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Stadtentwicklung ; Stadtviertel ; Gemeinde ; Kooperation ; Verwaltung ; Zivilgesellschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_MAE69988
    Format: 534 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm
    Edition: 6. vollständig überarbeitete und stark erweiterte Auflage
    ISBN: 9783940865892
    Series Statement: Materialien der AG SPAK M 294
    Uniform Title: Fundraising
    Content: Ein umfassendes Nachschlagewerk, das in über 400 Kapiteln und Unterkapiteln die 1.000 Möglichkeiten des Fundraising mit Beispielen, Tipps, Checklisten und (Internet-)Adressen erläutert. So kann der Leser die Erfahrungen zahlreicher Initiativen bei der Finanzierung seiner eigenen Organisation nutzen. Die meisten Vereine, sozialen, kulturellen, politischen, kirchlichen Organisationen etc., die Förderung brauchen, wirken im örtlichen Bereich. Daher ist dieses Handbuch vor allem als Hilfestellung für das Fundraising vor Ort angelegt. Die jeweiligen örtlichen Beispiele sind leicht übertragbar auf die gemeinwohlorientierte Arbeit in allen anderen Orten
    Note: Enthält zahlreiche Beiträge
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Nonprofit-Organisation ; Sponsoring
    Author information: Gregory, Alexander 1944-
    Author information: Schmotz, Torsten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    gbv_1653602945
    Format: 1 Online-Ressource (213 S.)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845248417
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Content: In den vergangenen Jahren ist der Ruf nach mehr unmittelbaren politischen Partizipationsmöglichkeiten jenseits von Wahlen lauter geworden. Während auf kommunaler und Landesebene Volksbegehren und Volksentscheide möglich sind, bestehen derartige direktdemokratische Beteiligungsmöglichkeiten auf Bundesebene bislang nicht. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie direktdemokratische Verfahren auf Bundesebene ausgestaltet sein müssen, damit sie in das politische System und die politische Kultur der Bundesrepublik passen, eine adäquate Verbindung und sinnvolle Ergänzung repräsentativer und direktdemokratischer Elemente gewährleistet wird und direkte Demokratie auf Bundesebene auch praktisch funktioniert. Die hier versammelten Beiträge geben auf zentrale Ausgestaltungsfragen konkrete Antworten.Mit Beiträgen von: Harald Baumann-Hasske, Johanna Becker, Nadja Braun Binder, Pascale Cancik, Frank Decker, Reiner Eichenberger, Gisela Erler, Hermann K. Heußner, Otmar Jung, Jürgen Kühling, Ernst Gottfried Mahrenholz, Franz C. Mayer, Denise Renger, Theo Schiller, Martin Stadelmaier
    Note: Description based upon print version of record , Direkte Demokratie auf Bundesebene. Einleitung ; Direktdemokratische Verfahren im Regierungssystem und in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland ; Zur Integration von Volksgesetzgebung in das politische System Deutschlands ; Wie steht es mit der Vereinbarkeit direkter Demokratie mit EU- und Völkerrecht? ; Konfrontation oder Kooperation: zur Verschränkung von direktdemokratischem und parlamentarischem Abstimmungsverfahren - ein Diskussionsbeitrag ; Gesetzgebung durch das Parlament oder durch das Volk unmittelbar: Wege einer sach- und gemeinwohlorientierten Zusammenarbeit , Die Mitwirkung der Bundesländer bei Verfahren der sachunmittelbaren Demokratie auf Bundesebene Mitwirkung der Länder bei Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene ; Über Quoren in direktdemokratischen Initiativen ; Direkte Demokratie ist besser - auch bei Haushaltsentscheidungen ; Finanzierungsregeln: Offenlegungspflichten, Spendenbegrenzung, Kostenerstattung ; Direkte Demokratie und die Europäische Union ; Staatliche Informationstätigkeit vor Volksentscheiden ; Die Information der Landesregierung vor der Volksabstimmung über das S21-Kündigungsgesetz in Baden-Württemberg , Bürgerbeteiligung bei Planungsprozessen: das Beispiel Rheinland- Pfalz
    Additional Edition: ISBN 9783848705887
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Direkte Demokratie auf Bundesebene Baden-Baden : Nomos, 2013 ISBN 9783848705887
    Additional Edition: ISBN 3848705885
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Parlamentarismus ; Direkte Demokratie ; Verfassungsrecht ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Mörschel, Tobias 1970-
    Author information: Efler, Michael 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages