UID:
kobvindex_ERBEBC5613843
Format:
1 online resource (304 pages)
Edition:
2
ISBN:
9783647406527
Note:
Intro -- Title Page -- Table of Contents -- Vorwort -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Teil A: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Rahmen und Ablauf -- 1 Ursprünge und Grundzüge der Kinderorientierten Familientherapie -- 2 Kontraktphase -- 3 Das erste Spiel mit dem Kind -- 3.1 Das erste Spiel mit Tristan -- 3.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur im Einzelspiel -- 3.3 Die Rolle der Eltern im ersten Spiel -- 3.4 Exkurs: Kotherapie -- 3.5 Was genau wird gefilmt? -- 4 Nachgespräch mit den Eltern nach dem Spiel mit dem Kind -- 4.1 Exkurs: Aufgaben der Kotherapeutin im Nachgespräch -- 4.2 Vorbereitung der Eltern auf das Spiel mit dem Kind -- 5 Das erste Spiel mit der Familie -- 5.1 Das erste familiäre Spiel mit Tristan -- 5.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur im familiären Spiel -- 6 Nachgespräch nach dem Spiel mit der Familie -- 7 Weiterer Verlauf -- 8 Material -- Teil B: Theoretische Grundlagen der Kinderorientierten Familientherapie -- 9 Indikation und Setting der Kinderorientierten Familientherapie -- 9.1 Indikation -- 9.2 Setting -- 10 Die drei Eckpfeiler des theoretischen Gebäudes -- 10.1 Kindertherapie -- 10.2 Systemische Therapie -- 10.2.1 Einige Merkmale der systemischen Therapie -- 10.2.2 Einige Elemente des therapeutischen Vorgehens -- 10.2.3 Exkurs: Der Nutzen von Videoaufzeichnungen -- 10.3 Verhaltenstherapie -- 11 Das Menschenbild der Kinderorientierten Familientherapie -- 11.1 Das Verständnis von Symptomen -- 11.2 Die therapeutische Haltung -- 11.3 Die Haltung gegenüber den Eltern -- 12 Das Spiel -- 12.1 Wie lernen Kinder im Spiel? -- 12.2 Das kindliche Entwicklungsniveau im Spiel -- 12.3 Der therapeutische Einsatz des Spiels -- 12.3.1 Das Spiel in der Psychoanalyse -- 12.3.2 Das Spiel in der klientenzentrierten Therapie -- 12.3.3 Das Spiel in der Verhaltenstherapie
,
12.3.4 Das Spiel in der systemischen Therapie -- 12.3.5 Das Sandspiel in den verschiedenen therapeutischen Schulen -- 12.4 Das Spiel in der Kinderorientierten Familientherapie -- 12.4.1 Wie zeigt sich die kindliche Sicht von sich und der Welt im Spiel? -- 12.4.2 Wie zeigt sich die kindliche Problem- und Lösungssicht im Spiel? -- 12.4.3 Wie zeigt sich die familiäre Interaktion im Spiel? -- 12.4.4 Setting in der Spielsituation: Wer spielt mit? -- 13 Gesunde Kommunikation - oder: Wodurch zeichnet sich entwicklungsförderliches Spiel aus? -- 13.1 Fünf Polaritäten menschlicher Beziehung -- 13.1.1 Polarität Augenblick - Dauer -- 13.1.2 Polarität Verschiedenheit - Gleichheit -- 13.1.3 Polarität Befriedigung - Versagung -- 13.1.4 Polarität Stimulierung - Stabilität -- 13.1.5 Polarität Nähe - Distanz -- 13.2 Basiselemente gesunder Kommunikation in der Marte-Meo-Methode -- 13.3 Interaktionsförderung mit den Metaregeln der Aufmerksamkeits-Interaktions-Therapie -- 13.4 Entwicklungsförderung durch das Setzen von Grenzen -- 13.5 Kriterien für ein entwicklungsförderliches Spiel -- 14 Wirkungsweise der Kinderorientierten Familientherapie -- 14.1 Grawes Wirkfaktoren der psychologischen Psychotherapie -- 14.2 Sterns zwei Wege der Veränderung -- 14.3 Erkenntnisse der Neurowissenschaften -- 14.4 Wirksamkeitsforschung in Skandinavien -- 14.5 Stärkere Beteiligung von Kindern in der Familientherapie -- Teil C: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Besonderheiten -- 15 Alternativen zum Sandspiel -- 15.1 Handpuppen -- 15.2 Malen -- 15.3 Eigene Interaktionsformen -- 15.4 Psychodrama und Rollenspiel -- 15.5 Einsatz von Tierfiguren im Kinderpsychodrama bei getrennt lebenden Eltern -- 15.6 Das Spielgespräch -- 15.6.1 Ablauf des Spielgesprächs -- 15.6.2 Spielgespräch bei getrennt lebenden Eltern -- 15.6.3 Einüben von Verhaltensweisen im Spielgespräch
,
15.6.4 Die Arbeit mit inneren Anteilen -- 15.6.5 Das Spielgespräch zum Darstellen traumatischer Ereignisse -- 15.6.6 Die Stammgeschichten-Technik -- 15.6.7 Theoretischer Hintergrund -- 15.7 Fazit -- 16 Spezielle Situationen -- 16.1 Besonderheiten aufseiten der Kinder -- 16.1.1 Das Kind will nicht spielen -- 16.1.2 Das Kind will nicht gefilmt werden -- 16.1.3 Das Kind verhält sich aggressiv -- 16.2 Besonderheiten aufseiten der Eltern -- 16.2.1 Eltern wollen nicht spielen -- 16.2.2 Ungünstiges Elternverhalten im Spiel -- 16.2.3 Eltern wünschen im Spiel die kindlichen Symptome zu sehen -- 16.2.4 Eltern verstehen das kindliche Spiel nicht -- 16.2.5 Getrennt lebende Eltern -- 16.2.6 Psychisch kranke Eltern -- 17 Spezielle Anwendungsfelder, Störungsbilder und Kontexte -- 17.1 Autismus -- 17.1.1 Autismus-Spektrum-Störungen -- 17.1.2 Kinderorientierte Familientherapie und Autismus -- 17.1.3 Voraussetzungen für die Arbeit mit Kinderorientierter Familientherapie -- 17.1.4 Praktische Umsetzung der Arbeit mit Kinderorientierter Familientherapie mit einem autistischen Kind -- 17.1.5 Ausblick -- 17.2 Selektiver Mutismus -- 17.3 Aufsuchende Familientherapie -- 17.3.1 Aufsuchende Familientherapie im Rahmen der Jugendhilfe -- 17.3.2 Kinderorientierte Familientherapie als Methodenbaustein in der aufsuchenden Familientherapie -- 17.3.3 Ausblick -- 17.4 Familiengerichtliche Verwendung von Kinderorientierter Familientherapie und Spielgespräch -- 17.5 Anbahnung von Adoption oder Pflegeverhältnissen -- 17.6 Kinderorientierte Familientherapie im Zwangskontext -- 17.7 Kindeswohlgefährdung -- 17.8 Weitere Anwendungsfelder der Kinderorientierten Familientherapie -- 18 Ausblick -- 18.1 Ist Kinderorientierte Familientherapie ein eigenständiges Verfahren? -- 18.2 Verbreitung der Kinderorientierten Familientherapie
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18.3 Wie kann Kinderorientierte Familientherapie gelernt werden? -- Nachwort -- Literatur -- Body
Additional Edition:
Print version: Reiners, Bernd Kinderorientierte Familientherapie Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2018 ISBN 9783525406526
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5613843
URL:
https://doi.org/10.13109/9783666406522