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    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222818
    Format: 1 Online-Ressource (221 pages)
    ISBN: 9783658294298
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 1.1 Zielsetzung -- 1.2 Vorgehensweise -- 2: Marketing 4.0: Plattformökonomie, Omnichannel, Künstliche Intelligenz und virtuelle Assistenten -- 2.1 Plattformökonomie -- 2.2 Omnichannel -- 2.2.1 Beispiele für Omnichannel -- 2.2.2 Ziele und Chancen von Omnichannel -- 2.3 Künstliche Intelligenz (KI) -- 2.3.1 Wichtigste Teilgebiete der Künstlichen Intelligenz -- 2.3.2 Anwendungsbeispiele von KI im Marketing -- 2.3.3 Marketingunterstützung durch Künstliche Intelligenz -- 2.4 Virtuelle Assistenten -- 2.5 Vielfältige neue Optionen im Marketing 4.0 -- 3: Marketingmix im digitalen Wandel -- 3.1 Produkt -- 3.2 Distribution -- 3.2.1 Absatzkanäle, E-Commerce, virtuelle Marktplätze und Onlineshops -- 3.2.2 Marketinglogistik -- 3.2.3 Marketing und Lieferservice -- 3.2.4 Distribution im digitalen Wandel -- 3.3 Preis -- 3.3.1 Dynamische Preisbildung und kundenindividuelle Preise durch Künstliche Intelligenz -- 3.3.2 Pricing im digitalen Wandel -- 3.4 Kommunikation -- 3.4.1 "Above the line" und "Below the line" in der Digitalisierung -- 3.4.2 Alte und neue Werbeplanung -- 3.4.3 Kommunikation im Wandel der Digitalisierung -- 3.5 Fazit: Marketingmix im digitalen Wandel -- 4: Die Entwicklung zum digitalen, menschenorientierten Marketing 4.0 -- 4.1 Die Erweiterung der 4 Ps auf 7 Ps: People, Processes, Physical Evidence -- 4.2 Integratives Marketing -- 4.3 Dienstleistungsmarketing -- 4.3.1 Der Kunde im Zentrum: im Dienstleistungs-, aber auch im B2B-Marketing -- 4.3.2 Merkmale von Dienstleistungen -- 4.3.3 Schlüsselfaktoren erfolgreicher Leistungsprogramme -- 4.3.4 Kundenzufriedenheit im Service -- 4.4 Erlebnismarketing -- 4.5 Entwicklungsphasen des Marketings im Überblick -- 4.6 Perspektiven aktueller Studien: Der Mensch im Mittelpunkt , 4.6.1 Deloitte Marketing Report 2020: Mensch im Mittelpunkt -- 4.6.2 Human-to-Human-Marketing -- 4.7 Vertrauen als Schlüsselgröße modernen Marketings -- 4.8 Zwischenfazit: Forderungen des menschenzentrierten Marketings 4.0 -- 5: Entscheidungen und Schritte zur Durchdringung internationaler Märkte -- 5.1 Motive und Ziele internationaler Vermarktung festlegen -- 5.2 Situationsanalyse (SWOT-Analyse) -- 5.2.1 Unternehmens- und Ressourcenanalyse (Stärken und Schwächen) -- 5.2.2 Umweltanalyse (Chancen und Risiken) -- 5.3 Optionen des Markteintritts in neue Märkte und Überlegungen zu Kooperationspartnern -- 5.3.1 Kooperationen und Kooperationspartner -- 5.3.2 Kriterien der Auswahl von Kooperationspartnern -- 5.4 Strategische Planung der internationalen Vermarktung -- 5.4.1 Standortbestimmung: Kulturelle Orientierung und Grundtypen internationaler Vermarktungsstrategien -- 5.4.2 Grundtypen internationaler Marketingstrategien -- 5.4.3 Festlegung internationaler Zielmärkte und Zielsegmente -- 5.4.4 Internationale Positionierung von Unternehmen, Marke, Produkten -- 5.4.5 Länderübergreifende Timing-Strategie -- 5.4.6 "Fit" zwischen Strategie und Struktur, Systemen und Kultur des Unternehmens -- 5.5 Operative Planung der internationalen Vermarktung -- 5.6 Marketingplan und Marketingbudget -- 5.7 Implementierung der internationalen Marketingstrategien und Kontrolle -- 6: Internationales und interkulturelles Marketing, Standardisierung und Differenzierung -- 6.1 Internationales und interkulturelles Marketing -- 6.2 Kultur und Konsumentenverhalten -- 6.2.1 Sinnlich wahrnehmbare Kulturunterschiede im Marketing -- 6.2.2 Kulturdimensionen im Marketing -- 6.3 Konvergenz versus Divergenz der Nachfrage -- 6.4 Kulturfreiheit versus Kulturgebundenheit in Management und Marketing -- 6.5 Standardisierung, Anpassung und Differenzierung von Produkten , 6.5.1 Physische Produktattribute -- 6.5.2 Serviceattribute -- 6.5.3 Symbolische Produktattribute -- 6.5.4 Ästhetische und funktionale Produkteigenschaften -- 6.5.5 Differenzierung und Standardisierung technischer Produkte -- 6.6 Internationale Preisstandardisierung und -differenzierung -- 6.7 Standardisierung und Differenzierung der Kommunikation -- 6.8 Standardisierung und Differenzierung in der Distribution -- 7: Globale Markenführung -- 7.1 Herausforderungen der Markenführung und Funktionen von Marken -- 7.2 Markenkommunikation und Positionierung -- 7.3 Markenidentität und Markenwahrnehmung -- 7.4 Standardisierung und Differenzierung von Markenführung und Marken im internationalen Umfeld -- 7.5 Erfolgreiche globale Marken und der Faktor Kultur -- 7.5.1 Best Practice Beispiel Starbucks -- 7.5.2 Best Practice Ikea -- 7.6 Markenherkunft und Einsatz kultureller Assoziationen -- 7.7 Erfolgsfaktoren globaler Markenführung -- 8: Verkauf, Kundenbeziehungen und interkulturelle Verkaufsverhandlungen -- 8.1 Kaufentscheidungen und Kaufrisiken -- 8.2 Käufertypologien -- 8.3 Rollen im Kaufentscheidungsprozess -- 8.4 Verkaufstechniken -- 8.5 Kunden- oder Customer-Relationship-Management (CRM) -- 8.5.1 Bindung bestehender Kunden und Neukundengewinnung -- 8.5.2 Prinzipien modernen Kundenmanagements -- 8.6 Verkaufsverhandlungen mit Partnern aus anderen Kulturen -- 8.6.1 Wo findet die Verkaufsverhandlung statt? -- 8.6.2 Wann und wie lange wird verhandelt? -- 8.6.3 Wer verhandelt? -- 8.6.4 Wer hat Entscheidungsgewalt? -- 8.6.5 Was soll erreicht werden? -- 8.6.6 Wie wird verhandelt? -- 8.7 Integrative und distributive Strategien, interkulturelle Unterschiede in Preisverhandlungen -- 8.7.1 Szenario 1: Intrakulturell "faire", erfolgreiche Preisverhandlung -- 8.7.2 Szenario 2: Andere Erwartungen, problematische Preisverhandlung , 8.7.3 Szenario 3: Erfolgreiche Preisverhandlung in Händlerkulturen -- 8.7.4 Kulturelle Neigungen zu distributiven oder integrativen Verhandlungsstrategien -- 8.8 Verhandlungsstile und Verhandlungsverhalten -- 8.9 Kulturell unterschiedliche Bedeutung von Verträgen -- 9: Ethnomarketing und neue Zielgruppen im Inlandsmarkt: Muslime und Chinesen -- 9.1 Zielgruppenmarketing -- 9.2 Entwicklung und Grundlagen des Ethnomarketings -- 9.3 Muslime als Zielgruppe im Inlandsmarkt -- 9.3.1 Grundlagen des Islam -- 9.3.2 Wichtigste Gebote und Verbote der Muslime -- 9.4 Chancen und Herausforderungen des Islamic Marketing -- 9.4.1 Muslimische Kunden und Halal-Branchen -- 9.4.2 Islamic Banking -- 9.4.3 Herausforderungen des Islamic Marketing: Zertifizierung und Politisierung -- 9.5 Chinesen als Zielgruppe im Inlandsmarkt -- 9.5.1 Kurzes Kulturprofil der Zielgruppe Chinesen -- 9.5.2 Langfristig prägende Weltsicht: Konfuzianismus -- 9.5.3 Präferenzen moderner Chinesen -- 9.5.4 Chinesische Touristen in Deutschland -- 9.6 Chancen und Risiken von "Chinese Marketing": Größeneffekte, Soziale Medien und politisches Bewusstsein -- 10: Zum Schluss: Bedeutungszuwachs von Unternehmenskultur, kultureller Identität und Kulturkompetenz -- 10.1 Kulturelle Identität als Eigenschaft globaler Marken -- 10.2 Organisationskultur oder "Culture Eats Strategy for Breakfast" -- 10.3 Kulturkompetenz -- Literatur -- Zeitschriften -- Internet
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gutting, Doris Interkulturelles Marketing Im Digitalen Zeitalter Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658294281
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Digitalisierung ; Internationales Marketing ; Künstliche Intelligenz ; Markenpolitik ; Marketingmanagement ; Interkulturelles Management
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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